DE4010430A1 - Trommelfaerbemaschine - Google Patents
TrommelfaerbemaschineInfo
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- D06B23/14—Containers, e.g. vats
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trommelfärbemaschine
mit einer in einem geschlossenen Gehäuse drehbar
gelagerten antreibbaren Trommel mit mehreren
Trommelkammern, die jeweils von zwei gemeinsamen
Stirnwänden und radialen Trennwänden begrenzt werden und
mit einem im Bereich der Trommelachse liegenden
horizontalen Zuführrohr mit perforierten Rohrwänden, durch
das die Färbeflotte den Trommelkammern zugeführt wird.
Trommelfärbemaschinen dienen zum Färben von Textilien. Die
als Färbeflotte bezeichnete, den Farbstoff enthaltende
Flüssigkeit befindet sich in dem Gehäuse der
Trommelfärbemaschine, in dem die Trommel mit horizontaler
Drehachse drehbar und antreibbar gelagert ist. Die
Färbeflotte wird aus dem Gehäuse abgezogen und über eine
Pumpe über das Zuführrohr den Trommelkammern zugeführt.
Bei einer bekannten Trommelfärbemaschine der eingangs
genannten Gattung (DE-OS 37 34 314) ist das Innere des
zentralen horizontalen Zuführrohrs, das zugleich die
Trommellagerachse bildet, mit allen angrenzenden
Trommelkammern über die Perforationslöcher des Zuführrohrs
verbunden. Die in das Zuführrohr gepumpte Färbeflotte kann
somit in alle Trommelkammern austreten.
Da sich das in den einzelnen Trommelkammern befindende
Färbegut, beispielsweise Kleidungsstücke, unter dem
Schwerkrafteinfluß in der jeweils oben befindlichen
Trommelkammer am Grund der Trommelkammer und damit am
Zuführrohr sammelt, während es sich in einer jeweils unten
befindlichen Trommelkammer an deren äußeren Trommelwandung
sammelt, wird der Austritt der Färbeflotte in die jeweils
oben befindliche Trommelkammer ganz oder doch
weitestgehend verhindert. Die für den Färbevorgang
wichtige Relativbewegung zwischen dem textilen Färbegut
und der Färbeflotte erfolgt im wesentlichen nur durch die
Drehung der Trommel, nicht aber durch die Strömung der
Färbeflotte. Dadurch kann es zu einer ungleichmäßigen
Färbewirkung kommen, was insbesondere beim Färben von
Textilfertigteilen unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine
Trommelfärbemaschine der eingangs genannten Gattung so
auszubilden, daß eine gleichmäßige und intensive Berührung
zwischen der strömenden Färbeflotte und dem textilen
Färbegut erreicht wird, ohne daß auf die bauartbedingten
Vorteile einer Trommelfärbemaschine verzichtet werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jeder Trommelkammer im Zuführrohr ein gesonderter
Verteilerkanal zugeordnet ist und daß an mindestens einem
Ende des Zuführrohrs eine Verteilereinrichtung angeordnet
ist, die die Färbeflotte nur dem in die jeweils obere
Trommelkammer mündenden Verteilerkanal zuführt.
Dadurch wird erreicht, daß die gesamte zugeführte
Färbeflotte nur nach oben in die jeweils oben befindliche
Trommelkammer austritt. Unter der Wirkung der
ausströmenden Färbeflotte wird das in dieser Trommelkammer
enthaltene Färbegut vom Grund der Trommelkammer angehoben
und nach oben geschwemmt, wobei es aufgelockert wird, so
daß die Färbeflotte gleichmäßig und mit intensiver
Berührung durch das Färbegut hindurchströmen kann. Auch
bei stark gefüllter Trommelkammer wird das gesamte darin
befindliche Färbegut gleichmäßig aufgelockert und
durchströmt, so daß eine intensive und gleichmäßige
Färbewirkung erreicht wird. Wenn sich die Trommelkammer
bei der Drehung der Trommel weiter nach unten bewegt, wird
die Zufuhr an der Färbeflotte unterbrochen. Die in der
Trommelkammer befindliche Färbeflotte strömt nach unten
aus der Trommelkammer heraus und gelangt in das Gehäuse,
von wo sie durch die Pumpe im Kreislauf wieder in das
zentrale Zuführrohr gefördert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des
Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das Zuführrohr
durch im wesentlichen in Fortsetzung jeweils einer
Trennwand verlaufender radialer Kanalwände in die
Verteilerkanäle unterteilt wird. Damit läßt sich in
konstruktiv besonders einfacher und platzsparender Weise
die Ausbildung der den einzelnen Trommelkammern
zugeordneten Verteilerkanäle erreichen, wobei der gesamte
Querschnitt des Zuführrohrs ausgenutzt wird.
