DE2852993C2 - Vorrichtung zur Bearbeitung schmelzflüssiger Schlacke - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung schmelzflüssiger SchlackeInfo
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- C03B19/1005—Forming solid beads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung
schmelzflüssiger Schlacke, mit einer Wasserwanne aus starr miteinander verbundenen Boden- und Seitenwänden
und mit einem Förderer mit in Förderrichtung schräg nach oben verlaufender Materialauflagefläche,
die sich von eine.n Aufgabeende unterhalb des Wasserpegels innerhalb der Wassp.rwann? zu einem Abgabeende
oberhalb des Wasserpegels anschließend an eine Trocknungsstrecke erstreckt.
Bei einer aus der DE-PS 8 98 574 bekannten Vorrichtung
dieser Art wird der Förderer von einem Förderband gebildet, welches durch die Wasserwanne hindurchgeführt
ist (Fig. 15). Der auf die Wasserwanne folgende Abschnitt des Förderbands dient als Trocknungsstrecke.
Der Aufbau dieser bekannten Vorrichtung ist relativ aufwendig; auch können sich Dichtungsbzw. Reibungsprobleme zwischen den beiden Förderband-Längsrändern
und den nächstgelegenen Seitenwänden der Wasserwanne ergeben. Das Kühlwasser wird nur teilweise zur Abschreckung der schmelzflüssigen
Schlacke ausgenutzt.
Aus der DD-PS 20 740 ist ein Schwingförderer mit einer Wasserwanne bekannt, deren Bodenwand eine
schräg nach oben verlaufende Materialauflagefläche bildet, mit einem über den Wasserpegel hinausreichenden
Abschnitt. Am Aufgabeende dieser bekannten Vorrichtung befindet sich ein schräger Siebrost, auf den das
heiße, stückige Schlackengut aufgegeben wird. Erst anschließend gelangen die auf dem Siebrost zurückgehaltenen,
gröberen Gutteile in das Kühlwasserbad. Zur unmittelbaren Behandlung schmelzflüssiger Schlacke ist
diese Anordnung nicht bestimmt und geeignet, da die schmelzflüssige Schlacke auf dem Siebrost erstarren
und dort in der Regel haften bleiben würde.
Aus der DE-AS 12 95 573 ist ein Schwingförderer zum Transportieren von zu kühlenden, schmelzflüssigen
Schlacken bekannt, bei welchem die Kühlung ausdrücklich ohne direkten Kontakt mit Kühlwasser erfolgt,
nämlich durch Verwendung eines Schwingförderers mit gekühltem Boden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verarbeitung schmelzflüssiger Schlacke
eingangs genannter Art mit vereinfachtem Aufbau und zuverlässiger Funktion zu schaffen, die eine gute Granu
lation und eine verbesserte Kühlung bewirkt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wasserwanne
als Schwingförderer ausgebildet ist, wobei die Bodenwand die Materialauflagefläche bildet. Die
schmelzflüssige Schlacke zerbirst im Wasserbad augenblicklich in kleine Schlackenstücke, die in dieser Form
weiterverwendet werden können. Das Wasservolumen wird hierzu voD ausgenützt Abdichtungsprobleäie stellen
sich auf Grund der einfachen Konstruktion mit
ίο schwingender Wasserwanne nicht Sobald die Schlacke
aus dem Wasserbad auf den außerhalb des Wasserbads gelegenen Teil der geneigten Bodenwand gelangt verdampft
die an ihrer Oberfläche verbliebene Feuchtigkeit auf Grund der Restwärme der Schlacke. Am Abgabeende
der Vorrichtung erhält man ein trockenes, zur unmittelbaren Weiterverwendung geeignetes Schlakkengut
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Seitenwände der Wasserwanne sich vom unteren
Ende bis an das obere Ende der Materialauflagefläche
heran erstrecken und horizontale Oberränder haben. Hierdurch erhält man einen mechanisch stabilen
Aufbau und gleichzeitig seitliche Führungsblenden für das Schlackengut im Bereich der Trocknungsstrecke.
Die Erfindung wird im folgenden an einer bevorzugten Ausführungsf n« anhand der einzigen Figur erläutert
Diese zeigt eine geschnittene Seitenansicht durch eine Ausfühmngsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Bearbeitung schmelzflüssiger Schlacke.
