DE2040109A1 - Maschine zum Ausruesten von Geweben,insbesondere zum kontinuierlichen Ausruesten von Trikotgeweben - Google Patents

Maschine zum Ausruesten von Geweben,insbesondere zum kontinuierlichen Ausruesten von Trikotgeweben

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DE2040109A1 DE19702040109 DE2040109A DE2040109A1 DE 2040109 A1 DE2040109 A1 DE 2040109A1 DE 19702040109 DE19702040109 DE 19702040109 DE 2040109 A DE2040109 A DE 2040109A DE 2040109 A1 DE2040109 A1 DE 2040109A1
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Description

ARIOLI & C. S.r.l., Gerenzano (Varese) Italien
Maschine zum Ausrüsten von Geweben, insbesondere zum kontinuierlichen Ausrüsten von Trikotgeweben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum insbesondere kontinuierlichen Ausrüsten von Geweben,, Stoffen, Trikotgeweben bzw. -gewirken und dgl., welche in kontinuierlicher Längsbewegung wenigstens ein Waschbecken mit Durchiauf-Zwangsführung durchlaufen, wMhrend sie voll geöffnet und ausgebreitet gehalten sind.
Wie bekannt, werden derartige Trikotgewebe bzw» -gewirke, deren Verbreitung stetig zunimmt, auf modernen Rusidstrickmaschinen hergestellt, und sie sind schwierig kontinuierlich zu behandeln. Diese Gewebe, die Druckfärbebehandlungen erhalten können., insbesondere in VorbereitöKg zur Verwendung für die Anfertigung von Damenbekleidung wie Damenkos-tünten u.dgl., weisen eine große F-ormänderung in jeder Iiichtting auf, vertragen keine stärkeren Belastungen durch Längszug und haben ferner eine erhebliche Neigung zum Einrollen. an ihren Rändern. In der Fachwelt wird es bislang praktisch für unmöglich gehalten,, unter Verwendung
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der für die Behandlung und die Abwaschung der auf Stuhl hergestellten Gewebe bekannten Mittel, die oh engen «inn ten Trikotgewebe gleichmäßig und regelmäßig ein oder mehrere Waschbecken bei voller Überdeckung von deren Breite durchlaufen zu lassen, ohne sie Dehnungen zu unterwerfen, d.h. ohne sie erheblichen in Längsrichtung ausgeübten Spannungen auszusetzen.
In Anbetracht dieser Umstände bezweckt die Erfindung,
eine .Maschine mit mir>deetcne oinem Becken und vorzugsweise eintfir Anzahl von Endwtischbecken sowie rait Mittel« zu schaffen, durch die gewährleistet ist, daß ©in Gewebe gezwungen ist, das bzw, dj e genannten Becken unter besonders günstigen Bedingungen zu durchlaufen, so daß bei voll ausgebreitet gehaltenem Gewebe dessen vollkommene Ausrüstung sichergestellt wird, ohne das Gewebe Zugbeanspruchungen zu unterwerfen.
ErfintiungHgemaii wird (tiese Vorschubmöglichkeit des Gewebes über vorzugsweise eine Anzahl von Decken oder Bädern - z.B. Vorwaecn-·, Wa«ch- und Ausspülbecken ntit oder ohne Durchl cu f-Zwang s führ ung.-ii.be rr a Hch end dadurch erreicht, daß mindestens an einem Becken eine Anzahl von Drehzyiindergruppen vorhrnden ist» welche mindestens zum Teil motorangetrieben sind,und daß in kurzem Abstand voneinander längs der Gewebebahn Auf brei, ter zylinder wechselnd angeordnet sind, auf deren Oberfläche schraubenförmige Erhöhungen vorgesehen sind, die an zwei symmetrischen Teilen einen entgeh engerichteten Schraubensinn aufweisen und dazu dienen, das Gewebe auszubreiten und es ausgebreitet zu halten. Auf diese Weise steht jeder eine Verformung des Gewebes über dessen Länge bewirkenden Kräfteanordnung eine andere Kräfitianordnung entgegen, die senkrecht zu der erstcren wirkt, d.h. daa Gewebe in seiner Breite zu verformen trachtet.
