DE3023222A1 - Nassbehandlungsvorrichtung - Google Patents

Nassbehandlungsvorrichtung

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DE3023222A1
DE3023222A1 DE19803023222 DE3023222A DE3023222A1 DE 3023222 A1 DE3023222 A1 DE 3023222A1 DE 19803023222 DE19803023222 DE 19803023222 DE 3023222 A DE3023222 A DE 3023222A DE 3023222 A1 DE3023222 A1 DE 3023222A1
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Hans 5190 Stolberg Kreitz
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H Krantz GmbH and Co
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H Krantz GmbH and Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B23/22Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration or distillation for heating

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Description

HUBERT BAUER PATENTANWALT
H. BAUER PAT.-ANW. . LOTHRINGER STRASSB 88/ECKE WILHELMSTRASSE . D-DlOO AACHKN
Deutsches Patentamt Zweibrlickenstr. 12
8ooo München 2
TBLBFON (0241) BO 42 OO
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(BLZ 8701OO BO)
DEUTSCHS BANK AO. AACHBN S 003081
(BLZ 8SO 700 20)
IHRB ZBICHBN
IHRB NACHRICHT
MBINB ZEICHEN
Patentanmei dung
AACHBN
B/MJ (527 D) 2o. Juni 198o
Anm.: Firma H. Krantz GmbH & Co., Krantzstraße, 51oo Aachen
Bez.: "Naßbehandlungsvorrichtung"
130061/0196
Die Erfindung betrifft eine Naßbehandlungsvorrichtung, insbesondere zum Färben von strangförmigem Textilgut mit einem teilweise mit Behandlungsflotte gefluteten zylindrischen Behälter. Der Behälter besteht aus einem zur Horizontalen geneigten Behälterteil, der in ein horizontales Behälterteil übergeht, an dem ein vertikales Behälterteil angeschlossen ist. Im domförmig ausgebildeten Oberteil des vertikalen Behälterteils ist eine Walze oder Haspel angeordnet, unter der sich eine Einmündung eines Rohres befindet. Das Rohr, in dessen Einmündung ein Ringdüsenkopf angeordnet ist, führt zum freien Ende des geneigten Behälterteils. Der Ringdüsenkopf wird über eine an der Druckseite einer Pumpe angeschlossene Leitung mit Behandlungsflotte beaufschlagt, die über eine an der Saugseite der Pumpe angeschlossene Leitung aus dem Behälter abgezogen wird.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem Gebrauchsmuster 76 32 613 bekannt und ermöglicht es, die Menge der Behandlungsflotte der Menge des zu behandelnden Textilguts anzupassen, so daß auch bei der Behandlung von sogenannten Kleinpartien die Flottenmenge entsprechend reduziert werden kann, wodurch nicht nur bei Großpartien ein günstiges Flottenverhältnis ermöglicht wird.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß mit Hilfe eines außerhalb der Behälterteile angeordneten Wärmetauschers die Flotte aufgeheizt werden muß, bevor der betreffende Behandlungsflottenanteil erneut dem Ringdüsenkopf zugeleitet wird. Die Verwendung eines externen Wärmespeichers erfordert nicht nur zusätzliche Rohrleitungsstrecken, welche die exakte Temperatureinhaltung erschweren und eine Temperaturvergleichmäßigung
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-R-
innerhalb der Flotte beeinträchtigen, sondern verteuert die Vorrichtung auch dadurch, daß lange Rohrleitungsstrecken erforderlich sind und die Ummantelung des Wärmetauschers eine höhere Druckfestigkeit aufweisen muß als die Behälterteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Naßbehandlungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß zur Aufheizung und Rückführung der aufgeheizten Flotte zu dem Ringdüsenkopf ein integrierter Wärmetauscher mit möglichst kurzen Rohrleitungsstrecken zum Einsatz kommen kann, ohne daß die Integration des Wärmetauschers den Umlauf des strangförmigen Textilguts behindert.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung wird zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das vertikale Behälterteil ein tiefer als das horizontale Behälterteil liegendes Verlängerungsteil aufweist, in dem Ringleitungen eines Wärmetauschers untergebracht sind und an den die zur Saugseite der Pumpe führende Leitung angeschlossen ist.
Durch das erfindungsgemäße Verlängerungsteil des vertikalen Behälterteils entsteht eine optimale, den Strangumlauf in keiner Weise beeinträchtigende Unterbringungsmöglichkeit für den Wärmetauscher innerhalb des Behälters, so daß nicht nur Zuführungsleitungen zum Wärmetauscher entfallen, sondern der Wärmetauscher keine den im Behälter zu erwartenden Druckverhältnissen mit den entsprechenden Sicherheiten standhaltende Ummantelung erfordert. Der erfindungsgemäße Anschluß der Pumpensaugleitung am Verlängerungsteil stellt sicher, daß auch bei einem niedrigen
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Flottenstand der Pumpe immer genügend Flotte angeboten wird, um eine Kavitation zu vermeiden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im Verlängerungsteil konzentrisch zu den Ringleitungen ein mit der Seitenwand des Verlängerungsteiles einen Ringraum bildender Leitkörper angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Leitkörper gewährleistet, daß der abzuziehende Flottenanteil über den Querschnitt des Ringraumes in gleichmäßigem Kontakt mit den Ringleitungen, des Wärmetauschers gelangt, womit eine vortreffliche Temperaturvergleichmäßigung innerhalb des abgezogenen Flottenanteils gewährleistet ist.
Eine weitere Ausgestaltu-ng der Erfindung sieht vor, daß im horizontalen Behälterteil ein mit Perforationen versehener zylindrischer Einsatz angeordnet ist, der mit einer löffeiförmig ausgebildeten Seite in das vertikale Behälterteil hineinragt und das Verlängerungsteil abdeckt.
Durch den erfindungsgemäßen zylindrischen Einsatz wird das in Schlaufen durch das horizontale Behälterteil als Verweilzone geführte Textilgut daran gehindert, der Flottenströmung in Richtung des Wärmetauschers zu folgen, sondern so lange durch den perforierten zylindrischen Einsatz in der Verweilzone gehalten, bis die Strangschlaufen infolge der horizontalen Strömungskomponente das löf.felförmige Ende des Einsatzes erreicht haben, um von dort aus mit Hilfe der Walze oder Haspel hochgezogen zu werden, um erneut in den Ringdüsenkopf
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zu gelangen, der den Strang mit Hilfe des gleichmäßig
aufgeheizten Flottenteils über die Rohrleitung dem
freien Ende des geneigten Behälterteils kontinuierlich zuführt.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß mehrere Behälter parallel nebeneinander angeordnet und an die Saugseite einer gemeinsamen Pumpe
angeschlossen sind und/oder einen gemeinsamen Antrieb
für die Walzen oder Haspeln im domförmigen Oberteil aufwei sen.
Mit der erfindungsgemäßen Parallelanordnung mehrerer
Behälter läßt sich eine besonders preisgünstige Naßbehandlungsvorrichtung großer Kapazität schaffen, die sich sehr flexibel und damit beson-ders wirtschaftlich für unterschiedlich große Behandlungspartien betreiben läßt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Naßbehandlungsvorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht in vertikalem Querschnitt nach der Linie I - I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Vorderansicht der aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Behältern
bestehenden Vorrichtung.
Die Naßbehandlungsvorrichtung besteht aus mindestens einem Behälter 1, der aus verschiedenen und unterschiedlich angeordneten Behälterteilen zusammengesetzt ist. Ein zylindrisches, zur Horizontalen geneigtes Behälterteil 2 geht
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in ein zylindrisches horizontales Behälterteil 3 über, an dem rechtwinklig ein vertikales Behälterteil 4 angeschlossen ist. In einem domförmigen Oberteil 5 des vertikalen Behälterteils 4 ist über eine horizontal gelagerte Welle 6 eine Walze 7 angetrieben. Auf der Abtriebsseite ist unterhalb der Walze 7 die Einmündung eines Rohres 9 angeordnet, dessen der Einmündung 8 gegenüberliegendes Ende Io über einen Krümmer 11 an einem sich konisch erweiternden Zwischenstück 12 angeschlossen ist, das mit den geneigten zylindrischen Behälterteil 2 verbunden ist.
