DE2639965A1 - Dichtungseinrichtung fuer hochdruck- daempfer - Google Patents
Dichtungseinrichtung fuer hochdruck- daempferInfo
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Description
DIPL."PHYS. P. ENDLICH d-bo34 unterpfaffenhofen 1. September 1976
PATENTANWALT postfach ^5
TCEAL B ELERAADMDMRAESrSE! ~ »°"««N
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH. D - UNTERPFAFFENHOFEN. POSTFACH
TELEX: 02 173O
Meine Akte: S-4009
Sando Iron Works Co., Ltd., Wakayama-ken, Japan
Dichtungseinrichtung für Hochdruck-Dämpfer
Die Erfindung betrifft eine Dichtungseinrichtung für einen
Hochdruck-Dämpfer.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Dichtungseinrichtung,
die eine Druck abdichtende Wirkung gegenüber dem Einlaß und dem Auslaß
für ein zu behandelndes Gewebe, einen Stoff oder dergl. liefert, wobei der Einlaß und der Auslaß an einem Hochdruck-Dämpfer
vorgesehen sind, in welchem Textilien, Stoffe oder dergleichen unter Bedingungen hohen Drucks, hoher Temperatur und
hoher Feuchtigkeit behandelt werden.
Eine bekannte Dichtungseinrichtung besteht aus einem Paar von Dichtungsgummiwalzen, von denen jede in querlaufender Anordnung
vorgesehen ist, um in Druckkontakt mit der anderen Walze zu gelangen; diese Vlalzeti sind an der Einlaßöffnung angeordnet, die
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ihrerseits am Einlaß für das zu behandelnde Gewebe oder dergl.
vorgesehen ist und wobei der Auslaß des behandelnden Gewebes, Stoffes oder dergl. sich in den Trommelkörper des Hochdruckdämpfers öffnet. Ein Paar von Dichtungsmetallwalzen, die Abstand
zueinander aufweisen und drehfähig in richtiger Anordnung unter jeder Dichtungsgummiwalze vorgesehen sind, werden mit der zugeordneten Dichtungsgummiwalze in Druckkontakt verbracht, um den
Einlaß und den Auslaß fUr das Gewebe oder den Stoff abzusperren, der sich in den Trommelkörper öffnet.
Da die Qualität des behandelten Materials verbessert wird, mUssen die Bedingungen zur Behandlung des Materials, welches bei
hohen Temperaturen und unter hohen Drücken mit einer bekannten Dichtungseinrichtung des erwähnten Aufbaus behandelt wird, in
solchen Größenordnungen liegen, daß der Innendruck des Dämpfers bei mehr als 5 kg/cm liegt und die Heiztemperatur auf etwa 160 C
gebracht werden muß; im speziellen Fall ist ein hoher Druck und eine hohe Temperatur von mehr als 155 C erforderlich, wenn ein
Polyestermaterial gefärbt werden soll.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine bekannte Dichtungseinrichtung beschrieben. Bei dieser bekannten Dichtungseinrichtung
kann jede Dichtungsgummiwalze eine Belastung von etwa 20 t in
Richtung der Vergrößerung der Spaltwirkung der Walzen aufnehmen, wenn beispielsweise die Breite der Walzen 1650 mm und
der Innendruck des Trommelkörpers des Dämpfers 5kg/cm betragen; daher muß eine Lagerung für die Dichtungsgummiwalze verwendet werden, die einer Belastung von etwa 10 t standhält; eine derartige
Ausrüstung vergrößert jedoch den Aufbau der Dichtungseinrichtung. Wenn darüber hinaus die Druck aufnehmenden Oberflächen bezüglich
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der peripheren Fläche der Dichtungsgummiwalzen groß werden,
wird auch die Flache groß, die von der im inneren Teil des
Hochdruckdämpfers erzeugten hohen Temperatur beeinflußt wird; demzufolge wird die Oberflächentemperatur der Dichtungsgummiwalzen
erhöht. Wenn die Heiztemperatur der Dichtungsgummiwalzen
140 erreicht, wird die Qualität des Gummimaterials erhärtet und
verursacht ein Brechen bzw. Spalten an der Oberfläche dieser Dichtungsgummiwalzen, wodurch die Dichtungswirkung nachteiligerweise um die Hälfte verringert wird.