Diese Vorrichtung wird von einem in der Figur dargestellten Schwingförderer 10 gebildet, bezüglich dessen
Konstruktionsdetails auf die US-PS 33 35 861 verwiesen wird. Ein Unterbau 11 ist über Isolationsfedern 12 auf
mehrere Stützen 13 abgestützt Zwischen dem Unterbau 11 und einem Rahmenteil 16 liegen Arme 14 und
Federn 15. Am Unterbau 11 ist ein Schwingungserzeuger 17 montiert, mit einem Motor 1£ welcher über einen
Keilriemen 19 mit einem Rad 20 verbunden ist, das auf einer einen Exzenter 21 tragenden Welle sitzt Ein Kurbelarm
22 ist mit seinem einen Ende am Exzenter drehbar befestigt und an seinem anderen Ende mit einer
Platte 23 verbunden, die am Rahmenteil 16 angebracht ist.
Das Rahmenteil 16 trägt eine Wasserwanne 24, die eine Materialauflagefläche 25 bildet, die am Rahmenteil
16 befestigt ist und von einem unteren Ende (Aufgabeende) 26 zu einem oberen Ende (Abgabeende) 27 schräg
nach oben läuft.
Wenn der Schwingförderer 10 durch Einschalten des Motors 18 in Betrieb gesetzt wird, schwingt die Wasserwanne
24 in der durch den Pfeil 28 angedeuteten Richtung und transportiert das auf der Materialauflagefläche
25 befindliche Material vom unteren Ende 26 zum oberen Ende 27 der Fläche 25.
Außer der Materiaiauflagefläche 25 hat die Wasserwanne 24 noch zwei Seitenwände 30, die sich auf jeder
Seite der Fläche 25 von deren unterem zu deren oberem Ende erstrecken. Die Oberränder der Seitenwände sind
im wesentlichen horizontal ausgerichtet, können aber geringfügig schräg nach oben laufen, wie bei 31 am
oberen Ende der Materialauflagefläche 25 dargestellt. Die Materialauflagefläche 25, eine Endwand 32 und die
Seitenwände 30 formen zusammen einen wasserdichten Tank, der an dem zum oberen Ende 27 nahen Ende offen
ist. Der Tank ist zur Aufnahme eines Wasservolumens bestimmt, das zum Abschrecken der aus einem Kupolofen
33 auslaufenden Schlacke dient. Eine schräge Fun-
rungswand 34 kann über der Endwand 32 vorgesehen sein, um die Schlacke in das Wasser im Tank zu lenken.
Eventuell kann unter dem Bereich, wo die Schlacke in das Wasser eintritt, ein Bodenteil 35 entgegengesetzt
zur Neigung der Materialauflagefläche 25 geneigt sein, um zu Beginn die Bewegung der Schlacke von links
nach rechts in der Zeichnung zu unterstützen.
Um das Wasser in dem Tank auf einer vorbestimmten Höhe zu halten, sind ein Einlaß 36 und ein Ablauf 37
entsprechend angeordeneL Der Ablauf 37 liegt an einer solchen Stelle, daß der Wasserspiegel im Tank unter
dem oberen Ende 27 der Materialauflagefläche gehalten wird. Somit wird die Schlacke, die beim Eintritt in das
Wasser im Tank in Stücke zerbricht, entlang der Materialauflagefläche
25 durch die Förderwirkung nach oben und schließlich aus dem Wasser heraus, d. h. über die
Höhe des Ablaufs 37, transportiert. Auf den letzten wenigen
Metern ihres Weges zum oberen Ende der Materialauflagefläche verdampft die Restwärme der Schlakke
alle auf der Schlacke mitgeführte Feuchtigkeit, so daß trockene und stückige Schlacke aus derp Obersnde
des Förderers austritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung schmelzflüssiger Schlacke, mit einer Wasserwanne aus starr miteinander
verbundenen Boden-und Seitenwänden und mit einem Förderer mit in Förderrichtung schräg nach
oben verlaufender Materialauflagefläche, die sich von einem Aufgabeende unterhalb des Wasserpegels
innerhalb der Wasserwanne zu einem Abgabeende oberhalb des Wasserpegels anschließend an
eine Trocknungsstrecke erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserwanne (24) als Schwingförderer ausgebildet ist, wobei die Bodenwand
die Materialauflagefläche (25) bildet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (30) der Wasserwanne
(24) sich vom unteren Ende (26) bis an das obere Ende (27) der Materialauflagefläche (25) heran erstrecken
und horizontale Oberränder haben.
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