DE889585C - Straehngarnfaerbevorrichtung - Google Patents

Straehngarnfaerbevorrichtung

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DE889585C
DE889585C DEST3506A DEST003506A DE889585C DE 889585 C DE889585 C DE 889585C DE ST3506 A DEST3506 A DE ST3506A DE ST003506 A DEST003506 A DE ST003506A DE 889585 C DE889585 C DE 889585C
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DE
Germany
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container
brackets
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yarn dyeing
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DEST3506A
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English (en)
Inventor
Ernest A Stienen
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Individual
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments
    • D06B5/20Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments through hanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Strähngarnfärbevorriehtung Die Erfindung betrifft Strähngarnfärbevorrichtung ei.
  • Die Strähngarnfärbevorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet .durch einen Behälter mit offener Vorderseite, von der aus in Abständen voneinander sich jeweils zwei obere und untere ortsfeste Schienen in das -Innere des Behälters erstrecken. Auf diesen Schienen sind beweglich entsprechende Gleitschienen angeordnet, von denen jedes Paar mit Bügeln untereinander verbunden ist, welche die zu färbenden Strähne tragen, auf die dann die Färbeflüssigkeit. die durch eine Einlaßöffnung des Behälters eintritt und durch einen Auslaß aus demselben abläuft, verteilt wird. Die vordere Öffnung des Behälters kann mittels einer dicht schließenden Tür verschlossen werden. Die Erfindung schafft so eine vereinfachte Vorrichtung, in welcher die Strähne auf die übliche Weise; gefärbt werden können, indem man den Behälter schließt und eine Färbelösung hindurchlaufen läßt, wonach dann der Behälter geöffnet werden kann und .die Strähne daraus entnommen werden.
  • Die erfindungsgemäße Färbevorrichtung besitzt gegenüber den bisher bekannten viele Vorteile, und zwar deshalb, weil das Färben schneller, wirtschaftlicher und mit einem geringeren Arbeitsaufwand durchgeführt werden kann. Diese und andere Aufgaben, ?Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend in der Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bei geöffneter Tür, wobei die Strähnbügel zum Abnehmen der Strähne teilweise herausgezogen sind, Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung, wobei die Tür zur besseren Übersicht entfernt ist, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit geschlossener Tür, Fig. 4 eine Vorderansicht bei geschlossener und verriegelter Tür, Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt durch eine von vorn gesehene abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 6 einen waagerechten Teilschnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 und 8 Schnittansichten von einem Paar oberer und unterer Blöcke, welche die Bügel für die Strähne tragen, und Fig.9 eine Teilansicht einer Anordnung der Blöcke und Bügel mit Strähnen in gegeneinander versetzter Stellung.
  • Die erfindungsgemäße Färbevorrichtung besteht in einem vorn offenen Behälter i,' welcher an der Rückseite .durch eine Wand :2 abgeschlossen ist. An der Vorderseite des Behälters ist ein Rand oder Flansch 3 für eine Tür 4 vorgesehen, die an einer Seite in Scharnieren 6 hängt. Eine Verschlußdichtung 7 ist an dem vorderen Rand angebracht, um die Tür abzudichten. Um die Tür dicht an diese Dichtung heranzuziehen, sind konische Riegel 8 vorgesehen, die verschiebbar in an der Tür 4 befestigten Lagern 9 angeordnet sind, sowie die Riegel 8 aufnehmende Öffnungen in von den Seitenwänden des Behälters aus über den vorderen Rand 3 vorspringenden Konsolen io. Das innere Ende der Riegel ist bei i i durch ein Gelenk mit dem äußeren Ende von Stangen 12 mit Spannschlössern 13 verbunden, so daß ihre Länge eingestellt werden kann. Das innere Ende dieser Stangen ist bei 16 gelenkig an eine Scheibe 17 angeschlossen, die drehbar auf einer aus der Tür4 herausragenden Welle i8 gelagert ist. Die Scheibe 17 ist mit einem Handrad i9 verbunden. Beim Drehen des Handrades nach links, wie in Fig. 4 gezeigt, werden die Riegel in die entsprechenden Öffnungen in den Konsolen io gedrückt, wodurch dann .die Tür eng an die Gummidichtung 7 herangezogen wird und dabei den Behälter dicht verschließt.