Da der Färbstoff für das Gewebe oder Stoffmaterial, welches
behandelt werden soll, dazu tendiert, auf den Umfangsflächen der Dichtungsgummiwalzen anzuhaften und ins Innere der Gummiwalzen
mit Hilfe der Heizbehandlung eindringt, werden diese Gummiwalzen entsprechend denaturiert bzw. verformt und leiden somit unter
einem derartigen Nachteil, als daß eine wirksame Dichtungswirkung über eine lange Zeit hinweg nicht ermchbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungseinrichtung
zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Einrichtung
vermeidet und bei einem Hochdruckdämpfer anwendbar ist.
Die erfindungsgemäße Dichtungseinrichtung kann bei jedem Hochdruckdämpfer verschiedensten Aufbaus angewandt werden. Beispielsweise
kann die Erfindung bei einem Hochdruckdämpfer verwendet werden, der mit einem Paar von Dichtungsgummiwalzen ausgerüstet ist, die
in Druckkontakt miteinander, stehen; diese Dichtungseinrichtung ist
derart aufgebaut, daß Dichtungsplatten das Innere des Dämpfers gegenüber dessen Äußerem abschliessen und derart angeordnet sind,
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daß sie in Druckkontakt mit den Druck aufnehmenden Oberflächen gelangen. Die Dichtungsplatten sind derart geformt, daß sie dicht
neben den Druckkontaktzonen der beiden Dichtungsgummiwalzen liegen. Durch diese Anordnung wird die Belastung wie auch die
Wärmeleitung gegenüber den Gummiwalzen dadurch verringert, daß die Druck aufnehmenden Flächen verkleinert werden, die einen Teil
des Umfangs jeder Dichtungsgummiwalze einnehmen.
Mit der erfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung kann vorteilhafterweise die Druck aufnehmende Oberfläche, die einen Teil der Urafangsflache jeder Gummiwalze einnimmt, äußerst stark eingeengt bzw.
schmäler gestaltet werden/ so daß sich die erfindungsgemäßen Vorteile ergeben.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist derart aufgebaut,
daß ein Paar von Dichtungsgummiwalzen, die in Druckkontakt miteinander stehen, an der Eingangsöffnung zum Absperren dieser Öffnung
vorgesehen ist, wobei diese Eingangsöffnung am einen Ende eines Durchgangs ausgebildet ist. Dieser Durchgang liegt am Einlaß
für das zu behandelnde Gewebe oder Stoffmaterial; ferner kann ein derartiges Walzenpaar am Auslaß für das behandelte Gewebeoder Stoffmaterial in einem Hochdruckdämpfer vorgesehen werden.
Dichtungsplatten werden einander gegenüberliegend dicht neben der Druckkontaktzone der beiden Gummiwalzen vorgesehen. Diese
Dichtungswalzen stehen in Druckkontakt mit den Druck aufnehmenden Oberflächen, und zwar entgegen der Wirkung des inneren Druckes
des Dämpfers, wobei diese Oberflächen einen Teil des Umfangs der Dichtungsgummiwalzen einnehmen. Die Dichtungsplatten haben auch
insofern eine funktioneile Wirkung, daß das Innere des Dämpfers gegenüber dem Außenteil desselben abgeschlossen bzw. abgeschnitten
wird. Ferner ist eine zylindrische Führung in dem Durchgang angeord-
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net, wobei die Einlaßöffnung am einen Ende der zylindrischen Fuji rung mit dem inneren Teil des Dämpfers in Verbindung steht,
während die am anderen Ende gelegene Einlaßöffnung derart angeordnet ist, daß sie näher an den Druckkontaktbereich zwischen den
beiden Dichtungsgummiwalzen herankommt. Eine Zufuhröffnung for Kühlluft befindet sich zwischen dem Außenumfang der zylindrischen
Führung und der inneren Umfangswand des Kanals zur Kühlung der Dichtungsgummiwalzen, wobei die Kühlung durch Einblasen von Luft
in den Zwischenraum oder Spalt erfolgt, der zwischen den inneren und
äußeren Umfangsflächen vorliegt.
