DE2538694A1 - Vorrichtung zum zu- und/oder abfuehren von fluessigen oder gasfoermigen medien in einen rotierenden hohlzylinder - Google Patents
Vorrichtung zum zu- und/oder abfuehren von fluessigen oder gasfoermigen medien in einen rotierenden hohlzylinderInfo
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Description
Patentanwälte 2 53 86 9 A
ZELLENTIN
• H.
Herrn
Hans F. Arendt , hab 19o4
712 Bietigheim ^m 8
Vorrichtung zum Zu- und/oder Abführen von flüssigen oder gasförmigen Medien in einen
rotierenden Hohlzylinder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zu- und/oder Abführen von flüssigen oder gasförmigen Medien in einen rotierenden
Hohlzylinder, insbesondere eine Trommelwaschmaschine.
Das Zu- und/oder Abführen von Flotte, Waschmittel, Dampf udgl.
in gehäuselosen Trommelwaschmaschinen wird mit Hilfe eines sogenannten Drehkopfes durchgeführt, in den die entsprechenden
Zuleitungen münden und von dem aus weitere Leitungen zu den entsprechenden Stellen in der Trommel führen. Dieses stellt
eine komplizierte und aufwändige Konstruktion dar, die außerdem ihrer axialen Anordnung wegen ein störendes Element beim
Durchgang der Wäsche durch die Trommel bildet. Soll die Maschine für einen Waschvorgang mit abgeänderten Verfahrensschritten benutzt
werden, so ist ein entsprechend komplizierter Umbau erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mit deren Hilfe ein einfaches Zu- und/oder Abführen flüssiger oder
gasförmiger Medien in einen rotierenden Hohlzylinder an beliebiger Stelle ermöglicht wird, wobei der nachträgliche Einbau
zusätzlicher Vorrichtungen in einfacher Weise möglich sein
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Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorrichtung
als den Hohlzylinder umfassende Ringschleuse mit zwei elastischen Lippenringen ausgebildet ist, deren äußere Kante
auf je einem auf dem Hohlzylinder aufgebrachten Haltering aufgezogen ist und deren innere, einwärts gebogene Dichtlippe
an der Dichtlippe des anderen Lippenrings anliegt, wobei der Hohlzylinder im Bereich zwischen den Halteringen
Öffnungen aufweist und mindestens ein die Dichtlippoi öffnendes
Element vorgesehen ist.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Lippenring in ungespanntem Zustand, einen rechteckigen Querschnitt
und weist einen geringeren Umfang als der Haltering
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Haltering einen Z-förmigen Querschnitt mit einem zur Dichtlippe
weisenden äußeren und einem entgegengesetzt gerichteten inneren Schenkel hat.
Zweckmäßig ist der Lippenring auf dem Haltering durch einen Spannring gehalten.
Das die Dichtlippen öffnende Element ist vorzugsweise als an seinem Einschubende zu einem spindelförmigen Querschnitt abgeflachtes
Rohr ausgebildet. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das die Dichtlippen öffnende
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* C.
Element aus zwei in einem Abstand von einander angeordneten Rollen mit zum Umfang konvergierenden Seitenflächen·
Das die Dichtlippen öffnende Element kann auch als Kasten ausgebildet
sein, dessen Breite im Bereich des Hohlzylinders geringer ist, als der Abstand der Halteringe und dessen Einschubteil
eine kreisbogenförmige Ausnehmung aaufweist, deren Radius größer als der des Hohlzylinders, jedoch kleiner als der der
Dichtlippenkante ist, wobei die obere Kastenfläche mindestens im Bereich des Einschubteils spitzbogenförmig gewölbt ist und
der Kasten eine mindestens dem Flottenstand entsprechende Höhe hat.
Der Kasten kann einen Ablauf aufweisen, der zweckmäßig als der Höhe nach einstellbarer Überlauf ausgebildet ist.
Zum Zwecke des Aufheizens des Bades wird eine Vorrichtung vorgeschlagen,
bei der zwei Schleusen mit je einem die Dichtlippen öffnenden Element vorgesehen sind, wobei das Element der einen
Schleuse als Ablauf und das der anderen als Zulauf angeordnet ist und die beiden Elemente über eine Pumpe und einen nachgeschalteten
Wärmeaustauscher miteinander verbunden sind.
