DE1634031A1 - Rechen mit Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Rechen mit Reinigungsvorrichtung

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DE1634031A1 DE19671634031 DE1634031A DE1634031A1 DE 1634031 A1 DE1634031 A1 DE 1634031A1 DE 19671634031 DE19671634031 DE 19671634031 DE 1634031 A DE1634031 A DE 1634031A DE 1634031 A1 DE1634031 A1 DE 1634031A1
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Vaclav Chalupnik
Adolf Harvanek
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CHEPOS ZD Y CHEMICKEHO A POTRA
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CHEPOS ZD Y CHEMICKEHO A POTRA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/05Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size using material mover cooperating with retainer, deflector or discharger
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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  • Filtration Of Liquid (AREA)
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Description

DR.-INQ. ULRICH KNOBLAUCH PATENTANWALT β Frankfurt/main ι. den 5o. Sept. 1968
~** ' &l^ IMWVVMUl KOHHORNSHOFWEG 1O TC/"!")
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 3425 ' DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 333 702 TELEFON: 69 0207
TELEGRAMM: KNOPAT 1 R *3 / ftil
NEUE TELEFON-NR-56 10 78
P 16 34 031.1
Chepos ...
Rechen mit Reinigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Rechen mit Reinigungsvorrichtung, die hinter den Rechenstäben angeordnet ist und durch Gliederketten getragene Kämme enthält, deren Zähne in die Spalten zwischen den Rechenstäben eingreifen und diese überragen, zum Auffangen von verschiedenen' im durchfließenden Wasser enthaltenen Gegenständen und Verunreinigungen.
Rechen müssen von den zurückgehaltenen Gegenständen und Verunreinigungen stetig gereinigt werden. Bekannte. Reinigungsvorrichtungen enthalten z. B. über Kettenräder umlaufende Gliederketten mit Kämmen, die hinter den Rechenstäben angeordnet sind und deren gerade Zähne zwischen die Rechenstäbe eingreifen, diese überragen und die zurückgehaltenen Verunreinigungen aus dem Wasser herausholen und entfernen. Es hat sich gezeigt, daß einige Verunreinigungen, haupt- ■ sächlich Textilien .und dgl., durch die geraden Zähne in die · Spalten zwischen den Rechenstäben hineingezogen werden, wodurch der freie Durchgang der Kämme erschwert oder sogar
Neue Unterlaufen ^. ι ς ·, Ab,, ι U1.11. ■ ■ <■ .-.:, v. 4.9. r BAD 009822/0718
blockiert werden kann. Diese ungünstige Wirkung tritt •hauptsächlich am oberen Teil der Gatterstäbe ein, wo die Verunreinigungen von den Kämmen durch die abgebogenen Enden der Rechenstäben abgestreift werden. Die Vorrichtung muß deshalb von Zeit zu Zeit abgestellt werden, um Verunreinigungen von einzelnen Teilen der Vorrichtung zu beseitigen und die notwendigen Reparaturen vorzunehmen. Trotzdem lassen sich erhebliche Beschädigungen des Mechanismus der Vorrichtung nicht vermeiden. Diese Nachteile werden dadurch gesteigert, daß die Rechenstäbe unter dem Druck des Wassers und der aufgefangenen Gegenstände ausweichen und deformiert werden, womit das glatte Wegziehen der Verunreinigungen von den Rechenstäben noch erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rechen mit Reinigungsvorrichtung der eingangs·- beschriebenen Art anzugeben, bei dem eine Verstopfung der Spalten zwischen den Rechenstäben und ein Abstellen wegen der dann notwendigen Reinigungs- oder Reparaturarbeiten weitgehend vermieden wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Rechen mit Reinigungsvorrichtung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zähne der Kämme entgegen ihrer Bewegungsrichtung nach rückwärts geneigt sind und an den Kämmen kammartige Walzen gelagert sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigern
BAD ORIGINAL
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Pig. 1 einen Aufriß mit einem teilweisen Schnitt und Pig. 2 einen Grundriß.
Über einem Kanal 1 sind an dessen "beiden Seiten Lagerständer 2 angebracht, in deren Lagern 3 eine durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetriebene Welle 4 gelagert ist. Auf der Welle 4 sind Kettenräder 5 angebracht und Konsolen 6 frei drehbar gelagert, die mit einem Rahmen 7 fest verbunden sind. Am Unterteil des Rahmens 7 sind weitere Konsolen 8 angebracht, in deren Lagern eine andere Welle 9 frei drehbar gelagert ist. Die Welle 9 trägt Kettenräder 1o. Auf den Kettenrädern 5 und 1o sind Gliederketten 11 geführt, die mit Kämmen 12 versehen sind, die mit hinsichtlich der Bewegung der Ketten nach rückwärts gebogenen und die Gatterstäbe 15 überragenden Zähnen 13 versehen sind.. Parallel mit den Kämmen 12 sind in denselben Kammwalzen 14 frei drehbar gelagert. Die Kammwalzen 14 werden auf den Rahmen 7 mittels nicht dargestellter Rollen geführt. Im Rahmen 7 sind die Rechenstäbe 15 mit ihren Enden eingebaut. Die Rechenstäbe 15 sind am oberen Teil abgerundet, so djaß der Mittelpunkt der Abrundung in der Achse der Welle 4 liegt. Die Rechenstäbe 15 sind tangential verlängert und überragen mit ihren verlängerten Enden eine Abführrinne 16. Auf dem Unterteil des Rahmens 7 befindet sich ein Anlaufgitter 17 und eine öse 18 für eine Kette 19· Der Rahmen 7 sitzt auf einem Stützwinkel 2o im Boden des Kanals 1. Auf den Rechenstäben 15 werden die Verunreinigungen aufgefangen und mittels der Zähne 13 aufwärts getragen.
Der erfindungsgemäße Rechen arbeitet folgendermaßen:
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Die Gliederketten 11 laufen auf den Kettenrädern 5 und 1o, wobei die Zähne 13 zwischen die Rechenstäbe 15 und teileweise auch in das Anlaufgitter 17 greifen. Die Kammwalzen 14 wälzen sich dabei am Unterteil der Rechenstäbe 15 ab, spreizen und unterstützen sie dadurch so, daß das Durchbiegen der Rechenstäbe 15 verhindert und ein freier Durchgang der Zähne 13zwischen ihnen gewährleistet wird. Die Rechenstäbe 15 werden gleichzeitig auch durch die Kämme 12 unterstützt. Die Zähne 13 nehmen dabei die auf den Re-.chenstäben 15 aufgefangenen Gegenstände 21 mit, tragen sie über den Wasserspiegel und schieben sie über die Rundung der Rechenstäbe 15 in die Abführrinne 16. Die Zäline'werden durch die weitere Bewegung der Gliederketten 11 aus dem Spalt'zwischen den Rechenstäben 15 herausgeschoben, was durch deren Abbiegung ermöglicht wird, ohne daß ein Teil der aufgefangenen Gegenstände 21 auf ihnen hängen bleibt. Mittels der Kette 19 kann der Rechen aus dem Kanal 1 herausgezogen werden, wobei derselbe zusammen mit der Konsole 6 um die Welle 4 geschwenkt wird.
Die Rechenstege können durch eventuellen Anprall des Wassers und der Verunreinigungen nicht deformiert oder beschädigt werden, weil sie durch die Kammwalzen unterstützt sind, die auch das seitliche Ausweichen derselben verhindern. Die Verunreinigungen werden durch die Kämme zuverlässig über den Wasserspiegel gebracht und von den zurückgeneigten .Zähnen durch den überhängenden Teil der Rechenstäbe abgestreift, ohne daß eine Verstopfung der Spalten zwischen den Rechenstäben oder ein Anhaften der Verunreinigungen an den Kämmen oder Gliederketten eintritt. Die sich ansammelnden Verunreinigungen lallen nach und nach in die Abführrinne, von wo sie durch ein geeignetes Trans-
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portmittel, ζ. Β. Transportband, abgeführt werden können. Der erfindiingsgemäße Rechen ist zum Auffangen einer beträchtlichen Menge von Gegenständen geeignet, einschließlich Textilien, die zuerst stufenweise zerstört und nachher herausgetragen werden können.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch,
    Rechen mit Reinigungsvorrichtung, die hinter den Rechenstäben angeordnet ist und durch Gliederketten getragene Kämme enthält, deren Zähne in die Spalten zwischen den Rechenstäben eingreifen und diese überragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (13) der Kämme (12) entgegen ihrer Bewegungsrichtung nach rückwärts geneigt sind und an den Kämmen (12) kammartige Walzen (14) gelagert sind.
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DE1634031A 1966-06-23 1967-04-12 Nach oben hin hochklappbaren Rechen mit Reinigungsvorrichtung Expired DE1634031C3 (de)

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DE1634031B2 DE1634031B2 (de) 1973-12-13
DE1634031C3 DE1634031C3 (de) 1974-07-11

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