Eine Dichtungseinrichtung der vorstehend erläuterten Art vermag
die Dichtungsgummiwalzen konstant zu kühlen, um eine Denaturierung
bzw. Veränderung der Dichtungsgummiwalzen zu verhindern. Diese Denaturierung könnnte andernfalls durch das Aufheizen der Gummiwalzen
erfolgen. Durch die Erfindung wird ferner der Vorteil einer . erhöhten Lebensdauer der Gummiwalzen sowie die Beibehaltung
einer effektiven Dichtungswirkung über eine ausreichend lange Zeitperiode hinweg erreicht.
Gemäß einer Abwandlung der Erfindung kann die Zufuhröffnung
für Druckluft, welche zwischen dem Außenurafang der zylindrischen
Führung und der inneren Umfangswand des Durchgangs zum Einblasen von Druckluft in den Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren
Umfangsflächen gebildet wird, eine Speiseöffnung für Kühlluft ersetzen, die bei einer anderen Ausführungsform vorgesehen ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird Druckluft durch die Druckluftzufuhröffnung geleitet und kann schnell nach unten
in den Druckkontaktbereich der Dichtungsgummiwalzen entlang der Außenfläche der zylindrischen Führung strömen, wodurch die
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beaufschlagten Dichtungsplatten in Druckkontakt mit den Dichtungs-·
gummiwalzen aufgrund des Drucks der hindurchströraenden Luft verbracht
werden; die Luftströmung wird nach außen als Einströmung geleitet, die durch den inneren Teil der zylindrischen Führung
gegen den Innendruck des Dämpfers geleitet wird, so daß wirksam eine Wartung wie auch eine Dichtungswirkung gegenüber
dem inneren Druck des Dämpfers ausgeführt wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer bekannten Dichtungseinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung,
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Dichtungseinrichtung nach Fig. 2, wobei die Dichtungseinrichtung fest an der Einlaßöffnung
eines Dämpfers angeordnet ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer weiteren Abwandlung der Erfindung,
die Einrichtungen zum Kühlen der Dichtungsgummiwalzen enthält,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die auf der Ausführungsform nach Fig. 5 basiert und
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bei einem Hochdruckdämpfer Anwendung findet,
Fig. 7 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 8 eine Schnittansicht der Erfindung, die auf der in Fig. 5
gezeigten Ausführungsform basiert und abgewandelt ist,
Fig. 9 eine Schnittansicht einer gegenüber Fig. 8 abgewandelten
AusfUhrungsforra der Erfindung zur Verwendung bei einem
anderen Hochdruckdärapfer als in Fig. 6 gezeigt, und
Fig. 10 eine Schnittansicht einer Fig. 5 entsprechenden Dichtungseinrichtung in Verwendung bei einem gegenüber dem in
Fig. 9 gezeigten, abgewandelten Hochdruckdämpfer.
In Fig. 1 ist eine bekannte Dichtungseinrichtung dargestellt. Wenn der Innendruck eines Trommelkörpers Taeines Hochdruckdämpfers
auf die jeweilige Druck aufnehmende Oberfläche α wirkt, wobei.