  • Der Behälter besitzt im Innern U-förmige Schier nen 2o, die an den oberen und unteren Innenkanten des Behälters befestigt sind, wie in Fig. i und 2 gezeigt. Diese Schienen sind seitlich offen und besitzen niedrige Ränder oder Flansche 21. Auf den unteren waageredhten Teilen der Schienen 20 sind mehrere Rollenlager 22 angeordnet, auf .denen U-förmige Gleitschienen 24 laufen. Diese Gleitschienen 24 können aus den ortsfesten Schienen 2o herausgezogen werden, wie in Fig. i gezeigt. In den Gleitschienen 24 sind Blöcke 25 jeweils an den Enden der die Strähne tragenden Bügel 26 angeordnet. Die Bügel 26 sind, wie in Fig. i gezeigt, gegeneinander versetzt.
  • Die Bügel 26 können mit den Strähnen auf die übliche Weise auf den herausgezogenen Gleitschienen 24., wie in Fig. i gezeigt, angebracht werden, wonach die Gleitschienen in den Behälter i geschoben werden und die Tür 4, wie vorstehend erklärt, verschlossen und verriegelt wird. Dann wird eine flüssige Farbstofflösung durch eine Leitung 30 und eine seitliche Öffnung 29 in den Behälter i hineingepumpt. Die Flüssigkeit wird dann durch eine andere, nicht gezeigte seitliche Öffnung und die Leitung 3 i abgezogen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Durchlaufrichtung der Flüssigkeit kann zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Färbung der Strähnen in bestimmten Zeitabständen umgekehrt werden. Nach Beendigung des Färbens und nach dem Abziehen der Flüssigkeit aus dem Behälter, was auf beliebige geeignete Weise geschehen kann, z. B. mittels einer Abzugsleitung 32 (Fig. i), wird die Tür 4 entriegelt und geöffnet, und die Gleitschienen 24 werden zwecks leichterer Entfernung der Blöcke 25 mit den die gefärbten Strähne tragenden Bügeln 26 herausgezogen. Die Bügel 26 können aus Metallblech bestehen, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt. Jeder Bügel hat eine breite, Grundfläche 35 und eine schmale, abgerundete Seite 36, welche die Strähne trägt, wie aus Fig. 7 klar ersichtlich.
  • Die Strähne können, wie in Fig. 9 gezeigt, in der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegeneinander versetzt auf den Bügeln 26 angeordnet werden, wenn ihre Anzahl nicht ausreicht, um sie hintereinander anzuordnen. Die Strähne sind .dann gegeneinander versetzt oder in solchen Abständen angeordnet, daß die Färbelösung bei ihrem Durchlauf durch die Vorrichtung durch die Strähne hindurchtreten kann, wie dies die Pfeile anzeigen.
  • Fig. 5 und 6. zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die oberen Blöcke 25 ruhen auf einer waageneicht angeordneten U-förmigen Schiene 38, die auf Rollen22 läuft. Die letzteren sind auf einer mit einer Platte 40 verbundenen Schiene 39 angeordnet. Die Platte 40 ist gleitbar zwischen Führungen 41 angeordnet, so daß sie in senkrechter Richtung verschoben und mittels einer Flügelmutter 42 und einer aus der Platte 4o herausragenden Schraube 43 festgeklemmt werden kann.
  • Die untere Schiene 2o gleitet auf Rollen 22, die auf einer mit einer Platte 46 verbundenen Schiene 45 angeordnet sind. Die letztere gleitet zwischen Führungen 47 und wird mittels einer auf einer Schraube 43 sitzenden Flügelmutter 42 in Stellung gehalten. Der Abstand zwischen den oberen und unteren Blöcken kann so entsprechend der unterschiedlichen Länge der Strähne eingestellt werden. Die untere Platte 46 trägt außerdem eine zusätzliche Schiene 49 mit Rollen So, welche von den unteren Blöcken 2-5 in Abstand gehalten wird. Diese zusätzlichen Rollen So sind dann zweckmäßig, wenn,die Strähne schrumpfen und so den gegenseitigen Abstand der Bügel 26 verringern, in welchem Fall die unteren Blöcke dann über die Rollen So gleiten können. An den äußeren Rändern der Schienen 39 und 49 sind mittels auf Schrauben 53 sitzender Flügelmuttern 52 Schutzschilder 5 1 angebracht, um zu verhindern, daß die Färbeflüssigkeit die Strähne in den Zwischenraum zwischen den Schienen hineinspült. Um die Schutzschilder entsprechend dem Abstand zwischen den Schienen 39 und 49 einzustellen, sind sie mit geeigneten Schlitzen für die Schrauben 53 versehen.
