DE1551430A1 - Plattenwaermetauscher - Google Patents
PlattenwaermetauscherInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 15514?Π
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
P 15 51 430.4 uns.Z.: 1041 14. Juli 1969
The A.P.V. Company, Limited Manor Royal, Crawley,
Sussex, England
Die Erfindung betrifft einen Plattenwärmetauscher, bestehend
aus einem zerlegbaren Stapel von im wesentlichen flachen, im gegenseitigen Abstand gehaltenen Platten, insbesondere aus
schwer verformbarem Metall wie Titan, mit in Umfangsrichtung verlaufenden Dichtungen und einem maschenbildenden Element
zwxsehen benachbarten Platten zur Steuerung der Strömung in
dem zwischen den Platten gebildeten Strömungsraum.
Wärmetauschplatten für Wärmetauscher dieser Art werden für gewöhnlich durch Einpressen eines gewellten Musters in Bleche
hergestellt, so daß in den Strömungsmitteln, welche über die Wellungen fließen, eine Turbulenz erzeugt wird, die
ihrerseits den Wärmetransport zwischen den Strömungsmitteln auf beiden Seiten der Platte erhöht. Die Einpressungen liefern
gleichzeitig Berührungspunkte zwischen benachbarten Platten und dienen dazu, diese im gegenseitigen Abstand zu
halten.
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Diese Ausbildung von Wärmetauscherplatten findet da ihre Grenze, wo schwer verformbare Metalle verwendet werden müssen,
beispielsweise Titan od.dgl. Bei diesen lassen sich die notwendigen
Verformungen nur mit einem unwirtschaftlichen Aufwand oder gar nicht erzeugen.
Es ist auch bereits ein Plattenwärmetauscher bekannt, bei dem zwischen den ebenen Platten jeweils ein gitterförmiges oder
maschenbildendes Element eingebaut ist. Dieses Element besteht aus schmalen langgestreckten Streifen, die sich im wesentlichen
parallel zu den Seitenkanten und der Strömungsrichtung der Strömungsmedien erstrecken und welche die volle Höhe des Raumes
zwischen benachbarten Platten einnehmen. Die Mehrzahl der Streifen ragt nicht über die ganze Länge des Strömungsraumes sondern
enden sowohl bei der Einströmseite als auch bei der Ausströmseite im Abstand vor den zugehörigen Zuführungs- bzw. Abführungsöffnungen.
Diese Streifen haben in erster Linie den Zweck, die Strömung innerhalb des Raumes zwischen benachbarten Platten
in eine Mehrzahl von parallelen Einzelströmen zu unterteilen. Einige wenige Streifen ragen bis in den Bereich der
Öffnungen, um eine Vergleichmäßigung der Strömung über den ganzen Querschnitt zu erzielen. Wenn auch eine Querströaung
erwünscht ist, müssen die Streifen mit eingestanzten Löchern
versehen sein, die bei schwer verformbarem Material ebenfalls
nur schwierig herzustellen sind· Durch die parallel verlaufenden Streifen, welche die ganze Höhe des Strönungsrauma ein»
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nehmen, erfolgt eine relativ starke Beruhigung der Strömung,
welche für den Wärmetausch hinderlich ist. Außerdem ist die Stützwirkung der schmalen Streifen auf die benachbarten Platten
nur gering,,
tts ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Plattenwärmetauscher
der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß einerseits eine wesentlich stärkere gegenseitige Abstützung
der benachbarten Platten ermöglicht wird, während gleichzeitig andererseits mit einfachen Mitteln, die eine erhebliche Verformungs-
oder Bearbeitungsarbeit bei schwer verformbaren Metallen verhindert, eine intensive und über den ganzen Strömungsraum
gleichmäßig verbreitete Wirbelbildung in der Strömung verursacht wird, so daß die Wärmetauschwirkung wesentlich erhöht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das maschenbildende
Element aus einzelnen langgestreckten Bauelementen besteht, die schräg zur allgemeinen Strömungsrichtung durch den
Strömungsraum angeordnet sind, und eine Dicke besitzen, die geringer als die Höhe des Strömungsraumes ist und sich an Kreuzungspunkten
schneiden, an denen jedes Bauelement mit einer Platte und mit dem anderen der beiden sich kreuzenden Bauelemente
in Berührung steht, wobei die Kreuzungspunkte in den verschiedenen Ströraungsräumen über den ganzen Stapel jeweils in
gegenseitiger Fluchtung stehen.
