DE140991C - - Google Patents

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DE140991C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B30/00Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
    • C13B30/04Separating crystals from mother liquor
    • C13B30/08Washing residual mother liquor from crystals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B30/00Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
    • C13B30/04Separating crystals from mother liquor

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einen Apparat, wodurch Füllmasse oder Rohzucker, welcher mit Sirup zu einer breiartigen Masse angemaischt wurde, von dem die Kristalle umgebenden Sirup ganz oder teilweise und ohne den Betrieb zu unterbrechen, gereinigt werden kann. Auch können das Verfahren und der Apparat mit Vorteil dazu benutzt werden, um Flüssigkeiten von anderen Stoffen oder Massen, z. B. von Salz, Stärke, Papiermasse, Kalksaccharat, Strontiansaccharat, zu trennen.
Das Verfahren und der Apparat unterscheiden sich in ihren wesentlichen Merkmalen von bisher bekannten, ähnlichen Verfahren und Apparaten (vergl. brit. Patent 14318/1852, deutsche Patente 42752, 79812, 80214, 80215 und 124796, Kl. 89) darin, daß bei diesen die zu reinigende Masse zwischen zwei oder auf einem beweglichen, endlosen Band bezw. Bändern in ruhender Lage den verschiedenen Operationen des Gießens, Kühlens, Deckens, Trocknens und Zerkleinerns unterzogen werden, wogegen bei dem beschriebenen Verfahren sich die Masse selbst auf einer unbeweglichen, geneigten oder wagerechten, durchbrochenen Platte mittels Abstreichern bezw. zum Teil selbsttätig fortbewegt, während sie von den ihr anhaftenden Unreinigkeiten ganz oder teilweise befreit wird.
Auch bezwecken das Verfahren und der Apparat lediglich, Zuckermassen oder andere Massen oder Stoffe ganz oder teilweise zu reinigen und wird dabei von einem Formen und Trocknen der Masse gänzlich abgesehen. Demgemäß sind auch die hierzu angewendeten Vorrichtungen wesentlich einfacher.
Die Konstruktion des Apparates ist aus den Zeichnungen zu ersehen.
Fig. ι ist ein vertikaler Längsschnitt durch den Apparat mit zwei abgeschrägten Bodenteilen und zwei Sirupbehältern.
Fig. 2 ist eine Oberansicht des Apparates.
Fig. 3 zeigt ein Stück der Platte oder des Tisches,
Fig. 4 einen Teil einer der endlosen Ketten und einen der Abstreicher.
Der Apparat besteht aus einer geneigten, rechteckigen, auf Ständern 1 ruhenden Platte 2 aus Schmiede- oder Gußeisen, welche, in einem Winkel von 8 bis 150 gesetzt, an den Längsseiten von den etwa 80 bis 100 mm hohen Flanschen 3 und an der oberen Endseite von dem Speise- oder Zuführungstrog 4 umgeben ist, während das untere Ende offen ist.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht die Platte aus drei Teilen 5, 6, 7 und ist durchbrochen. Die Löcher in der unteren oder Hauptplatte, welche eine Dicke von 7 bis 10 mm haben soll, mögen einen Durchmesser von etwa 5 mm haben und sollen etwa 15 mm voneinander entfernt sein. Auf die Platte wird ein Drahtsieb 6 gelegt, welches Maschen von etwa 10 mm Weite haben soll. Auf dieses Drahtsieb wird ein Blech 7 von Messing oder Kupfer befestigt, welches, wie ein Zentrifugensieb, fein und dicht gelocht oder geschlitzt ist. Statt
aus drei Teilen kann die Platte auch nur aus einem Teile bestehen, dessen obere Fläche mit feinen, runden Löchern oder Schlitzen versehen ist, welche sich nach der unteren Seite hin konisch erweitern.
Der Speisetrog 4, welcher die zu behandelnde Masse aufnimmt und auf der Platte verteilt, soll eine Breite und Höhe von 30 bis 40 cm haben. Dessen innere Seite 8 ist schützenartig beweglich und kann in den aus Winkeleisen bestehenden Führungen 9, 10 (s. auch Fig. 2) auf- und abbewegt und mittels der Bolzen 11, 12 oder mittels Stellschrauben höher oder niedriger gestellt werden.
Wenn man die Stütze 8 in den Führungen 9, 10 nach aufwärts bewegt, entsteht die Öffnung 13 über der ganzen Breite der Platte 2, so daß die im Trog 4 befindliche Masse in ganz gleichförmiger, genau regelbarer Menge auf die Platte 2 austreten kann.
14, 15 sowie 16, 17 sind zwei Paar Kettenräder, welche auf zwei Wellen befestigt sind, die sich in geeigneten Lagern drehen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Auf einer der Wellen sitzt ein drittes Kettenrad oder ein Kammrad 18, welches mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung verbunden wird.
Über die vier Kettenräder laufen die beiden endlosen Ketten 19 und 20, welche durch eine Anzahl von Abstreichern 21 miteinander verbunden sind.
