DE2948409A1 - Fuehrungswalze fuer strangwaschmaschinen o.dgl. - Google Patents

Fuehrungswalze fuer strangwaschmaschinen o.dgl.

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DE2948409A1 DE19792948409 DE2948409A DE2948409A1 DE 2948409 A1 DE2948409 A1 DE 2948409A1 DE 19792948409 DE19792948409 DE 19792948409 DE 2948409 A DE2948409 A DE 2948409A DE 2948409 A1 DE2948409 A1 DE 2948409A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/24Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Führungswalze für Strangwaschmaschinen od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Führungswalze für Strangwaschmaschinen od.dgl., bestehend aus Walzenkörper und vorzugsweise Seitenscheiben, die als Führung für den Warenbahnstrang sowie als Seitenbegrenzung dienen.
  • Derartige Führungswalzen für Strangwaschmaschinen sind an sich bekannt. Die Walzenkörper weisen dabei einen zylindrischen Querschnitt auf und sind mit den Seiten scheiben meist einstückig verbunden. Bei Anordnung derartiger Führungswalzen in Strangwaschmaschinen besteht ein Nachteil darin, daß bei Führung des Warenbahnstranges in hin- und herlaufenden Schleifen und bei verhältnismänig großer Flottenzufiihrung der Warenbahnstrang von der jeweiligen Führungswalze bzw. auch von sämtlichen Führungswalzen nicht mehr genügend mitgenommen wird, so daß die Maschinen mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit laufen müssen.
  • Die mangelnde Mitnahme der Führungswalzen liegt im Aquaplaning-Effekt, d.h. daß die Flotte sich zwischen Walzenkörperoberfläche und Strang legt und die Führungswalze den Strang nicht fördert, sondern durchrutscht. Bei zunehmender Geschwindigkeit und geringer Warenspannung erhöht sich der Aquaplaning-Effekt.
  • Höhere Warenspannungen führen aber zu Waren rissen.
  • Je mehr Flotte verwendet wird und je höher die Drehgeschwindigkeit der Führungswalze bzw. der Führungswalzen in der Maschine eingestellt wird, umso größer ist dieser Aquaplaningeffekt, so daß es bei höher eingestellten Drehgeschwindigkeiten der meist angetriebenen Führungswalzen nicht zu einem Schnellerlaufen des Warenbahnstranges kommt, sondern gerade umgekehrt es bis zu einem Stillstand des Stranges führen kann. Außerdem besteht Rißgefahr in dem Fall, wenn einige der Führungswalzen besser greifen als andere. Eine gleichmäßige Durchführung des Warenbahnstranges durch eine Maschine mit einer großen Anzahl von Führungswalzen ist mit den vorbekannten Führungswalzen für Strangwaschmaschinen nur mit geringer Geschwindigkeit möglich, wenn überhaupt.
  • Das Problem der Gestaltung der Führungswalzen für Strangwaschmaschinen od.dgl. besteht darin, daß auf einer verhältnismäßig schmalen Breite, in die sich der nasse Strang satt einlegt, das Abführen der Flotte, die aus dem Strang gerade in dem jeweiligen Kehrbereich ausfließt, erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Die Flotte kann zur Seite nicht abfließen, weil die Führungswalzen mit die Seitenbegrenzung gebenden Seitenscheiben versehen ist. Die Flotte kann auch nicht durch den Walzenkörper wegfließen, um den sich der Strang legt, sie kann nur auf dem Walzenkörpersektor abfließen, der vom Strang nicht überlaufen wird. Bei Führung in Vertikalschleifen durch eine Strangwaschmaschine ist der Prozentsatz des Abfließens der Flotte bei den oberen Führungswalzen verhältnismäßig hoch, während er bei den unteren Führungswalzen praktisch gleich Null ist, weil der jeweils freiliegende Teil des Walzenkörpers die Flotte jeweils wieder dem Strang zuführt.
  • Bei Horizontal führungen wird ebenfalls im jeweils freiliegenden Führungswalzenkörper die hier abfließende Flotte wieder dem Strang zugeführt und, wenn der Strang von unten nach oben in horizontalen Schleifen hin- und hergeführt wird, unglücklicherweise jeweils dem zulaufenden Strangteil zugeführt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Abführmöglichkeit für die Flotte aus dem Bereich der Führungswalze zu schaffen, um den Aquaplaningeffekt zu beseitigen und eine gleichmäßige Führung des Warenbahnstranges zu ermöglichen auch bei hohen Geschwindigkeiten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Walzenkörper quer über seine Breite gehende Vertiefungen aufweist, die Flottenauffangrinnen bilden und diesen Rinnen Flottenabführungsöffnungen in der Führungswalze zugeordnet sind.
