DE2948409C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2948409C2
DE2948409C2 DE19792948409 DE2948409A DE2948409C2 DE 2948409 C2 DE2948409 C2 DE 2948409C2 DE 19792948409 DE19792948409 DE 19792948409 DE 2948409 A DE2948409 A DE 2948409A DE 2948409 C2 DE2948409 C2 DE 2948409C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fleet
roller body
strand
openings
side windows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792948409
Other languages
English (en)
Other versions
DE2948409A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL MENZEL MASCHINENFABRIK 4800 BIELEFELD DE
Original Assignee
KARL MENZEL MASCHINENFABRIK 4800 BIELEFELD DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL MENZEL MASCHINENFABRIK 4800 BIELEFELD DE filed Critical KARL MENZEL MASCHINENFABRIK 4800 BIELEFELD DE
Priority to DE19792948409 priority Critical patent/DE2948409A1/de
Publication of DE2948409A1 publication Critical patent/DE2948409A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2948409C2 publication Critical patent/DE2948409C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/24Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungswalze für Strang­ waschmaschinen oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Führungswalze ist aus der GB-PS 6 22 331 bekannt.
Dabei weist der Walzenkörper eine geschlossene Ober­ fläche auf, die sich insofern als nachteilig erweist, als bei Führung des Warenbahnstranges in hin- und her­ laufenden Schleifen und bei verhältnismäßig großer Flottenzuführung der Warenbahnstrang von der jeweiligen Führungswalze bzw. auch von sämtlichen Führungswalzen nicht mehr genügend mitgenommen wird, so daß die Maschinen mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit laufen müssen. Die mangelnde Mitnahmefähigkeit der Führungswalzen liegt im Aquaplaningeffekt, das heißt, daß sich die Flotte zwischen Walzenkörperoberfläche und Strang legt und die Führungswalze den Strang nicht fördert, sondern durchrutscht, wobei der Walzenkörper schaufelradartig wirkt und die Flotte in den Auffangrinnen verbleibt und nur bei geeigneter Stellung des Walzenkörpers über den Rand des jeweiligen, eine Begrenzung der entsprechenden Auffangrinne bildenden Stab abfließen kann.
Bei zunehmender Geschwindigkeit und geringer Waren­ spannung erhöht sich der Aquaplaningeffekt. Höhere Warenspannungen führen aber zu Warenrissen.
Je mehr Flotte verwendet wird und je höher die Dreh­ geschwindigkeit der Führungswalze bzw. der Führungs­ walzen in der Maschine eingestellt wird, desto größer ist dieser Aquaplaningeffekt, so daß es bei höher ein­ gestellten Drehgeschwindigkeiten der meist angetriebenen Führungswalzen nicht zu einem Schnellerlaufen des Waren­ bahnstranges kommt, sondern ganz im Gegenteil diese Maß­ nahme zu einem Stillstand des Stranges führen kann. Außerdem besteht die Rißgefahr für den Warenbahnstrang in dem Fall, wenn einige der Führungswalzen besser greifen als andere.
Eine gleichmäßige Durchführung des Warenbahnstranges durch eine Maschine mit einer großen Anzahl von Führungs­ walzen ist mit den vorbekannten Führungswalzen für Strangwaschmaschinen nur mit geringer Geschwindigkeit möglich.
Das Problem der Gestaltung der Führungswalzen für Strangwaschmaschinen besteht darin, daß auf einer ver­ hältnismäßig schmalen Breite, in die sich dann das Strang satt einlegt, das Abführen der Flotte, die aus dem Strang gerade in den jeweiligen Kehrbereich ausfließt, erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
Die Flotte kann zur Seite nicht abfließen, da die Führungswalze mit die Seitenbegrenzung bildenden Seitenscheiben versehen ist. Sie kann aber auch nicht durch den Walzenkörper abfließen, um den sich der Strang legt. Ein Abfließen der Flotte ist ledig­ lich auf dem Walzenkörpersektor möglich, der vom Strang nicht überlaufen wird. Bei einer Führung in Vertikalschleifen durch eine Strangwaschmaschine ist der Prozentsatz des Abfließens der Flotte bei den oberen Führungswalzen verhältnismäßig hoch, während er bei den unteren Führungswalzen praktisch gleich Null ist, da der jeweils freiliegende Teil des Walzen­ körpers die Flotte jeweils wieder dem Strang zuführt.
Bei Horizontalführungen wird gleichfalls in frei­ liegenden Führungswalzenkörper die hier abfließende Flotte wieder dem Strang und, wenn der Strang von unten nach oben in horizontalen Schleifen hin- und hergeführt wird, unglücklicherweise jeweils dem zu­ laufenden Strangteil zugeführt.
Zwar ist aus der US-PS 32 69 152 eine Führungswalze bekannt, deren Walzenkörper eine mit Öffnungen versehene Mantelfläche aufweist, so daß die Flotte in das Innere des Walzenkörpers eindringen kann, jedoch ist der Walzen­ körper innerhalb kurzer Zeit derartig mit Flotte ge­ füllt, daß der gewünschte Effekt des Abführens der Flotte von der Führungswalzenoberfläche nicht mehr möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abführmöglichkeit für die Flotte aus dem Bereich der Führungswalze zu schaffen, um den Aquaplaningeffekt zu beseitigen und eine gleichmäßige Führung des Warenbahnstranges auch bei hohen Ge­ schwindigkeiten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen kann die sich in den Vertiefungen sammelnde Flotte direkt durch die Seitenbegrenzungen nach außen geführt werden, so daß der Strang direkt auf dem Auflagebereich der Führungswalze aufliegt.