diese Fläche α etwa 1/4 der Umfangsflache der Dichtungsgummirollen2a,2al während Bedingungen einnimmt, bei welchen zum Beispiel der Innendruck des Trommelkörpers des Dämpfers 5 kg/cm
beträgt, die Heiztemperatur 158 C beträgt und die Breite jeder Rolle äjund 2a12000 mm bzw. 1650 mm sind, dann ergibt sich die
Belastung jet, die auf ,die betreffende Dichtungsgummiwalze 2a,
2a* wirkt, aus folgender Tabelle:
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Länge der belasteten | Walzenbreite | Walzenbreite |
Wclze (cm) | 2000 mm | 1650 mm |
Vorhandene Dichtung | ||
(1) 2,5 cm | 25 t | 20,6 t |
(2) 13,4 | 13,4 | 11,05 |
(3) 9,2 | 9,2 | 7,59 |
(4) 7,2 | 7,2 | 5,94 |
untere Grenze | ||
(5) 5,8 | 5,8 | 4,78 |
Vergleichswert | ||
(6) 5,0 | 5,0 | 4,125 |
Diese bekannte Dichtungsanordnung weist den Nachteil auf, daß die Dichtungsstruktur vergrößert wird, sowie die bereits eingangs
angegebenen Nachteile.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 10 beschrieben, wobei
in den Figuren 5 bis 10 verwendete gleiche Bezugsziffern gleiche Teile angeben.
Eine erfindungsgemäße Dichtungseinrichtung, die bei einem Hochdruckdämpfer
Verwendung findet, wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Dichtungsplatten 5a bestehen aus einem Plastik-oder Kunststoffmaterial,
beispielsweise Teflon, welches eine geringe Flexibilität hat. Diese Dichtungs- oder Abdichtungsplatten sind derart angeordnet,
daß sie in Druckkontakt mit jeder Druck aufnehmenden Ober-
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fläche α stehen, wobei die Fläche α neben dem unter Druck in
Berührung stehenden Abschnitt b jeder Abdichtungs-Gummiwalze
4aund 4a'liegt, wobei diese Rollen oder Walzen4a,4a'in Druckkontakt
miteinander stehen, wie dies aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. Die Dichtungsplatten 5a sind durch einander
gegenüberliegend angeordnete Rahmen 7a festgehalten, die einen
Durchgangsweg 6a für ein Gewebe oder einen Stoff bilden, der dazwischen behandelt wird, so daß keine Verstopfung bzw. Behinderung
des Durchgangs 6a erfolgen kann. Mit 8a sind Dichtungsplatten
bezeichnet, die unter Druck gegen jede Stirnfläche der Gummidichtungswalzen
4a, 4af anliegen.
Die beschriebene Dichtungseinrichtung ist fest an einer Eintrittsöffnung 9a angeordnet, die in dem Troramelkörper eines Hochdruckdämpfers,
durch einen Dekompressionsmechanismus 12a hindurchgehend, vorgesehen ist, wobei dieser Dekompressionsmechanismus,
d.h. Druckreduziermechanismus eine Dekompressions- oder Druckreduzierkammer ITa auf weist, in der mehrere sich überlagernde
Platten bzw. Interferenzplatten 10a einander gegenüberliegend
angeordnet sind,und zwar derart, daß sie wechselweise nach oben
verlaufen, d.h. die Platten 10 sind in einer Zickzack-Form
eingesetzt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Mit 13a ist eine
andere Dekompressions- oder Druckreduzierkammer bezeichnet, die an der Innenseite der Einlaßöffnung 9a angeordnet ist.
Die in Fig. 4 gezeigte, abgewandelte Ausführungsform der Erfindung
besteht aus Abdichtungsgumraiwalzen, die an ihrer Oberfläche weitere,
schmälere, Druck aufnehmende Flächen bilden, sowie aus Abdichtungsplatten
aus flexiblen Kunststoffolien, beispielsweise aus Teflonschichten, einer Euronfolie oder einer Metallfolie, die mittels
einer Aufspannplatte 14a und Bolzen bzw. Schraubbolzen 15a an dem Rahmen 7a befestigt ist.