Gemäß einer weiteren Abwandlung eignet sich die Vorrichtung zur Abdichtung der öffnung einer Trennwand, durch die ein
rotierender Hohlzylinder geführt ist, und die zweckmäßig aus einem auf dem Hohlzylinder aufgebrachten Haltering mit auf
diesen aufgezogenen Lippenring besteht, dessen einwärts gekrümmte Lippe an einer die Innenkante der öffnung der Trennwand
bildenden Gleitfläche anliegt.
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Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Hohlzylinder
mit Ringschleuse;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand der
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand der
Fig. 1;
eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig.1;
einen Schnitt gemäß Fig. 2, jedoch mit zwei die
Dichtlippen öffnenden Elementen;
eine Abwandlung der Anordnung gemäß Fig.4;
eine Ringschleuse mit zwei eingesetzten Rollen;
den Gegenstand der Fig. 6 im Querschnitt; Fig. 8 eine zwei Ringschleusen enthaltende Anordnung
zum Aufheizen des Bades;
Fig. 9 eine Vorrichtung zur Abdichtung der Öffnung
Fig. 9 eine Vorrichtung zur Abdichtung der Öffnung
einer Trennwand, durch die ein rotierender
Hohlzylinder geführt ist;
Fig. Io eine Ringschleuse mit einem kastenförmigen
Fig. Io eine Ringschleuse mit einem kastenförmigen
die Dichtlippen öffnenden Element; Fig. 11 den Gegenstand der Fig. Io in Draufsicht.
Auf einen Hohlzylinder 1 ist eine Ringschleuse 2 aufgesetzt, die aus^^m Hohlzylinder befestigten Halteringen 3 besteht,
auf deren äußere Kanten 4 je ein elastischer Lippenring 5 aufgezogen und beispielsweise mit Hilfe von Spannringen 6 gehalten
ist. Die einwärts gebogene Lippe 7 des Lippenrings 6 liegt an der Lippe des gegenüberliegenden Lippenrings an. Das Zu- und/
oder Abführen von flüssigen oder gasförmigen Medien geschieht mit Hilfe eines die Dichtlippen öffnenden Elemente 8, das aus
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einem Rohr 9 besteht, dessen Einschubende Io zu einem spindelförmigen
Querschnitt abgeflacht ist. Das Element 8 kann mit Hilfe eines Halters 11 in seiner Lage gehalten sein.
Es sollte mit seinem Einschubende über den Rand der Dichtlippen 5 hinausragen . In dem durch die Halte^-scheiben 3 begrenzten
Raum weist der Hohlzylinder 1 Öffnungen 12 auf. Die Öffnungen 12 können auf dem gesamten Umfang des Hohlzylinders
1 oder nur auf einem Teil desselben vorgesehen sein.
Das Element zum öffnen der Dichtlippen 5 kann auch in Form
von zwei Rollen 8" ausgeführt sein, deren Seitenflächen zum
Umfang hin konvergierend ausgeführt sind. Durch Anordnung dieser Rollen in einem gewissen Abstand von einander kann eine
größere öffnung erzielt werden.
In der Anordnung gemäß Fig. 8 sind 2 Ringschleusen 2 vorgesehen, wobei ein Element 8 als Ablauf, also unten und das
andere über dem Flottenstand angeordnet ist. Beide Elemente sind über eine Pumpe 13 und einen Wärmeaustauscher 14 durch
eine Leitung 15 miteinander verbunden.
Gemäß Fig. 9 ist auf dem Hohlzylinder 1 ein Haltering 2 befestigt,
welcher einen Lippenring 4 trägt, der an einer ringförmigen Platte 16 anliegt, die die öffnung in der Trennwand
17 begrenzt. In den Fig. Io und 11 ist ein kastenförmiges, die
Dichtlippen öffnendes Element 811 vorgesehen.Der Kasten hat
einen schmalen Teil 18, so daß er zwischen die Dichtlippen 5 eingeführt werden kann. Zu diesem Zweck hat er ferner in
seinen Seitenwänden eine kreisbogenförmige Ausnehmung 19, so daß er den Hohlzylinder 1 nicht berührt. Seine obere Fläche
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• s.
2ο ist spitzbogenförmig gewölbt, so daß hier ein gutes Anliegen
der Dichtlippen 5 gewährleistet ist. An einem Ende weist der Kasten einen breiteren Teil 21 auf, der
eine größere Höhe haben kann und einen Ablauf 22 aufweist, der zweckmäßig als überlauf ausgebildet ist, dessen
Höhe durch Beilageringe 23 höhenverstellbar ist.
aus
Der Lippenring 4 kanrp'einem Ringkörper mit bogenförmigem Flachprofilquerschnitt aus elastischem Material bestehen. Solche Lippenringe stellen Spezialprofile einer Größenordnung von etwa 1,6 m Durchmesser (z.B. bei Trommelwaschmaschinen) dar. Derartige Spezialprofile, insbesondere großer Durchmesser sind relativ aufwendig, schwierig zu beschaffen und bezüglich Form- und Materialqualität schlecht wandlungsfähig. Ein befriedigender Lippenring läßt sich jedoch auf eine andere sehr einfache Weise herstellen. In vorteilhafter Weise besteht dieser Lippenring aus einem einseitig gespannten elastischen Ringkörper, der ungespannt eine Zylinderform aufweist. Die Herstellung dieser Lippenringe geschieht folgendermaßen.
Der Lippenring 4 kanrp'einem Ringkörper mit bogenförmigem Flachprofilquerschnitt aus elastischem Material bestehen. Solche Lippenringe stellen Spezialprofile einer Größenordnung von etwa 1,6 m Durchmesser (z.B. bei Trommelwaschmaschinen) dar. Derartige Spezialprofile, insbesondere großer Durchmesser sind relativ aufwendig, schwierig zu beschaffen und bezüglich Form- und Materialqualität schlecht wandlungsfähig. Ein befriedigender Lippenring läßt sich jedoch auf eine andere sehr einfache Weise herstellen. In vorteilhafter Weise besteht dieser Lippenring aus einem einseitig gespannten elastischen Ringkörper, der ungespannt eine Zylinderform aufweist. Die Herstellung dieser Lippenringe geschieht folgendermaßen.
Aus Platten aus elastischem Material, etwa Gummiplatten werden Streifen der benötigten Breite geschnitten.Diese werden an den
Stirnseiten zusammengefügt (durch Kleben oder Vulkanisieren). Die Grundform ist nun ein Ring mit Rechteckflachprofilquerschnitt.
Wird nun dieser Ring auf eine Scheibe gezogen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des entspannten
Ringes, so bilden sich je nach Spannung (d.h. Durchmesser der Scheibe) mehr oder weniger gekrümmte Profilformen. Diese werden
natürlich durch Materialeigenschaften mit beeinflußt, wie Materialdicke, Elastizität, Shorehärte, Streifenbreite.
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- 4Φ-
Die durch einseitige Spannung gebildeten oder bleibend vorgeformten
Lippenringe können auf den Halteringen durch Spannringe 6 befestigt werden, bei kleineren Durchmessern
reicht die Eigenspannung aus um die Lippenringe gegen ein Verrutschen zu sichern.
Natürlich können die Lippenringe auch Nuten aufweisen, in die die Halteringe eingreifen. Diese Ausgestaltung erlaubt ein
schnelles Auswechseln der Lippenringe und sichert diese gleichzeitig gegen Abrutschen von den Halteringen.
Die Halteringe 3 können profiliert sein und einen Z-förmigen Querschnitt mit einem zur Dichtlippe 5 weisenden äußeren und
einen entgegengesetzt gerichteten inneren Schenkel haben ( nicht dargestellt). Dadurch ergibt sich eine breite Auflagefläche
für die Lippenringe und zum anderen eine relativ große Breite für den Lochungsstreifen im Mantel des Hohlzylinders 1. J
Die Halteringe 3 können teilbar, das heißt in zwei oder drei Segmenten hergestellt sein. Dadurch ergibt sich die Möglich- ;
keit, auch nachträglich noch Schleusenringe auf einem Hohl- j zylinder anzubringen. Sind die Halteringe am Hohlzylinder
lösbar befestigt, so kann sowohl der Schließdruck der Lippenringe korrigiert werden, indem ein Haltering näher gegen den
anderen geschoben wird, als auch die Halteringe und damit der Berührungsspalt der Lippenringe axial genau ausgerichtet werden.
Voraussetzung hierfür ist, daß an der Berührungsfläche zwischen
Haltering und Zylinderwand ein Dichtstreifen angeordnet ist.
Das Lippenringgrundprofil kann auf der Befestigungsseite um
ein gewisses Maß überstehen, so daß bei Abnutzung oder Beschädigung
der Dichtlippe der Spannring 6 gelöst und der
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« AA.
Lippenring in umgekehrter Lage neu befestigt werden kann. Da der auf die Wandung des Hohlzylinders weisende Teil der
Lippenringe diese nicht berührt, sondern einen ausreichenden Abstand läßt, ist es möglich in den durch die Lippenringe
gebildeten Raum flüssige oder gasförmige Medien einzugeben. Diese gelangen durch Öffnungen 12 in den Innenraum des sich
drehenden HohlZylinders. Wird ein die Dichtlippen öffnendes
Element 8 unterhalb eines in dem Hohlzylinder befindlichen Flüssigkeitsspiegele eingeführt, so lassen sich auf diese
Weise Plüüsigkeitsmengen aus dessen Innerem entnehmen, ohne
daß die Rotation unterbrochen werden muß.
Die Elemente 8 können an jeder beliebigen Stelle eingeführt werden. Dabei entsteht eine den Maßen der Elemente in etwa
entsprechende Öffnung, die unmittelbar davor und dahinter wegen der Elastizität der Lippenringe geschlossen ist. Während der
Zugabe und/oder Entnahme bleiben die eingeführten Elemente stationär, wohingegen der Hohlzylinder und mit ihm die Lippenringe
sich ständig weiterdrehen. Das bedeutet, daß das elastische Material der rotierenden Ringschleuse 2 ständig dem
eingeführten Element 8 ausweicht und hinter ihm die Flächendichtung neu bildet.
Die vorgeschlagene Ringschleuse gestattet mehrere vorteilhafte Anwendungen.
Durch ein oberhalb des Badspiegels angeordnetes Element 8 können aus dem Innenraum der Trommel Dämpfe abgesaugt werden.
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In Waschtrommeln können Waschflotte, Spülwasser, Waschmittel oder Waschhilfsmittel zudosiert werden. Dabei wird zweckmäßigerweise
oberhalb des Flottenniveaus ein Element 8 zwischen die Dichtflächen eingeschoben. Dieses Element ist mittels eines
Schlauches oder Rohres an ein Zuführsystem angeschlossen.
( z.B. Vorlauf- oder Mischbehälter, Pumpe, Dosiereinrichtung etc.)
Weist die Trommel innerhalb der Ringschleuse nur z.B. an dem halben Umfang Öffnungen 12 auf, so bildet sich ein Stau, sofern
der Zufluß kontinuierlich ist. Je nach Drehwinkel baut sich der Stau ab oder auf, da sich die Lochung durch die Flotte
hindurchbewegt.
Zum Abführen von Flüssigkeiten wird das Element 8 unterhalb des Flottenspiegels eingeschoben.
Soll ein gewünschtes Mindestniveau in der Trommel aufrechterhalten
werden, so kann das Element 8 radial höhenverstellbar angeordnet werden.
Da die zwischen den Dichtflächen gleitenden Elemente eine gewisse Reibung verursachen, ist es vorteilhaft, den Schließdruck
an den Dichtflächen nicht sehr hoch zu wählen. Dies kann gefahrlos deswegen getan werden, weil der statische Druck
der Badflüssigkeit auf die Dichtflächen wirkt und den Schließdruck verstärkt.
Bei extrem hohem Innendruck ist denkbar, daß die Lippen sich nach außen stülpen und die Abdichtung verlorengeht.
Angesichts dessen, daß von Haus aus die freistehenden Dichtlippen 5 von der Umfangsspannung her nach innen gezogen werden,
. . .Io
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muß der Innendruck schon sehr hoch sein um diese Ursprungsspannung auch noch zu überwinden.
Der in der Praxis maximal mögliche Wasserstand in Waschtrommeln
von ca. 1,5 m liegt noch weit unterhalb des kritischen Bereichs.
In einer Spritz- oder Preßform hergestellte Lippenringe besitzen keine Umfangsspannung der Dichtlippen. Die Gefahr des
Ausstülpens bei Überdruck ist hjer natürlich größer.
Gegebenenfalls empfiehlt es sich daher, die Lippenringe gegen Ausstülpen zu sichern. Dies kann durch zusätzliche Sicherungsringe
erfolgen, die die elastischen Ringkörper überdecken. Es ist aber auch möglich, mit breiten Spannringen zu sichern, die
aber natürlich das Einführen eines Elementes 8 nicht behindern dürfen.
den ,Lippenring und ,
Um dxe Rexbung zwisehen*"dem die uxchtlxppen öffnenden Element
herabzusetzen, kann ein Rollenpaar 8' mit zum Umfang konvergierendem
Querschnitt derart zwischen den Dichtlippen angeordnet werden, daß zwischen den Rollen eine Öffnung gebildet
ί wird, durch die Flüssigkeit entweichen bzw. zudosiert j werden kann. Die Mittelpunkte der Rollen liegen dabei außerhalb
der Dichtflächen.
Für das Entnehmen von Flüssigkeit ist der Einsatz von Rollen vorteilhafter, weil diese Version mehr Spielraum bezüglich der
Durchflußmenge zuläßt. Zudem ist sowieso jeweils eine Auffangwanne
untergesetzt, so daß auf das Schließen der Lippen vor und hinter den Rollen verzichtet werden kann.
Durch Ausbildung des die Dichtlippen öffnenden Elements als
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Kasten kann die Dichtlippe über einen weiten Teil des
Umfangs geöffnet und bei entsprechender Lochung eine große Flüssigkeitsmenge schnell entnommen werden.
Zur Aufheizung oder Kühlung eines in einer Waschtrommel befindlichen
Bades können in einem Abstand voneinander zwei Ringschleusen vorgesehen werden. In der ersten wird ein
Element 8 als Ablauf unterhalb des Badspiegels angeordnet. Ein Teil der Badflüssigkeit wird ausgeschleust, durch einen
Wärmeaustauscher 14 gepumpt und durch die zweite Ringschleuse dem Bad wieder zugeleitet.
Da bei einer solchen Anordnung das gesamte Heizaggregat stationär bleibt, werden auf diese Weise ζ .B.»n.Wäschereien als
Heizmittel außer Dampf und Heißwasser auch ölumlauf , Gas-
und Ölbrenner einsetzbar.
Die Heizkapazität läßt sich dabei auf einfache Weise durch Erhöhung der Pumpenleistung oder Vergrößerung des Wärmeaustauschers dem speziellen Bedarf anpassen.
Die Beheizung von Waschtrommeln war bisher eines der schwierigsten
Probleme. Bei der Version mit aufgesetzten Heiztaschen konnten die Dampfschlangen nur höchstens zu einem Viertel ihrer
Kapazität genutzt werden, da sie bei rotierender Trommel nur immer kurzzeitig unten ins Bad eintauchten. Dazu erforderte
die Zu- und Ableitung von Dampf und Kondens durch den Drehkopf einen hohen technischen Aufwand und es ergaben sich Schwierigkeiten
der verschiedensten Art. Bei der Version mit unten angesetzter Heizwanne war die Abdichtung der sich darin drehenden
Trommel ein weiteres schwieriges Problem. Die gleiche Anordnung (ohne den Wärmeaustauscher) kann zur
.. .12
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- IS--
Kontrolle von Konzentrationsverhältnissen in der Trommel verwendet
werden. In einer derart gebildeten Nebenstromschaltung kann stromaufwärts gemessen und stromabwärts zudosiert werden
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit besteht für den erfindungsgemäßen
Schleusenring bei Krankenhaus-Waschmaschinen. Hier besteht nämlich allgemein die Forderung, zwischen offenem
Eingang und Ausgangsende der Waschtrommel den gesamten Raum bauseits infektionssicher abzutrennen.
Dabei ist wiederum auf der Trommel ein Haltering 3 vorgesehen, auf den ein Lippenring 4 aufgezogen ist.
Der' Lippenring ist ähnlich einer Axial-Wellendichtung
stirnseitig an eine glatte Fläche angedrückt.Letztere besteht zweckmäßigerweise aus einem in die Bauwand eingesezten Ring aus nichtrostendem Material. Die kinematische
Umkehrung ist ebenfalls möglich, d.h. ein an der Trennwand
angebrachter Lippenring dichtet gegen eine auf der Trommel
angebrachte Scheibe.