Eine besonders effektive Abführung der Flotte ist dann gegeben, wenn, wie eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vorsieht, die Seitenscheiben sowohl innerhalb als auch außerhalb des Walzenkörper­ querschnitts Öffnungen aufweisen, wobei die außer­ halb des Walzenkörperquerschnitts angeordneten Öffnungen den Flottenauffangrinnen seitlich zugeordnet sind, so daß die sich in den Flottenauffangrinnen sammelnde Flotte, die nicht sofort durch die Flottenabführungs­ öffnungen jeder Flottenauffangrinne abgeführt wird, seitlich austreten kann.
Die Erfindung ist nicht nur einsetzbar bei Strangwasch­ maschinen. Ebenso können andere an sich bekannte Textil­ veredelungsmaschinen mit derartigen Führungswalzen aus­ gerüstet sein, beispielsweise um eine Warenbahn mit irdend­ einer Chemikalie zu durchtränken. Insbesondere werden mit diesen Führungswalzen Textilstränge behandelt.
Der wesentliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß eine gute Mitnahme des Stranges auf der Führungswalze durch die rasche Abführung der Flotte gewährleistet und somit eine gleichmäßige Durchführung der Warenbahn durch die jeweilige Maschine ermöglicht ist, da sich die Bewegung des Stranges genau der Bewegung der meist angetriebenen Führungs­ walzen innerhalb der Maschine anpaßt. Dadurch werden Spannungen bei der Führung des Stranges vermieden, so daß die Möglichkeit gegeben ist, den Warenbahnstrang schonend durch die Maschine hindurchzuführen.
Der Strang kann in beliebigen Schleifen, in vertikaler, horizontaler oder auch schräger Anordnung geführt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ist ein schneller Abfluß großer Wassermassen erreicht, obwohl der Strang einwandfrei durch die Seitenscheiben geführt bleibt. Außerdem kann der Strang durch die Ausbildung der Flottenauffangrinnen geschüttelt und dann etwas ge­ öffnet werden, wodurch die Waschwirkung erhöht wird. Auch durch die Erhöhung der Turbulenz des evtl. gegen­ strömenden Wassers wird die Waschvorrichtung verbessert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ folgend anhand Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel des Erfindungsgegen­ standes im schematischen Querschnitt;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Querschnitt,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Querschnitt dargestellt.
In der Fig. 1 ist der Gegenstand der Erfindung in der Anwendung in einer Strangwaschmaschine dargestellt, wobei die Führungswalzen 1 nur angedeutet sind. Der Warenbahnstrang 2 wird hier in horizontalliegenden Schlaufen von unten nach oben geführt, durchläuft am Auslaufende ein Quetschwerk 3. Die Frischwasser­ zufuhr A liegt im oberen Bereich, der Wareneinlauf und der Flottenauslauf 4 liegen im unteren Bereich der Maschine, wodurch der Strang mit der Flotte im Gegenstrom in Berührung kommt. In einer solchen Strangwaschmaschine oder in einer ähnlichen Maschine, die gegebenenfalls auch anderen Zwecken dient, ist eine Anzahl von Führungs­ walzen 1 angeordnet, bestehend aus einem Walzenkörper 10 mit Seitenscheiben 11 (Fig. 2). Diese Seitenscheiben 11 sind im Durchmesser erheblich größer ausgebildet als der Walzenkörper 10, so daß sie die Führung für den Warenbahnstrang geben. Dieser legt sich im allgemeinen satt zwischen die Seitenscheiben 11 ein und wird damit einwandfrei geführt.
Der Walzenkörper 10 weist quer über seine Breite ge­ hende Vertiefungen auf, die Flottenauffangrinnen bilden, in denen sich die Flotte sammelt, die vom Strang abgegeben wird. Die Vertiefungen müssen nicht unbedingt gerade über die Breite des Walzenkörpers ge­ führt werden. Eine solche Ausbildung hat nur den Vor­ teil einer einfachen Gestaltung, einer einfachen Her­ stellung und auch einer besseren Sammlung der Flotte. Außerdem kann ein Rütteleffekt für den Strang erzielt werden, wenn die Flottenauffangrinnen 12 gerade über die Breite des Walzenkörpers geführt sind.
Diesen Flottenauffangrinnen 12 sind Flottenabführungs­ öffnungen 14, 14′, 14′′ zugeordnet. Die Flottenabführungs­ öffnungen 14 können in den Seitenscheiben 11 direkt den Flottenauffangrinnen 12 zugeordnet werden, wobei sie dann außerhalb des Walzenkörperquerschnitts ange­ ordnet sind, wie es sehr deutlich in den Fig. 2 und 3 erkennbar ist.
Der hohle Walzenkörper 10 weist im Bereich der Flotten­ auffangrinnen 12 ebenfalls Öffnungen 14′ auf, durch die die Flotte in das Innere des Walzenkörpers 10 ge­ führt wird. Durch in den Seitenscheiben 11 innerhalb des Walzenkörperquerschnitts vorgesehene Öffnungen 14′′ wird die Flotte seitlich abgeführt.
Die Öffnungen 14, 14′, 14′′ können als Bohrungen, Längsschlitze, gestanzte Dreiecke, wie strichpunktiert dargestellt, oder dergleichen ausgeführt sein. Wesentlich ist, daß sie groß genug sind, um große Flottenmengen nach außen zu fördern. Das Material des Walzenkörpers 10 kann auch perforiert sein.
In der Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem nicht nur die Flottenauffangrinnen 12, sondern auch die Auflagebereiche 15 rundgezogen sind. Bei diesem Auführungsbeispiel liegen die Öffnungen 14, die außer­ halb des Walzenkörperquerschnitts in den Seitenscheiben 11 angeordnet sind, fast neben den Öffnungen 14′′ inner­ halb des Walzenkörperquerschnitts, wobei der Walzenkörper 10 geschlitzt, gestanzt oder auf sonst irgendeine Art und Weise wasserdurchlässig gemacht worden ist.

Claims (4)

1. Führungswalze für eine Strangwaschmaschine oder der­ gleichen, mit einem hohlen Walzenkörper, der auf einer Achse oder Welle gelagert ist und der quer über seine Breite gehende Flottenauffangrinnen bildende Vertiefungen und zur seitlichen Führung sowie als Seitenabgrenzung zu dem Warenstrang an seinen Stirn­ seiten angeordnete Seitenscheiben oder dergleichen aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Flottenauffangrinne (12) Flottenabführungsöffnungen (14, 14′, 14′′) zuge­ ordnet sind, die im Walzenkörper (10) und in den Seitenscheiben (11) vorgesehen sind, wobei die Öff­ nungen (14′′) in den Seitenscheiben (11) zumindest innerhalb des Walzenkörperquerschnitts angeordnet sind.
2. Führungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14, 14′′) in den Seitenscheiben (11) sowohl innerhalb als auch außerhalb des Walzenkörper­ querschnitts angeordnet sind, wobei die außerhalb des Walzenkörperquerschnitts angeordneten Öffnungen (14) den Flottenauffangrinnen (12) zugeordnet sind.
3. Führungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (10) sternförmig ausgebildet ist.
4. Führungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (10) sowohl rundgezogene Flotten­ auffangrinnen (12) als auch rundgezogene Auflagebe­ reiche (15) aufweist.
DE19792948409 1979-12-01 1979-12-01 Fuehrungswalze fuer strangwaschmaschinen o.dgl. Granted DE2948409A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792948409 DE2948409A1 (de) 1979-12-01 1979-12-01 Fuehrungswalze fuer strangwaschmaschinen o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792948409 DE2948409A1 (de) 1979-12-01 1979-12-01 Fuehrungswalze fuer strangwaschmaschinen o.dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2948409A1 DE2948409A1 (de) 1981-06-04
DE2948409C2 true DE2948409C2 (de) 1989-07-27

Family

ID=6087359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792948409 Granted DE2948409A1 (de) 1979-12-01 1979-12-01 Fuehrungswalze fuer strangwaschmaschinen o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2948409A1 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB622331A (en) * 1947-03-10 1949-04-29 Mellor Bromley & Co Ltd Improvements in or relating to winches for dyeing and analogous machines
DE941189C (de) * 1952-10-28 1956-04-05 Maurice Decloux Appretur- und Waschmaschine fuer Gewebe
US3269152A (en) * 1964-08-24 1966-08-30 Klauder Weldon Giles Machine C Dyeing machine
DE1971027U (de) * 1967-09-05 1967-10-26 Rudolf Then Faerbereimaschinen Vorrichtung zur foerderung strang- oder bahnfoermiger textiler gueter, insbesondere in textilveredelungsmaschinen.
DE2402830C3 (de) * 1974-01-22 1979-12-20 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren und Vorrichtung zum Färben von strangförmigem Textilgut aus Cellulosefasern

Also Published As

Publication number Publication date
DE2948409A1 (de) 1981-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE688809C (de) Vorrichtung zum Nachbehandeln von endlosen kuenstl
DE2655339B2 (de) OE-Spinnmaschine
DE1610940A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Garnbehandlung
DE3103894C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bemustern von insbesondere textilen Warenbahnen
DE2853242A1 (de) Vorrichtung zur nassbehandlung von fasermaterial
WO1981003501A1 (en) Spinning frame,preferably ring continuous spinning frame
DE3801850A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dehnungsstabilen, fluessigkeitsundurchlaessigen, biegsamen pressbaendern, insbesondere fuer nasspressen von papiermaschinen
DE2518770A1 (de) Nassbehandlungsvorrichtung fuer endlosmaterial
DE2948409C2 (de)
DE2435826A1 (de) Maschine zum behandeln von geweben
DE2527734A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln von auf laengszug zu beanspruchenden waren
DE2040109A1 (de) Maschine zum Ausruesten von Geweben,insbesondere zum kontinuierlichen Ausruesten von Trikotgeweben
EP0713935B1 (de) Vorrichtung zum gleichmässigen Auftragen einer minimalen Menge eines Behandlungsfluids auf eine textile Warenbahn
DE2644976A1 (de) Scheidepresse
DE2632650A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung von bahnfoermigen textilerzeugnissen
DE10110296A1 (de) Spinnmaschine mit Verdichtungseinrichtung
DE2939281A1 (de) Vorrichtung zum benetzen eines laufenden fadens
DE2200312C3 (de) Vorrichtung zum Waschen von textlien Warenbahnen
DE10039831A1 (de) Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung
DE2621885A1 (de) Vorrichtung zur abtragung von textilfasern von faserballen
DE689900C (de) Vorrichtung zum Nachbehandeln von endlosen Kunstfaserbaendern im fortlaufenden Arbeitsgang
AT244276B (de) Foulard
DE703881C (de) Verfahren zum Herstellen von Zellwolle aus Viscose im fortlaufenden Arbeitsgang
DE3013747A1 (de) Vorrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum faerben von kontinuierlichen im kreislauf gefuehrtem strangfroemigem textilgut
DE2820471A1 (de) Verfahren und einrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln von strangfoermigem textilgut

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition