DE2738524C3 - Schwingwascher zur Abtrennung spezifisch leichterer Verunreinigungen von feinkörnigem Schüttgut - Google Patents

Schwingwascher zur Abtrennung spezifisch leichterer Verunreinigungen von feinkörnigem Schüttgut

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DE2738524C3
DE2738524C3 DE19772738524 DE2738524A DE2738524C3 DE 2738524 C3 DE2738524 C3 DE 2738524C3 DE 19772738524 DE19772738524 DE 19772738524 DE 2738524 A DE2738524 A DE 2738524A DE 2738524 C3 DE2738524 C3 DE 2738524C3
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Wolfgang Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Scharmer
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Carl Schenck AG
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Carl Schenck AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/04Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on shaking tables
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    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/66Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type of the hindered settling type

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingwascher zur Abtrennung spezifisch leichterer Verunreinigungen von feinkörnigem Schüttgut mit einem teilweise mit Wasser gefüllten, schräg ansteigenden Trog, mit gegen die Fördsrrichtung des Schüttguts gerichteten, oberhalb des Wasserspiegels befindlichen Wasserdüsen und mit einen Überlauf für Wasser und Verunreinigungen.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-AS 18 04 911 bekannt. Das eingetragene Schüttgut wird im Wasser aufgeteilt, die spezifisch leichteren Verunreinigungen schwimmen aur und werden mit dem von den Wasserdüsen zugeführten Wasser an einen Überlauf ausgetragen. Diese Vorricntung ist zwar für grobkörnige Schüttgüter wie etwa Kies geeignet, für feinkörnige Schüttgüter, wie etwa Sand, versagt sie jedoch, da sich der Sand unter Wasser nicht hinreichend aufteilt, durch die Schwingungen vielmehr eine kompakte Masse bildet. Abhilfe kann, wie ebenfalls aus der DE-AS 18 04 91 5 bekannt, durch eine wellige Ausgestaltung des Trogbodens und durch Ketten geschaffen werden, die sich in Förderrichtung des Sandes erstrecken. Diese Ketten werden durch die Schwingbewegung der Schwingrinne hochgeschleudert, wobei sie den Sand so auflockern und aufteilen, daß die spezifisch leichteren Verunreinigungen aufschwimmen können und der Sand wieder längs des ansteigenden Troges gefördert wird. Diese Aufteilung wird durch den speziell geformten Trogboden gefördert. Die Ketten sind jedoch zusätzliche, bewegte Hilfsmittel, die die während des Betriebs einer Schwingrinne auftretende unvermeidbare Lärmbelästigung erheblich erhöhen, die Verschleißprobleme mit sich bringen können und die darüberhinaus zusätzliche Kosten verursachen.
Weiterhin ist es bei einer Erzaufbereitungsmaschine mit einer Schüttelrinne bekannt (US-PS 26 97 519), dem Fordergut durch an der Rinne angeordnete Düsen Wasser zuzusetzen. Das Wasser dient hierbei insbesondere als Förder· und Flußmittel /ur Bewegung und gleichmäßigen Verteilung des Materials in der Rinne, Am Ende der Rinne ergibt sich durch die Schüttet und Förderbewegung eine Trennung von schwererem und leichterem Material. Das zugeführte Wasser läuft zusammen mit dem geförderten Material der Schwer* kraft folgend am offenen Ende der geneigten Schüttelrinne ab.
Die Erfindung stellt sich demgegenüber die Aufgabe, einen auch für die Reinigung von feinem Sand geeigneten Schwingwascher zu entwickeln, der keine sich bewegenden Hilfsmittel erfordert.
Diese Aufgabe wird durch eine zusätzliche Wasserzuführung am Boden des Trogs in Förderrichtung gelöst. Der erfindungsgemäße Schwingwascher ist damit einfacher und billiger als der Stand der Technik und durch die geringere Lärmentwicklung umweltfreundlieher. Um die Wirkung der zusätzlichen Wasserzuführung zu optimieren, erfolgt diese zweckmäßigerweise über mehrere, über die Breite des Trogs verteilte Düsen. Weitere Ausführungen der Erfindung zeigen die anschließenden Unteransprüche.