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Die Maschine nach der Erfindung ermöglicht es, die Endousriistung kontinuierlich und auf Breite durchzuführen, d.h. es wird eine durch die Maschine in deren Längsrichtung mit kontinuierlicher, geöffneter und über deren Gesamtbreite sich erstreckender Bewegung vorgeschobene Gewebebahn behandelt. Dabei können die Ausrüstungs-Arbeitsgänge nicht nur on gewöhnlichen Geweben, die das herkömmliche durch Längs- und Querfäden gestaltete Textilnetz umfassen, sondern auch nn Trikotgeweben durchgeführt werden, welch© gegebenenfalls zuvor Druckfarbe-und Festigungsarbeitsgängen unterzogen worden sind. Natürlich sind die erfindungagemäß vorgesehenen Bedingungen für das Ausrüsten irgendwelcher Gewebe sehr günstig. Folglich ist die erfindungsgemäße Maschine für die Behandlung von Geweben beliebiger Art gut geeignet« also nicht nur für Trikotgewebe, sondern auch für die Behandlung von auf Stuhl hergestellten hochwertigen und zarten Geweben.
Vorzugsweise sind mindestens bei einem Teil der Waschbecken in diesen Zylindern mit Öffnungen versehene Maschzylinder eingeschaltet, wodurch die Waschflüssigkeit ausfließt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfortn sind längs der Gewebebahn innerhalb der Waschbecken Zylindergruppen vorgesehen, wobei jede Gruppe mindestens einen Waschzylinder, zwei Aufbreiterzylinder, von denen der eine vor und der andere hinter dem Waschzylinder angeordnet ist, und mindestens zwei Vorschubzylinder aufweist, wovon der eine sich vor und der andere sich hinter dem ersteren bzw. dem zweiten der vorgenannten Aufbreiterzylinder befindet. Der Auslaufvorschubzylinder einer Gruppe kann zugleich den Einlaufvorschubzylinder einer nächsten Gruppe bilden. Innerhalb der Waschbecken sind mindestens zwei solcher Zylindergruppen untergebracht.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Darin zeigen:
Fig. IA und ID schematisierte senkrechte Längsschnitte einer erfindungsgemäßen Maschine mit einem Vorwaschbecken bzw. zwei gezwungene Endwaschbecken,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt nus Fig. IU entsprechend dem durch die Linie angedeuteten Teil,
Fig. 3 einen schematisierten Längsschnitt mit einer charakteristischen Kombination und Reihenfolge von Zylindern einer Gruppenanordnung und
Fig. k eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf die Zylindergruppe gemäß Fig. 3.
Vorzugsweise umfaßt eine erfindungsgemäße Maschine
eine Anzahl von Bestandteilen, die zum Teil an sich bekannt sind. Diese Bestandteile sind mindestens die in Fig. IA und ID schematisch dargestellten. Insbesondere weist die erfindungsgemäße Maschine einen Eingangsteil 10 zur Einführung
des Gewebes auf. Diese Einführung kann bei normalen Geweben an der Stelle 11 und bei maschenfesten Trikotgeweben an
der Stelle 12 erfolgen. Das eingeführte Gewebe durchläuft
ein erstes Bad 13 zum Anfangsanfeuchten für das Anbringen von Fixiennitteln oder für weitere in der Technik bekannte Vorbehandlungen .