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Aufgrund der beschriebenen Anordnung sind die Druck aufnehmenden
Oberflächen, welche einen Teil der Umfangsflächen jeder Dichtüngs-Gummiwalze
einnimmt, extrem geschmälert, um den Belastungswert, der auf die Dichtungsgummiwalzen wirkt, zusätzlich zur Verringerung
der Wärmeleitung der inneren Temperatur des Dämpfers zu reduzieren, wodurch es möglich, ist, eine Beschädigung der Dichtungsgummirollen
abzuwenden, die aus deren Erwärmung resultiert. Zusätzlich mit diesem Vorteil der Dichtungseinrichtung entsprechend der beschriebenen
Gestaltung vermag eine Einrichtung zur Halterung der Gummirollen hinsichtlich des Gewichts leichter als auch bezüglich des Aufbaus
einfacher gestaltet werden und bringt darüber hinaus den Vorteil einer Verbesserung der Lebensdauer mit sich. Im Falle der Verwendung
in Kombination mit der beschriebenen Druck reduzierenden Einrichtung ist die erfindungsgemäße Dichtungseinrichtung in der Lage, einen
beachtlichen Dichtungseffekt herbeizuführen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind Dichtungsblöcke 4 am
Einlaß 2 für das zu behandelnde Gewebe bzw. den zu behandelnden Stoff angeordnet, wobei dieser Einlaß in dem Trommelkörper 1
eines Hochdruck-Dämpfers durch das Medium einer Dichtungsmanschette 3 hindurchgehend angeordnet ist. Außerdem ist ein hohler Durchgangskanal 5 zur Durchführung des zu bearbeitenden Gewebes in den
Dichtungsblöcken 4 ausgebildet. Ein Paar von Dichtungsgummiwalzen 6, 6' stehen miteinander in Druckkontakt und sind drehfähig
an den oberen Seiten der Dichtungsblöcke 4 befestigt, welche ihrerseits so ausgelegt sind, daß sie zwischen sich den Durchgang festlegen. Die paarweise in Druckkontakt miteinander stehenden
Dichtungsgummiwalzen oder -rollen 6, 6* sind drehfähig an den oberen Seiten der Dichtungsblöcke 4 derart angeordnet, daß sie
die Einlaßöffnung am oberen Stirnabschnitt des Durchgangs 5 sperren.
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Ein Paar von elastischen und gebogenen Dichtungsplatten 7, 7* ist am unteren Ende der Walzen 6 gegenüber der Schulter
der oberen Einlaßöffnung befestigt, welche sich ihrerseits an dem hohlen Durchgangskanal 5 befindet, der zwischen den
Dichtungsblöcken 4 gebildet wird, wobei diese Dichtungsplatten 7 durch eine Klemmplatte 10 gehalten werden; die oberen Teile
der Dichtungsplatten 7 und 7* liegen federnd und unter Zwang an den Dichtungsgummiwalzen 6, 6' an. Die Materialqualität für
die Dichtungsplatie 7,7* ist nicht speziell festgelegt, jedoch
soll bei der beschriebenen Ausführungsform eine Folie aus rostfreiem
Stahl benützt werden, um diese Dichtungsplatten zu bilden* Ein
zylindrisches Rohr bzw. ein zylindrischer Kanal 8 ist in dem
Kanal 5 fest angeordnet und das zu behandelnde Gewebe gelangt durch die Innenseite dieses zylindrischen Rohres 8. Zwischen
dem Außenumfang des zylindrischen Rohres 8 und der inneren Peripheriewand des Kanals 5 ist ein Luftkanal 9 gebildet, so daß
Druckluft hindurchströmen kann. Das Rohr bzw. der Kanal 8 ist an dessen an dem unteren Ende befindlicher Einlaßöffnung an der
Innenwand des Einlasses 2 für das zu bearbeitende Gewebe mittels
vorspringender Flansche 11 befestigt.
Mit 12 ist eine Öffnung zur Zufuhr von Kühlluft bezeichnet,
durch welche Kühlluft h den Luftkanal 9 geblasen wird; mit
13 ist eine Ausgangsöffnung für dfuckreduzierte Luft angegeben,
welche am unteren Teil der zylindrischen Führung 8 vorgesehen ist.
Dichtungsplatten 14 werden an die Stirnflächen der Dichtungsgummiwalzen 6,6* wie auch an die Dichtungsplatten 7 und 7* angedrückt. Die Bezugsziffer 15 bezeichnet eine Ausgangs- oder Auslaufkontrollplatte.
