DE8801110U1 - Trommelmaschine - Google Patents

Trommelmaschine

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DE8801110U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/22Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through fabrics

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Description

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Beschreibung
Trommelmaschine
Gegenstand der Erfindung ist eine Trommelmaschine mit einem Gehäuse, einer darin drehbar gelagerten, antreibbaren Trommel zur Aufnahme von Färbegut sowie einem in der Achse der Trommel angeordneten Verteilrohr, durch das das in einem geschlossenen Kreislauf umgewälzte Färbemittel der Trommel *n zugeführt wird, wobei die Trommel in Längsrichtung durch sich innerhalb der Trommel axial erstreckende Trennwände in mehrere Kammern unterteilt ist.
Bekannte Färbemaschinen, insbesondere zur Textilfärbung, lassen sich unterscheiden in sogenannte statische Färbemaschinen und Trommelfärbemaschinen. Bei statischen Färbemaschinen ruht das Färbegut, und der in Wasser gelöste Farbstoff, die sogenannte "Flotte", wird mit Hilfe einer Pumpe durch das Färbegut gedrückt. Bei Trommelfärbemaschirsn hirgegen wird die Durchsetzung des Färbegutes mit Flotte durch die Drehung einer das Fdrbegut aufnehmenden Trommel innerhalb eines mit Flotte angefüllten Gehäuses erreicht. Das ^ Färbegut wird also durch das Färbemittel hindurchgezogen, wobei die Größe der Relativbewegung zwischen Färbegut und Färbemittel entscheidend ist für die Güte der Färbung. Aus diesem Grjnde arbeiten Trommelfärbemaschinen mit relativ großen Drehzahlen, was jedoch den Nachteil einer hohen mechanischen Belastung des Färbegutes aufgrund der dabei auftretenden Zentrifugalkräfte hat. Bei empfindlichen Texbilgeweben kann es daher zu Qualitätseinbußen und Warenausfällen kommen. Ein zusätzlicher Nachteil bekannter Trommelmaschinen besteht in der oft ungleichen Durchfärbung des am Trommelitußenrand gelagerten und des weiter Zentral befindlichen
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Färbegutes, da das weiter am Tf orrimelaußerirand befindliche Färbegut eine stärkere Relativbewegung zum Färbemittel erfährt.
Es ist bereits eine als Färbemaschine dienende Trommelmaschine vorgeschlagen worden» bei der das Färbemittel in einem geschlossenen Kreislauf umgewälzt und der Trommel durch mindestens ein axial innerhalb der Trommel verlaufendes Verteilröhr zugeführt wird* Das Verteilrohr ist dabei in der zentralen Achse der Trommel angeordnet und verfügt über f\ radial verlaufende Öffnungen, durch die hindufch das Färbemittel in die eigentliche Färbekammer der Trommel strömt. Die Trommel ist mit sich axial erstreckenden Trennwänden in einzelne Kammern unterteilt, wodurch eine gleichzeitige Färbung unterschiedlicher Produktgruppen möglich wird, ohne daß nach dem Färbeprozeß eine Separierung der Teile notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommelmaschine zur Behandlung von Färbegut zu schaffen, die eine nur geringe mechanische Belastung auf das Färbegut ausübt und eine gleichmäßig gute Durchfärbung erzeugt, wobei die Herstellung dieser Trommelmaschine durch einen einfachen >> Umbau einer bekannten Trommelmaschine erreicht werden soll.
Als technische Lösung wird vorgeschlagen, das Verteilrohr durch Segmentbleche zu bilden, die zwischen die Trennwände eingesetzt sind.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Trommelmaschine hat den Vorteil einer nur geringen mechanischen Belastung des Färbegutes und einer guten Durchflutung der Ware, wodurch ein gleichmäßig gutes Färbeergebnis der gesamten Scharge erreicht wird. Zusätzlich zur Durch-
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flutung durch die Bewegung der Trommel wird das Färbemittel (die Flotte) umgewälzt und gerade dort zugeführt, wo bei bekannten Trommelmaschinen eine schlechte Auffärbung stattfindet,- nämlich in der Mitte der Trommel, Gegenüber statischen Färbemaschinen besteht der Vorteil eines geringeren Verbrauchs an Flotte, einhergehend mit einer Verringerten Belastung der Umwelt mit Färb= und Zusätzstoffen, sowie eines verminderten Energieaufwandes. Die Trommelmaschine läßt sich durch konstruktiv einfache Umbaurhaßnahmen aus einer bekannten Trommelmaschine herstellen* Q) Äußer dem Einsatz der das Verteilrohr bildenden Segmentbleche in die Kammern der Trommel muß lediglich eine axiale Zuführung für das Färbemittel vorgesehen werden.
Für eine Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Segmentbleche als Schalen eines Rohres auszubilden. Auf diese Weise ist eine besonders gleichmäßige Verteilung der Flotte in den Innenraum der Trommel möglichi
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausge« bildeten Trommeimaschine dargestellt ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig, 1 eine Trommelmaschine im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig.l.
In der Zeichnung ist ein Gehäuse 1 dargestellt, das die Form eines geschlossenen Zylinders aufweist. Im Gehäuse 1 ist eine Trommel 2 gelagert, welche ebenfalls die Form eines geschlossenen Zylinders aufweist. Das Gehäuse 1 ist mittels eines
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nieht näher dargestellten Fundamentes in seiher Lage fixiert, Wahrend die Trommel 2 innerhalb des Gehäuses 1 in koaxialer Lage zu diesem gelagert ist* Hierzu sind an den Stirnseiten 3a,3b des Gehäuses 1 Lagerungen 4a,4b vorgesehen. Diese Lagerungen 4a,4b umschließen zwei Hohlzapfen 5aj5bj die an den Stirnseiten der Trommel 2 befestigt sind, wobei sich zumindest die Bohrung des Hohlzapfens 5b in einer entsprechenden Bohrung einer Stirnwand 6a der Trommel 2 fortsetzt» Die Lagerungen 4a,4b können die Hohlzapfen 5a,5b ils Gleitlagerung oder mittels eines Kugel- oder Rollenlagers (_) führen. Außer der Stirnwand 6a verfügt die Trommel 2 über eine weitere, parallel zu den Stirnseiten 3a,3b des Gehäuses 1 verlaufende Stirnwand 6b, wobei aus Gründen der Ersparnis von Färbemittel die Stirnwände 6a,6b möglichst nah an den Stirnseiten 3a,3b verlaufen sollten. Der Umfang der Trommel 2 wird durch einen mit vielen feinen Öffnungen versehenen Mantel 7 gebildet, der beispielsweise als perforiertes Blech ausgebildet sein kann. Die Größe der Öffnungen im Mantel 7 ist so gewählt, daß Färbemittel zu- und abströmen kann, das zu färbende Färbegut jedoch innerhalb der Trommel 2 gehalten wird.
, &khgr; Der eine Hohlzapfen 5a ist mit einer Antriebswelle 8 verbunden, die der übertragung eines Antriebsmdmentes von einem Motor auf die Trommel 2 dient.
In einem Boden 9 des Gehäuses 1 befindet sich ein Abfluß 10, aus dem über eine Saugleitung 11 mittels einer Pumpe 12 Flüssigkeit entnommen und über eine Druckleitung 13 der Trommel 2 zugeführt wird. Die Einspeisung in die Trommel 2 erfolgt dabei über den zweiten Hohlzapfen 5b, welcher der Antriebswelle 8 gegenüberliegt.
Wie man insbesondere aus Fig.2 erkennt, ist bei dem darge-
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stellten Musführungsbeispiel der Erfindung dis Trommel 2 dureh drei sich vom Zehtrum radial nach äuSen bis an den Mäntel 7 erstreckende Trennwände I4ä,l4b,l4c in drei, das Färbegut aufnehmende Kammern 15a,l5b,15c unterteilt* Die drei Kammern 15a,15b,15c können, wie dargestellt, die gleiche GröCe aufweisen, aber auch eine unterschiedliche Größe haben. Selbstverständlich ist auch eine Unterteilung in mehr oder weniger als drei Kammern realisierbar. Vorteilhaft ist eine solcne Unterteilung in einzelne Kammern insbesondere dann, wenn unterschiedliche Produkte dem gleichen Färbeprozeß Unterworfen werden sollen* Gleiche Produkte können dann in jeweils einer der Kammern zusammengefaßt werden«
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung stoßen die drei Trennwände 14a,14b und 14c in der zentralen Achse der Trommel 2 aneinander und bilden auf diese Weise in dem in Fig.2 dargestellten Querschnitt ein Y.
Zwischen jeweils zwei benachbarten Trennwänden I4a,14b,14c sind Segmentbleche 16a,16b,l6c eingesetzt und auf zweckmäßige V/eise an den Trennwänden 14a,14b,IAc befestigt, beispielsweise durch Schweißen. Die Segmentbleche 16a,16b weisen die Form von Rohrschalen auf und umschließen ein aus i^ei Verteilkammern 17a,17b,17c gebildetes, dreiteiliges Verteilrohr 18. Die axiale Ausdehnung der Segmentbleche 16a,16b,16c ist so bemessen, daß sich diese zwischen die beiden Stirnwände 6a,6b der Trommel 2 bündig einfügen, mithin die gleiche Länge aufweisen wie die Trennwände 14a,14b,14c.
Wie man insbesondere in Fig.2 erkennt, ist das aus den Segmentblechen 16a,16b,16c zusammengesetzte Verteilrohr i£ mit radial verlaufenden Öffnungen 19 versehen, aus d°ner die von der Pumpe 12 geförderte Flüssigkeit in den vom Mantel 7 umschlossenen Innenraum der Trommel 2 austritt. Die Öffnungen
