DE2216771A1 - Vorrichtung zum behandeln von photografischem entwicklungsgut - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von photografischem entwicklungsgut

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DE2216771A1 DE19722216771 DE2216771A DE2216771A1 DE 2216771 A1 DE2216771 A1 DE 2216771A1 DE 19722216771 DE19722216771 DE 19722216771 DE 2216771 A DE2216771 A DE 2216771A DE 2216771 A1 DE2216771 A1 DE 2216771A1
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Norbert Huber
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Heimerdinger & Staebler
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Description

PATENTANWALT
DIPL.-ING. GERD COMMENTZ
7 STUTTGART I
KLIPPENECKSTRASSE 4 · TELEFON (07II) 465644
6. April 1972 G/i1 A 808 P
Firma Autopan Heimerdinger & Stäbler 7021 Oberaichen/Württ. Rohrer Str. 84
Vorrichtung zum Behandeln von photografischem Entwicklungsgut.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zum Behandeln von photografischem Sntwicklungsgut geeignete Torrichtung, die mindestens einen der Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dienenden Behälter und eine in diesem Behälter befindliche, das Entwicklungsgut durch ein flüssiges oder auch gasförmiges Behandlungsmedium hindurchführende Fördereinrichtung aufweist«,
Durch die USA-Patentschrift 2 036 442 ist eine Vorrichtung der oben angegebenen Gattung bekannt geworden, bei dem um die Umlenkwalzen ein Anlageband herumgelegt und diesem Anlageband noch ein weiteres, ebenfalls um außerhalb des Anlagebandes befindliche andere Umlenkwalzen herumgeführtes Gegenband zugeordnet ist, wobei dann das Entwicklungsgut von oben her durch einen Schlitz od. dgl. den beiden umlaufenden Bändern zugeführt und nach dem Passieren des ersten Walzenpaares von den einander parallel verlaufenden Bändern mitgeführt und durch
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die BehandlungsflüBBigkeit hindurchgezogen wird, um nach dem Verlassen dieses Behälters sowie dem Passieren einer nachgeschalteten Umlenkeinrichtung einem weiteren benachbarten Behälter zugeführt zu werden. Diese bisher allgemein übliche Verwendung eines .AnI age bande s sowie eines diesem zugeordneten Gegenbandes bringt jedoch die Schwierigkeit mit sich, daß die zu behandelnde, beispielsweise dem Gegenband zugekehrte Schichtseite des Entwicklungsgutes von dem Gegenband abgedeckt wird und so nur teilweise mit der Behandlungsflüssigkeit in Berührung kommt. Dieser Nachteil läßt sich zwar dadurch beseitigen, daß sich das Anlageband über die gesamte Breite des in den Behälter eingeführten Entwicklungsgutes erstreckt, statt eines durchgehenden Gegenbandes dagegen mehrere schmale Einzelbänder vorgesehen werden, die dann nur einen Teil der Schicht des Entwicklungsgutes abdecken. Um jedoch auch hierbei ein sicheres Hindurchführen des Entwicklungsgutes durch den betreffenden Behälter zu gewährleisten, müssen auch diese schmalen Gegenbänder noch eine ausreichende Breite aufweisen, deren Gesamtfläche dann immer noch ausreichend groß ist, um bei der Behandlung der photografischen Schicht Schwierigkeiten zu verursachen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, diese bisher bestehenden Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die ohne ein diejöehandlung des Entwicklungsgutes störendes Gegenband auskommt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nun dadurch gelöst, daß die fördereinrichtung aus einer Vielzahl hintereinander angeordneter und in einem Rahmen gelagerter rohrähnlicher Förderwalzen besteht, die von außen her angetrieben sind, in deren Mantel radiale Bohrungen eingearbeitet sind und deren zylindrische Hohlräume über ein Rohrsystem od. dgl. mit
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der Saugseite einer die Behandlungsflüssigkeit oder auch ein statt dieser vorgesehenes Behandlungsgas abziehenden Pumpe verbunden sind, deren Druckseite wieder über eine Speiseleitung an dem Behälter angeschlossen ist.
Wird bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform über die Förderwalzen durch die Pumpe die in dem diese Förderwalzen umgebenen Raum befindliche Behandlungsflüssigkeit abgesaugt, so kann die Behandlungsflüssigkeit zunächst ohne nennenswerten Widerstand in die Hohlräume der Förderwalzen nachströmen. Wird nun anschließend das Entwicklungsgut dem Behälter derart zugeführt, daß es sich an die Außenseiten der Förderwalzen anlegt, so strömt einerseits die im Inneren der Förderwalzen befindliche Behandlungsflüssigkeit ab, andererseits übt die außerhalb der Förderwalzen befindliche Behandlungsflüssigkeit insofern einen Staudruck auf die Außenseite des Entwicklungsgutes aus, als nunmehr die in diesem Bereich befindlichen Förderwalzen abgedeckt sind und die Behandlungsflüssigkeit somit seitlich zu den benachbarten, noch nicht abgedeckten Förderwalzen abströmen muß. Dieser gegen die Außenseite des Entwicklungsgutes gerichtete Anlagedruck wird dabei noch dadurch unterstützt, daß, wenn eine größere Anzahl der in den Förderwalzen befindlichen Aussparungen durch das Entwicklungsgut abgedeckt ist, sich das Mveau der in dem Rohrsystem befindlichen Behandlungsflüssigkeit absenkt und somit von der die Förderwalzen umgebenden Behandlungsflüssigkeit ein dem Niveauunterschied entsprechender Anlagedruck auf das sich an den Förderwalzen abstützende Entwicklungsgut ausgeübt wird. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist sichergestellt, daß das den Förderwalzen zugeführte Entwicklungsgut von diesen nacheinander übernommen und an die folgenden Förderwalzen weitergegeben wird, ohne daß es dabei eines besonderen^ mit einem Anlageband zusammenwirkenden Gegenbandes bedarf«,
Der Antrieb der Förderwalzen erfolgt zweckmäßig über SeUe5, Ketten od. dgl. Um ein gleichmäßiges Abströmen der Behandlungs-
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flüssigkeit zu den beiden rohrähnlichen Rahmenholme zu erreichen, ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Hohlräume der Förderwalzen jeweils durch in diese eingebrachte Zwischenwände, Trennscheiben, Bolzen, Stopfen od. dgl. in zwei gleichgroße Teilräume unterteilt sind.
Statt der umlaufenden Förderwalzen können aber auch zwischen den vertikalen Rahmenholmen zwei von außen her angetriebene Ifalenkwalzen angeordnet und um diese Umlenkwalzen ein mit diesen umlaufendes, sich über deren gesamte Breite erstreckendes Anlageband herumgelegt sein, in dem den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit zu dem Rohrsystem ermöglichende Aussparungen eingearbeitet sind. In diesem Fall liegt das Entwicklungsgut dann mit seiner unbeschichteten Rückseite an dem Anlageband an, wobei dann, da ja auch hierbei kein Gegenband erforderlich ist, die Behandlungsflüssigkeit die gesamte Fläche der freiliegenden Schichtseite beaufschlagen kann.
Statt einem solchen, sich über die gesamte Breite der Umlenkwalzen erstreckendes Anlageband können auch mehrere, einander parallel verlaufende, schmale endlose Bänder vorgesehen sein, wobei dann die den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit ermöglichende Aussparungen durch die zwischen den einander parallel verlaufenden Bändern befindliche Schlitze gebildet sind.
Um ferner zu verhindern, daß etwa der von außen her auf das Entwicklungsgut und damit auch das Anlageband ausgeübte Druck die beiden Stränge des Anlagebandes gegeneinanderdrückt, sind zwischen der oberen Umlenkwalze und der unteren Umlenkwalze zweckmäßig feststehende oder auch lose umlaufende Abstandswalzen angeordnet. Zu dem gleichen Zweck können auch zwischen der oberen Umlenkwalze und der unteren Umlenkwalze an den dem von dem Anlageband umgebenen Raum zugekehrten, einander gegenüberliegenden Seiten der über ein Rohrsystem
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mit der Pumpe in Verbindung stehenden Rahmenholme angeschlossene .Ansaugstutzen angeordnet sein, die in den von dem Anlageband umgebenen Raum hineinragen und durch deren freie öffnungen die in diesem Innenraum befindliche Behandlungsflüssigkeit abgesaugt wird. Gegebenenfalls können diese einander gegenüberstehenden Absaugstutzen auch zu durchgehenden Absaugrohren vereinigt sein, in denen dann radiale Eintrittsöffnungen eingearbeitet sind. Diese Absaugrohre können dabei zwischen den Rahmenholmen feststehend angeordnet oder aber auch selbst wieder als umlaufende Walzen ausgebildet sein, deren Antrieb dann über in dem von dem Anlageband umgebenen Innenraum befindliche Seile, Ketten od. dgl. erfolgt.
Damit der auf die Eörderwalzen bzw. das Anlageband ausgeübte ilüssigkeitsdruck möglichst gleichmäßig ist, ist es ferner von Vorteil, wenn der die Pörderwalzen bzw. die Umlenkwalzen und das Anlageband tragende Rahmen allseitig von Trennplatten umgeben ist, wobei dann in den beiden, den Pörderwalzen bzw. dem Anlageband gegenüberstehenden Irennplatten eine Vielzahl den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit ermöglichende Aussparungen eingearbeitet sind, die den Zustrom der von der Druckseite der Pumpe her zufließenden Behandlungsflüssigkeit ablenken und zwischen denen sich den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit ermöglichende Aussparungen, insbesondere Schlitze oder auch Bohrungen, befinden.
Schließlich kann die Saugwirkung der Pumpe sowie die Rückführung der Behandlungsflüssigkeit auch noch durch ein Ventil gesteuert werden, das in einer der die Pumpe mit dem Behälter verbindenden Rohrleitungen angeordnet ist."
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise 'Aueführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt,
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Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht der nur einen Behälter aufweisenden Vorrichtung,
Pig. 2 einen Schnitt dieser Vorrichtung gemäß der Linie H-II,
Pig. 3 eine Seitenansicht der in den Behälter eingesetzten Fördereinrichtung,
Pig. 4 einen Ausschnitt aus der Pig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Pig. 5 eine Variante der Fördereinrichtung und Pig. 6 einen Schnitt des Behälters gemäß der Linie VI-VI.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen der Aufnahme einer Behandlungsflüssigkeit dienenden, in den Pig. 1 und dargestellten Behälter 1 auf, in dem eine in der Pig. 3 seitlich dargestellte, mit 2 bezeichnete Fördereinrichtung eingesetzt ist, mittels der das nicht besonders dargestellte Entwicklungsgut, beispielsweise photografische Filme oder auch photografische Abzüge sicher von oben her in den Behälter 1 eingeführt, durch die Behandlungsflüssigkeit hindurchgezogen und auch wieder aus dem Behälter 1 herausgeführt wird. Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, so besteht diese Fördereinrichtung 2 aus zwei vertikal gerichteten Tragholmen 3, zwischen denen eine obere längsgeriefte Eingangswalze 4 und mehrere einander parallel verlaufende rohrähnliche Förderwalzen 5 angeordnet sind. Der Antrieb der Eingangswalze 4 erfolgt dabei von einem außerhalb des Behälters befindlichen Motor 6 über ein mit 7 bezeichnetes Schneckengetriebe sowie eine Antriebswelle 8. Der Antrieb der Förderwalzen dagegen wird mittels mit 9 und 10 bezeichneter Treibriemen od. dgl. bewirkt, von denen die beiden Treibriemen 9 um die obere Eingangswalze 4 sowie die oberste Förderwalze 5 und die Treibriemen 10 jeweils um zwei einander benachbarte Förderwalzen 5 herumgelegt sind. Durch diese besondere Anordnung der Treibriemen 9 und 10 ist es möglich, den Antrieb der Pörder-
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walzen 5 allein von der Antriebswelle 8 auszuführen.
Die beiden zuvor schon erwähnten Tragholme 3 bestehen jeweils aus einer sich über die gesamte Höhe des Behälters 1 erstreckende Trennplatte 11 sowie einem an deren Außenseite angesetzten Rohr 12, das in einen mit 13 bezeichneten Rohrstutzen ausläuft. Vie insbesondere aus der Pig. 4 ersichtlich, so sind im Abstand der Förderwalzen 5 in den beiden Trennplatten 11 mit 14 bezeichnete Bohrungen eingearbeitet, in die die äußeren Enden 15 von Hülsen 16 eingreifen, die wieder paarweise der Lagerung jeweils einer Förderwalze 5 dienen. Außerdem sind in dem Mantel jeder Förderwalze 5 mit 17 bezeichnete Bohrungen eingearbeitet, die den Zutritt der Behandlungsflüssigkeit zum Walzeninnenraum ermöglichen. Dieser Walzeninnenraum ist durch eingelegte Stopfen 18 in zwei Teilräume 19 unterteilt, wobei beide Teilräume 19 über die in der benachbarten Trennplatte 11 eingearbeitete Bohrungen 14 mit dem zugeordneten Rohr 12 verbunden ist.
Diese in der Pig. 3 dargestellte Fördereinrichtung läßt sich in der in der Fig. 2 dargestellten Weise von oben her in den Behälter 1 einsetzen, wobei die beiden Außenkanten jeder Trennplatte 11 dann in die Führungsnuten 20 von senkrecht in dem Behälter 1 angeordneten Trägern 21 eingreifen. Gleichzeitig greifen auch die an den Enden der Rohre 12 befindlichen Rohrstutzen 13 in an dem Boden 22 des Behälters 1 angesetzte Rohrstutzen 23 ein, die wieder über ein !leitungssystem 24 mit einer mit 25 bezeichneten Pumpe verbunden sind. Sobald die Fördereinrichtung 2 satt in diese Rohrstutzen 23 eingesetzt ist, greift auch das an dem freien Ende der Antriebswelle 8 befindliche Zahnrad 7 in eine von dem Motor 6 angetriebene Schnecke ein.
Wie außerdem aus den Fig. 1,2 und 6 ersichtlich ist, so sind zwischen den Trägern 21 auch noch die beiden den
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Förderwalzen 5 gegenüberliegenden Trennplatten 26 angeordnet, die ebenfalls in in den Trägern 21 befindlichen Führungsnuten gelagert sind. In diesen Trennplatten 26 befinden sich jedoch noch mit 28 bezeichnete Aussparungen für den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit in den von den vier Trennplatten 11 und 26 umgebenen Raum 29.
Um schließlich die von der Pumpe 25 abgezogene Behandlungs- - flüssigkeit wieder in den Behälter 1 zurückpumpen zu können, ist eine insbesondere in der Fig. 2 dargestellte Speiseleitung vorgesehen, deren horizontal abgebogenes Ende 31 durch die Behälterwand 32 hindurchgeführt ist und eine mit 33 bezeichnete Abweisplatte trägt. Außerdem ist in dieser Speiseleitung 30 noch ein mit 34 bezeichnetes Ventil angeordnet, durch das der Zustrom der Behandlungsflüssigkeit und damit indirekt auch die Leistung der Pumpe 25 steuerbar ist.
Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist die folgende: Ist in den Behälter 1 die für das betreffende Entwicklungsgut sQwie den betreffenden EntwicklungsVorgang geeignete Behandlungsflüssigkeit eingegeben und wird die Pumpe 25 in Umlauf gesetzt, so wird die Behandlungsflüssigkeit aus dem von den vier Trennplatten 11 und 26 umgebenen Innenraum über die Förderwalzen 5 sowie die Rohre 12 abgesaugt und fließt über das Leitungssystem 24 zur Pumpe 25. Nach dem Passieren der Pumpe 25 wird die Behandlungsflüssigkeit wieder über die Speiseleitung 30 in den Behälter 1 gepumpt, wobei sie in Richtung der Pfeile 35 aus dem Ende 31 der Speiseleitung 30 heraustritt, um anschließend durch die zwischen den Trägern und den beiden Behälterwänden 36 befindlichen Längsschlitze in die Seitenkammern 38 einzuströmen. Von diesen Seitenkammern gelangt die Behandlungsflüssigkeit dann durch die in den beiden Trennplatten 26 befindlichen Aussparungen 28 in den von den Trennplatten 11 und 26 umgebenen Raum 29» um von diesem aus einen neuen Kreislauf anzutreten.
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Wird nun von oben her in Richtung des Pfeiles 39 Behandlungsgut in den Raum 29 eingeschoben und in die Fähe der Förderwalzen 5 gebracht, so werden durch dieses Entwicklungsgut die diesem gegenüberstehenden in den Förderwalzen 5 befindlichen Bohrungen 17 abgedeckt, so daß die Behandlungsflüssigkeit um das betreffende Entwicklungsgut herumströmen muß. Dieses hat aber zur Folge, daß sich das Entwicklungsgut satt an die Mäntel der gerade gegenüberstehenden Förderwalzen 5 anlegt und die gegenüberstehenden Bohrungen 17 abgedeckt sind. Hierbei wird das Entwicklungsgut durch den von der Behandlungsflüssigkeit ausgeübten Staudruck fest an den Förderwalzen 5 festgehalten und wird beim Umlauf derselben von einer Förderwalze 5 an die nächste Förderwalze 5 abgegeben, um schließlich wieder auf der Rückseite der Fördereinrichtung 2 hochzuwandern und den Behälter 1 zu verlassen.
Wird im weiteren Verlauf dieses Vorganges noch weiteres Entwicklungsgut in den Behälter 1 eingebracht und damit · die überwiegende Anzahl der in den Förderwalzen 5 befindlichen Bohrungen 17 abgedeckt, so kann die in dem Raum 29 befindliche Behandlungsflü'ssigkeit nur noch durch die noch freien Bohrungen 17 der Förderwalzen 5 und das anschließende Rohrsystem 12/24 abströmen. Dieses hat aber zur Folge, daß sich das Niveau der in dem Rohrsystem 12/24befindlichen Behandlungsflüssigkeit gegenüber dem Niveau der in dem Raum 29 befindlichen Behandlungsflüssigkeit absenkt, wodurch zusätzlich auf das an den Förderwalzen 5 anliegende Entwicklungsgut auch noch der durch den Niveauunterschied bedingte Flüssigkeitsdruck auf das Entwicklungsgut einwirkt und hierdurch den bereits bestehenden Staudruck unterstützt.
Eine Regelung der Durchflußgeschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit läßt sich mittels des in der Speiseleitung 30 angeordneten Ventiles 34 herbeiführen, was insofern wichtig
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ist, als ja die Abdeckung der in den Förderwalzen 5 befindlichen Bohrungen 17 jeweils von dem in dem Behälter 1 eingebrachten unterschiedlichen Entwicklungsgut abhängig ist.
Die Fig. 5 zeigt eine Variante der zuvor ausführlich beschriebenen Fördereinrichtung 2, bei der statt der umlaufenden Förderwalzen 5 entweder feststehende, mit 40 bezeichnete Absaugrohre oder aber ersatzweise mit 41 bezeichnete Absaugstutzen vorgesehen sind. Außerdem sind auf dem untersten Absaugrohr 42 lose umlaufende Ringe 43 angeordnet. IM diese Ringe 43 sowie die Eingangswalze 4 ist ferner ein endloses Anlageband 44 herumgelegt, in dem sich mit 45 bezeichnete, den Durchtritt der Entwicklungsflüssigkeit ermöglichende Aussparungen befinden.
Bei dieser anderen Ausführungsform der Fördereinrichtung wird die in dem von den den Trennplatten 11 und 26 umgebenen Raum 29 befindliche Behandlungsflüssigkeit über die in dem ständig umlaufenden Anlageband 44 befindlichen Aussparungen 45 abgesaugt und fließt aus dem von dem Anlageband umgebenen Raum 46 über die in den Absaugrohren 40 und 42 befindlichen Bohrungen 47 bzw. die einander gegenüberliegenden Eintrittsöffnungen 48 der Absaugstutzen 41 in das Rohrsystem 12/24» um nach dem Passieren der Pumpe 25 wieder in den Behälter 1 zurückzuströmen. Auch in diesem Fall sind die Absaugrohre 40 und 42 durch Stopfen 49 in Teilräume 50 unterteilt.
Wird das Entwicklungsgut in Richtung des Pfeiles 39 in den Raum 29 eingebracht und mit seiner unbeschichteten Seite an das Anlageband 44 angelegt, so entsteht durch das Abdecken der gegenüberliegenden, in dem Anlageband 44 befindlichen Aussparungen 45 der gleiche, oben bereite ausführlich beschriebene Staudruck, der ein sattes Anliegen des Entwicklungsgutes an dem AnIageband 44 und damit auch
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ein einwandfreies Hindurchführen desselben durch den Behälter 1 gewährleistet. Der von dem .Anlageband 44 umgebene Raum 46 ist dabei dann hinsichtlich des ELüssigkeitsdruckes bereits dem Rohrsystem 12/24 zuzurechnen.
Schließlich ist es selbstverständlich, daß mehrere der oben ausführlich behandelten, nur einen einzigen Behälter 1 sowie eine Fördereinrichtung 2 aufweisenden Vorrichtungen auch baukastenartig hintereinander angeordnet und zu einer Entwicklungsmaschine zusammengesetzt werden können, die es ermöglicht, unmittelbar nacheinander die verschiedenartigen Behandlungsvorgänge durchzuführen.
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Claims (17)

  1. - 12 - 6.4.1972
    fiJ Vorrichtung zum Behandeln von photografischem Entwicklungsgut, die mindestens einen der Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dienenden Behälter und eine in diesem Behälter befindliche, das Entwicklungegut durch die Behandlungsflüssigkeit hindurchführende Fördereinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) aus einer Vielzahl hintereinander angeordneter und in einem Rahmen gelagerter rohrähnlicher Förderwalzen (5) besteht, die von außen her (6,7,8) angetrieben sind, in deren Mänteln radiale Bohrungen (17) eingearbeitet sind und deren zylindrische Hohlräume (19,50) über ein Rohrsystem (11,12,13,24) od. dgl. mit der Saugseite einer die Behandlungsflüssigkeit abziehenden Pumpe (25) verbunden sind, deren Druckseite wieder über eine Speiseleitung (30) an den Behälter (1) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Holme (3) des Walzenrahmens als Rohre (11,12) ausgebildet sind, die einerseits jeweils mit dem Inneren der Förderwalzen (5) und andererseits mit der Saugseite der Pumpe (25) in Verbindung stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (13) der rohrähnlich ausgebildeten Rahmenholme (12) von oben her in in dem Boden (22) des Behälters (1 befindliche, mit der Saugseite der Pumpe (25) verbundene Rohrstutzen (23) einsetzbar und in ihrer Arbeitsstellung in diesen gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Förderwalzen (5) durch in diese eingebrachte Zwischenwände, Trennscheiben, Bolzen, Stopfen (18) od. dgl. in zwei gleichgroße Teilräume (19) unterteilt ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Förderwalzen (5) über Seile (9,10), Ketten od. dgl. erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand der einander parallelen Förderwalzen (5) in den einander gegenüberliegenden Seiten (11) der rohrartigen Holme (3) Bohrungen (14) eingearbeitet sind, in die wieder jeweils teilweise ein Rohrstutzen (16) eingreift, auf dessen seitlich vorstehendem freien Mantelteil das diesem zugekehrte Ende der zugeordneten Förderwalze (5) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt der umlaufenden Förderwalzen (5) zwischen den vertikalen Rahmenholmen (3) zwei von außen her angetrie'bene Umlenkwalzen (4,42) angeordnet und mn diese Umlenkwalzen ein mit diesen umlaufendes, sich über deren gesamte Breite erstreckendes Anlageband (44) herumgelegt ist, in dem den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit zu dem Rohrsystem (12,24,40,41) ermöglichende Aussparungen (45) eingearbeitet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines sich über die gesamte Breite der Umlenkwalzen (4,42) erstreckenden Anlagebandes (44) mehrere einander parallel verlaufende, schmale endlose Bänder vorgesehen sind, wobei dann die den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit ermöglichende Aussparungen durch die zwischen den einander parallel verlaufenden Bändern befindliche Schlitze gebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet daß den Umlenkwalzen (4,42) eine das Anlageband (44)
    spannende Einrichtung zugeordnet ist.
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  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Umlenkwalze (4I und der unteren Umlenkwalze (42) feststehende oder auch lose umlaufende Abstandswalzen angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9; dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Umlenkwalze (4[ und der unteren Umlenkwalze (42) an den dem von dem Anlageband (44) umgebenden Raum (46) zugekehrten, einander gegenüberliegenden Seiten der Rahmenholme (11) fest an diese angeschlossene, in den besagten Baum (46) hineinragende und an ihren freien Enden offene Absaugstutzen (41) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Umlenkwalze (4) und der unteren Umlenkwalze (42) feststehend radiale Eintrittsöffnungen (47) aufweisende Absaugrohre (40) angeordnet und deren beiderseitige Enden an die Rahmenholme (11,12) angeschlossen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Umlenkwalze als feststehendes, beiderseits mit den Rohrholmen (11,12) verbundenes Absaugrohr (42) ausgebildet ist, auf der lose umlaufende, als Gegenlager für das Anlageband (44) dienende Ringe (43) od. dgl. sitzen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Absaugrohre (40) durch in diese eingebrachte Zwischenwände, Trennscheiben, Bolzen, Stopfen (49) od. dgl. in zwei gleichgroße Teilräume (50) unterteilt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2)
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    allseitig \ on den Zustrom der von der Druckseite der Pumpe (25) her zufließenden Behandlungsflüssigkeit ablenkenden Trennplatten (11,26) umgeben ist, wobei dann in den beiden den Förderwalzen (5) bzw. dem Anlageband (44) gegenüberstehenden Trennplatten (26) eine Vielzahl den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit ermöglichende Aussparungen (28) eingearbeitet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Mündung des mit der Druckseite der Pumpe (25) verbundenen, in den Behälter (1) hineinragenden Ende (31) der Speiseleitung (30) eine den Strom der Behandlungsflüssigkeit abweisende Platte (33) od. dgl. angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in einer von den die Pumpe (25) mit den Pörderwalzen (5) bzw. mit dem von dem Anlageband (44) umgebenen Innenraum bzw. dem Behälter (1) verbindenden Rohrleitungen (24,30) ein den Durchfluß der Behandlungsflüssigkeit steuerndes Ventil (34) angeordnet isij.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2494863A1 (fr) * 1980-11-21 1982-05-28 Merot Du Barre Jean Procede et train de developpement automatique universel pour supports photographiques

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