Der' Lippenring ist ähnlich einer Axial-Wellendichtung
stirnseitig an eine glatte Fläche angedrückt.Letztere besteht zweckmäßigerweise aus einem in die Bauwand eingesezten Ring aus nichtrostendem Material. Die kinematische
Umkehrung ist ebenfalls möglich, d.h. ein an der Trennwand
angebrachter Lippenring dichtet gegen eine auf der Trommel
angebrachte Scheibe.
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Claims (1)
- ZELLENTINLudwfgshafen/Rh.Rubensstraße 30HerrnHans F. Arendt hab 19o4Bietigheim ^3 g ^975PatentansprücheVorrichtung zum Zu- und/oder Abführen von flüssigen oder gasförmigen Medien in einen rotierenden Hohlzylinder, insbesondere eine Troinmelwaschmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie als den Hohlzylinder (1) umfassende Ringschleuse (2) mit zwei elastischen Lippenringen (4) ausgebildet ist, deren äußere Kante auf je einen auf dem Hohlzylinder aufgebrachten Haltering (3)aufgezogen ist und deren innere einwärts gebogene Dichtlippe (5) an der Dichtlippe des anderen Lippenrings anliegt, wobei der Hohlzylinder im Bereich zwischen den Halteringen Öffnungen (12) aufweist und mindestens ein die Dichtlippen öffnendes Element (8,8',S'1) vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lippenring in ungespanntem Zustand einen rechteckigen Querschnitt hat und einen geringeren Umfang als der Haltering aufweist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (3) einen Z-förmigen Querschnitt mit einem zur Dichtlippe (5) weisenden äußeren und einem entgegengesetzt gerichteten inneren Schenkel hat.4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lippenring (4) auf dem Haltering (3) durch einen Spannring (6) gehalten ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Dichtlippen öffnende Element (8) als an seinem Einschubende (1o) zu einem spindelförmigen Querschnitt abgeflachtes Rohr (9) ausgebildet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Dichtlippen öffnende Element aus zwei in einem Abstand von einander angeordneten Rollen (81) mit zum Umfang konvergierenden Seitenflächen besteht.7. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Dichtlippen öffnende Element (811) als Kasten ausgebildet ist, dessen Breite im Bereich des Hohlzylinders geringer ist, als der Abstand der Halteringe (4) und dessen Einschubteil eine kreisbogenförmige Ausnehmung (19) aufweist, deren Radius größer als der des Hohlzylinders (1), jedoch kleiner als der der Dichtlippenkante (5) ist, wobei die obere Kastenfläche(2o) mindestens im Bereich des Einschubteils spitzbogenförmig gewölbt ist und der Kasten eine mindestens dem Flottenstand entsprechende Höhe hat.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten einen Ablauf (22) aufweist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf 22) als der Höhe nach einstellbarer Überlauf ausgebildet ist.709816/04U ·*·3— βίο. Vorrichtung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ringschleusen (2) mit je einem die Dichtlippen öffnenden Element (8) vorgesehen sind, wobei das Element (8) der einen Schleuse als Ablauf und das der anderen als Zulauf angeordnet ist und die beiden Elemente über eine Pumpe (13) und einen nachgeschalteten Wärmeaustauscher (14) miteinander verbunden sind.11. Vorrichtung zur Abdichtung der Öffnung einer Trennwand, durch die ein rotierender Hohlzylinder geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem auf dem Hohlzylinder (1) aufgebrachten Haltering (3) mit auf diesen aufgezogenen Lippenring (4)besteht, dessen einwärts gekrümmte Lippe (5) an einer die Innenkante der Öffnung der Trennwand (17) bildenden Gleitfläche (16) anliegt.709816/04U
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE2538694C2 DE2538694C2 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=5955248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2538694A Expired DE2538694C2 (de) | 1975-08-30 | 1975-08-30 | Vorrichtung zum Zu- und/oder Abführen von flüssigen oder gasförmigen Medien in einen rotierenden Hohlzylinder |
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JP (1) | JPS5230065A (de) |
CH (1) | CH606590A5 (de) |
DE (1) | DE2538694C2 (de) |
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