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Durch die große Vielzahl von Kreuzungspunkten der starren Stäbe wird eine gleichförmige sichere Abstützung der benachbarten
Platten über den ganzen Stapel gewährleistet, wobei wesentlich ist, daß sich die Kreuzungspunkte über den ganzen Stapel in
gegenseitiger Fluchtung befinden, so daß über die Kreuzungspunkte die Abstützkräfte über den ganzen Stapel übertragen werden
können. Dadurch daß die einzelnen Bauelemente eine Dicke besitzen, die merklich geringer als die Höhe des Strömungsraumes
ist und sich die Bauelemente kreuzen, können die Flüssigkeiten nur auf außerordentlich kurzen Wegen geradlinig strömen und
werden sofort wieder gezwungen, nach oben oder nach unten über oder unter einem Bauelement hindurchzutauchen, um in Strömungsrichtung weiterzugelangen. Dadurch ergibt sich eine laufende
Umlenkung der Strömung und damit die Bildung von gleichförmigen
intensiven Wirbeln, die einen ständigen intensiven Wärmeaustausch zwischen den Flüssigkeiten und den Platten begünstigt.
Das maschenbildende Element kann als Gitter ausgebildet sein, welches den Vorteil hat, daß die langgestreckten Bauelemente
gerade Stangen od.dgl. sein können, die keiner Verformung bedürfen,
so daß sich eine besonders einfache Bauform ergibt, die
vor allem für schwer verformbare Metalle geeignet ist.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Drähte oder Stangen sich unter einem rechten Winkel kreuzen und Maschenöffnungen
von quadratischer Form begrenzen. Dadurch ergibt
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sich noch eine weitere Steigerung der Gleichförmigkeit der Abstützung
der Platten und der Verteilung der den Wärmetausch unterstützenden Wirbelbildung.
Um bei dieser Ausbildung eine einfache Abdichtungsmöglichkeit zwischen benachbarten Platten zu ermöglichen, ohne daß dazu
die Platten einer starken Verformung unterworfen werden müssen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn am Umfang des Maschenelementes
ein zur Unterstützung einer Dichtung dienendes Halteelement befestigt und in eine Abdichtung eingebettet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen naher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Wärmetauschplatte mit
einem Maschenelement und einer Dichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Form des Maschenelementes
für die Platte nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie III-III der
Fig. 1 und zeigt die Platte dieser Figur zusammen mit einer benachbarten Platte.
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV der
Fig. 1 und zeigt die einander benachbarten Platten.
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Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Maschenelementes, das aus runden Drähten hergestellt ist.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Maschenelementes,
das aus Stangenmaterial von quadratischem Querschnitt hergestellt ist.
Fig. 7 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Anordnung nach Fig. 3.
Fig. 8 zeigt eine weitere Variante der Anordnung nach Fig. 5,
während
die Fig. 9 und IO weiter abgewandelte Ausführungsformen der
Wärmetauscherplatten nach Fig. 3 und Fig. 7 wiedergeben.
Die in Fig. 1 gezeigte Platte ist in Form einer flachen, rechteckförmigen
Schale 1 mit nach oben stehendem Rand 2 um den Umfang dargestellt. In den ticken sind öffnungen 3 und 4 vorgesehen,
welche Einlaß- und Auslaßöffnungen für die Strömungsmittel bilden beim Übergang der Strömung in den benachbarten Strömungsraum.
Die öffnungen 3 dienen dazu, das Strömungsmittel in den Raum oberhalb der Platte zu leiten, während die Öffnung
4 dazu dient, das Strömungsmittel in die benachbarten Strömungsräuae
zu leiten.
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Die Platte kann entsprechende Öffnungen jeweils an den sich diagonal
gegenüberliegenden ticken aufweisen. Die Öffnungen, die der gleichen Aufgabe dienen, können aber auch jeweils an einer Seite
der Platte angeordnet sein.
