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Vorrichtung zum tlberziehen von Fleisch- und Wurstwaren
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mit einer Lösung eines Uberzugsmittels Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Vorrichtung zum Überziehen von Fleisch- und Wurstwaren mit einem in einem Lösungsmittel
gelösten Überzugsmittel in einem ein Bad aus Lösungs-und Uberzugsmittel enthaltenden
Behälter zur zeitweisen Aufnahme der Fleisch- und Wurstwaren.
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Aus der DT-OS 2 342 985 ist bekannt, Fleisch- und Wurstwaren, etwa
geräucherte oder luftgetrocknete,mit einer Lösung eines Überzugsmittels zu benetzen,
worauf die Fleisch- und Wurstwaren in trockener, aber mit Lösungsmitteldämpfen angereicherter
Atmosphäre belassen und schließlich unter Abführen der Lösungsmitteldämpfe mit Luft
beblasen werden. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird ein mit der das Oberzugsmittel
enthaltenden Lösung befüllbarer und zur zeitweisen Aufnahme der zu überziehenden
Fleisch- und Wurstwaren bestimmter Arbeitskessel verwendet, wobei ein Vorratakessel
für die Lösung vorgesehen ist, der mit dem Arbeitskessel verbunden ist, während
eine umsteuerbare Pumpe zur Be- und Entlüftung des Arbeitskessels zwischengeschaltet
ist. Hierbei kann der Arbeitskessel mit einem Warmluftgebläse ausgerüstet sein.
Dieser Arbeitskessel ist jedoch nach jeder Behandlung zu öffnen und mit Fleisch-
oder Wurstwaren zu beschicken, wonach der Kessel mit der Lösung geflutet wird, die
anschließend wieder abgepumpt werden muß. Danach läßt man die Wurst- bzw. Fleischwaren
zunächst abtropfen, um sie ansthließend mit dem Gebläse
zu trocknen.
Eine derartige Arbeitsweise ist jedoch umständlich, zeitraubend und ermöglicht keinen
kontinuierlichen Betrieb sowie einen relativ hohen Energieaufwand für das Hin-und
Herpumpen des das Uberzugsmittel enthaltenden Lösungsmittels von einem Vorratsbehälter
zum Arbeitskessel und zurück.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die kontinuierlich arbeitet, um fortlaufend
angelieferte Fleisch- und Wurstwaren zu überziehen.
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Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art, die gekennzeichnet ist durch eine kontinuierliche Fördereinrichtung für die
Fleisch- und Wurstwaren, mit der diese in das Bad aus Lösungs- und Vberzugsmittel
in den nach oben offenen Behälter eintauchbar sind, wobei der Behälter und die Fördereinrichtung
unter einer Haube angeordnet sind, die beidseitig des Behälters mit Absaugeinrichtungen
derart versehen ist, daß über dem Behälter eine mit Lösungsmitteldämpfen geschwängerte,
unter Unterdruck befindliche praktisch ruhende Atmosphäre vorhanden ist, und einen
Trockenteil für den Überzug auf den Fleisch- und Wurstwaren aufweist.
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Durch die Anordnung der Absaigeinrichtungen, die beispielsweise aus
Ablüftleitungen bestehen, die an ein 8auggebläse angeschlossen sind, wird von der
Eintritts- und der Austrittsöffnung der Haube Luft angesaugt und damit ein Austreten
von Lösungsmitteldämpfen aus den Öffnungen der Haube sicher verhindert, so daß auf
schleusen verzichtet werden und die Haube an der Eintritts- und der Austrittsöffnung
offen sein kann. Jedoch besitzt die Haube sweckmäBigerweise Eintritts- und Austrittateile
mit geringem Querschnitt. Die Absaugeinrichtungen erzeugen über dem Behälter für
das Bad aus Lösungs- und terzugsmittel einen leichten Unterdruck,
wobei
die Atmosphäre über dem Behälter aufgrunddessen, daß Luft von der Eintritts- und
der Austrittsöffnung der Haube angesaugt wird, eine praktisch ruhende Atmosphäre
ist, die mit Lösungsmitteldämpfen gesättigt ist, die vor allem von dem von den in
den Behälter eingetauchten und aus diesen wieder herausgeführten Fleisch- und Wurstwaren
abdampfenden Lösungsmittel herrühren, so daß keine weitere Verdampfung des Lösungsmittels
aus der Lösung eintritt, die zu einer Änderung der Viskosität der Lösung und deren
Zusammensetzung rühren würde. Die Störung dieser ruhenden Atmosphäre durch Wirbel
im Bereich der zu den Ablüftleitungen strömenden Luft kann durch entsprechende Einstellung
derSbugleistung sehr gering gehalten werden. Entsprechendes gilt für die Störung
aufgrund der Hindurchführung der zu überziehenden Waren, da diese mit geringen Geschwindigkeiten
beispielsweise in der Größenordnung von 1 cm/sec oder weniger gefördert werden.
