DE2229978A1 - Drehklappenventil - Google Patents

Drehklappenventil

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DE2229978A1
DE2229978A1 DE19722229978 DE2229978A DE2229978A1 DE 2229978 A1 DE2229978 A1 DE 2229978A1 DE 19722229978 DE19722229978 DE 19722229978 DE 2229978 A DE2229978 A DE 2229978A DE 2229978 A1 DE2229978 A1 DE 2229978A1
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rotary
rotary flap
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shaft end
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Helmut Karsch
Adalbert Dipl Ing Rabich
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AHLBORN E AG
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    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
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    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
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    • F16K1/44Details of seats or valve members of double-seat valves
    • F16K1/443Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series
    • F16K1/446Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series with additional cleaning or venting means between the two seats

Description

mein Zeichen: 0426 Pt
EDUARD AHLBORN AKTIENGESELLSCHAFT,
3200 Hildesheim, Lüntzelstr. 22
Drehklappenventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehklappenven- j til, insbesondere für die Getränkeindustrie. Derartige Ventile I sind in den verschiedensten Ausführungsformen an sich bekannt. J
Bei einer bekannten Verwirklichungsform ist eine ; Drehklappe in Form einer kreisrunden Scheibe vorgesehen, welche ; über zwei Drehwellenenden in dem Flanschteil eines Gehäuses ge-j lagert ist. Die Umfangsflache dieser Drehklappe besitzt zwei
mit Abstand zueinanderliegende Wulste, welche mit einem in den ί Flanschteil des Gehäuses eingelegten Dichtring zusammenarbei- ■ ten, in welchen eine radial geführte Abflußbohrung eingearbei- ; tet ist. An der Drehklappe ist ein als elastisches Glied wir- ; kender Nocken vorgesehen, welcher beim Öffnen der Klappe die ; Abflußbohrung überdeckt und somit verschließt. j
Dieses bekannten Drehklappenventil besitzt eine Reihej von Nachteilen. Ein wesentlicher Nachteil ist in der Undichtig-j keit an denjenigen Stellen zu erblicken, an welchen die Drehwellenenden der Drehklappe den Dichtungsring durchsetzen. An
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dieser Stelle kommt es häufig vor, daß in der Schließstellung
Leckflüssigkeit in den Spalt zwischen den Drehwellenenden und
der Innenleibung des Dichtringes eindringt, längs des Umfanges ! der Drehwellenenden sich weiter bewegt und von da aus über den Spalt zwischen den Drehwellenenden und dem Dichtring in den hiri· ter der Drehklappe liegenden Raum überwechselt.
Überdies erfordert dieses bekannte Absperrorgan ein
zweiteiliges Gehäuse, in welches der Dichtring eingebracht und
zwischen zwei Flanschen eingeklemmt werderjmuß. ;
Auch ist die Abflußöffnung nicht in einer zwischen j der Offenstellung und der Schließstellung der Drehklappe lie- ; genden Zwischenstellung vollständig abgedeckt, also verschlossen. :
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses zum Stande der j Technik zählende Drehklappenventil so zu verbessern, daß es ei-J ne einwandfreie Abdichtung sicherstellt und darüber hinaus ge- i währleistet ist, daß in der Schließstellung der Drehklappe die ! Leckflüssigkeit vollständig abgeführt wird und ein Überwech- ! sein der Flüssigkeit von der einen Seite zur anderen Seite der · Drehklappe ausgeschlossen ist. j
j Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, |
daß die beiden Dichtungsglieder im Bereich des einen Drehwellenjendes mit einem konzentrisch zu diesem angeordneten, geschlos- ι senen Dichtring verbunden sind, im Bereich des anderen, als j Hohlwelle ausgebildeten Drehwellenendes hingegen in etwa kon- i zentrisch zu diesem liegende Teile übergehen und daß das als j
Hohlwelle ausgebildete Drehwellenende zumindest einen I Kanal besitzt, über welchen die Leckflüssigkeit in der Schließ-! stellung der Drehklappe abgeführt wird, in der Offenstellung j der Drehklappe hingegen die Abführung der Leckflüssigkeit un-. J terbunden wird. '
Bei dem erfindungsgemäßen Ventil mit einer in dem : als Hohlwelle ausgebildeten Drehwellenende angeordneten Büchse \
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ist in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens in dieser Büchse zumindest ein Kanal vorgesehen, welcher in deij Schließstellung der Drehklappe mit dem Kanal des als Hohlwelle ausgebildeten Drehwellenendes fluchtet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nimmt das als Hohlwelle ausgebildete Drehwellenende eine Büchse auf, welche zumindest eine Bohrung aufweist, deren eines Ende in der Schließstellung der Drehklappe mit dem Kanal des als Hohlwelle ausgebildeten Drehwellenendes fluchtet.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung wird im oberen Teil der Drehklappe verhindert, daß die zwischen den beiden Dichtgliedern befindliche Leckflüssigkeit über die Lagerung des Drehwellenendes nach außen oder aber in den hinter der Drehklappe liegenden Raum abgeführt wird. Darüber hinaus wird sichergestellt, daß in der Schließstellung der Drehklappe die in dem Raum zwischen den beiden Dichtgliedern befindliche Leckflüssigkeit vollständig ausgetragen wird. Hierdurch wird gleich zeitig rein optisch auf bestehende Undichtigkeiten hingewiesen
