DE2805709A1 - Vorrichtung zur behandlung von gussteilen und formsand - Google Patents
Vorrichtung zur behandlung von gussteilen und formsandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/08—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying
- B22C5/085—Cooling or drying the sand together with the castings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22D31/00—Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
- B22D31/002—Cleaning, working on castings
- B22D31/007—Tumbling mills
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
I " j
Expert N.V., Willemstad, Curacao, niederländische Antillen, j
,Vorrichtung zur Behandlung von Gussteilen und Formsand. j
!Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung, ;
;z.B. zum Kühlen und/oder Trocknen von Gussteilen und Form- :
;sand mit einer angetriebenen, um eine liegende Achse dreh- ;
;bar gelagerten Trommel mit einer Einführ für Gussteile und .'
i . j
Formsand am Einlassende der Trommel, mit einer am Ablassende,
jder Trommel angebrachten Formsandaofuhr und mit einer am j
i i
!Ablassende der Trommel angebrachten Gussteilabfuhr. |
ι ■
iEine solche Vorrichtung ist bekannt. Dabei rollen die Rohlin- ; i
ige längs der unteren erzeugenden Linie durch die Gussteil- ! : i
; abfuhr aus der Trommel. Zur weiteren Behandlung müssen die j
! Rohlinge hochgefördert werden. Dies erfordert ein verhält- !
;nismässig langes, aufwärts führendes Förderband, während \
eine weitere Vorrichtung z.B. eine Strahlkabine zur Strahl- \
j - ϊ
!reinigung der Rohlinge in einem beträchtlichen Abstand von :
j !
dem Auslassende der Trommel angeordnet werden muss, wodurch ί
j j
grosser, zusätzlicher Raum in der Giesserei beansprucht ;
. I
Die Erfindung bezweckt, die Trommel der vorerwähnten Vor-
; ι
!richtung nahe einer weiteren Vorrichtung anordnen zu können.
jDazu ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung die Rohling--
j I
^abfuhr auf einem höheren Pegel als die untere erzeugende j
Linie des Auslassendes angeordnet und sind Hebemittel am Auslassende
der Trommel befestigt, die die Rohlinge bis über j die Rohlingabfuhr mitnehmen. . ';
ORIGINAL INSPECTED 809833/0982
;Da die Rohlingabfuhr aus einem horizontalen an Stelle eines .
aufwärts führenden, endlosen Bandes bestehen kann, kann dieses endlose Band kurz sein, so dass die nächstfolgende
Vorrichtung z.B. eine Strahlkabine praktisch anschliessend .
Vorrichtung z.B. eine Strahlkabine praktisch anschliessend .
'an die Trommel angebracht werden kann. :
Die Hebemittel können in einfacher Weise aus über den Um- '■■
fang verteilten Schaufeln bestehen, aber vorzugsweise bestehen sie aus mindestens einem Magnet mit Erregungsmitteln und
Abschaltmitteln zum Aberregen des Magnets, wenn dieser sich
über der Rohlingabfuhr befindet. :
über der Rohlingabfuhr befindet. :
Vorzugsweise befindet sich der Formsandausgang an der zur .
Drehachse der Trommel senkrechten Auslasseite der Trommel. ι ;Bei dieser Trommel fehlt ein perforierterTeil, so dass die i
jTrommel um diesen Teil kürzer ist, was eine Ersparnis an I Trommelbeschaffungskosten mit sich bringt, wobei ausserdem ;
1 j
der beanspruchte Raum im Gebäude verringert wird. '
Die vorerwähnten und weiteren Merkmale der Erfindung werden : in der nachfolgenden Beschreibung an Hand einer Zeichnung
'einiger Ausführungsformen näher erläutert.
'einiger Ausführungsformen näher erläutert.
!in der Zeichnung zeigen schematisch:
i :
j ;
I I
Figur 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines ; "Teiles einer Giesserei mit einer Vorrichtung nach der Erfindung,
i
! j
'■ j
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1, ;
Figur 3 einenLängsschnitt durch das Auslassende einer anderen
Vorrichtung nach der Erfindung, ;
' i
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3,
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: Figur 5 in vergrössertem Masstab den Teil V nach Figur 4 und
Figur 6 eine Abart der Giesserei nach Figur 1 von der nur der abweichende Teil dargestellt ist.