Der Verlust an Lösungsmittel, der zu einer Veränderung der Lösung in dem Behälter
führen könnte, kann auf diese Weise außerordentlich gering gehalten werden.
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Zweckmäßigerweise wird der Behälter im Schnitt in Transportrichtung
etwa V-förmig ausgebildet, um die im Behälter befindliche Flüssigkeitsmenge gering
zu halten. Hierbei kann die in Förderrichtung der Fleisch- und Wurstwaren vorne
befindliche Seitenwandung des Behälters flacher verlaufen als die in Förderrichtung
hinten befindliche Seitenwandung. Der Behälter kann in Förderrichtung der Fleisch-
und Wurstwaren flach auslaufend ausgebildet sein, um abtropfendes Lösungsmittel
aufzufangen und in den Behälter zurückzuführen.
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Als Fördereinrichtung werden zweckmäßigerweise um Umlenkrollen geführte
Transportketten verwendet. Die Fördereinrichtung kann mit Aufnahmewinkeln zum Einhängen
von 8töcken zum Aufhängen von Fleisch- und Wurstwaren versehen sein.
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Der Trockenteil kann mit einem Gebläse sum Einblasen von Warmluft
am austrittsseitigen Ende verziehen werden, dessen Warmluftstrom auf die ge$6rdoaten
n i¢h- und Wurstwaren
gerichtet ist, wodurch das auf den letzterem
befindliche Lösungsmittel verdampft und durch die in Förderrichtung vorne befindliche
Absaugeinrichtungen abgesaugt und am Austritt aus der Austrittsöffnung der Haube
gehindert wird Die Übergabestation kann aus einer an ihrem Umfang mit Ausnehmungen
zur Übernahme der Stücke versehene mit den Umlenkrädern für die Transportkette drehbaren
Einrichtung und an der der Transportkette abgewandten Seite ein Abweiseblech zur
Übergabe der Stöcke auf eine nachfolgende Transporteinrichtung aufweisen. Die drehbare
Einrichtung besteht insbesondere aus wenigstens zwei Ubernahmerädern, die zwischen
den Transportketten angeordnet sind.
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Der Behälter, in den die Fleisch- und Wurstwaren eingetaucht werden,
ist vorzugsweise an einen Kreislauf für die Lösung angeschlossen, wobei der Kreislauf
einen Vorratsbehälter und eine Pumpe umfaßt, sowie eine mit einem Fühler versehene
Kammer aufweisen kann, wobei durch den Fühler der Füllstand in dem Behälter regelbar
ist. Der Vorratsbehälter kann mittels des Fühlers durch einen Vorratscontainer nachgefüllt
werden, wobei der Vorratscontainer vorteilhaft über 8chnellkupplungen mit dem Vorratsbehälter
verbindbar ist.
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Um zu verhindern, daß sich beim Anfahren unter der Haube gebildete
Lösungsmitteldämpfe aus dieser austreten, ist der Kreislauf, an den der Behälter
angeschlossen ist, zweckmässigerweise erst dann in Gang setzbar, wenn das Bauggebläse
für die Ablüftleitungen eingeschaltet ist. Die Pumpe, die in dem Kreislauf zum Beschicken
des Behälters mit der Lösung vorgesehen ist, kann umsteuerbar sein, um den Behälter
während Arbeitspausen in den Vorratsbehälter zu entleeren.
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Als Beispiel eines Mittels zum Herstellen von glasklaren ueberzügen
auf Fleisch- und Wurstwaren sei eine Lösung genannt, die aus 20 bis 50 Gewichtsteilen
eines Cellulosepropionats
mit einer Viskosität von 15 - 95 Poise,
80 -50 Gewichtsteilen eines vollständig acetylierten, destillierten Monoglycerids,
und, bezogen auf das Propionat, der 2,5- bis 4,5-fachen Menge Aceton als Lösungsmittel
besteht.
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Dabei empfiehlt es sich, daß das Cellulosepropionat eine Viskosität
von 15 bis 50 Poise hat, und die Lösung, bezogen auf das Propionat, die 2,5- bis
3,5-fache Menge Aceton enthält. Wenn das Cellulosepropionat eine Viskosität von
50 bis 95 Poise hat, enthält die Lösung, bezogen auf das Propionat, die 3,5- bis
4,5-fache Menge Aceton. Das vollständig acetylierte Monoglycerid kann aus Schweineschmalz,
teilweise hydriertem Pflanzenöl oder Baumwollsamenöl gewonnen sein.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt schematisch die Förderung und Behandlung von Wurst-
und Fleischwaren gemaß der Erfindung.
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Fig. 2 zeigt eine Beitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils III von Fig. 2.
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Fig. 4 ist die weitere Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 2.