Die Öffnungen 3 sind mit einem Rand auf zwei Seiten versehen,
während die Öffnungen 4 mit einem über alle drei Seiten verlaufenden Rand 6 versehen sind.
tiin Maschenelement 7 ist zwischen benachbarten Platten angeordnet
und erstreckt sich im wesentlichen über den ganzen Strömungsraum zwischen den Öffnungen 3.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der tirfindung wird als
Abdichtungsmaterial ein elastomeres Material, z.B. Gummi, verwendet .
Ein die Dichtung in ihrer Lage haltender Draht 8 ist am Umfang
des Maschenelementes angeordnet und erstreckt sich außerhalb der Öffnungen 3, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Eine Rohgummidichtung
9 nimmt den Draht 8 in ihrem Inneren auf und legt sich gegen
die Randabschnitte 2 oder 5. uine zweite Dichtung 10, die
mit der Dichtung θ verbunden oder einstückig ausgebildet ist,
weist einen eingebetteten Haltedraht 11 auf und ist jeweils um jede Öffnung 4 herumgelegt, um die Umfangsdichtung der Platte
zu vollenden und die Öffnungen 4 vom Strömungsraum abzudichten.
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üiese Dichtungen 9 und 10 können schnappartig über die Haltedrähte
8 und 11 geschoben sein oder sie können auch um die Drähte herumgeformt sein, was insbesondere dann vorteilhaft
ist, wenn das Dichtungsmaterial aus dem gleichen Material besteht, mit dem das Maschenelement überzogen ist. Alternativ
dazu können die Drähte 8 und 11 auch durch uünne flexible Streifen 15 eines Materials ersetzt sein, wie dies in Fig. 8
angedeutet ist. ^s können auch getrennte Dichtungen in geeigneter
Weise auf jeder Seite des Streifens befestigt sein oder man kann ein Klemmelement in Form einer Dichtung 16 gemäß
Fig. 7 verwenden. Im zuletzt genannten Fall werden gute Haltekräfte erreicht, ohne daß ein Klebstoff verwendet wird,
wenn der Streifen 15 perforiert wird oder die Streifenoberfläche in anderer Weise aufgerauht oder verändert ist.
Die Gummidichtung kann ein relativ großes Verhältnis, von Breite
zu Dicke aufweisen, um ein Herausschieben oder Verformen der Plattenkanten unter Druck zu verhindern.
Fig. 4 zeigt die obere der beiden Platten im Schnitt entlang
der Schnittlinie IV-IV nach Fig. 2, während die untere Platte entlang der Linie entsprechend IVA-IVA geschnitten ist. Das
Maschenelement ist aus runden Drähten hergestellt.
Wenn man ein festeres Abdichtungsmaterial verwendet, könnten
in bestimmten Fällen die Drähte 8 und 11 oder der flexible
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Streifen 15 entfallen, wobei das Maschenelement und die Abdichtung
als getrennte Teile zusammengesetzt werden.
In den Beispielen einer Abdichtung in der zuvor beschriebenen Weise, dient der Rand 2, der nach oben ragt, in der Hauptsache
zum Ausrichten der Teile. Wenn jedoch der aufrechtstehende Rand gemäß Fig. 9 bei 17 oder 18 doppelt gefaltet wird, kann
der Rand auch dazu verwendet werden, eine elastomere Dichtung in ihrer Stellung zu halten, um dabei die Notwendigkeit von
Haltedrähten oder -streifen zu eliminieren. Bei innerem Druck wird die Dichtung gegen Verschieben durch die Kraft der Kante
der Falte 17 oder 18 gehalten, welche sich gegen die benachbarte Platte legt. Eine solche Falte, die dem Rand Steifigkeit
verleiht, könnte auch alternativ dazu verwendet werden, eine Dichtung 19 gemäß Fig· IO aufzunehmen.
Aus den Fig. 3 und 4 wird deutlich, daß die Schnittpunkte der
Drähte oder Stäbe des Maschenelementes über den ganzen Plattenstapel in gegenseitiger Fluchtung stehen.