Nach dem Durchlauf durch ein Paar Ausdrückzylinder I^ läuft das Gewebe unterhalb einer Umlenkrolle 15 vorbei, die in bekannter Weise senkrecht verstellbar ist und dazu dient, die Zuführungsgeschwindigkeit zu kontrollieren. Diese Kontrollsysteme, die an sich bekannt sind, können anderweitig länge der Gewebebahn in cicrMnschine, z.B. bei 20 oder bei 23 talwärts von Ausdrückzylinderpaaren 19 bzw. 22 untergebracht werden,
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ura den Vorschub in bekannter Weise zu kontrollieren., Zur Steuerung kann beispielsweise die Erregung bzw. Speisung von Gleichstrommotoren beeinflußt werden, welche die verschiedenen Zylinder betätigen. Die Maschine kann eine mit Gewebevorschubrollen 17 versehene Vorbereitungseinheit' l6 umfassen, auf die das Gewebe durch bekannte Düsen eingesaugt wird. Dieser Gruppe folgt ein erstes Vorwa schnecken dem mindestens zivei Waschbecken rait Dur chi auf-Zwangsführung folgen, worin die im folgenden beschriebenen ZyI in der gruppen angeordnet sind.
Die Maschine ist mit einem Endsystem 25 von vorzugsweise aus drei Ausdrückrollen und mit einer Auslaufgruppe 2β versehen, von welcher das behandelte Gewebe an der Stelle* 27 in Schichten abgenommen oder an der Stelle 28 einer (nicht dargestellten) Aufwickelhaspel zugeführt und durch Einjdchtuagen 29. und 30 für den Flüssigkeitsumlauf hindurchgeleit-et werden kann.
Die vorstehend beschriebenen Teile sind einseln betrachtet in der Technik bekannt und brauchen daher nicht weiter erläutert zu werden*
Nach der Erfindung durchlauft-wie aus Fig. IB und
besonders ersichtlich ist— die Gewebebahn eine Strecke, auf welcher sie tief in die -Waschbecken 21 und 2% mit Durchlauf-Zwangsführung eintaucht, ohne jedoch übersräßige Abweichungen von-ihrer Vorschubrichtung und gmindsäteilch nicht aiehr als eins Abweichung vom l8o in jedem Becken su erfahren. ■
In diesen Becken, einschließlich des 18, sind Zylindcrgruppen angeordnet, von densn jede ©ins Aa--zaiii von Zylindern aufweist, deren Reihenfolgen ~±~a -f'igo 5 und h dargestellt iiif. Im einzelnen umfaßt jede sicln üög;t
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Zug A aer in Fig. 2 mit T-T angedeuteten Gewebebahn er streckende Gruppe ein Paar Waschzylinder 50 solcher Anordnung, daß der eine Zylinder auf die eine Fläche und der andere Zylinder auf die andere Fläche dee Gewebes einwirkt, ■ferner j*s einen bergwärts liegenden und einen talwärts liegenden AufbreiterzylInder 51 bzw. 52, einen bergwärts des Aufbreiterzyl Inders 51 liegendenVorschubzylinder 53 sowie einen
talwärts aller weiteren Zylinder der Gruppe befindlichen Vorschubzylinrler 54. Der Vorschubzylinder 53» der bergwärts gelegen ist, kann gegebenenfalls als talwärts gelegener Vor-■t schabzylinder für die vorangehende Gruppe wirken, und eben-
■ so kann der talwärts, gelegene Vorschubzylinder 5^ einen borgwarte gelegenen Vorschubzylinder für die darauffolgende Gruppe bilden.
Im dargestellten üwispiel weist das Vomraschbecken drei diener Gruppen und jedes der Ve schbecken 21 und 2k mit Durchlauf-Zwang s führung vier di cser Gruppen auf. Die Besonderheiten dieser Vaschzyl j ader ,. Aui'brei terzylindex* und Vorschubzylinder lassen sxch vor allem aus Fig. k erkennen. Die vorzugsweise aus rostfrei ein Stahl bestellenden Vorschubzylinder 53 und 'yli haben glut te Oberflächen und können mit variabler' Drehzahl laufende Elektromotoren sein, die mit ψ Gleichstrom gespeist und in bekannter Weise so steuerbar
sind, daß das Gewebe zwischen den Zylindern 53 "nd 5^ eine erhebliche Spannung erfahrt. Dies ist wegen des kurzen Abstandes der Zylinder voneinander möglich und weil zwischen den Vorschubzylindern nui wenige weitere Zylinder, im gezeichneten Beispiel bloß vier,.vorhanden sind, mit denen das Gewebe bei seinem Vorschub in Berührung steht.