; In einer an sich bekannten Presse 1 werden kastenlose Guss-
■ formen 2 gepresst, die in einer Zubringmittel bildenden Rin-
. ne 6 inRichtung desPfeils 26 bis in eine Trommel 7 vorgeschoben und unterwegs normalerweise an einer Füllstelle 3 mit '■
: Gusseisen 5 aus einer Pfanne 4 gefüllt werden. Die Gussfor-■
men 2 gelangen durch eine Gussformeneinfuhr 22 in das Ein -
• lassende 32 der Trommel 7, wenn die Rohlinge 12 erstarrt; ;
, sind und eine Temperatur von etwa 700 Q haben.
I Die Trommel 7 hat einen mit der Linie 8 angedeuteten Füll- '<
grad und fördert ihren Inhalt in Richtung des Pfeils 9 ent-!
; lang einer ansteigenden, unteren, erzeugenden Linie 11, da '_
\ die auf Walzen 13 drehbar um eine liegende Achse 36 gelager-r
: te Trommel 7 von einem Motor 14 angetrieben wird . Die Guss-' formen 2 werden zersetzt und durch die Mischung von Rohlingen
. 12 und Formsand 10 werden die Rohlinge 12 durch die Verdamp- : fung der Feuchtigkeit aus dem Formsand 10 abgekühlt, ;
wobei der Formsand 10 nicht nur abgekühlt sonder auch ge- ; trocknet wird, so dass er am Auslassende.33 der Trommel 7 :
; mit der Abfuhr 15 für Rohlinge 12 hinreichend flüssig ist, j
1 um durch die eine Formsandabfuhr bildenden, kleinen Perforationen
16 von z.B. 2 cm nahe der Rohlingabfuhr 15 die : ι Trommel 7 zu verlassen. .
■ Nach der Erfindung werden bei der in den Fig.1 und 2 darge-
: stellten Vorrichtung 34 zum Kühlen und Trocknen von Form- ■
; sand und zum Abkühlen von Rohlingen die Rohlinge 12 über !
; einen Förderer 17 der Rohlingabfuhr 15 weggeführt, während I der Formsand 10 auf einen Förderer 18 aufgefangen wird, :
der in Richtung des Pfeils 19 nach einer Sandbereitungsvorrichtung 20 führt, in der der Sand für den nachtsfolgenden
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■ Gussvorgang vorbereitetwird. Von dieser Stelle läuft '
i )
;der Sand durch eine Leitung 21 zurück in die Presse 1. ;
Der Dampf wird gemeinsam mit in Richtung des Pfeils 26 ein- ■
pretender Luft aus der Trommel mittels einer an die Gussfor-
:meneinfuhr 22 angeschlossenen Saugvorrichtung 23 abgesaugt. ;
Nach der Erfindung wird die Vorrichtung 34 zum Abkühlen von ■Rohlingen 12 und zum Kühlen und Trocknen von Formsand 10
dadurch gekennzeichnet, dass die Rohlingabfuhr 15 auf einem
höheren Pegel 35 als die untere erzeugende Linie 11 des Auslassendes 33 angeordnet ist und dass Hebemittel 37 am Auslass-,ende
33 der Trommel 7 befestigt sind, die Rohlinge 12 bis '.
!über die Rohlingabfuhr 15 mitnehmen.
, j
jDie Hebemittel 37 bestehen nach den Fig. 1 und 2 aus zwei [
!Elektromagneten 38 mit Erregermitteln 3^ und Abschaltmitteln'
!40 zum Aberregen jedes Elektromagnets 38, wenn dieser sich :
jüber der Rohlingabfuhr 15 befindet. Die Erregungsmittel 39 .enthalten 'Schleifringe 41,die durch Schleifkontakte 42 elek-,
jtrische Spannung führen und mit jedem der Elektromagneten
.38 über fest mit den Magneten 38 verbundene Schalter 43 verbunden sind, welche Schalter 43 gemeinsam mit einem fest angeordneten
Betätigungsnocken 44 die Abschaltmittel 40 bilden.Der !elektrische Stromkreis über die Elektromagneten 38 wird je- .
yells unterbrochen, wenn der betreffende Elektromagnet 38 sich über der Rohlingabfuhr 15 befindet, da in diesem.-Augenblick
;ein Betätigungsorgan 45 des betreffenden Schalters 43 beim
passieren des Nockens 44 den Stromkreis kruzzeitig unterbricht.
Nach dem Passieren des Nockens 44 tritt das Betätigungsorgan 45 mittels einer Druckfeder 46 wieder in die
ISchaltstelle zurück, so dass jeder Elektromagnet 38 im erregten Zustand den unten im Auslassende 33 der Trommel 7 vorhandenen
Rohlingen 12 nähert, diese anzieht und bis über die-Rohlingabfuhr
15 mit sich führt, die auf der nach unten bewegenden Innenseite 48 der Trommel 7 angeordnet ist, so dass die
von den Elektromagneten 38 getragenen Rohlinge 12 über mehr-
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j als 180° gekippt werden, und dabei gegebenenfalls in
: artigen Rohlingen vorhandener Formsand 10 ausgeschüttet
wird.
