DE2331367A1 - Dichtung fuer behandlungsbehaelter, insbesondere fuer textile warenbahnen - Google Patents

Dichtung fuer behandlungsbehaelter, insbesondere fuer textile warenbahnen

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • D06B23/16Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

4 Düsseldorf, den
Firma Kleinewefers Industrie-Conpanie GmbH,, Krofeld, rieirieT.-;efers-Kr.landerstra3e.
" Dichtung für Sehandlungsbehälter, insbesondere für textile
v.-arenbahnen".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung zum Abdichten des ^Sin- oder Austrittsschlitzes von Behandlungsbehältern, insbesondere für ter.tile '/arenbahnen mit durch zwei über die Schlitzlänge reichende!, unter Zwischenlage des Behandlungsgutes pneumatisch oder hydraulisch nachgiebig gegeneinander gedrückten Dichtungswulsten, die an Teilen des Behältergehäuses gehalten sind. Die Erfindung erstreckt sich auf Druck- oder Gasbehälter für jede Art von bahnförmigem Gut, ist jedoch mit besonderem Vorteil bei textilem Gut anwendbar.
Derartige Dichtungen sind hinlänglich bekannt. Bei ihnen tritt der Nachteil auf, daß die in Anlage an der Warenbahn liegenden Dichtungswulstabschnitte einem starken Verschleiß ausgesetzt sind und daher in kurzen Abständen zu erneuern sind, 1-ian hat daher bereits verschleißfeste Beläge dieser Viulste in Form von Verschleißfolien vorgesehen, so daß es nur des Auswechselns dieser Beläge bedarf. Das Auswechseln der Verschleißfolien bedingt neben einem vollständigen Ausbau des Dichtkopfes ein sorgfältiges und zeitraubendes Neubelegen der Wulste und ein ebenfalls zeitraubendes Einbauen des Dichtkopfes in das Behält er gehäuse. Hierdurch entstehen nicht nur hohe Arbeitskosten, vielmehr ist auch die Stillstandszeit der Maschine zu berücksichtigen.
BAD 400884/0031
Der -Jrfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau besitzt und mit welcher ein leichtes .vechseln der im Laufe der Gebrauchsdauer verschleißenden Folien oder Beläge leicht möglich ist. Insbesondere soll das Auswechseln der Tolien zeitsparend vorgenommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Dichtung der eingangs beschriebenen Gattung vor, bei der die Dichtungswulste aus an ihren Enden durch Dichtungsscheiben mit Druckmittelein- und - auslassöffnungen verschlossenen, aufblähbaren und aus den Teilen des Behältergehäuses in Längsrichtung herausziehbaren Schläuchen bestehen, die die Dichtungswulste haltenden Gehäuseteile aus zylindrischen, an ihren benachbarten Abschnitten und an ihren Enden offene Felgen mit dem Durchmesser der aufgeblähten Schläuche entsprechendem Durchmesser bestehen und zwischen die Schläuche und den Felgen blattförmige Verschleißfolien einklemmbar sind.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, einen zylindrischen aufblähbaren Körper zu bilden, der in einen entsprechenden endseitig und längsseitig offenen zylinderartigen Hohlkörper als Teil des Gehäuses des Behälters verschieblich ist, wobei der zunächst aufgeblähte Schlauch bei Nachlassen des Innendruckes seitlich aus dem zylindrischen Hohlkörper herausgezogen v/erden kann.
BAD ORKaINAL
409884/00 31
-y-
Durch das Aufblähen wird hierbei das Einklemmen der blattförmigen Verschleißfolie zwischen der Innenseite des zylindrischen Hohlkörpers und dem zylindrischen aufblähbaren Körper, d.h. dem Schlauch, gewährleistet. Hit anderen Porten, bei nachlassen des Druckes kann ein leichtes Herausnehmen des Schlauches erfolgen, während beim Beaufschlagen des Schlauches dieser in der Felge festgehalten und gleichzeitig ohne Befestigungsmittel ein Pestklemmen der Verschleißfolie erfolgen Iiann. Dies bedeutet auch, daß ein Wechsel der Verschleißfolic ohne Wechsel des Dichtkopfes bei eingezogener "arenbahn durchgeführt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der 3rfindung sind die Dichtungsscheiben durch Abstandsstücke auf einer konstanten Distanz gehalten, wodurch ein in seiner Länge gleichbleibender schlauchförmiger Blähkörper geschaffen wird. Zwischen den Dichtungsscheiben können ferner im Querschnitt kufenförmige Leisten angeordnet sein, die an ihren gekrümmten Rändern einen ungeführ der Stärke des Schlauches entsprechenden Zwischenraum zwischen diesen Rändern und der zugeordneten Felge belassen. Hierdurch wird eine ungünstige Verformung des Schlauchquerschnitts vermieden, wenn die Warenbahn zwischen den Verschleißfolien auf beiden Schläuchen hindurchgezogen wird.
Die Leisten sind mit Durchtrittsöffnungen für das pneumatische oder hydraulische Blähmittel versehen, so daß beidseits der kufenförmigen Leisten gleiche Druckverhältnisse herrschen.
BAD OhItSlNAL
409884/0031
In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die auf dem Rand der Scheiben aufliegenden Schlauchenden durch lösbare Schellenbänder gehalten.- Die Felgen selbst sind als längsseitig offene, mit ihren öffnungen aneinander zugekehrten Rohre ausgebildet, die in Längsschlitze von parallelen Querwänden der Gehäusedoppelwand eingesetzt sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtung dargestellt und zwar zeigt
Fig.. 1 einen Vertikalschnitt durch die Dichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Dichtung und
Fig. 3 eine Längsansicht mit teilweisem Schnitt eines Endes der Dichtung»
Zwischen den beiden vertikalen und parallelen Gehäusewandteilen 1,2 erstrecken sich zwei parallele stegartige \/andabschnitte 3,4-» die in die Vände 5,6 und 7,3 des Behältergehäuses übergehen, dessen Innenseite I in Fig. 1 auf der rechten Seite gelegen ist, während die AussenatmoSphäre A auf der linken Seite der Zeichnung zu denken ist. Die beiden Vandabschnitte 3,A bilden einen Einlauf I - und Auslaufschlitz II für eine in Richtung der Pfeile 9 bewegte '/arenbahru
Zwischen den Tiandteilen 1,2 erstrecken sich ferner zwei, parallele, in bestimmtem Abstand voneinander angeordnete Rohrabschnitte, die die Felgen 10,11 der Dichtung bilden. Die Stirnseiten dieser Felgen 10,11 sind .' ' · bei 12
4098 84/00 31 W1MAI
BAD ÖrtKalNAL
(Fig. 3) z.B. mit den T.'änden 1,2 verschweißt, liine gleiche Verbindung besitzen die Felgen 10,11 bei 13 mit den stegartigen Wandabschnitten 3»4.
Die Felgen 10,11 sind an ihren beiden Enden offen, vie dies aus Fig. 3 zu erkennen ist und besitzen in ihren einander gegenüberliegenden Bereichen über ihre gesamte Länge reichende Längsöffnungen 14,15» die etwa ein Viertel des Gesamtumfanges· der Felge ausmachen. Die Felgen stellen sich somit als an beiden Enden offene Tröge dar, die bei 13 mit den Teilen 3,4 und an ihren Enden bei 12 mit den entsprechenden Gehäusewandteilen verbunden sind.
In den zylindrischen Felgen 10,11 finden im Querschnitt runde Schläuche 16,17 Aufnahme, deren Enden über Dichtungsscheiben 18 gezogen sind (Fig. 3)» wobei die umgebogenen iiindabschnitte 16a, 17a der Schläuche durch je eine Abschlu_3platte 19 gehalten sind. Zwischen den jeweils einem Schlauch 14,17 zugeordneten Diclitungsscheiben 10 erstreckt sich ein rohrförriiges Abstandsstück 20 und eine kufenförmige Leiste 21, die eine konstante Länge des durch den Schlauch gebildeten Dichtelementes in jedem Zustand gewährleisten. Die umgebogenen Längsränder 22 der Leisten belassen einen Abstand zu der Innenseite der Felgen 10,11, der der Stärke des Schlauches 16,17 etwa entspricht und verlaufen mit ihrem dem geraden Abschnitt zugekehrten Bereich parallel zu der Felgenv/and, so daß beim Hindurchleiten der Warenbahn durch die Dichtung in Tlichtung der Pfeile 9, der Schlauch 16,17 im Querschnitt seine annähernde Kreisform nicht verliert und eine gute Dichtfläche zwischen den
409884/0031
BAD 0RK3INAL
-υ-
Schläuchen in den öffnungen 14,15 entsteht, wobei der Schlauch über eine möglichst große Umfangsflache gegen die Felge 10,11 gedrückt wird. Die kufenförnigen Leisten besitzen eine Reihe von Öffnungen 23, durch die Druckluft in einen Guerschnittsraum 24 gelangen kann, der zwischen den geraden Abschnitt der "ufe 21 und dem Schlauchabschnitt 16b, 17b gebild.et wird.
3ine oder beide Dichtungsscheiben 13 eines Schlauches 16,17 besitzen eine Zu - und Ablassöffnung 25 für das in den Schlauch einzuführende Druckmittel.
Zwischen den Schlauch 16,17 und die Felge 10,11 wird je eine Verschleißfolie 26 gelegt, deren Länge etwa den Abstand der Gehäusewandteile 1,2 voneinander und deren Breite ungefähr dem Umfang des aufgeblähten Schlauches 16,17 entspricht. Die Folie 26 wird alleine durch den Druck der Schläuche 16,17 gegen die Innenseite der Felgen 10,11 in ihrer Lage gehalten. Gleichzeitig sorgen die Schläuche 16,17 auf Höhe der Längsöffnungen 14,15 der Felgen 10,11 dafür, daß die beiden Verschleißfolien 26 beider Schläuche 16,17 dichtend an der Warenbahn (vgl. Pfeil 9) anliegen, wobei der Dichtdruck entsprechend dem Druck in den Dichtungsschläucheii 16,17 variiert v/erden kann, ohne daß die Folie sich aus der Felge 10,11 löst.
Das Auswechseln der Verschleißfolien 26 ist insofern einfach, als bei Verringern des Druckes in den Schläuchen 16,17 diese mit ihren Verschleißfolien'aus den Felgen 10,11 seitlich herausgezogen werden können.
409884/0031 BAD ORfGINAL
Die Enden der Schläuche 16,17 sind mit Hilfe eines Schellenbandes 27 an den Dichtungsscheiben gehalten, wobei die ünden des .^chellenbandes d.urch eine Schraube. 20 nit liuttorn 29 soT-.'ie einen \Jiderlager 30 nit Feder 31 gehalten sind. Zur Herausziehen der Schläuche 16,17 mit den Verschleißfolien bedarf es daher nur des Lösens der Gchellenbänder 27 an einem S chlauchende.
Die Abdeckplatte 19 kann mit Flügelschrauben. 33 versehen sein, die durch eine Leiste 34 ragen ../ und somit die Leiste mit der Deckplatte 19 verbinden können. An den ./andteilen 1 oder 2 sind seitlich Justierbleche 35 vorgesehen, mit denen die Enden 34a der Leiste zusammenwirken, so daß hierdurch die Deckplatte 19 sowie die Dichtungsscheiben 18 justiert werden können.
Die Verschleißfolie 26 kann, und dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber bekannten Dichtungen, annähernd über ihre gesamte Breite abgenutzt werden. Während in der Darstellung die Folienränder 26a. den Öffnungen 23 der Leiste 21 gegenüberliegen, kann die Folie nacheinander so auf dem Schlauch 16,17 aufgebracht werden, daß beispielsweise die Ränder bei 26a', 26alt, 26a1 " usw. zu liegen kommen.
Zwischen den Enden 21a der Folien ist in bekannter Weise ein Dichtungsmesser 36 eingesetzt, das mit Schrauben 37 an den '/andteilen 1,2 befestigt ist.
BAD ORIGINAL 409884/0031

Claims (8)

Düsseldorf, den Heine Akte Nr0 4850a W/B
1. Dichtung zum Abdichten des Ein-oder Austrittsschlitzes für. Behandlungsbehältern, insbesondere von textlien Warenbahnen, mit durch zwei über die Schlitzlänge reichende, unter Zwischenlage des Behandlungsgutes pneumatisch oder hydraulisch nachgiebig gegeneinander gedrückten Dichtungswulsten, die an Teilen des Behältergehäuses gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungswulste aus an ihren Enden durch Dichtungsscheiben (18) mit Druckmittelein- und - auslassöffnungen (25) verschlossenen, aufblähbaren und aus den Teilen des Behältergehäuses in Längsrichtung herausziehbaren Schläuchen (16,17) bestehen, die die Dichtungswulste haltenden Gehäuseteile aus zylindrischen, an ihren benachbarten Abschnitten und an ihren Enden offenen Felgen (10,11) mit dem Durchmesser der aufgeblähten Schläuche entsprechendem Durchmesser bestehen und zwischen die Schläuche (16,17) und den Felgen (10,11) blattförmige Verschleißfolien (26) einklemmbar sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißfolien (26) in ihrer Breite etwa dem Schlauchumfang und in ihrer Länge etwa dem Abstand der die Felgen (10,11) haltenden Gehäusewandteile (1,2) entsprechen.
3. Dichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheiben (18) durch Abstandsstücke (20) auf einer konstanten Distanz gehalten sind.
409884/0031
4. Dichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dichtungsscheiben (18) im Querschnitt kufenförraige Leisten (21) angeordnet sind, die an ihren gekrümmten Längsrändern (22) einen ungefähr der Stärke des Schlauches entsprechenden Zwischenraum zu der zugeordneten Felge (10,11) belassen und die Ränder (22) über einen Teil ihrer Breite parallel zu der Felge gerichtet sind.
5. Dichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten mit Durchtrittsöffnungen (25) für das pneumatische oder hydraulische Blähmittel der Schläuche (16,17) versehen sind.
6. Dichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf .dein Rand der Dichtungsscheiben (18) aufliegenden Schlauchenden durch lösbare Schellenbänder (27) gehalten sind.
7. Dichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgen (10,11) als längsseitig offene, mit ihren Öffnungen (14,15) einander zugekehrte Rohre ausgebildet sind, die in Schlitze von parallelen stegartigen wandabschnitten (3>4) der Gehäusewand eingesetzt sind.
8. Dichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsöffnungen (14,15) der Felgen (10,11) etwa 1/4 des Gesamtumfanges der Felgen ausmachen.
409884/0031 BADORKäiNAL
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