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Fig. 5 zeigt eine Ansicht entsprechend dem Pfeil V von Fig. 3.
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Fig. 6 zeigt eine Einzelheit von Fig. 5.
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Fig. 7 und 8 zeigen eine Übergabestation für die Wurst- und Fleischwaren.
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Gemäß Fig. 1 werden die Wurst- und Fleischwaren 10 an Stökken 11 aufgehängt
und in Richtung der Pfeile 12 gefördert.
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Nach einem waagerechten Transportweg werden die Würste 10 angehoben,
um anschließend in einen Behälter 13 abgesenkt zu werden, der im Querschnitt im
wesentlichen V-förmig ist, wonach die Würste 10 wieder aus dem Behälter 13 herausgehoben
und anschließend mit lIeißluft, die schematisch durch die Pfeile 14 dargestellt
ist, getrocknet werden. Hierbei bewegen sich die Würste 10 erneut in Abwärtsrichtung.
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Der Behälter 13 enthält ein in einem Lösungsmittel gelöstes Uberzugsmittei
und besitzt eine relativ steile Seitenwandung 15 an der Eintrittsseite, damit die
Würste 10 möglichst schnell in das in dem Behälter 13 befindliche Bad eingeführt
werden. An der Austrittsseite des Behälters 13 ist eine Seitenwandung 16 mit relativ
flacher Steigung vorgesehen, um ein langsames Austreten der Würste 10 aus dem Bad
im Behälter 13 zu gewährleisten, damit ein möglichst gleichmäßiger Überzug auf den
Würsten 10 erzielt wird. Die Seitenwandung 16 ist mit der Seitenwandung 15 über
ein kurzes waagerechtes Bodenstück 17 verbunden. In Förderrichtung ist die Seitenwandung
16 an ihrem oberen Ende mit einem Auffangblech 18 versehen, das zum Behälter 13
hin geneigt ist und von den Würsten 10 abtropfende Flüssigkeit auffängt und in den
Behälter 13 zurückführt. Eine derartige Form des Behälters 13 ermöglicht die Verwendung
einer relativ geringen Flüssigkeitsmenge bei wirksamer Beschichtung der zu behandelnden
Nahrungsmittel.
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Gemäß Fig. 2 ist eine Fördereinrichtung 19 in Form von zwei parallelen
Transportketten vorgesehen, die über Umlenkrollen 20 mit Abstand zueinander entsprechend
dem in ZuSammenhang
mit Fig. 1 erläuterten Transportweg geführt
sind, wobei die Fördereinrichtung durch einen Motor 21 antreibbar ist. Gemäß Fig.
5 sind an den Gelenken der Transportkette 19 Aufnahmewinkel für die Stöcke 11 zum
Tragen der Würste 10 angeordnet, in denen die Stöcke 11 eingehängt werden.
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Die Aufnahmewinkel 22 sind in Bezug auf die Transportkette 19 beweglich,
so daß sie aufgrund des Gewichtes der Stöcke 11 und Würste 10 immer senkrecht hängen
und die Stöcke 11 nicht herausgleiten können.
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Während in einem Aufgabeteil 23 die Transportketten 19 frei liegen,
damit die Stöcke 11 mit den daran befindlichen Würsten 10 eingehängt werden können,
ist der übrige Teil der Vorrichtung von einer Haube 24 umschlossen, innerhalb von
der der Behälter 13 angeordnet ist. Die Haube 24 ist mit Ablüftleitungen 25 versehen,
die sich beidseitig des Behälters 13 befinden. Die Ablüftleitungen 25 sind mit einem
Sauggebläse verbunden, um einen leichten Unterdruck unter der gesamten Haube 24
zu erzeugen, damit von beiden Enden der Haube Luft angesaugt wird. Dieser Unterdruck
muß so gesteuert werden, daß einerseits die Lösungsmitteldämpfe nicht aus der Haube
24 austreten können, aber andererseits keine Verdampfung des Lösungsmittels aus
der Lösung im Bereich des Behälters 13 eintritt, weil dadurch die Viskosität der
Lösung verändert würde. Deshalb sind die Offnungen für die Ablüftleitungen 25 in
der Haube 24 derart benachbart mit Abstand zu dem Behälter 13 angeordnet, daß sich
über dem Behälter 13 eine praktisch ruhende, mit Lösungsmitteldämpfen gesättigte
Atmosphäre befindet. Die ins Freie gehenden Ablüftleitungen 25 können in verschiedenen
Höhen bezüglich der Haube 24 angeordnetvsein.