Die Verteilereinrichtung, mit der selektiv jeweils nur die
oben befindliche Trommelkammer beschickt wird, ist gemäß
einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens so ausgeführt,
daß jeder Verteilerkanal sich bis in einen Lagerzapfen am
Ende des Zuführrohrs erstreckt und dort eine radiale
Eintrittsöffnung aufweist, die mit einer über dem
Lagerzapfen angeordneten Versorgungskammer jeweils in der
oberen Stellung in Verbindung steht. Dies stellt eine
konstruktiv besonders zweckmäßige und platzsparende
Ausführung der Verteilereinrichtung dar, bei der die
Steuerung der Färbeflottenzufuhr durch die Drehung der
Trommel selbst erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Trommelfärbemaschine in einem vereinfachten
senkrechten Schnitt, der senkrecht zur Trommelachse
verläuft,
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten axialen Teilschnitt
im Bereich an einem Ende der Trommel,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung einer
abgewandelten Ausführungsform in dem in Fig. 2 mit IV
bezeichneten Bereich.
Die in der Zeichnung dargestellte Trommelfärbemaschine
weist ein geschlossenes Gehäuse 1 auf, das durch eine
Beschickungs- und Entnahmetür 2 zugänglich ist. Im Gehäuse
1 ist eine Trommel 3 mit horizontaler Drehachse drehbar
gelagert und wird an einem Trommelende durch einen (nicht
dargestellten) Motor angetrieben.
Die Trommel 3 ist durch radiale, sich jeweils von der
Trommelachse nach außen erstreckende Trennwände 4 in
Trommelkammern 5 unterteilt. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel sind drei Trommelkammern 5 vorgesehen.
Die Trennwände 4 stehen somit im Winkel von 120°
zueinander.
Stirnseitig sind die Trommelkammern 5 durch die beiden
gemeinsamen Stirnwände 6 der Trommel begrenzt. Sowohl die
Trennwände 4 als auch die Stirnwände 5 weisen keine
Perforierung oder andere Durchbrechungen auf; sie sind
geschlossen ausgeführt.
Am äußeren Umfang der Trommel 3 ist jede Trommelkammer 5
durch eine Umfangswand 7 begrenzt, in der jeweils eine
Beschickungsöffnung 8 vorgesehen ist. Jede
Beschickungsöffnung 8 ist durch eine perforierte, in das
Innere der Trommelkammer 5 gewölbte Klapptür 9
verschlossen. Durch die Wölbung der perforierten Klapptür
9 wird eine Vergrößerung der perforierten Fläche erreicht;
dadurch wird das Abströmen der Färbeflotte aus der
Trommelkammer 5 erleichtert. Wie rechts oben in Fig. 1 mit
strichpunktierten Linien angedeutet ist, kann die Klapptür
9 geöffnet werden, um die Trommelkammer 5 mit Färbegut zu
beschicken, beispielsweise Kleidungsstücken.
Im Bereich der Trommelachse weist die Trommel 3 ein
horizontales Zuführrohr 10 auf, dessen Rohrwand 11
perforiert ist. Das Zuführrohr 10 ist durch radiale
Kanalwände 12, die sich nach innen in Verlängerung der
Trennwände 4 erstrecken und ebenfalls geschlossen, d. h.
ohne Perforierung ausgeführt sind, in drei Verteilerkanäle
13 unterteilt. Jeder Verteilerkanal 13 ist einer der
Trommelkammern 5 zugeordnet und steht mit dieser über die
Perforationslöcher 14 der Rohrwand 11 in Verbindung.
Wie in Fig. 2 in Einzelheiten gezeigt, ist an einem Ende
des Zuführrohrs 10 eine Verteilereinrichtung 15
vorgesehen, die dafür sorgt, daß die Färbeflotte jeweils
nur der oben befindlichen Trommelkammer 5 zugeführt wird.
Man erkennt, daß sich jeder Verteilerkanal 13 bis in einen
Lagerzapfen 16 am Ende des Zuführrohres 10 erstreckt. Der
die Verteilerkanäle 13 enthaltende Lagerzapfen 16 ist in
einer oben durchbrochenen Lagerbuchse 16a aus PTFE in
einem Lagergehäuse 16b gelagert. Dort weist jeder
Verteilerkanal eine als Längsschlitz ausgeführte
Eintrittsöffnung 17 auf. Über dem Lagerzapfen 16 befindet
sich eine Versorgungskammer 18, in die die Färbeflotte
durch einen Rohrstutzen 19 eintritt (Fig. 3).