Die Abstreicher können aus Stahlblech oder aus zähem Holz bestehen, und ihr unterer Rand kann mit Gummi überzogen sein, damit die Platte 2 tunlichst geschont wird. Sie werden in. Zwischenräumen von 5 bis 25 cm derartig auf die Ketten befestigt, daß, wenn diese in Bewegung sind, sie dicht über der Platte hinstreichen.
Bei der Reinigung sehr feinkörniger Massen, wie Stärke, Kalksaccharat usw. soll die Platte mit einem geeigneten Filtertuch überzogen und der untere Rand der Ab-Streicher mit Bürsten versehen werden, welche das Tuch rein erhalten.
22 ist ein am unteren Teile fein gelochtes Rohr, welches über die ganze Breite der Platte reicht und durch welches Deckkläre oder fein zerstäubtes Wasser oder Dampf auf die Zuckermasse geleitet wird. Falls Dampf zum Decken dient, so muß der untere und ein Teil der oberen Hälfte der Platte 2 über dem Rande oder der Flansche 3 mit einer Haube von Blech, welche mit Asbest überzogen sein kann, überdeckt werden, um das Entweichen des Dampfes möglichst zu verhindern.
23 ist eine Schnurre oder Rinne, welche dazu dient, um die gereinigte Masse wegzuleiten, und 50 eine Bürste, welche am Ende der Platte über deren ganzer Breite angebracht ist und den Zweck hat, Zuckerkristalle, welche am Rande der Mitnehmer oder Abstreicher 21 anhaften, abzustreifen.
Unter der Platte 2 ist ein Vakuumraum, im vorliegenden Falle aus den beiden Vakuumkammern 24 und 25 bestehend, welche konvergierende Böden haben, über die ganze Breite der Platte 2 reichen und mit dieser und mit dem Gestell, auf welchem die Platte aufliegt, luftdicht verbunden sind. Nach unten zu sind sie durch die Rohre 26 und 27 und A^entile 28 und 29 mit den Sirupbehältern 30 und 31 verbunden. 32 und 33 sind gelochte Rohre, durch welche Dampf in die Vakuumkammern 24 und 25 eingeführt wird, um den unteren Teil der Platte 2 warm und rein zu halten. Die Rohre 34 und 35 mit den Ventilen 36 und 37 verbinden die Sirupbehälter 30 und 31 mit einer Luftpumpe oder mit einem oder mit mehreren Injektoren 38 geeigneter Konstruktion mit dem Zweck, in den Behältern 30 und 31 und von diesen aus durch die Rohre 26 und 27 in den Vakuumkammern 24 und 25 und durch die Öffnungen der Platte 2 in der darauf befindlichen Zuckermasse eine teilweise Luftleere zu erzielen.
Der Betrieb des Apparates geschieht in folgender Weise:
Füllmasse (oder mit Sirup angemaischter Rohzucker) fließt ununterbrochen von einer Maischmaschine bekannter Konstruktion in den Speisetrog 4, von wo aus sie durch die Öffnung 13 in einer gleichförmigen Schicht und genau regulierbarer Menge auf die schwach geneigte Platte 2 übertritt und auf dieser infolge ihrer eigenen Schwere langsam hinuntergleitet. Je nach der Beschaffenheit und dem Korn der Masse kann die Schicht, welche sich auf der Platte fortbewegt, eine Dicke von 30 bis 60 mm haben. Die Bewegung der Masse wird durch die Abstreicher 21 geregelt, welche mittels der endlosen Ketten 19 und 20 dicht über der Platte hingezogen werden, wodurch die Geschwindigkeit und die Dicke der sich darüber bewegenden Masse stets die gleiche bleibt. Die Abstreicher sollen sich während einer Minute ungefähr 15 cm weiter bewegen. Während die Masse langsam über die gelochte Platte hingleitet, tritt ein Teil des die Kristalle umhüllenden Simps durch die Löcher der Platte in die Kammer 24 und von da durch das Rohr 26 in den Sirupempfänger 30. Diese Trennung wird bedeutend beschleunigt, wenn man im Empfänger 30, welcher durch das Rohr 34 mit einer Luftpumpe oder einem Injektor 38 verbunden ist, und dadurch auch in 24 eine teilweise Luftleere erzeugt. Durch die Rohre 32 und 33 wird während der Arbeit etwas Dampf in die Kammer 24 und 25 eingeführt, wodurch die Platte und die darauf
befindliche Masse von unten etwas angewärmt wird, was ebenfalls dazu dient, das Abziehen des Sirups zu beschleunigen.
Wenn die Masse auf die Platte unterhalb des gelochten Rohres 22 kommt, empfängt sie durch letzteres einen Strahl von Deckkläre oder von fein zerstäubtem Wasser oder von Dampf. Während sie sich dann auf der unteren Hälfte der Platte weiter bewegt, wird der den Kristallen noch anhaftende Sirup durch, die Waschflüssigkeit abgewaschen und wird gemischt mit der letzteren in derselben Weise durch 25 und 27 nach 31 abgesaugt, wie bereits beschrieben. Die gereinigte Masse wird schließlich durch die Abstreicher über das Ende der Platte auf die Schnurre oder Rinne 23 geschoben, von wo sie auf einen Transporteur fällt, der sie wegschafft.