Die ebenfall» itü. t variabler Drehzahl gesteuerten Au f b r e i t e r ζ yl i η ei e r 5 "*- u η d 52 sind an sich b e k ί in 111. e r B f iu a r t« Sie weisen mit schraubenförtnigen Erhöhungen versehene über-
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flächen 55 und 56 «auf, deren Sch raub en sinn on deren beiden symmetrischen Hälften entgegengesetzt gerichtet ist, so
daß sie das Gewebe zu verbreiten und asu glätten trachten. Dabei wirken sie auf dieselbe Fläche des sich vorschiebenden Gewebes ein·
Die Waschzylinder 50 bestehen aus rohrförmigen
Körpern 57» die jeweils eine Anzahl von an ihren beiden
symmetrischen Hälften im entgegengesetzten Schraubensinne geneigten Schlitzen 58 aufweisen. Die durch diese Schütze 5ß ausfließende Strömung der Waechflüesigkeit wirkt mit
den Aufbreiteraylindern 51 und 52 zusammen, u? dna Gewebe zu glätten und quer auszubreiten. Diese Zylinder 50 sind
in der Weise angeordnet, daß sie auf die beiden Gewebeflächen einwirken.
Vorzugsweise durchströmt die Waechflüesigkeit diese Weschzylinder 50 von innen nach außen, eo daß das Gewebe
praktisch von diesen Zylindern wegen der kleinen Spannung des zwischen den berg- und talwärts gelegenen Vorschubzylindern 53 bzw. 5k befindlichen Gewebes selbst abgehoben
wird und sich einzig und allein infolge der Berührung mit der Flüssigkeit vorschiebt» Um ein gleichmäßiges Austreten der Flüssigkeit durch die Schlitze 58 zu sichern, wird diese Flüssigkeit unter geeignetem Druck mittels Höhren 59 eingeführt, die an der Achse der betreffenden Zylinder 50 angeordnet sind und jeweils an der Stelle 60 in der Mitte der genannten Zylinder einmünden. Die genaue Lage dieser Einmündung kann durch Versuche.-bestimmt werden, daß die Flüssigkeit an jedem Schlitz 58 im wesentlichen mit gleichem Druck ausströmt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Maschine zun insbesondere kontinuierlichen Ausrüsten von Geweben, Stoffen, Trikotgeweben bzw. -gewirken u.dgl., welche in kontinuierlicher Längsbewegung wenigstens ein Waschbecken mit Durchlauf-Zwangsführung durchlaufen, während sie gut geöffnet und ausgebreitet gehalten sind, dadurch ge kennzeichnet, daß mindestens an einen Becken (21 oder 24) eine Anzahl von Drehzylindergruppen vorhanden ist, welche mindestens zum Teil motorange trieb on sind, und daß in kurzem Abstand voneinander längs der Gewebebahn Aufbreiterzylinder (51,52) wechselnd angeordnet sind, auf deren Oberfläche schraubenförmige Erhöhungen vorgesehen sind, die an zwei symmetrischen Teilen einen entgegengesetzten Schraubensinn aufweisen und dazu dienen, das Gewebe auszubreiten und es ausgebreitet zu halten.