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Ira folgenden wird die Funktionsweise der beschriebenen Ausführungsform
gemäß Fig. 5 erläutert. Wenn das zu behandelnde Gewebe oder der zu behandelnde Stoff 16 in den Trommelkörper
1 eines Hochdruckdämpfers durch die Druckkontaktzone der Dichtungsgummiwalzen
und das Innere des zylindrischen Rohrs geführt wird, wird eine Kühlluft, die gegenüber dem Innendruck des Trommelkörpers
des Dämpfers einen höheren Druck bzw. Überdruck aufweist, in den Luftkanal 5 von der Zufuhröffnung 9 eingeblasen,
wodurch der Druck der Kühlluft die inneren Flächen der Dichtungsplatten 7 bzw. 7' beaufschlagen kann, wodurch die Dichtungsplatten
7, 7f gegen die Dichtungsgummiwalzen gedrückt werden; außerdem
trifft die Kühlluft, die auch auf die Dichtungsplatten 7, 7' zur Kühlung derselben einwirkt, auf die oberen Oberflächen der
Gummidichtungswalzen 6 und 6* auf, um dieselben zu kühlen.
Die eingeblasene Luft, die jede Dichtungsplatte 7,7' wie auch
jede Dichtungsgummiwalze 6,6* gekühlt hat, vermag in Richtung der
Pfeile α,α1 von der oberen Einlaßöffnung der zylindrischen Führung
8 gegen den Innendruck des Trommelkörpers 1 nach unten zu strömen,
so daß der Innendruck des Troramelkörpers nicht nach oben in der zylindrischen Führung 8 gelangt, um durch den Spalt zwischen den
Dichtungsgummiwalzen auszutreten, wodurch eine vollständige Abdichtung gewährleistet werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung entsprechend den beschriebenen -Ausführungsbeispielen werden die Gummidichtungsrollen
mit Hilfe der Kühlfunktion durch einen vorbeiströmenden Druckluftstrom gekühlt, der durch die Öffnung 12 eingeführt wird,
weshalb die erfindungsgemäße Dichtungseinrichtung den wesentlichen Vorteil umfaßt, daß die Dichtungsgummiwalzen vor einer Denaturierung
bzw. vor einem Aufquellen bewahrt werden und daß ferner die Lebensdauer derselben verbessert wird ; somit läßt sich über eine sehr
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lange Zeit hinweg eine effektive Dichtungswirkung erreichen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform vermag ein Teil
des Kühldruckluftstroms, der auf die Dichtungsplatten 7 und 7' auftrifft, damit diese Platten gegen die Dichtungsgummiwalzen
6 und 61 gedrückt werden, auf die Spalte a1 und b1 wirken, die
zwischen jeder Dichtungsplatte 7 und 7* sowie den Dichtungsgummiwalzen
6 und 6' gebildet werden, so daß in geringem Umfang die Berührungskraft, die zwischen den Dichtungsplatten und den
Dichtungsgummiwalzen erzeugt wird, mit Hilfe der Funktion verändert wird, die durch die in den Spalten bzw. Zwischenräumen
a1 und b1 verbleibende Druckluft bewirkt wird; somit
läßt sich eine günstige Wirkung wie eine sanfte oder gleichmäßige Drehung der Dichtungsgummiwalzen erreichen.
Im folgenden wird die Verwendung der unter Bezugnahme auf das Beispiel II erläuterten Dichtungseinrichtung bei Hochdruckdämpfern
verschiedenen Aufbaus erläutert. Die unter Bezugnahme auf das Beispiel II beschriebene Anordnung der Dichtungseinrichtung
wird nachfolgend mit A bezeichnet.