Von den Mitteln zum Decken ist entlasteter, trockener Dampf dem Wasser oder der Deckkläre vorzuziehen, da er eine höhere Ausbeute an gereinigtem Zucker als Wasser gibt und nahezu die gleiche wie Deckkläre, während seine Anwendung einfacher und billiger als die der letzteren ist.
Der Sirup, welcher vom oberen Teile der Platte durch 24 nach 30 gelangt, ist gewöhnlich von zu geringem Reinheitsgrade, um bei der Wascharbeit noch weiter mit Vorteil benutzt werden zu können und wird deshalb für andere Zwecke aus dem Betriebe ausgeschieden. Sobald Behälter 30 bis nahe der Öffnung des Rohres 26 mit Sirup gefüllt ist, was durch das Standglas 39 angezeigt wird, wird er durch das Rohr 40 abgezogen, währenddem die Ventile 21 und 36 geschlossen werden und der Lufthahn 41 geöffnet bleibt. Der Sirup, welcher von Behälter 25 nach 31 läuft, ist mit der Waschflüssigkeit gemischt, d. h. entweder mit Deckkläre oder mit etwas kristallisiertem Zucker, welchen das Wasser oder der kondensierte Dampf gelöst oder abgewaschen hat, und ist deshalb von höherer Reinheit als der Sirup, welcher vom Behälter 30 aufgenommen wurde; er wird durch das Rohr 42 in derselben Weise abgezogen wie der Sirup von 30 und kann dazu benutzt werden, um Rohzucker für das Waschverfahren anzumaischen. Die Sirupbehälter 30 und 31 können von beliebiger Größe sein, derart, daß sie für eine ganze Reihe von Apparaten ausreichen.
Die Platte 2 soll eine Breite von etwa 1 m haben, und ihre Länge von der Öffnung 13 bis zum Rohr 22 soll etwa 125 cm und ebensoviel von Rohr 22 nach 23 betragen.
Anstatt in einem Winkel kann die Platte auch wagerecht gesetzt werden, doch ist die schräge Stellung vorzuziehen, da durch das teilweise selbsttätige Gleiten der Masse nicht unbedeutend an Kraft gespart wird. Nur bei dem Reinigen dünnflüssiger Massen ist eine horizontale Stellung vorzuziehen.
Anstatt aus zwei Teilen mit zwei Vakuumkammern 24 und 25 und zwei Sirupbehältern wie 30 und 31 kann der Apparat auch aus drei, vier oder mehr solchen Teilen bestehen. Wenn z. B. aus vier Teilen bestehend, würde der in 30 gesammelte Sirup ebenfalls aus dem Waschbetrieb ausgeschieden und der in 31 gesammelte Sirup könnte ebenfalls zum Anmaischen von Rohzucker dienen.
Der Sirup, welcher in einem dritten Sirupempfänger gesammelt würde, kann als Decksirup mit Hülfe des ersten Rohres 22 benutzt werden und der Sirup vom vierten Sirupbehälter in gleicher Weise durch ein zweites Rohr wie 22*, und durch ein drittes Rohr wie 22 würde reine Deckkläre oder Wasser oder Dampf auf die Masse gegeben.
Andererseits, wenn Füllmasse nur zu Rohzucker verarbeitet werden soll, ohne ein Deckmittel anzuwenden, so braucht der Apparat nur aus einem Teil, z. B. von etwa 3 m Länge, mit nur einem Sirupbehälter zu bestehen und das Rohr 22 würde entfallen. In diesem Falle wird nur die gewünschte Menge Sirup von der Füllmasse abgesaugt, während diese über die Platte gleitet und der Rohzucker über Schnurre 23 auf einen Transporteur fällt.
Die Vorteile dieses Apparates und Verfahrens gegenüber den Verfahren mit beweglichen endlosen Bändern sind folgende:
1. einfachere Konstruktion;
2. absolute Luftabdichtung, welche bei beweglichen Bändern nicht zu erreichen ist;
3. das Bilden von Rissen oder Spalten in der Masse wird verhindert, da sich die Masse selbst in fortwährender Bewegung befindet und stets vom Speisetrog aus nachgedrückt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum stetigen Reinigen von festen Stoffen, z. B. Zuckerfüllmasse, Rohzucker, Kalk- oder Strontiansaccharat, Salz, Stärke, Papiermasse, mittels einer Flüssigkeit oder Dampfes, bestehend aus Abstreichern (21), welche von endlosen Ketten (19 und 20) zwecks Bewegung des festen Stoffes über die Siebfläche, durch welche die getrennte unreine Flüssigkeit abgeleitet wird, geführt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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