  • Es sei bemerkt, daß die Blöcke 25 einander berühren sollen. Ihre Länge soll so gewählt werden, daß sich zwischen den einzelnen Strähnen ein geeigneter Abstand -ergibt und sowohl ein Zusammenballen der Strähne als auch das Auftreten von Lücken zwischen den Strähnen vermieden wird, wodurch die Farbstofflösung abfließen kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß man eine wirksamere und gleichmäßigere Verteilung der Färbelösung über die Strähne erhält, wenn der Behälter i einen geneigten zweiten Boden 35' besitzt, wie er in gestrichelten Linien in Fig. 3 gezeigt ist. Die Flüssigkeit wird dann durch eine Leitung 30' oberhalb des geneigten Bodens 35' zugeführt und steigt nach dem oberen Teil der Kammer auf, wie .die Pfeile zeigen, von wo sie durch eine Leitung 31' abgezogen wird.
  • Wenn es zweckmäßig erscheint, kann die Strömungsrichtung in bestimmten Zeitabständen umgekehrt werden. Der Flüssigkeitsabfluß erfolgt in diesem Fall dann durch die Leitung 30', welche man in gleicher Ebene mit dem untersten Teil des zweiten Bodens 35' anbringt oder durch eine nicht gezeigte, geeignet angebrachte, getrennte Abzugsleitung.
  • Die Erfindung kann weitgehende Abänderungen erfahren, ohne daß dadurch ihr Rahmen verlassen wird. Andere mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dürften dem Fachmann auf Grund der vorstehenden Beschreibung ohnei weiteres klar sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Strähngarnfärbevorrichtung, gekennzeichnet durch einen Behälter (i) mit offener Vorderseite, von der aus in Abständen voneinander sich jeweils zwei obere und untere ortsfeste Schienen (2o) in das Innere des Behälters (i) erstrecken, wobei auf diesen Schienen bewegliche Gleitschienen (24) angeordnet sind, von denen jedes Paar mit Stangen oder Bügeln (26) untereinander verbunden ist, welche die zu färbenden Strähne tragen, auf welche dann eine Färbeflüssigkeit, die durch eine Einlaßöffnung (29) des Behälters eintritt und durch einen Auslaß aus demselben abläuft, verteilt wird und wobei die vordere Öffnung des Behälters mittels einer dicht schließenden Tür (4.) verschlossen werden kann.
  2. 2. Strähngarnfärbevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder dieser beweglichen Gleitschienen (24) eine Mehrzahl Blöcke (25) angeordnet ist und daß die Stangen oder Bügel (26) sich zwischen jedem Blockpaar sowohl im oberen Teil des Behälters als auch im unteren Teil desselben erstrecken, wodurch man obere und untere Stangen oder Bügel (26) erhält, auf .denen die zu färbenden Strähne angeordnet werden.
  3. 3. Strähngarnfärbevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (25) und,die Stangen oder Bügel (26) auf den Gleitschienen (24) beweglich angeordnet sind und zusammen mit diesen verstellt werden können.
  4. Strähngarnfärbevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i) einen quadratischen Querschnitt hat, wobei diel ortsfesten Schienen (2o) auf denoberen und unteren Innenkanten des Behälters befestigt sind.
  5. 5. Strähngarnfärbevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Stangen oder Bügel (26) aufeinanderfolgender Blöcke (25) in senkrechter Richtung gegeneinander-versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Strähngarnfärbevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung für die Färbeflüssigkeit in dem Behälter am Boden desselben angeordnet und daß ein zweiter Boden (35') vorgesehen ist, der sich bis unterhalb der Einlaßöffnung erstreckt, wobei dieser zweite Boden nach oben geneigt ist, damit die durch die Einlaßöffnung (30) zugeführte Flüssigkeit nach oben fließt.
  7. 7. Strähngarnfärbevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Blöcke (25) und Stangen oder Bügel (26) in bezug auf die unteren Blöcke und Stangen oder Bügel verstellbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N?r. 423 o25, 570 466.
DEST3506A 1945-11-17 1951-06-16 Straehngarnfaerbevorrichtung Expired DE889585C (de)

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FR1037833D FR1037833A (fr) 1945-11-17 1951-05-29 Machine à teindre les écheveaux
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US629308A US2562220A (en) 1945-11-17 1945-11-17 Skein dyeing machine
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