Die in Fig, 6,gezeigte Ausführungsform weist einen zylindrischen
Kanal zur Durchführung des zu behandelnden Gewebes oder Stoffes auf, der ein etwa dem Buchstaben J entsprechendes Querschnittsprofil besitzt und in dem Trommelkö'rper 1 eines Dämpfers eingesetzt
ist, so daß er sich vom unteren Ende der Dichtungseinrichtung
4 nach unten erstreckt; am unteren Teil dieses zylindrischen Kanals 16 ist ein Flüssigkeitsbehälter 17 vorgesehen, außerdem sind ein
Paar von Rollen bzw. Walzen 18 vorgesehen, die zwischen sich einen Spalt zwischen 0,2 bis 2 mm aufweisen, so daß nur der Stoff
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oder das Gewebe, welches behandelt werden soll, durch diesen Spalt hi'ndurchgelangen
kann; diese Walzen 18 sind an der Auslaßöffnung des zylindrischen Kanals 16 vorgesehen. Dichtungsplatten 20 stehen
in Druckkontakt mit der entsprechenden Walze 18 und befinden sich zwischen den Walzen 18 und einem Rahmen 19. Ein Paar von
Dichtungsplatten 21 für die stirnseitige Oberfläche wird gegen die stirnseitige Oberfläche der zugeordneten Walze 18 und der Dichtungsplatte
20 gedruckt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wirkt der im Trommelkörper 1 vorherrschende Innendruck des Dämpfers kaum auf den Innenteil
des zylindrischen Durchgangs oder Kanals 16, und zwar aufgrund der Interferenzwirkung
der Walzen 18, der Dichtungsplatten und der stirnseitigen Dichtungsplatten, so daß der Innendruck des
zylindrischen Kanals derart verringert ist, daß er niedriger als der Innendruck des Tromraelkörpers des Dämpfers ist, weshalb der
Dichtungseffekt der Dichtungseinrichtung A beträchtlich verbessert ist.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform ist mit einem viereckigen, d.h. genau gesagt einem rechteckförmigen oder quadratischen Kasten
22 ausgerüstet, der den das Gewebe oder den Stoff weiterführenden zylindrischen Kanal 16 unterstützt und ein Querschnittsprofil in
Form des Buchstabens J besitzt, wie bei dem Beispiel III. Dieser rechteckförmige oder quadratische Kasten 22 ist mit einem Dichtungsmechanismus versehen, der aus einem Paar von einen Spalt bildenden
Walzen 18, Dichtungsplatten 20 und Dichtungsplatten 21 für die stirnseitige Fläche besteht, und zwar in gleicher V/eise wie die
Dichtungsanordnung gemäß dem Beispiel III. Außerdem sind Rahmen
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bzw. Wände 23 für einen Wassertank neben den Dichtungsgummiwalzen
6 und 6' und symmetrisch angeordnet, wobei jede dieser Walzen sowohl abgewaschen wie auch gereinigt und darüber hinaus
gekühlt wird, und zwar durch eine zugeordnete Bürstenwalze 24,
die sich über dem Rahmen bzw . der Wand des Wassertankes befindet.
Die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform besteht aus zwei Dichtungseinrichtungen A, die in einer Queranordnung und sich berührender
Weise am Einlaß für das zu behandelnde Gewebe sowie dem Auslaß für das Gewebe angeordnet sind; eine Dichtungsgummiwalze einer
beliebigen Dichtungseinrichtung A unterstützt die andere Dichtungsanordnung
A, um den kombinierten Aufbau der zwei Dichtungseinheiten dadurch zu vereinfachen, daß eine Dichtungsgummiwalze an einer
der beiden Dichtungseinrichtungen entfernt ist.
Eine in Fig. 9 dargestellte, abgewandelte Ausführungsform der Erfindung beruht auf. dem Gedanken der Vereinfachung eines kombinierten
Aufbaus in einer lateralen Berührungsanordnung der Dichtungseinrichtungen, die jeweils am Einlaß und am Auslaß für das Gewebe
angeordnet sind, wie dies beim Beispiel III gezeigt ist, und zwar durch Verwendung einer der Dichtungsgummiwalzen, die sich
in einer der beiden Dichtungseinheiten befindet und als die eine Dichtungsgummiwalze der anderen Dichtungseinheit dient; dadurch
kann eine der Dichtungsgummiwalzen beseitigt werden. Die Dichtungseinrichtungen weichen in gewissem Umfang von der Form
gemäß Fig. 6 ab, jedoch sind die strukturelle Funktion und die
Wirkung gegenüber der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform gleich.
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Bei dem Beispiel VI ist die Druckwalze 25 in der Dichtungseinrichtung vorgesehen, die am Einlaß für das Gewebe angeordnet
ist, um Flüssigkeit aus dem Gewebe bzw. Stoff herauszudrücken,
das bzw. der in einem Flüssigkeitsbehälter imprägniert wurde, wobei sich dieser Flüssigkeitsbehälter in der Dichtungseinrichtung
befindet, so daß wirksam die Flüssigkeitsmenge in dem zu behandelnden Stoff oder Gewebe konstant gehalten wird.
Mit 26 ist ein Gewicht bezeichnet, das denDruck für die Druckwalze
reguliert.
Die in Fig. 10.gezeigte Ausführungsform der Erfindung weist
praktisch den gleichen Aufbau wie das Beispiel III gemäß Fig. 6 auf, jedoch mit der Ausnahme des Aufbaus und der Anordnung des
Flüssigkeitsbehälters. Ein Flüssigkeitsbehälter 17" ist bei der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform in solcher Weise
ausgebildet, daß ein Teil des das Gewebe oder den Stoff weiterleitenden Kanals 16 zwischen den Dichtungsgummiwalzen 6,6* und
den Walzen 18so gebogen ist, daß er die Form einer U-förmigen
Kammer hat; der U-förmig gebogene Abschnitt des zylindrischen Kanals 16 wird als Flüssigkeitsbehälter verwendet, so daß
ein besserer Abdichtungseffekt aufgrund des Flüssigkeitsdrucks
der im Behälter 17 gesammelten Flüssigkeit erhalten wird.
Andere Teile des Aufbaus mit Ausnahme der vorstehend angegebenen Bauteile entsprechen dem Beispiel III, weshalb eine weitergehende
Erläuterung überflüssig ist.
Die erfindungsgemäße Dichtungseinrichtung A läßt sich bei jedem Hochdruckdämpfer anwenden, wobei diese Dämpfer verschiedenen
Aufbaus sein können; außerdem kann die Dichtungseinrichtung auch
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in Verbindung mit einem anderen Dekompressionsmechanismus, d.h.
einer anderen druckreduzierenden Einrichtung benutzt werden, als sie bei den beschriebenen Ausführungsformen verwendet ist.
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Claims (1)
- PatentanspruchDichtungseinrichtung für einen Hochdruck-Dämpfer gekennzeichnet durch ein Paar von Dichtungsguraroiwalzen(4a,4'a; 6,6'), die in Druckkontakt miteinander stehen und an der Einlaßöffnung zum Absperren der Einlaßöffnung angeordnet sind, die sich an der einen Seite eines Durchgangs befindet, der in den Dichtungsblöcken (4) ausgebildet ist, welche ihrerseits zur Bildung des Einlasses für einen zu behandelnden Stoff oder ein Gewebe zusammengesetzt sind, wobei der Ausgang für das behandelte Gewebe oder den behandelten Stoff in den Hochdruckdampfer führt, durch Dichtungsplatten (5a, 5af; 7,7'), welche das Innere des Dämpfers gegenüber seinem Außenteil abschliessen und die an der Einlaßöffnung der Dichtungsblöcke am oberen Kantenabschnitt derselben befestigt und in Druckkontakt mit den Druck aufnehmenden Oberflächen entgegen dem Innendruck des Dämpfers stehen, wobei die Druck aufnehmenden Oberflächen neben dem Druckkontaktabschnitt zwischen den Gummidichtungswalzen liegen, durch eine zylindrische Führung (8), die in den Durchgang (9) eingesetzt ist, wobei eine öffnung des Durchgangs (9) mit dem Innenteil des Dämpfers in Verbindung steht, während die Öffnung ara anderen Ende der zylindrischen Führung (8) dicht neben dem Druckkontaktbereich der beiden Dichtungsgummiwalzen liegt, und durch eine Druckluft zuführende Öffnung (12), die sich zwischen der zylindrischen Führung (8) und dem Durchgang (9) befindet, um Kühldruckluft in die Luftkanäle zwischen der Führung (8) und dem Durchgang (9) einzublasen.709811/0797
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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