Die mit dem Rohrstutzen 19 verbundene Versorgungskammer 18
ist in Umfangsrichtung vom übrigen Teil des
Lagerzapfengehäuses 20 durch Trennwände 21 abgetrennt. Die
Färbeflotte kann somit in den jeweils oberen
Verteilerkanal 13 nur eintreten, solange sich dessen
Eintrittsöffnung 17 im Bereich zwischen den beiden
Trennwänden 21 befindet. Sobald die Eintrittsöffnung 17
die Trennwand 21 passiert hat, wird dem Verteilerkanal 13
keine Färbeflotte mehr zugeführt.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß die Färbeflotte aus dem
Gehäuse 1 abgezogen und über eine Pumpe 22 dem Rohrstutzen
19 zugeführt wird. Von dort wird die Färbeflotte, deren
Strömungswege mit Pfeilen angedeutet sind, durch die
Versorgungskammer 18 und durch die Eintrittsöffnung 17 in
den oberen Verteilerkanal 13 ein. Die Färbeflotte stömt
axial entlang dem Verteilerkanal 13 und tritt durch die
Peforationslöcher 14 des Zuführrohrs 10 radial in die
jeweils obere Trommelkammer 5 aus. Die Färbeflotte
durchströmt diese obere Trommelkammer 5 von unten nach
oben und bewirkt dadurch ein Aufschwimmen des in der
Trommelkammer 5 befindlichen Färbegutes, das dabei intensiv
durchströmt und zugleich gelockert wird.
Anstelle der einfachen Perforationslöcher 14, die in den
Fig. 1 und 2 vereinfacht dargestellt sind, können an der
Rohrwandung 11 des Zuführrohrs 10 Röhrchen oder
Austrittsdüsen 23 vorgesehen sein, die radial in die
Trommelkammer 5 münden und einen gezielten radialen
Austritt der Färbeflotte in die Trommelkammer 5
sicherstellen. Hierzu wird die Länge der einzelnen
Austrittsdüsen 23 zweckmäßigerweise so gewählt, daß sie dem
2-3-fachen des Düsendurchmessers entspricht.
Um eine wirksame Umlenkung der axial zuströmenden
Färbeflotte für einen radialen Eintritt in die
Trommelkammer 5 zu erreichen, kann stattdessen auch
vorgesehen sein, daß das Zuführrohr 10 im Bereich seiner
in die Trommelkammer 5 mündenden Perforationslöcher 14
Umlenkbleche (nicht dargestellt) für die radiale Umlenkung
der Färbeflotte aufweist.
Ein zentrales Lagerrohr 24 erstreckt sich zentrisch durch
das Zuführrohr 10 und bildet zusammen mit diesem die
Lagerachse für die Trommel 1.
Claims (6)
1. Trommelfärbemaschine mit einer in einem geschlossenen
Gehäuse drehbar gelagerten antreibbaren Trommel mit
mehreren Trommelkammern, die jeweils von zwei gemeinsamen
Stirnwänden und radialen Trennwänden begrenzt werden und
mit einem im Bereich der Trommelachse liegenden
horizontalen Zuführrohr mit perforierten Rohrwänden, durch
das die Färbeflotte den Trommelkammern zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trommelkammer (5) im
Zuführrohr (10) ein gesonderter Verteilerkanal (13)
zugeordnet ist und daß an mindestens einem Ende des
Zuführrohres (10) eine Verteilereinrichtung (15)
angeordnet ist, die die Färbeflotte nur dem in die jeweils
obere Trommelkammer (5) mündenden Verteilerkanal (13)
zuführt.
2. Trommelfärbemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (10) durch im
wesentlichen in Fortsetzung jeweils einer Trennwand (4)
verlaufende radiale Kanalwände (12) in die Verteilerkanäle
(13) unterteilt wird.
3. Trommelfärbemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Verteilerkanal (13) sich bis in
einen Lagerzapfen (16) am Ende des Zuführrohrs (10)
erstreckt und dort eine radiale Eintrittsöffnung (17)
aufweist, die mit einer über dem Lagerzapfen (16)
angeordneten Versorgungskammer (18) jeweils in der oberen
Stellung in Verbindung steht.
4. Trommelfärbemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Trommelkammer (5) am äußeren
Umfang der Trommel (3) eine Umfangswand (7) mit einer
Beschickungsöffnung (8) aufweist, die durch eine
perforierte Klapptür (9) verschließbar ist.
5. Trommelfärbemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (10) an seiner
Rohrwandung (11) mehrere radial in die Trommelkammer (5)
mündende Austrittsdüsen (24) für die Färbeflotte aufweist.
6. Trommelfärbemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (10) im Bereich seiner
in die Trommelkammer (5) mündenden Perforationslöcher (14)
Umlenkbleche für die radiale Umlenkung der im Zuführrohr
axial zuströmenden Färbeflotte aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010430 DE4010430A1 (de) | 1990-03-31 | 1990-03-31 | Trommelfaerbemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010430 DE4010430A1 (de) | 1990-03-31 | 1990-03-31 | Trommelfaerbemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4010430A1 true DE4010430A1 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=6403497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904010430 Ceased DE4010430A1 (de) | 1990-03-31 | 1990-03-31 | Trommelfaerbemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4010430A1 (de) |
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- 1990-03-31 DE DE19904010430 patent/DE4010430A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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