Am vertikalen Behälter.tei 1 schließt sich ein nach unten weisendes Verlängerungsteil 13 an, das etwa um die Hälfte seines Durchmessers nach unten über das horizontale Behältertei1- 3 tropfenförmig hinausreicht.
Im Verlängerungsteil 13 sind Ringleitungen 14 eines Wärmetauscher so angeordnet, daß zwischen einem konzentrisch innerhalb der Ringleitungen angeordneten Leitkörper 15 mit der Seitenwand des Verlängerungsteiles ein Ringraum 16 entsteht, in dem die Ringleitungen in gleichmäßiger Verteilung angeordnet sind.
Am unteren Ende des Verlängerungsteils 13 ist ein Rohrstutzen 17 angeflanscht, der mit einer Saugleitung einer Pumpe 19 verbunden ist. Von der Druckseite der Pumpe 19 aus führt eine teilweise nur schematisch dargestellt Leitung 2o zu einem in der Einmündung 8 des Rohres 9 angeordneten Ringdüsenkopf 21.
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Der Behälter 1 ist auf ein bestimmtes Niveau teilweise mit Behandlungsflotte geflutet, wobei dieses Niveau zwischen den mit 22 und 23 angedeuteten Pegeln je nach der Menge des zu behandelnden Textilguts eingestellt werden kann.
Das zu behandelnde Textilgut wird in Form eines Stranges "über die Walze 7 dem Ri ngdlisenkopf 21 zugeleitet und gelangt mit Hilfe der Flottenströmung über das zur Horizontalen vorzugsweise geringfügig in Strömungsrichtung geneigte Rohr 9 in das Behälterteil 2. In Schlaufenform gleitet der Textilstrang 24 durch das Behälterteil 2 und gelangt in einen perforierten zylindrischen Einsatz 25 des horizontalen Behälterteils 3. Die Flottenströmung bewirkt einen Weitertransport der Schlaufen des Texti1 stranges bis zu einem 1 öf f el f örmi-g ausgebildeten Ende 26 des perforierten Einsatzes 25, welches in das vertikale Behälterteil 4 hineinragt und das Verlängerungsteil 13 übergreift. Aus dem 1öffelförmigen Endstück 26 des perforierten Einsatzes 25 wird der Strang 24 mit Hilfe der angetriebenen Walze 7 hochgefördert, um erneut über den Düsenkopf 21 die Behandlungs- und Verwei1 strecke zu durch-1aufen.
über eine mit einem Deckel 27 verschließbare öffnung vorne im vertikalen Behälterteil 4 läßt sich der Düsenkopf 21 austauschen, so daß für das jeweils zu behandelnde Textilgut ein entsprechend geeigneter Düsenkopf mit geringem manuellen Aufwand eingesetzt werden kann.
Wie Fig. 2 zeigt, sind zwei parallel zueinander angeordnete Behälter 1 zu einer Naßbehandlungsvorrichtung vereinigt, wobei für den Flottenumlauf beider Behälter
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-In-
nur eine Pumpe 19 benötigt wird, deren auf der Druckseite angeschlossene Leitung 2o zur Beaufschlagung der beiden Düsenköpfe 21 in ein entsprechendes T-Stück mündet.
Die mit der erfindungsgemäßen Naßbehandlungsvorrichtung erzielbaren Vorteile lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Der Behandlungsflottenstand kann in weiten Grenzen zwischen einem Minimum und einem Maximum variiert werden, so daß nicht nur mit kleinen, sondern je nach Warenfüllung auch mit exakt angepaßten Flottenverhältnissen gearbeitet werden kann. Eine unterschiedliche, jeweils dem zu behandelnden Textilgut angepaßte Flottenbeaufschlagung durch den Düsenkopf 21 ist durch einfaches Auswechseln eines jeweils im Außenumfang gleichartigen Düsenkopfes gewährleistet. Die Absaugzone -ist unmittelbar an das vordere Ende der Speicherstrecke angeordnet, wobei der perforierte Einsatz 25 ohne besondere Verbindungsmittel einfach in das horizontale Behälterteil 3 eingeschoben ist. Dadurch entfallen hierbei besondere, aus sicherheitstechnischen Gründen abnahmepflichtige Konstruktionsteile. Die exzentrische Anordnung, bedingt durch die Durchmesserdifferenz, ergibt einen günstigen Strömungsquerschnitt. Die Unterbringung der Ringleitung 14 des Wärmetauschers im Behälterteil 13 erspart besondere, zum Wärmetauscher führende Rohrleitungen, die gleichfalls - wie auch die Wärmetauscherummantelung - bei bekannten Vorrichtungen aus sicherheitstechnischen Gründen einen erheblichen Materialaufwand erfordern. Die abzuziehende Flotte wird an der tiefsten Stelle abgesaugt, wodurch der Umwälzpumpe 19 stets genügend Flotte angeboten wird, um eine Kavitation auszuschließen. Der integrierte Wärmetauscher ermöglicht
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weiterhin eine Anordnung der Pumpe 21 mit einer kurzen Leitung 18 auf der Saugseite und damit insgesamt eine kurze Verbindungsstrecke zum Düsenkopf 21. Kurze Flottenwege und ein geringer Aufwand an Rohrleitungen reduziert den nicht mit dem Textilgut in unmittelbarem Kontakt befindlichen Flottenanteil und begünstigt somit weiterhin ein kurzes Flottenverhältnis.
Die vorbeschriebenen Vorteile sind in ihrer Gesamtheit schließlich mit ursächlich für eine besonders gleichmäßige Temperaturverteilung über die gesamte Umlaufstrecke des Texti1 stranges 24.
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Claims (3)

3Q23222 Patentansprüche:
1. Naßbehandlungsvorrichtung, insbesondere zum Färben von strangförmigern Textilgut, mit einem teilweise mit Behandlungsflotte gefluteten zylindrischen Behälter aus einem zur Horizontalen geneigten Behälterteil, der in ein horizontales Behälterteil übergeht, an dem ein vertikales Behälterteil angeschlossen ist, in dessen domförmig ausgebildetem Oberteil eine Walze oder Haspel angeordnet ist, unter der sich eine Einmündung eines Rohres befindet, das mit dem freien Ende des geneigten Behälterteils verbunden ist, wobei in der Einmündung des Rohres ein Ringdüsenkopf angeordnet ist, der über eine an der Druckseite der Pumpe angeschlossene Leitun-g mit Behandlungsflotte beaufschlagbar ist, die über eine an der Saugseite der Pumpe angeschlossene Leitung aus dem Behälter abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Behälterteil (4) ein tiefer als das horizontale Behälterteil (3) liegendes Verlängerungsteil (13) aufweist, in dem Ringleitungen (14) eines Wärmetauschers untergebracht sind und an dem die zur Saugseite der Pumpe (19) führende Leitung (18) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlängerungsteil (13) konzentrisch zu den Ringleitungen (14) ein mit der Seitenwand des Verlängerungsteiles (13) einen Ringraum (16) bildender Leitkörper (15) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im horizontalen Behälterteil (3) ein mit
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ORIGINAL INSPECTED
Perforationen versehener zylindrischer Einsatz (25) angeordnet ist, der mit einem löffelförmig ausgebildeten Ende (26) in das vertikale Behälterteil (4) hineinragt und das Verlängerungsteil (13) abdeckt.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter (1) parallel nebeneinander angeordnet und an die Saugseite (18) einer gemeinsamen Pumpe (19) angeschlossen sind und/oder einen gemeinsamen Antrieb für die Walzen oder Haspeln (7) im domförmigen Oberteil (5) aufweisen.
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