  • Diese Flottenabführungsöffnungen können Löcher oder Bohrungen im Walzenkörper sein, vorzugsweise aber Löcher oder Bohrungen in den Seitenscheiben. Sie werden vorzugsweise den Vertiefungen seitlich zugeordnet, so daß die sich in den Vertiefungen sammelnde Flotte direkt durch die Seitenbegrenzungen nach außen geführt wird und aus dem Durchführungsbereich bzw. aus der Ebene des in Schleifen geführten Stranges herausgeführt.
  • Die Erfindung ist nicht nur einsetzbar bei Strangwaschmaschinen, so können andere an sich bekannte Textilveredelungsmaschinen mit derartigen Führungswalzen ausgerüstet sein, beispielsweise um eine Warenbahn zu erhitzen, mit Dampf zu beaufschlagen oder mit irgendeiner Chemikalie zu durchtränken. Insbesondere werden mit diesen Führungswalzen Textilstränge behandelt.
  • Der wesentliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß eine gute Mitnahme des Stranges auf der Führungswalze durch die rasche Abführung der Flotte gewährleistet ist und somit eine gleichmäßige Durchführung der Warenbahn durch die jeweilige Maschine ermöglicht ist, da sich die Bewegung des Stranges genau der Bewegung der meist angetriebenen Führungswalzen innerhalb der Ilacc}line ar,paßt.
  • Dadurch werden Spannungen bei der Frrung des Stranges vermieden, so daß die Möglichkeit gegeben ist, den Warenbahnstrang schonend durch die Maschine hindurchzuführen.
  • Der Strang kann in beliebigen Schleifen, in vertikaler, horizontaler oder auch schrägen Anordnung geführt werden.
  • Mit der erfindungsgem2ßen Ausbildung ist ein schneller Abfluß großer :asserrnassen erreicht, obwohl der Strang einwandfrei durch die Seitenscheiben geführt bleibt. Außerdem kann der Strang durch die Ausbildung der Flottenauffangrinnen geschüttelt und dann etwas geöffnet werden, wodurch die Waschwirkung erhöht wird. Auch durch die Erhöhung der Turbulenz des evtl. gegenströmenden Wassers wird die Waschvorrichtung verbessert.
  • Vorteilhaft ist es, sämtliche Führungswalzen einer Strang waschmaschine od.dgl. erfindungsgemäß auszubilden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im schematischen Querschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Führungswalze nach der Linie II - II der Fig. 3, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Führungswalze, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschnitt, Fig. 5+6 weitere Ausführungsbeispiele im Querschnitt, Fig. 7 die Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles.
  • In Fig. 1 ist der Gegenstand der Erfindung in der Anwendung in einer Strangwaschmaschine dargestellt, wobei die Führungswalzen 1 nur angedeutet sind. Der Warenbahnstrang 2 wird hier in horizontalliegenden Schlaufen von unten nach oben geführt, durchläuft am Auslaufende ein Quetschwerk 3 und kommt im Wareneinlaufbereich und Auslaufbereich 4 der Flotte mit dieser im Gegenstrom in Berührung. Die Frischwasserzufuhr liegt im oberen Bereich der Maschine A.
  • Wie eingangs erwähnt, ist der Erfindungsgegenstand nicht auf die Anwendung in einer solchen Maschine beschränkt.
  • Eine derartige Strangwaschmaschine, die nach einem Gegenstromprinzip arbeitet, gewährleistet aber einen optimalen Wascheffekt bei minimalem Wasser- und Energieverbrauch, wobei die Wasserführung im Gegenstrom zur Ware von oben nach unten verläuft. Die Maschine als solche ist bekannt.
  • Erfindungsgemäß ist in einer solchen Strangwaschmaschine oder in einer ähnlichen Maschine, die ggf. auch anderen Zwecken dient, eine Anzahl von Führungswalzen 1 angeordnet, bestehend aus einem Walzenkörper 10 mit Seitenscheiben 11, die auch als Bordscheiben bezeichnet werden können. Diese Seitenscheiben 11 sind im Durchmesser erheblich größer ausgebildet als der Walzenkörper 10, so daß die Seitenscheiben vorstoßend zum Walzenkörper liegen und die Führung für den Warenbahnstrang geben. Dieser legt sich im allgemeinen satt zwischen die Seitenscheiben 11 ein und wird damit einwandfrei geführt.