: artigen Rohlingen vorhandener Formsand 10 ausgeschüttet
wird.
Das Auslassende 33 hat eine ringförmige Schwelle 47, um
: mit Gewissheit zu verhüten, dass Rohlinge 12 die Trommel 7
unter der Rohlingabfuhr 15 verlassen,
: mit Gewissheit zu verhüten, dass Rohlinge 12 die Trommel 7
unter der Rohlingabfuhr 15 verlassen,
. Von der Vorrichtung 56 nach den Fig.3 und 4 ist nur das Aus-
: lassende 33 dargestellt. Der Förderer 17, der durch ein end-.
loses Band gebildet wird, von dem eine Umkehrwalze 49 sich
j in der Trommel 7 befindet und von einer stillstehenden Stre-r l- be 51 getragen wird, führt die Rohlinge 12 bis in eine benach- 1 barte, weitere Vorrichtung z.B. eine Strahlkabine zum
; Strahlreinigen der Rohlinge 12; erfindungsgemäss ist dieser' Förderer anders ausgebildet. Die Hebemittel 37 bestehen hier aus über den Umfang verteilten Schaufeln 57, die sich längs ! eines aufweitenden, sich an die Rohlingabfuhr 15 anschliessen-' den Führorgangs bewegen. Um zu verhüten, dass ein Rohling 12 ; zwischen einer Schaufel 57 und dem Führorgan 58 festgeklemmt ; wird, kann er entgegen der Wirkung einer Zugfeder 59 von j ; einer in Fig.5 mit gestrichelten Linien angedeuteten Stelle I
j in der Trommel 7 befindet und von einer stillstehenden Stre-r l- be 51 getragen wird, führt die Rohlinge 12 bis in eine benach- 1 barte, weitere Vorrichtung z.B. eine Strahlkabine zum
; Strahlreinigen der Rohlinge 12; erfindungsgemäss ist dieser' Förderer anders ausgebildet. Die Hebemittel 37 bestehen hier aus über den Umfang verteilten Schaufeln 57, die sich längs ! eines aufweitenden, sich an die Rohlingabfuhr 15 anschliessen-' den Führorgangs bewegen. Um zu verhüten, dass ein Rohling 12 ; zwischen einer Schaufel 57 und dem Führorgan 58 festgeklemmt ; wird, kann er entgegen der Wirkung einer Zugfeder 59 von j ; einer in Fig.5 mit gestrichelten Linien angedeuteten Stelle I
i * ι
58 ab, in der er mittels eines Anschlags 60 gehalten wird, "-bis
in die in Fig.5 mit vollen Linien angedeutete Stelle 58·
i j
j ausweichen. Die Perforierungen 16 der Formsandabfuhr sind ;
; im Trommelabschnitt 63 und im Trommelabschnitt 64 mit grös-!
I serem Durchmesser vorgesehen, in dem die Schaufeln 57 untergebracht sind und der eine ringförmige Schwelle 47 aufweist^
Die Vorrichtung 34 nach Fig.6 unterscheidet sich von der
' nach Fig.1 riur dadurch, dass die Öffnungen 16 fehlen und
der Formsandausgang 61 sich an der zur Drehachse 36 der
Trommel 7 senkrechten Auslasseite der Trommel 7 über einer
ringförmigen Schwelle 47 befindet. Der Formsand 10 fliesst
über die Schwelle hin bis auf den Formsandförderer 18, der
nach Fig. 6 praktisch gleich lang wie in Fig.l ist, aber
' nach Fig.1 riur dadurch, dass die Öffnungen 16 fehlen und
der Formsandausgang 61 sich an der zur Drehachse 36 der
Trommel 7 senkrechten Auslasseite der Trommel 7 über einer
ringförmigen Schwelle 47 befindet. Der Formsand 10 fliesst
über die Schwelle hin bis auf den Formsandförderer 18, der
nach Fig. 6 praktisch gleich lang wie in Fig.l ist, aber
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die Trommel 7 nach Fig.6 ist kürzer als die nach Fig.l !
da das perforierte Trommelende weggelassen ist.
Es sei bemerkt, dass an Stelle der Elektromagneten 38 z.B,
auch Schiebemagnete verwendbar sind.
Der Patentanwalt
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Claims (6)
1. Vorrichtung zur Behandlung z.B. zum Abkühlen und/oder Trocknen von Gussteilen und Formsand mit einer angetriebenen,
um eine liegende Achse drehbar gelagerten Trommel mit einer Einfuhr für Rohlinge und Formsand am Einlassende der Trommel,
einer am Auslassende der Trommel angebrachten Formsandabfuhr und einer am Auslassende der Trommel angebrachten Rohlingabfuhr
dadurch gekennzeichnet, dass die Rohlingsabfuhr (15) auf einem höheren Pegel (35) als die untere erzeugende
Linie (11) des Auslassendes (33) angeordnet ist und Hebemittel
(37) am Auslassende (33) der Trommel (7) befestigt sind, die Rohlinge (12) bis über die Rohlingsabfuhr (15)
mitnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebemittel (37) aus über den Umfang verteilten Schaufeln
(57) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaufeln (52) sich längs eines aufweitenden, sich an die Rohlingabfuhr (15) anschliessenden Führungsorgans
(58) bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelmittel (37) aus mindestens einem Magnet (38)
mit Erregermitteln (39) und mit Abschaltmitteln (40) zum Aberregen des Magnets (38) bestehen, wenn dieser sich über
der Rohlingabfuhr (15) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
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C>i.!Gi;\JÄ(_ (i-JSFECTED
■dass die Rohlingabfuhr (15) auf der nach unten bewegenden ;
; Ϊ
'■■ Innenseite (48) der Trommel (7) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche :
dadurch gekennzeichnet , dass das Auslassende (33) eine ringförmige
Schwelle (47) aufweist. \
:7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass der Formsandausgang (61)
sich auf der zur Drehachse (36) der Trommel (7) senkrechten Auslasseite der Trommel (7) befindet. ■
dadurch gekennzeichnet, dass der Formsandausgang (61)
sich auf der zur Drehachse (36) der Trommel (7) senkrechten Auslasseite der Trommel (7) befindet. ■
809833/0982
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7701503A NL7701503A (en) | 1977-02-11 | 1977-02-11 | Rotary drum for cooling and sepg. sand moulds and castings - where castings are lifted onto conveyor at drum outlet end |
NL7707990A NL7707990A (en) | 1977-07-18 | 1977-07-18 | Rotary drum for cooling and sepg. sand moulds and castings - where castings are lifted onto conveyor at drum outlet end |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2805709A1 true DE2805709A1 (de) | 1978-08-17 |
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ID=26645289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2805709A1 (de) |
DK (1) | DK57578A (de) |
ES (1) | ES466884A1 (de) |
FR (1) | FR2380095A1 (de) |
SE (1) | SE7801460L (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0028750A1 (de) * | 1979-11-02 | 1981-05-20 | Georg Fischer Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung für die Regelung einer kontinuierlichen Giess- und Nachbehandlungsanlage für Guss-Werkstücke |
US4933073A (en) * | 1981-03-09 | 1990-06-12 | Jonkers Cornelis O | Drum for separating castings and molding sand or the like |
EP0607650A2 (de) * | 1993-01-19 | 1994-07-27 | Didion Manufacturing Company | Drehtrommel für die Sandaufbereitung |
CN104148622A (zh) * | 2014-09-01 | 2014-11-19 | 何侨 | 一种压铸件输送分离一体机 |
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---|---|---|---|---|
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-
1978
- 1978-02-08 DK DK57578A patent/DK57578A/da unknown
- 1978-02-08 SE SE7801460A patent/SE7801460L/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-02-10 DE DE19782805709 patent/DE2805709A1/de active Pending
- 1978-02-10 ES ES466884A patent/ES466884A1/es not_active Expired
- 1978-02-10 JP JP1481978A patent/JPS53104526A/ja active Pending
- 1978-02-10 FR FR7803869A patent/FR2380095A1/fr not_active Withdrawn
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EP0028750A1 (de) * | 1979-11-02 | 1981-05-20 | Georg Fischer Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung für die Regelung einer kontinuierlichen Giess- und Nachbehandlungsanlage für Guss-Werkstücke |
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EP0607650A2 (de) * | 1993-01-19 | 1994-07-27 | Didion Manufacturing Company | Drehtrommel für die Sandaufbereitung |
EP0607650A3 (de) * | 1993-01-19 | 1995-01-11 | Didion Mfg Co | Drehtrommel für die Sandaufbereitung. |
CN104148622A (zh) * | 2014-09-01 | 2014-11-19 | 何侨 | 一种压铸件输送分离一体机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS53104526A (en) | 1978-09-11 |
FR2380095A1 (fr) | 1978-09-08 |
DK57578A (da) | 1978-08-12 |
ES466884A1 (es) | 1979-06-01 |
SE7801460L (sv) | 1978-08-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |