DE2427415B2 - Vorrichtung zum nassbehandeln eines endlos umlaufenden, strangfoermigen textilgutes - Google Patents

Vorrichtung zum nassbehandeln eines endlos umlaufenden, strangfoermigen textilgutes

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DE2427415B2 DE19742427415 DE2427415A DE2427415B2 DE 2427415 B2 DE2427415 B2 DE 2427415B2 DE 19742427415 DE19742427415 DE 19742427415 DE 2427415 A DE2427415 A DE 2427415A DE 2427415 B2 DE2427415 B2 DE 2427415B2
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    • D06B5/26Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length using centrifugal force

Description

handeln, insbesondere zum Färben, eines endlos umlaufenden, strangförmigen Textilguts, mit einem Kessel zur Aufnahme einer wesentlichen Länge des Textilguts, mit einer Einspüleinrichtung für das Textilgut an den Beginn der Intensivbehandlungsstrecke angeschlossen ist. Während bei der Ausführungsform mit dem zylinderförmigen Kessel dessen U-förmiger Kanal lediglich bis etwa zur Kesselmitte mit Behandlungsflotte
in den Kessel und mit einer mit ihrer Saugseite an den 50 gefüllt ist, ist bei dem U-förmigen Kessel ein etwas
Kessel und mit ihrer Druckseite an die Einspüleinrichtung angeschlossenen Umwälzpumpe für die Behandlungsflotte.
Vorrichtungen dieser Gattung sind bereits mehrfach
bekannt, dabei handelt es sich in 9fcr Regel um solche, 55
die von einem Lokomotivkessel oder einem ähnlich
ausgebildeten Kessel Gebrauch machen, der gegebenenfalls mit Inneneinbauten ausgestattet ist. Diese
Kessel sind in der Regel im wesentlichen waagerecht
angeordnet und nicht mit Behandlungsflotte vollständig 60 Textilgules aufgenommen werden muß. Aus diesem geflutet. Bei diesen Kesseln ist des weiteren oben am Grunde ist auch diese bekannte Vorrichtung in Hinblick einen Ende derselben eine Einspüleinrichtung vorgesehen, mittels der das Textilgut unter Zuhilfenahme der
umgewälzten Behandlungsflotte in eine in der Regel
rohrförmige Intensivbehandlungsstrecke einspülbar ist. 65 Vorrichtungbekannt, beider das Textilgut infolge eines Diese Strecke mündet wiederum in das andere Ende des sehr geringen Flottenverhältnisses nicht mehr schwim-Kessels ein. Die Umwälzung der Behandlungsflotte mend durch den Behandlungskessel geführt wird, erfolgt mittels einer Pumpe, die einerseits an den Kessel sondern zwischen zwei endlos umlaufenden Transport
höherer Flottenstand vorgesehen, jedoch keine vollständige Flutung dieses Kessels. Bei beiden Ausführungsformen ist vorgesehen, daß das Textilgut durch den U-förmigen Kanal bzw. den U-förmigen Kessel schwimmend hindurch bewegt wird. Aus diesem Grunde kann der in dem Kanal bzw. dem Kessel gegebene Raum nicht vollständig vom Textilgut ausgenutzt werden, da gleichzeitig eine sehr erhebliche Flottenmenge in Hinblick auf die Schwimmbewegung des
auf das Flottenverhältnis durchaus noch verbesserungsfähig.
Schließlich ist aus der BE-PS 6 41 580 bereits eine
bändern aufgenommen ist. Zu diesem Zweck sind Teilbereiche der beiden Transportbänder im Abstand voneinander und konzentrisch zueinander angeordnet, in diesen Teilbereichen ist das Textilgut in Faltenform abgelegt. Zwar läßt sich mit dieser bekannten Vorrichtung bereits ein sehr günstiges Flottenverhältnis erreichen, jedoch lediglich unter Inkaufnahme eines relativ hohen Konstruktionsaufwandes für die Hindurchführung des Textilgutes durch den Kessel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart auszubilden und zu verbessern, daß günstigere Flottenverhältnisse mit all den sich hieraus ergebenden Vorteilen erreicht werden, ohne daß zugleich ein hoher Konstruktionsaufwand erforderlich ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Inneren des Kessels eine Trommel drehbar gelagert ist, in die das Textilgut mittels der Einspüleinrichtung einbringbar ist, und daß Perforierungen in der Umlaufwand der Trommel vorgesehen sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung mündet die Einspüleinrichtung also unmittelbar in die in dem Kessel drehbar gelagerte Trommel. Die Einspüleinrichtung stellt somit zugleich eine lntensivbehandlungsstrecke dar, und die Naßbehandlung des Textilgutes erfolgt im wesentlichen in der Einspüleinrichtung, da das Textilgut, abgesehen von der vom Textilgut während seines Aufenthaltes in der Trommel festgehaltenen Behandlungsflotte, quasi trocken in der Trommel gelagert ist. Da wegen dieser besonderen Lagerung des Textilgutes in der Trommel keine schwimmende Weiterbewegung des Textilguts stattfindet, ist als Ersatz hierfür die drehbare Lagerung der Trommel vorgesehen, so daß aas von der Einspüleinrichtung in die Trommel eingebrachte Textilgut nach entsprechender Weiterbewegung der Trommel der der Einspüleinrichtung wieder zuführbar ist. Diese erfindungsgemäße Gestaltung der Vorrichtung bewirkt eine sehr gedrängte Bauweise und extrem günstige Flottenverhältnisse. Zusätzlich wird gleichzeitig neben dem günstigen Flottenverhälinis eine einfache Konstruktion erreicht.
In besonderer Ausgestaltung kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein, daß die Trommel frei drehbar gelagert und unter der Einwirkung der mittrls der Einspüleinrichtung erfolgenden Einbringung des Textilgutes in das Innere der Trommel in Umdrehung versetzbar ist.
In alternativer Ausbildung ist es aber auch möglich, die Trommel von außen anzutreiben. Ein äußerer Antrieb der Trommel hat den Vorteil, da1? der in der Einspüleinrichtung vorzusehende Druck zur Einspülung des Textilgutes in die Trommel reduziert werden kann, was bei bestimmten Qualitäten von zu behandelnden Textilgütern vorteilhaft sein kann.
Weitere vorteilhafte Ausbildungsformen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung einer crfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Trommeln. f>5
Fig. 2 zeigt einen Kesse! 1, in dem eine Trommel 2 drehbar gelagert ist. Zur Lagerung der Trommel 2 im I dient dabei eine Welle 3, die als Hohlwelle ausgebildet und von einem perforierien Zylinder 4 umgeben ist. Durch die Hohlwelle kann Dampf in das Trommelinnere zugeführt werden der mittels des perforierten Zylinders 4 in das Trommelinnere verteilt wird.
Arn oberen Bereich der Vorrichtung ist eine Einspüleinrichtung 5 vorgesehen, über die das strangförmige Textilgut 6 mittels der Behandlungsflotte in das Innere der Trommel 2 einführbar ist. Diese Einspüleinrichtung 5 besteht aus einem Stutzen 7 des Kessels 1 und einem Ringraum 8, der mit dem Inneren des Stutzens 7 über Strömungsrichter 9 in Verbindung steht. An der Unterseite des Kessels 1 ist ein Sammelrohr 12 vorgesehen, das an die Saugseite 11 der Umwälzpumpe 10 angeschlossen ist. Die Druckseite 13 der Umwälzpumpe 10 steht über einen Wärmetauscher 14 mit dem Ringraum 8 der Einspüleinrichtung 5 in Verbindung.
Die Einführung des Textilguts 6 in das Innere der Trommel 2 erfolgt in der Weise, daß die dem Ringraum 8 zugeführte Behandlungsflotte über die Strömungsrichter 9 in das Innere des Stutzens 7 eintritt und dabei den in diesem befindlichen Teil des Textilguts 6 umspült und in das Innere der Trommel 2 mitnimmt.
Im Inneren der Trommel 2 ist eine Abtafeleinrichtung 15 vorgesehen, die schwenkbar angeordnet und als perforierte Mulde ausgebildet ist. Die Perforierung der Abtafeleinrichtung 15 dient dem Zweck, daß die über die Einspüleinrichtung 5 in das Trommelinnere einströmende Behandlungsflotte möglichst bald nach unten in das Sammelrohr 12 abfließen kann. Der Pegel 16 der Behandlungsflotle wird mittels der Umwälzpumpe 10 derart eingestellt, daß im Inneren der Trommel 2 keine Behandlungsflotte vorgesehen ist. Dies bedeutet, daß die Behandlung des Textilguts 6 im wesentlichen im Bereich der Einspüleinrichtung 5 stattfindet, die eine Intensivbehandlungsstrecke darstellt.
Schließlich ist gemäß Darstellung in Fig. 1 oberhalb der Einspüleinrichtung 5 noch eine Haspel 17 vorgesehen, über die das aus dem Trommelinneren kommende Textilgut 6 geführt wird, bevor es in die Einspüleinrichtung 5 eingeführt wird.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die nach den Prinzipien gemäß F i g. I aufgebaut ist, jedoch zwei in Axialrichtung hintereinander liegende Trommeln 2 aufweist. Verschiedene Einzelheiten der Vorrichtung, die bei der Darstellung in F i g. 1 Berücksichtigung gefunden haben, sind in F i g. 2 weggelassen worden.
F i g. 2 zeigt die Unterteilung jeder Trommel 2 in zwei einander gegenüber liegende Trommelhälften 22 und 23, die in Axialrichtung einen Abstand voneinander einhalten. Jede dieser beiden Trommelhälften 22 und 23 besteht einerseits aus einer Stirnwand 24 und andererseits aus einer peripheren Umlaufwand 25. Die innenliegenden Ränder der beiden peripheren Umlaufwände 25 jeder Trommelhälfte 22 und 23 sind nach innen zur Bildung von Rückhalterändern 26 umgebördelt Die Umlaufwände 25 jeder Trommelhälfte 22 und 23 sind zur freien Abführung der Behandlungsflotte in Richtung auf das Sammelrohr 12, das an Stutzen 27 des Kessels 1 angeschlossen ist, perforiert; die Perforierungen sind mit 28 bezeichnet. Wegen des zwischen den beiden Umlaufwänden 25 der beiden Trommelhälften 22 und 23 bestehenden Abstandes besteht zwar grundsätzlich in diesem Bereich bereits eine Durchtrittsmöglichkeit; dies reicht jedoch infolge der nach innen eingebördelten Rückhalteränder 26 nicht aus, weshalb die Perforierungen 28 zusätzlich vorgesehen sind. Die
Aufgabe der Rückhalteränder 26 besteht darin, das an der Innenwandung der Umlaufwände 25 abgelegte Textilgut 6 daran zu hindern, beim Umlauf der Trommel 2 im Kessel 1 an der Innenwandung des Kessels 1 zu streifen bzw. zu schleifen.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung handelt es sich um eine solche, deren Trommel 2 frei drehbar im Kessel 1 gelagert ist. Die Weiterbewegung der Trommel 2 im Kessel 1 erfolgt dabei ausschließlich unter der Einwirkung des Gewichtes des über die Einspüleinrichtung 5 in das Trommelinnere eingebrachten Textilguts 6. Hierzu reicht die zwischen der Trommelinncnwand und dem Textilgut 6 bestehende Reibung aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben, eines endlos umlaufenden, strangförmigen Textilguts, mit einem Kessel zur Aufnahme einer wesentlichen Länge des Textilguts, mit einer Einspüleinrichtung für das Textilgut in den Kessel und mit einer mit ihrer Saugseite an den Kessel und und andererseits an die Einspüleinrichtung angeschlossen ist. Die Aufnahme des im Kessel befindlichen Textilguts aus der Behandlungsflotte erfolgt dabei meist über eine Haspel, die das Textilgut der Einspüleinrichtung zuführt. Letztere ist dabei häufig als Ringdüsen-Einspüleinrichtung ausgebildet, die in die als Rohr ausgebildete Intensivbehandlungsstrecke einmündet. Zu diesem Zweck ist die Einlaßöffnung des Rohres in der Regel trichterförmig erweitert, um das von der Haspel