  • Erfindungsgemän weist der Walzenkörper quer über seine Breite gehende Vertiefungen auf, die Flottenauffangrinnen 12 bilden, in denen sich die Flotte sammelt, die vom Strang abgegeben wird. Die Vertiefungen müssen nicht unbedingt gerade über die Breite des Walzenkörpers geführt werden. Eine solche Ausbildung hat nur den Vorteil einer einfachen Gestaltung, einer einfachen Herstellung und auch einer besseren Sammlung der Flotte. Außerdem kann ein Rütteleffekt für den Strang erzielt werden, wenn die Flottenauffangrinnen 12 gerade über die Breite des Walzenkörpers geführt sind.
  • Diesen Flottenauffangrinnen sind Flottenabführungsöffnungen 14 in der Führungswalze 1 zugeordnet. Die Flottenabführungsöffnungen 14 können in den Seitenschilden 11 direkt den Flottenauffangrinnen 12 zugeordnet werden, wie es in Fig. 2, 5 und 6 dargestellt ist, es besteht aber auch die Möglichkeit, Flottenabführungsöffnungen 14' im Walzenkörper 10 anzuordnen, und zwar im Bereich der Flottenauffangrinnen 12. Sind Flottenabführungsöffnungen 14 im Bereich des Walzenkörpers 10 angeordnet, so fließt die Flotte in das Innere des Walzenkörpers und muß hier seitlich abgeführt werden, entweder durch weitere Flottenabführungsöffnungen 14" im Inneren des Walzenkörpers 10 oder dadurch, daß der Walzenkörper 10 ein- oder beidseitig offen ausgebildet ist gemäß Fig. 7.
  • In Fig. 2 ist eine Führungswalze dargestellt, geschnitten nach der Linie II - II der Fig. 3, bei der der Walzenkörper 10 sternförmig ausgebildet ist und die Flottenauffangrinnen 12 demzufolge winkelförmig ausgebildet sind.
  • In der Tiefe dieses Winkels liegt dann seitlich in den Seitenscheiben 11 jeweils eine Flottenabführungsöffnung 14, die hier als Bohrung dargestellt ist, es können mehrere Flottenabführungsöffnungen in den Seitenscheiben 11 vorgesehen sein, vorteilhaft ist es, daß die Flottenabführungsöffnungen 14 beider Seiten scheiben 11 einander gegenüberliegen und im Querschnitt gleich sind.
  • Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf eine derartige Führungswalze mit geschlossenem, aber hohlen Walzenkörper 10, der sternförmig ausgebildet ist.
  • Fig. 4 zeigt wiederum die sternförmige Ausbildung des Walzenkörpers 10. Hier liegen die Flottenabführungsöffnungen 14' im Bereich der Flottenauffangsrinnen 12 im Walzenkörper 10 und es sind in den Seitenscheiben 11 zusätzlich Flottenabführungsöffnungen 14" vorgesehen, die hier wiederum als Bohrungen dargestellt sind, aber auch Längsschlitze sein können, gestanzte Dreiecke, wie strichpunktiert dargestellt, u.dgl. Wesentlich ist, daß sie groß genug sind, um große Flottenmengen nach außen zu fördern. Das Material des Walzenkörpers 10 kann auch perforiert sein.
  • In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Walzenkörper 10 rundgezogene Flottenauffangrinnen 12 bildet, denen jeweils wieder Flottenabführungsöffnungen 14 zugeordnet sind.
  • In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem nicht nur die Flottenauffangrinnen 12 rundgezogen sind, sondern auch die Auflagebereiche 15. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen Flottenabführungsöffnungen 14 in den Seitenscheiben 11 fast neben Flottenabführungsöffnungen 14" im Inneren des Walzenkörpers 10, der geschlitzt, gestanzt oder auf sonst irgendeine Art und Weise wasserdurchlässig gemacht worden ist, beispielsweise auch durch Anordnung von Flottenabführungsöffnungen 14', wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Fig. 7 zeigt die Seitenansicht auf eine Führungswalze 1, wobei die Welle 16 jeweils durch Streben 17 mit den ringförmigen Seiten scheiben 11 verbunden ist. Die Verbindung zwischen Welle 16 und den sternförmig angeordneten Streben 17 kann durch jeweils einen Flansch 18 erfolgen. Dies ist nur ein Ausführungsbeispiel für eine Führungswalze, deren Walzenkörper 10 wasserdurchlässig ist, so daß das Wasser oder die Flotte in das Innere des Walzenkörpers 10 gelangen kann und hier durch die Durchlaßquerschnitte 14a zur Seite abgeführt werden kann. Wie ersichtlich, beschränkt sich der Gedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. So sind Variationen denkbar und möglich. So kann beispielsweise die Führungswalze für Strangwaschmaschinen auch ohne eeitenscheiben oder anders ausgedrückt Bordscheiben ausgebildet sein, wenn man z.B. im Bereich der auflaufenden Seite irgendwelche Warenführungsbügel anbringt oder aber, wenn man den Walzenkörper 10 selbst perforiert ausbildet und etwas breiter macht, als der Überführungsbereich des Stranges benötigt.
  • Die Perforierung des Salzenkörpers 19 ist in Fig. 3 angedeutet. In diesem Fall ist es wichtig, im Seitenbereich der Fuhrungswalze Flottenabführungsöffnungen als Durchlaßquerschnitte 14a vorzusehen, damit die Flotte, die durch den Mantel des hohl ausgebildeten Walzenkörpers 10 hindurchströmt, seitlich abgeführt werden kann, so wie es auch in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche ================== 1. Führungswalze für Strangwaschmaschbnen od.dgl., bestehend aus Walzenkörper und vorzugsweise Seitenscheiben, die als Führung für den Warenbahnstrang sowie als Seitenbegrenzung dienen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Walzenkörper (10) quer über seine Breite gehende Vertiefungen aufweist, die Flottenauffangrinnen (12) bilden und diesen Flottenauffangrinnen (12) Flottenabführungsöffnungen (14,14' 14") in der Führungswalze (1) zugeordnet sind.
  2. 2. Führungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flottenabführungsöffnungen (14) im Material der Seitenscheiben (11) liegen und den als Vertiefungen ausgebildeten Flottenauffangrinnen (12) jeweils zugeordnet sind.
  3. 3. Führungswalze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flottenauffangrinne (12) ein oder mehrere Flottenabführungsöffnungen (14) als Mündungsöffnung aufweist.
  4. 4. Führungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (10) hohl ausgebildet ist und im Flottenauffangrinnenbereich (12) Flottenabführungsöffnungen (14') aufweist sowie im inneren Seitenscheibenbereich (11) nach außen führende Flottenabführungsöffnungen (14") bzw. Durchlaßquerschnitte (14a) vorgesehen sind.
  5. 5. Führungswalze nach Anspruch 1 und eine der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einander gegenüberliegenden Flottenabführungsöffnungen (14, 14") bzw. Durchlaßquerschnitte (14a) in der Summe ihrer Durchlaßquerschnitte gleich sind.
  6. 6. Führungswalze nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander direkt gegenüberliegenden Flottenabführungsöffnungen (14,14") querschnitt- und lagegleich ausgebildet sind.
  7. 7. Führungswalze nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkötper (10) sternförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Führungswalze nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flottenauffangrinnen (12) rundgezogen ausgebildet sind.
  9. 9. FUhrungswalze nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (10) sowohl rundgezogene Flottenauffangrinnen (12) als auch rundgezogene Auflagebereiche (15) aufweist.
  10. 10. Führungswalze nach Anspruch 1 und eine der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscheiben (11) ringförmig ausgebildet sind und über StCeben (17) bzw.
    Flansche (18) mit der Lagerwelle (16) der Führungswalze (1) verbunden sind, wobei im inneren Ringbereich des hohl ausgebildeten Walzenkörpers (10) nach außen führende DurchlaB-querschnitte (14a) gebildet sind.
  11. 11. Führungswalze nach Anspruch 1 und einen der nachfolgepden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der hohl ausgebildete Walzenkörper (10) als auch die Seitenscheiben (11) Flottenabführungsöffnungen (14,14',14") aufweisen, die außerhalb des Walzenkörpers (10) in den Seitenscheiben tut1) und auch innerhalb desselben liegen.
  12. 12. Führungswalze, insbesondere nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (10) aus wasserdurchlässigem, vorzugsweise perforiertem Material besteht.
  13. 13. Führungswalze für Strangwaschmaschinen od.dgl., bestehend aus einem hohlen Walzenkörper, der auf einer Achse oder Welle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (10) quer über seine Breite gehende Vertiefungen aufweist, die. Flottenauffangrinnen (12) bilden und diesen Flottenauffangrinnen Flottenabführungsöffnungen (14') im Walzenkörper (10) zugeordnet sind.
  14. 14. Führungswalze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Walzenkörper (10) im Bereich der auflaufenden Seite der Warenbahn Warenführungsbügel od.dgl. zugeordnet sind.
  15. 15. Führungswalze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (10) breiter ausgebildet ist als die Überführungsbreite eines Warenbahnstranges.
  16. 16. Führungswalze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (10) mit Flottenabführungsöffnungen (14") versehen ist bzw. aus wasserdurchlässigem, vorzugsweise perforiertem Material besteht und im Seitenbereich im Querschnittsbereich des Walzenkörpers (10) Durchlaßquerschnitte (14a) für die Flotte vorgesehen sind.
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Citations (5)

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GB622331A (en) * 1947-03-10 1949-04-29 Mellor Bromley & Co Ltd Improvements in or relating to winches for dyeing and analogous machines
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