Fig. 5 zeigt ein Maschenelement nach Fig. 2 in Form eines Gitters
aus runden Drähten, wobei der Draht 8 an den freien Enden der Gitterdrähte befestigt ist. Die Drähte können an den Kreuzungspunkten
durch Schweißen, Hartlöten oder Kleben oder in anderer Weise miteinander fest verbunden werden, und zwar je
nach den für welchen besonderen Zweck der Wärmetauscher be-
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stimmt ist. Der Draht 8 kann in ähnlicher Weise befestigt sein.
Das Gitter kann zweckmäßigerweise mit einem anderen Material überzogen werden, falls dies gewünscht wird.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform eines Maschenelementes
in Form eines Gitters aus Stangen von quadratischem Querschnitt gezeigt. £is können auch andere Querschnittsformen verwendet
werden. In Fig. 6 deuten die Pfeile 12 an, wie das Strömungsmittel über die allgemein diagonal laufenden Strömungslinien
hinwegfließt und dabei teilweise über und unter den Drähten hinwegfließt und dabei häufig seine Richtung wechselt, wodurch
die gewünschte Turbulenz sichergestellt ist. tiinen ähnlichen
Strömungsweg nimmt die Flüssigkeit zwischen einem Gitter an, das in Fig. 5 gezeigt ist. Das Gitter kann so hergestellt
werden, daß die Stäbe oder Drähte in jeder gewünschten Richtung in Bezug auf die Orientierung der Platten ausgerichtet
sind. Anstelle eines zusammengesetzten Gitters der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Art, können auch Gitter verwendet werden,
welche durch Weben oder Knüpfen der Drähte hergestellt sind. Die Maschen bei einem zusammengesetzten Gitter können auch
von rhombischer oder anderer Form als der quadratischen Form, die dargestellt ist, hergestellt sein. Weiter kann in bestimmten
Fällen, in denen für die Platten ein preßbares Material verwendet wird, die Dichtung auch in einer in entsprechender
Weise eingepreßten Dichtungsnut in der Platte selbst aufge-
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neuronen sein, während die Wärmetauschoberfläche im wesentlichen
im flachen Zustand, also unverformt bleibt.
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Claims (8)
1.) Plattenwärmetauscher, bestehend aus einem zerlegbaren
Stapel von im wesentlichen flachen, im gegenseitigen Abstand gehaltenen Platten, insbesondere aus schwer verformbarem Metall
wie Titan, mit in Umfangsrichtung verlaufenden Dichtungen und einem maschenbildenden Element zwisenen benachbarten
Platter zur Steuerung der Strömung in dem zwischexi den Platten gebildeten Strömungsraum, dadurch gekennzeichnet , daß das maschenbildende Element aus
einzelnen langgestreckten Bauelementen (7, 12) besteht, die
schräg zur allgemeinen Strömungsrichtung durch den Strömimgsraum
angeordnet sind, eine Dicke besitzen, dre geringer als die rtöhe des Strömungsraums ist und sich an Kreuzungspunkten
schneiden, an denen ,jedes Bauelement mit einer Platte (1) und mit dem anderen der beiden sich kreuzenden Bauelemente
in Berührung steht, wobei die Kreuzungspunkte in den verschiedenen Strömungsräumen über den ganzen Stapel jeweils
in gegenseitiger Fluchtung stehen.
2. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das maschenbildende Element
ein Gitter ist. ·
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3. Plattenwärmetauscher nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das maschenbildende Element
aus Drahtelementen gewebt oder geflochten ist.
4. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Drähte oder Stangen sich unter einem rechten Winkel kreuzen und Maschenöffnungen
von quadratischer Form begrenzen.
5. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß am Umfang des Maschenelementes ein zur Unterstützung einer Dichtung dienendes Halteelement
(8, 11, 15) befestigt und in eine Abdichtung eingebettet
ist.
6. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteelement für die
Dichtung als Draht ausgebildet ist.
7. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteelement für die
Dichtung in Form eines flachen, biegsamen Streifens (15) ausgebildet ist.
8. Plattenwärmetauscher nach irgendeinem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die
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Kanten bei jeder flachen Platte (1) nach oben und nach innen zur Bildung einer die Dichtung (19) aufnehmenden Tasche
(17, 18) aufgebogen sind.
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