mit ihrer Druckseite an die Einspüleinrichtung io ablaufende Textilgut aufnehmen zu können, wobei der
Trichter von einer nach außen verschlossenen Ringkammer umgeben ist, in die die Druckseite der Umwälzpumpe mündet und die Behandlungsflotte einpumpt. Der genannte Ringraum steht über durchgehende Schlitze oder separate gleichwertige Öffnungen mit dem Inneren des Rohres in Verbindung, so daß die aus dem Ringraum in das Rohr eintretende Flüssigkeit das Textilgut in das Rohr einzieht, wonach das Textilgut zusammen mit der Behandlungsflotte in dem Rohr
angeschlossenen Umwälzpumpe für die Behandlungsflotte, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Kessels (1) eine Trommel (2) drehbar gelagert ist, in die das Textilgut (6) mittels der Einspüleinrichtung (5) einbringbar ist und daß Perforierungen (28) in der L'mlaufwand (25) der Trommel (2) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) frei drehbar gelagert bekannten Vorrichtungen besteht in deren großen Volumen, die extrem hohe Flottenverhältnisse zur Folge haben.
Es sind bereits Versuche unternommen worden.
und unter der Einwirkung der mittels der Einspülein- 20 abschwimmt. Ein sehr erheblicher Nachteil dieser richtung (5) erfolgenden Einbringung des Textilguts
(6) in das Innere der Trommel (2) in Umdrehung
versetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) von außen angetrie- 25 derartige Vorrichtungen so auszubilden, daß die
Flottenverhältnisse verbessert werden. Hierzu ist insbesondere schon bekannt geworden, den Kessel als auf einem Schenkel liegendes L zu gestalten und vollständig zu fluten, während der andere Schemed des L im wesentlichen senkrecht steht. Hierdurch läßt sich eine Baugröße der gesamten Vorrichtung erreichen, die in Verbindung mit der vollständigen Flutung des Kessels und dem eingetauschten Schwimmen des Textilguts verbesserte Flottenverhältnisse zuläßt. Dennoch ist auch diese bekannte Vorrichtung in Hinblick auf das Flottenverhältnis noch nicht optimal.
Eine weitere Vorrichtung zur Reduzierung der Flottenverhältnisse ist aus der DT-AS 19 41468 bekannt, die entweder über einen zylindrischen Kessel mit einem im Inneren gebildeten U-förmigen Kanal oder direkt über einen U-förmigen Kessel verfügt, wobei die beiden Enden des U über eine Intensivbehandlungsstrecke miteinander in Verbindung stehen. An der Unterseite des Kessels ist die Saugseite der Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Naßbe- 45 Umwälzpumpe angeschlossen, die mit ihrer Druckseite
ben ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) aus zwei in Axialrichtung einen Abstand voneinander einhaltenden Trommelhälften (22, 23) besteht, zwischen denen die Einspüleinrichtung (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspüleinrichtung (5) im wesentlichen außerhalb der Trommel (2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Ränder der beiden Trommelhälften (22, 23) als Rückhalteränder (26) für das Textilgut (6) radial nach innen umgebördelt sind.
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