DE2532879A1 - Klappenventil - Google Patents

Klappenventil

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DE2532879A1 DE19752532879 DE2532879A DE2532879A1 DE 2532879 A1 DE2532879 A1 DE 2532879A1 DE 19752532879 DE19752532879 DE 19752532879 DE 2532879 A DE2532879 A DE 2532879A DE 2532879 A1 DE2532879 A1 DE 2532879A1
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/228Movable sealing bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALT S BÜRO 4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., DipI.-Wirfsch.-lng. A. GERBER
Gebr. Adams 21.7.1975
Bochum
Steinring 125
KLAPPENVENTIL
Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 24 43 723.8)
Die Erfindung betrifft ein Klappenventil gemäß dem Patent (Patentanmeldung P 24 43 723.8), also ein Klappenventil mit einem von der Gehäusewand des Ventils getragenen, in einem Winkel zur Normalebene des Gehäuses liegenden Dichtring und einer Klappe, die auf ihrem Umfang einen in Schließstellung der Klappe sich mit seinem Umfang gegen den Dichtring legenden metallischen Ring aufweist, der in einem Spalt zwischen dem Körper der Klappe und einem darauf aufgeschraubten Befestigungsring festgeklemmt ist, wobei der Innendurchmesser des Spaltes kleiner ist als der Innendurchmesser des darin liegenden Ringes. Das Hauptpatent betrifft insbesondere ein solches Klappenventil, bei dem zwischen dem Körper der Klappe und dem darauf aufgeschraubten Befestigungsring nicht nur ein Ring liegt, sondern mehrere einander parallele und aneinanderliegende Ringe angeordnet sind.
Bei solchen Klappenventilen können, insbesondere^- wenn das abzudichtende Strömungsmedium nicht sauber ist, Verunreinigungen sich auf dem Dichtring des Gehäuses absetzen, die
29 177
c/gr 609884/0646 - 2 "
unter Umständen ein ganz dichtes Schließen der Klappe verhindern. Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil bei Klappenventilen der vorgenannten Art zu verhindern.
Gemäß der Erfindung erfolgt das dadurch, daß bei Vorhandensein von mindestens drei aneinanderlxegenden Ringen zwischen Klappenkorper und Befestigungsring die beiden äußeren geschlossene Ringe sind und zwischen ihnen ein Ring liegt, der etwas geringeren Außendurchmesser und radiale Durchlässe hat, wobei eine in den Spalt mündende Bohrung mit einer Leitung verbunden ist, die mit einer Quelle eines unter über- oder Unterdruck stehenden Stromungsmediums verbindbar ist. "Vorzugsweise können zwischen zwei äußeren Ringen zwei Ringe liegen, von denen jeder aus mehreren mit Abstand voneinander angeordneten Ringsektoren besteht. Ein solcher aus Ringsektoren bestehender Ring kann entweder mit einem anderen, ebenfalls aus Ringsektoren bestehenden Ring fest verbunden sein, oder auch mit einem vollständigen Ring.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Pig. 1 zeigt im Längsschnitt die Klappe eines Klappenventils mit einem Teil des Klappenventilgehäuses im Längsschnitt ;
Pig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Teil eines zwischen zwei Außenringen liegenden Rings für ein Klappenventil gemäß Pig. I;
Pig. 3 zeigt eine Abwandlung zu Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Klappe besitzt auf einer Seite ihres Klappenkörpers 1 zwei einander parallele Ansätze 2, durch die eine Welle 3 hindurchführt, die mit den Ansätzen 2 fest verbunden ist. Die Welle ist außerhalb des kreiszylindrischen Gehäuses 12 des Klappenventils gelagert und dort mit einem Antrieb verbunden, durch den die Klappe um die Achse der Welle
60988 4/0646
gedreht und somit geöffnet und geschlossen werden kann. Der Klappenkörper 1 besitzt an seinem Rand eine kreisringförmige stufenförmige Ausnehmung, in deren äußerer Stufe ein Befestigungsring 4 paßt, der mittels einer Anzahl von Schrauben 5 an den Klappenkörper 1 angeschraubt ist. In dem Spalt zwischen den äußeren Teilen des Klappenkörpers 1 und des Befestigungsrings 4 ergibt sich somit ein Spalt 8. In dem Spalt 8 liegen drei einander parallele, dicht aneinanderliegende Ringe 6a, 6b, 7. Die Ringe 6a und 6b bestehen aus Metall, vorzugsweise aus einem nicht rostenden Stahl. Der Ring 7 besteht vorzugsweise eberfalls aus Metall, beispielsweise nicht rostendem Stahl ; in Sonderfällen kann er auch aus einem ausreichend harten Kunststoff bestehen. Die Innendurchmesser Dr der Ringe 6a, 6b, 7 sind etwas größer als der Innendurchmesser Ds der Nut 8. Der Unterschied liegt in der Größenordnung von einigen Millimetern. Der Außendurchmesser der Ringe 6a und 6b ist so groß, daß sie den Klappenkörper 1 etwa, z.B. um einige Millimeter, überragen. Der Außendurchmesser des Ringes 7 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Ringe 6a und 6b. Eine Bohrung 9 führt vom Grunde des Spaltes 8 zu einer Leitung lo, die in eine Längsbohrung 11 der Welle 9 führt, die außerhalb des Gehäuses 12 mit einer Quelle eines unter Über- oder Unterdruck stehenden Strömungsmediums verbunden werden kann.
Der Ring 7 besitzt Durchlässe für ein ihm durch die Leitung 9 und den Spalt 8 zugeführtes Strömungsmedium. Durch Zuführung eines unter Druck stehenden Strömungsmediums, z.B. Dampf, kann man bei fast ganz geschlossener Klappe Verunreinigungen, die sich auf dem Dichtring 13 des Gehäuses 12 etwa abgesetzt haben, fortblasen. Auf diese Weise kann man ferner zwei unterschiedliche Medien innerhalb der Rohrleitung trennen, z.B. um einer Explosionsgefahr zu begegnen. Die Anordnung kann aber auch benutzt werden, um Verunreinigungen abzusaugen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen nur beispielsweise Ausführungsarten des Ringes 7· Der in Fig. 2 dargestellte Ring 7 liegt lose zwischen den äußeren Ringen 6a und 6b. Er ist mit einer Vielzahl von radialen Bohrungen 0 ^"ersehen.. _ . _
bUäoo4/Ub4o
In der Ausführungsform der Pig. 3 besteht der Ring 7 aus Ringsektoren 7a und 7b, von denen die Ringsektoren 7a in einer Ebene und in gleichen Abständen voneinander liegen, während die Ringsektoren 7b in einer dazu parallelen Ebene und ebenfalls in gleichen Abständen voneinander liegen und zwar derart, daß die Sektoren 7a und 7b derart gegeneinander versetzt sind, daß ihre Ränder aufeinanderliegen. Wenn diese Ränder der Sektoren 7a und 7b miteinander verschweißt sind, so ergibt sich ein Ring 7 aus Sektoren 7a und 7b, zwischen denen jeweils Durchlässe 0 bestehen.
In Fig. 3 sind außer diesem Ring 7 zwei aufeinanderliegende geschlossene Ringe 6b1 und 6b" dargestellt, die dem in Fig. 1 mit 6b bezeichneten äußeren Ring entsprechen. Es hat sich häufig als zweckmäßig erwiesen, anstelle eines der in Fig. dargestellten Ringe 6a, 6b mehrere solcher Ringe zu verwenden.
Statt die Sektoren 7a und 7b miteinander zu verbinden, kann man auch die Sektoren 7a mit einem Ring und die Sektoren 7b mit einem anderen Ring verbinden, gegebenenfalls auch mit einem Ring 6a bzw. einem Ring 6b. Es ist dann zweckmäßig, zwischen mindestens einem Ringsektor 7a und einem Ringsektor 7b eine Verriegelung vorzusehen, die ein gegenseitiges Verschieben in Umfangrichtung verhindern, beispielsweise entsprechende Ansätze.
Die Montage der Klappe erfolgt in gleicher Weise wie beim Hauptpatent.
Ansprüche t
609884/0646

Claims (4)

  1. Gebr. Adams 21.7.1975 Bochum
    Steinring 125
    Ansprüche:
    Klappenventil mit einem von der Gehäusewand des Ventils getragenen, in einem Winkel zur Normalebene des Gehäuses liegenden Dichtring und einer Klappe, die auf ihrem Umfang einen in Schließstellung der Klappe sich mit seinem Umfang gegen den Dichtring legenden metallischen Ring aufweist, der in einem Spalt zwischen dem Körper der Klappe und einem darauf aufgeschraubten Befestigungsring festgeklemmt ist, wobei der Innendurchmesser des Spaltes kleiner ist als der Innendurchmesser des darin liegenden Ringes nach Patent (Patentanmeldung P 24 43 723.8), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klappenkörper (1) und dem Befestigungsring (4) mindestens drei aneinanderliegende Ringe (6a, 6b, 7) vorgesehen sind, von denen die beiden äußeren Ringe (6a, 6b) geschlossene Ringe sind und ein zwischen ihnen liegender Ring (7) einen geringeren Außendurchmesser als die beiden äußeren Ringe (6a, 6b) und radiale Durchlässe (0) aufweist, und daß eine in den Spalt (8) mündende Bohrung (9) des Klappenkörpers mit einer Quelle eines unter Überoder Unterdruck stehenden Strömungsmediums verbindbar ist.
  2. 2. Klappenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei äußeren Ringen (6a, 6b) zwei Ringe liegen, von denen jeder aus mehreren, mit Abstand voneinander angeordneten Ringsektoren (7a, 7b) besteht.
    177
    C/gr 609884/0646 - 6 -
    -C-
  3. 3· Klappenventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Ringsektoren bestehender Ring mit einem an ihm anliegenden geschlossenen Ring fest verbunden ist.
  4. 4. Klappenventil nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus mit Abstand voneinander angeordneten Ringsektoren (7a, 7b) bestehende Ringe fest miteinander verbunden sind.
    609884/0646
    Leerseite
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