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An den Teil der Haube 24, der den Behälter 13 umgibt, schließt sich
in Förderrichtung ein Trockenteil 26 an, der ebenfalls von der Haube 24 gebildet
wird. Am austrittsseitigen Ende
des Trockenteils 26 ist ein Warmluftgebläse
27 angeordnet, das über eine Leitung 28 Warmluft mit einer Temperatur von mindestens
400C in den Trockenteil 26 der Haube 24 einbläst, um die mit dem Überzugsmittel
überzogenen Fleisch- bzw. Wurstwaren völlig von dem Lösungsmittel zu befreien. Am
Ende des Trockenteils 27 befindet sich eine Übergabestation, die nachfolgend in
Zusammenhang mit den Fig. 7 und 8 näher beschrieben wird.
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Der Behälter 13 ist an eine Pumpe 29 angeschlossen, die kontinuierlich
die Lösung des Überzugsmittels in den Behälter 13 aus einer Kammer 30 am Boden eines
Vorratsbehälters 31 fördert. Der Behälter 13 besitzt einen ueberlauf 32, der mit
dem Vorratsbehälter 31 über eine Leitung 33 verbunden ist. Hierdurch wird das Bad
in dem Behälter 13 laufend umgewälzt. Die Kammer 30 ist mit einem Fühler 34 versehen,
über den eine Pumpe 35 betätigbar ist, mit der aus einem Vorratscontainer 36 Lösung
in den Vorratsbehälter 31 gepumpt wird, um verbrauchte Lösung zu ergänzen. Die Höhe
des Flüssigkeitsspiegels in dem Behälter 13 kann daher immer konstant gehalten werden,
während die Pumpe 29 nicht trockenlaufen kann. Der Container 36 wird zweckmäßigerweise
über Schnellkupplungen 37 mit den Zuleitungen zu dem Vorratsbehälter 31 bzw. der
Pumpe 35 verbunden.
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Da der Behälter 13 nach oben geöffnet ist, befindet sich über diesem
immer eine mit Lösungsmitteldämpfen angereicherte Atmosphäre, zumal auch von den
Würsten nach ihrem Hinduchführen durch das Bad im Behälter 13 Lösungsmittel abdampft.
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Obwohl die Haube 24 sowohl am Eintritts- als auch am Austrittsende
offen ist, treten an diesen Enden keine Lösungsmitteldämpfe aus, da über die Ablüftleitungen
25 die unter der Haube 24 befindliche Luft zusammen mit den Lösungsmitteldämpfen
aus dem Trockenteil 26 aufgrund des Sauggebläses abge-Gleichmäßig zogen werden,
wodurch /vom Eintritts- und vom Austrittsende der
Vorrichtung her
Luft in die Haube 24 eingesaugt wird, wie durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet
ist. Beim Einschalten der Vorrichtung ist es zweckmäßig, zunächst das Sauggebläse
für die Ablüftleitungen 25 einzuschalten, worauf der Behälter 13 mit dem in Lösungsmittel
gelösten Überzugsmittel gefüllt wird. Es ist daher vorteilhafterweise eine Schaltung
zur Betätigung der Pumpe 29 vorzusehen, die ein Einschalten der Pumpe 29 nur bei
laufendem Sauggebläse gestattet.
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In den Fig. 7 und 8 ist die Vbergabestation am Austrittsende der Vorrichtung
dargestellt, eine entsprechende Einrichtung kann am Aufgabeteil 23 vorgesehen werden.
An der Übergabestation sind auf der Welle 38 für die beiden Umlenkräder 20 benachbart
der Umlenkräder 20 und zwischen diesen angeordnet zwei Übernahmeräder 39 angeordnet,
die in ihrem Umfang größer als die Umlenkrollen 20 sind. Die Ubernahmeräder 39 besitzen
Ausnehmungen 40, die in einem Abstand entsprechend dem Abstand der Aufnahmewinkel
13 am Umfang der Ubernahmeräder 39 angeordnet sind. Die Ubernahmeräder 39, die sich
mit den Umlenkrollen 20 drehen, übernehmen die Stöcke 11 und heben diese über die
Transportketten 19 hinaus, um sie bis zu einem Abweiseblech 41 längs ihres Umfangs
zu befördern, wonach sie von dem Abweiseblech 41 übernommen werden, dessen Führungsflächen
schräg nach unten auf ein Förderband 42 hin gerichtet sind, mit dem die Stökke 11
mit den daran hängenden Würsten 10 wagtransportiert werden.
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Die Eintritts- und Austrittsöffnungen für die Haube 24 werden möglichst
klein gehalten, um die Leistung des 8auggebläses für die Ablüftleitungen 25 gering
halten zu können.
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Der Vorratsbehälter 31, der Vorratscontainer 36 und die Pumpen 29
und 35 befinden sich zum Zwecke leichterer Zugänglichkeit außerhalb der Haube 24.
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Die Pumpe 29 ist zweckmäßigerweise umsteuerbar, damit der Inhalt des
Behälters 13 bei Arbeitspausen in den Vorratsbehälter 31 zurückpumpbar ist.