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann auf eine Teilung des Gehäuses verzichtet werden. Das Gehäuse kann vielmehr als durchgehendes Rohr ausgebildet werden, in welches die Drehklappe von der Seite her eingeführt und dann mit der Drehwelle in geeigneter Weise verbunden wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine Vermischung der beiden Produkte, z.B. Milch einerseits und Reinigungsflüssigkeit andererseits, so gut wie ausgeschlos-j sen ist.
Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Drehklappenventils sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Drehklap-309882/0116
pe des Drehklappenventiles gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung der im ; . Bereich des einen Drehwellenendes liegenden j
Dichtungsglieder, ■ I
Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung der im
Bereich des anderen Drehwellenendes liegenden : Dichtungsglieder,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch das erfindungsjgemäße Drehklappenventil, |
Fig. 5 einen senkrechten Teilschnitt durch den unte- , ren Teil der Drehklappe des erfindungsgemäßen J Drehklappenventiles, j
Fig. 6 einen waagerechten Schnitt längs der Linie ! VI-VI in Fig. 5, wobei sich das Drehklappen- !
i ventil in der Schließstellung befindet, j
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung,
wobei sich aber das Drehklappenventil in der
Offenstellung befindet,
Fig. 8 einen senkrechten Teilschnitt durch den unteren Teil einer etwas abgewandelten Ausführung form des erfindungsgemäßen Drehklappenventiles,
Fig. 9 einen waagerechten Schnitt längs der Linie
IX-IX in Fig. 8, wobei sich das Drehklappen- j ventil in der Schließstellung befindet, j
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung, i wobei sich das Drehklappenventil in der Offenstellung befindet,
-5-
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Pig. 11 einen senkrechten Teilschnitt durch den unteren Teil der Drehklappe einer weiteren
praktischen Verwirklichungsform des erfindungsgemäßen Drehklappenventiles.
Mit 1 (Fig. 1) ist die Drehklappe des Drehklappenven-j tiles bezeichnet, welche bei der dargestellten Ausführungsform1 Kreisform besitzt. Diese Drehklappe 1 ist in einem Gehäuse 2
über eine Welle 3 mit den Wellenenden 4, 5 drehbar gelagert
(Fig. 4).
An der Umfangsfläche der Drehklappe 1 ist eine Dichtung in.Form von zwei, mit Abstand zueinanderliegenden Dich- i tungsgliedern 6, 7 angeordnet. Diese Dichtungsglieder 6, 7 sind im Bereich des Drehwellenendes 4 mit einem in sich geschlossenen Dichtring 8 verbunden (Fig. 2).
Das dem Wellenende 4 gegenüberliegende Drehwellenendej 5 ist also als Hohlwelle ausgebildet, besitzt hiernach eine ; Bohrung 5a (Fig. 5). ■ ■
Die Dichtungsglieder 6, 7 gehen im Bereich des einen · Drehwellenendes 5 in etwa konzentrisch zu diesem liegende Teile; 9, 10 über.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 besitzt das Drehwellenende 5 zumindest einen, in vorliegendem ι Falle zwei Kanäle 11, über welche die Leckflüssigkeit in der
Schließstellung der Drehklappe 1 abgeführt wird, in der Offenstellung hingegen die Abführung der Leckflüssigkeit unterbunden wird.
Der Dichtring 8 (Fig. 2) verhindert, daß etwaige,
zwischen den beiden Dichtgliedern 6, 7 befindliche Leckflüssigkeit in den Spalt zwischen dem Drehwellenende 4 und dem Gehäuse 1 eintritt und von da aus in den hinter der Drehklappe 1
liegenden Raum überwechselt.
309882/011«?
Die Leckflüssigkeit bewegt sich nun zwischen den beiden Dichtgliederri 6, 7 nach unten und gelangt dabei bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 in Aussparungen 12 im ! Gehäuse 1.
In der Schließstellung der Drehklappe 1 (Fig. 6) stellen die beiden Kanäle 11 die Verbindung zwischen diesen Aussparungen 12 einerseits und der Bohrung 5a des Drehwellen- ! endes 5 andererseits her. Hierdurch kann die in den beiden Aussparungen 12 sich ansammelnde Leckflüssigkeit über die Kanäle 11 und die Bohrung 5a nach außen ausgetragen werden. Auf diese Weise wird ein sichtbarer Hinweis gegeben, daß die Dichtung beschädigt ist, Leckagen also auftreten.
In der in Fig. 7 dargestellten Offenstellung hingegen legt sich die Außenwand des Drehwellenendes 5 gegen die Ausspa-4 rung 12 und verhindert somit ein Austreten der Leckflüssigkeit über die Bohrung 5a.
Die Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 5 bis 7 lediglich dadurch, daß die Aussparung 12 fehlt und das Drehwellenende 5 in einer Büchse 13 gelagert ist, die in dem Gehäuse 1 angeordnet ist. In diese Büchse 13 ist zumindest ein Kanal, im vorliegenden Falle zwei Kanäle 14 eingearbeitet, welche in der Schließstellung der Drehklappe 1 mit den Kanälen 11 des Drehwellenendes 5 fluchten. Diese Stellung ist in Fig. 9 der ZeichJ nung dargestellt. Die sich im unteren Teil des Gehäuses ansammelnde Leckflüssigkeit tritt über die Kanäle 14 und 1.1 sowie ! die Bohrung 5ajnach außen.
In der in Fig. 10 dargestellten Offenstellung der Drehklappe 1 überdeckt die äußere Umfangsflache des Drehwellen-i endes 5 die Kanäle 14 und verhindert somit den Austritt der i Leckflüssigkeit über die Kanäle 11 und die Bohrung 5a. '.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 nimmt das Drehwellenende 5 eine Büchse 15 auf, welche zumindest eine
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Bohrung 16 aufweist, deren eines Ende in der Schließstellung ; der Drehklappe 1 mit dem Kanal 11 des Wellenendes 5 fluchtet. ; Die Fig. 11 zeigt die Schließstellung der Drehklappe 1, in wein
eher, die Leckflüssigkeit über den Kanal 11 und die Bohrung 16 abgeführt wird.
In der Offenstellung der Drehklappe 1 hingegen legt sich die Innenleibung der Bohrung 5a gegen das eine Ende■der Bohrung 16 und verhindert auf diese Weise ein Austragen der Leckflüssigkeit über die Bohrung 16.
- Patentansprüche -
309882/01