    2* Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -c · i c hn et, daß längs der Gewebebahn innerhalb der Waschbecken (21,24) Zylindergruppen (A) vorgesehen sind, wobei jede Gruppe mindestens einen Waschzylinder (50)i zwei Aufbreiterzylinder (51»52), von denen der ein· vor und der andere hinter dem Waschzylinder (50) angeordnet ist, und Mindestens zwei Vorschubzylinder (53*54) aufweist, wovon der eine sich vor und der andere sich hinter dem ersteren bezw. dem zweiten der genannten Auf breiterzyl inder (51 bzw. 52) befindet.
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    3· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschzylinder (50) für den Ein- und-Austritt von Waschflüssigkeit ins Innere bzw. daraus öffnungen (58) aufweisen, die insbesondere schlitzförmig ausgebildet ains und an denen das Gewebe von der Zylinderoberflache abhebbar ist.
    4-. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ge -. kennzeichnet , daß jede Zylindergruppe_zwei_ Wischzylinder in solcher Anordnung aufweist, daß jeder vom ihnen an einer anderen Seite der Gewebebahn im wesentlichen voll anliegt.
    .5· Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 2 Ms 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Waschzylinde:? (50) mindestens in ihrem Inneren für den Eintritt der Waschflüssigkeit unter Druck eine Rohrleitung (59) haben» welche an einer Stelle (60) etwa in der litte des jefreiiigea Waseli-Zylinders endet.
    6. Maschine nach, wenigstens einem der Ansprüche 3 bis"'5t dadurch geke. nnzei c -h η e t, daß die öffraiBgeB (58) der Waschzylinder (50) an der Oberfläche des jeweiliges. Zylinders schraubenförmig angeordnete Schlitze !SiSi9 denen Schraubensinn an.den beiden symmetrischen Hälften isr Sylinderlänge einander entgegengesetzt und so in Winkel aneinander angeordnet ist, daß. die durch die öffnungen (58) geriefet et en Flüssigkeits-strahlen das über die Waschsylinder laufende Ge·» webe quer zu. verbreiten und-glätten trachten.
    i -V
    7* Maschina nach wenigsten* einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß •ie nindentena zwei Waschbecken (21,2%) uwfaßt, worin mindester« awei Gruppen CA) von Zylindern vorhanden sind.
    8· Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß si« Waschbecken umfaßt, worin Je vier Gruppen (A) von Zylindern vorhanden sind.
    9· MescJhine nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennaei chnet t daß der talwärts einer ZyIIndergruppe gelegene Aualaufvorachubsßylinder (5k od«r 53) den Elnlaufsylinder für die unmittelbar folgende Gruppe bildet.
    10* Ma a chi;-; c nach wenigstens Einern des* vorstehenden Ansprüche, mit eine Anzahl von Becken, ss*B,· je eine» Vorwaachbecken, An· fangawaacftbeck'wi und Kndwatfchhecken, dadurch gekennzeichnet « daß bergwärts jede· Beckens eine Umlenkrolle (15,20,23) angeordnot ist, die zur Steuerung der Vorschub- und Zuführgeschwindigkeit des ti« wob es und daher für die Kontrolle der Bitltifuitjg dmr vmrach&eapnw %äLwärtm des jeweiligen " beweglichen Routroll^ylInders fmiegenen Zylinder in an sich bekannter WeJ.se bewegbar gelagert ist.
    11· Maschine jetacin wecige'f-enw einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Anzattl von Beckea? ζ ..Β» Vorwanclibeck-sn» Anfangswaschb ecken, und En tlwas dt backen« dadurch gekennzeichnet, daß talwärts jedes Beckens ein aus gegenläufigen Zylindern (i'(if22f25) 'beet eilendes Ausdrücksyst ein angeordnet ist.
    BAD ORIGINAL
    4 ^W
    Leersesie
DE19702040109 1969-08-13 1970-08-12 Maschine zum Ausruesten von Geweben,insbesondere zum kontinuierlichen Ausruesten von Trikotgeweben Pending DE2040109A1 (de)

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IT2088269 1969-08-13

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