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19 verteilen sich sowohl über die Länge des Verteilrohres 18 als auch über dessen Umfang.
Die Be- und Entladung der Trommelmaschine erfolgt über zweckmäßig angeordnete Öffnungen im Gehäuse 1 bzw. in der Trommel 2, auf die im Zusammenhang mit dieser Erfindung nicht jT eingegangen werden soll.
Das von der Pumpe 12 über die Druckleitung 13 in das Verteilrohr 18 geförderte Färbemittel verteilt sich über die &zgr; Öffnungen 19 der Segmentbleche 16a,16b,16c in das Innere der Trommel 2, durchdringt das darin gelagerte Färbegut in erster Linie in radialer Richtung und gelangt über den mit Perforationslöchern versehenen Mantel 7 der Trommel 2 in das Innere des Gehäuses 1, von wo das Färbemittel über den Abfluß 10 und die Saugleitung 11 wieder zur Pumpe 12 gelangt. Das Färbemittel wird also über einen geschlossenen Kreislauf umgewälzt. Zur Schonung des Färbegutes wird die Trommel 2 mit einer nur geringen Drehzahl betrieben, beispielsweise einer Umdrehung pro Minute, so daß die auf das Färbegut einwirkenden Zentrifugalkräfte klein sind.
Zusätzlich zur beschriebenen radialen Durchspülung des Färbe-' gutes wird dieses infolge der Trommeldrehung noch durch die sich im unteren Teil des Gehäuses 1 ansammelnde Flotts gezogen, was den Färbeprozeß unterstützt.
Diese Trommelmaschine läßt sich aus bekannten, ohne zentrale Färbemittel-Zuführung arbeitenden Trommelmaschinen mit nur geringem Aufwand umbauen. Hierzu muß erstens die Färbemittel-Zufuhr über den Hohlzapfen 5b vorgesehen werden und zweitens uas zentrale Verteilrohr 18 in die Trommel 2 eingebaut werden. Letzteres geschieht, indem die bereits mit den Öffnungen IS* Versehenen Segmentbiecho lda^lobjloe nach
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Entfernen des Mantels 7 an den jeweiligen Trennwänden 14a,14b,14c angeschweißt werden.
Bezugszeichenliste:
1 Gehäuse
2 Trommel
3a Stirnseite
3b Stirnseite
4a Lagerung
4b Lagerung
5a Hahlzapfen
5b Hohlzapfen
6a Stirnwand
6b Stirnwand
7 Mantel
8 Antriebswelle
9 Boden
10 Abfluß
Il Saugleitung
12 Pumpe
13 Druckleitung
14a Trennwand
14b Trennwand
14c Trennwand
15a Kammer
15b Kammer
15c Kammer
X6a Segmentblech
16b Segmentblech
16c Segmentblech
i7a Verteilkammer
17b Verteilkammer
17c Verteilkammer
13 Verteilrohr
19 Öffnungen
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Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE
    j ·,'.',· :' ,' , /■[/&bull;blPL.-lNG. ALEX STENGER
    Kaiser-Friedrich-Ring 70 ',.',',',, ' '.,',','., ' '..' '.. DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF Il DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Unser Zeichen: 29 075 Co.
    5800
    Anlagen
    Hagen 1
    Datum: 29. Januar 1988
    Dr. Böing GmbH +
    Tiegelstraße 6,
    e : und Maschinen KG
    Anspruch
    1&ldquor; Trcnmelmaschine mit einem Gehäuse, einer darin drehbar gelagerten, antreibbaren Trommel zur Aufnahme von Färbegut ! sov/ie einem in der Achse der Trommel angeordneten Verteilrohr, durch das das in einem geschlossenen Kreislauf umgewälzte Färbemittel der Trommel zugeführt wird, wobei die Trommel in Längsrichtung durch sich innerhalb der Trommel axial erstreckende Trennwände in mehrere Kammern unterteilt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verteiirohr (18) durch Segmentbleche (16a,16b,16c) gebildet wird, die zwischen die Trennwände (14a,14b,14c) eingesetzt sind.
  2. 2. Trommelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentbleche (16a,16b,16c) als Schalen eines Rohres ausgebildet sind.
  3. 3. Trommelmaschine nach Anspruch 2, dadurcn gekennzeichnet, daß die Anzahl der Segmentbleche (16a,16b,16c) gleich ist der Anzahl der von den Trennwänden (14a,14b,14c) unterteilten Kammern (15a,15b,15c),
  4. 4. Trommelmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentbleche (16atl6b,16c) an den Trennwänden (14a,14b,14c) angeschweißt sind.
    THefon(0211)572131-TtIc,;: 8S.86:4W))äjo d ;Tcltf.«(dilj)SeiiM-Pos^lrokonloKöln (DLZ J70IÜO50)i276io.SOJ
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DE (1) DE8801110U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010430A1 (de) * 1990-03-31 1991-10-02 Guenter Schirm Trommelfaerbemaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010430A1 (de) * 1990-03-31 1991-10-02 Guenter Schirm Trommelfaerbemaschine

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