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 2229978
    Drehklappenventil, insbesondere für die Getränkeindustrie, deren Drehklappe über zwei Drehwellenenden in dem Ventilgehäuse gelagert ist, mit einer an der Umfangsflache der Drehklappe angeordneten Dichtung in Form von vorzugsweise zwei mit Abstand zueinanderliegenden Dichtungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtungsglieder (6, 7) im Bereich des einen Drehwellen-i endes (4) mit einem konzentrisch zu diesem angeordneten, geschlossenen Dichtring (8) verbunden sind, im Bereich des anderen, als Hohlwelle ausgebildeten Drehwellenendes (5) hingegen in etwa konzentrisch zu diesem liegende Teile (9, 10) übergehen und daß das als Hohlwelle ausgebildete Drehwellenende (5) zumindest einen Kanal (11) besitzt, über welchen die Leckflüssigkeit in der Schließstellung der Drehklappe (1) abgeführt wird, in der Offenstellung der Dreh klappe (1) hingegen die Abführung der Leckflüssigkeit unter-i bunden wird.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, mit einer in dem als Hohlwelle ausgebildeten Drehwellenende angeordneten Büchse, d a d u r ch| gekennzeichnet , daß in der Büchse (13) zumindest ein Kanal (14) vorgesehen ist, welcher in der Schließstellung der Drehklappe (1) mit dem Kanal (11) des als Hohlwelle (13) ausgebildeten Drehwellenendes (5) fluchtet.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das als Hohlwelle ausgebildete Drehwellenende (5) eine Büchse (15) aufnimmt, welche zumindest eine Bohrung (16) aufweist, deren eines Ende in der Schließstellung der Drehklappe (1) mit dem Kanal (11) des als Hohlwelle ausgebildeten Drehwellenendes (5) fluchtet.
    309882/011Θ
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