Die Figur zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel tier Erfindung. Ein Schwingwascher 1 enthält einen mit Wasser gefüllten Trog 2, dessen Boden schräg ansteigt. Der Schwingwascher ist über Federn 3 und 4 gegen das Fundament abgestützt Ein Unwuchtantrieb 5 versetzt den Schwingwascher 1 in beispielsweise lineare Schwingungen, deren Frequenz über seiner Resonanzfrequenz liegt, mit anderen Worten, der Schwingwascher wird überkritisch angetrieben. Über einen Trichter 6 wird feinkörniges Schüttgut, wie z. B. Sand, zugegeben. Dieser Sand ist mit spezifisch leichteren Partikeln verunreinigt, z. B. mit lignetischen Stoffen wie Holz, Kohle. Torf. Der Unwuchtantrieb 5 erzeugt Schwingungen, die sine Förderung von im Trog 2 befindlichen Teilchen in die Förderrichtung Fbewirken.
Oberhalb des Wasserspiegels des Trogs 2 befinden sich Wasserdüsen 7. die so gerichtet sind, daß das Wasser im wesentlichen in einer der Förderrichtung entgegengesetzten Richtung austritt und somit an der Wasseroberfläche eine Bewegung gegen die Förderrichtung F in Richtung des Pfeils 20 bewirkt. Wird nun in einen Schwmgwascher, der so ausgeführt ist wie bisher beschrieben, durch den Trichter 6 der verunreinigte Sand aufgegeben, so bildet er ohne wesen'liche Aufteilung des Sandes im Wasser eine kompakte Sandschicht am Boden des Tr-igs 2. ί ifolgedessen haben die im Sand vorhandenen Verunreinigungen, die Holzteilchen 9. zu einem wesentlichen Teil keine Möglichkeit aufzuschwimmen, sie verbleiben also im Sand. Darüberhinaus wird die Sandschicht durch die vom Unwuchtantrieb 5 erzeugten Schwingungen lediglich verfestigt und praktisch nicht gefördert.
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß eine hinreichende Aufteilung des Sandes dann erfolgt, wenn am Boden des Trogs 2 eine zusätzliche Wasserzuführung 10 angebrach", wird, die dem Trog Wasser in Förderrichtung F zuführt. Um eine möglichst gute Wirkung zu erzielen, erfolgt die Wasserzuführung zweckmäßigerweise durch ein sich über die ganze Breite des Trogs 2 erstreckendes Rohr, in das in Förderrichtung F zeigende Düsen eingearbeitet sind. Diese Düsen können entweder aus Einzellöchern bestehen, das Rohr kann jedoch auch mit einem Längsschli'.z versehen werden, so daß eine einzige Breitbanddiise entsteht. Das durch die Wasser/uführung 10 dem Trog 2 zugeführte Wasser wirkt mit der durch die Wasserdüsen bedingten Wasserströmung (Pfeil 20) so zusammen, daß eine etwa kreisförmige Wasserströmung entsteht, die durch den Pfeil 21 angedeutet ist. Diese Wasserströmung teilt den vom Trichter 6 zugeführten Sand völlig auf und Verwirbelt ihn derart, daß die im Sand vorhandenen Verunreinigungen, die Holzteilchen 9, frei werden und an die Wasseroberfläche steigen. Dort werden sie zusammen mit dem dem
Trog 2 zugeführten Wasser über einen als feste Oberlaufkante ausgebildeten Oberlauf 12 abgeführt. Weiterhin überraschend ist es, daß der durch den Pfeil 21 angedeutete Wasserwirbel ausreicht, eine Verfestigung des gereinigten Sandes am Boden des Troges 2 zu einer kompakten Schicht zu verhindern. Vielmehr wird der Sand als relativ lockere Sandschicht 8 über den schräg ansteigenden Trogboden nach oben gefördert-Als günstigste Steigung des Trogbodens hat sich ein Neigungswinkel von etwa 5° erwiesen. An den Boden des Trogs 2 schließt sich zweckmäßigerweise eir, Siebboden 11 an, auf dem der gereinigte Sand entwässert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungea

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schwingwascher zur Abtrennung spezifisch leichterer Verunreinigungen von feinkörnigem Schüttgut mit einem teilweise mit Wasser gefüllten, schräg ansteigenden Trog, mit gegen die Förderrichtung des Schüttguts gerichteten, oberhalb des Wasserspiegels befindlichen Wasserdüsen und mit einem Oberlauf für Wasser und Verunreinigungen, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Wasserzuführung (10) am Boden des Trogs (2) in Förderrichtung (F).
2. Schwingwascher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Wasserzuführung (10) mehrere, über die Breite des Trogs (2) verteilte Düsen aufweisL
3. Schwingwascher nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (2) mit etwa 5° ansteigt
DE19772738524 1977-08-26 1977-08-26 Schwingwascher zur Abtrennung spezifisch leichterer Verunreinigungen von feinkörnigem Schüttgut Expired DE2738524C3 (de)

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DE2738524A1 DE2738524A1 (de) 1979-03-08
DE2738524B2 DE2738524B2 (de) 1980-04-10
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DE2738524B2 (de) 1980-04-10

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