DE2263902A1 - Verbindungsdichtung - Google Patents

Verbindungsdichtung

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DE2263902A1
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Description

Foster Marion Hagmann, 130 !Forth Bristol Avenue Los Angeles, Californien (V.St.A.)
"Verbindungsdichtung"
Die Erfindung betrifft im allgemeinen Dichtungen oder Packungen für Rohrverbindungen der Art, bei welcher ringförmige Plansche, welche die Enden von zwei Rohrabschnitten umgeben, mittels vom Bolzen zusammengeklemmt werden, welche sich durch die Flansche erstrecken. Insbesondere betrifft die Erfindung die Art, in welcher eine Dichtung in der Rohrverbindungsvorbereitung, in welcher sie verklemmt werden soll, angeordnet und zurückgehalten wird.
Eine Dichtung für eine solche Verbindung weist im allgemeinen einen ringförmigen Körper mit einer zentralen Öffnung von annähernd dem gleichen Durchmesser wie der Durchgang auf, welcher von dem Inneren der Rohrabschnitte begrenzt ist, welche mittels der Verbindung verbunden werden und hat eine Einrichtung, welche die zentrale Öffnung zum
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Abdichten der Zwischenfläche zwischen den Enden der Abschnitte umgibt, wenn die Flansche gegen die gegenüberliegenden Seiten der Dichtung mittels der Bolzen in den Planschen zusammengeklemmt werden, welche parallel zu der Achse des Rohres und in einem Kreis angeordnet sind, der koaxial mit dem Rohr ist und in der Fachwelt als "Schraubenlochkreis" bezeichnet wird.
Eine allgemeine Technik bestand darin, den Außendurchmesser des Körpers der Dichtung so zu bemessen, daß er eng innerhalb der Bolzen der Verbindung paßt und somit durch Anstoßeingriff mit den Bolzen angeordnet ist. Diese Art von Dichtung, die manchmal ala "Ringpackung11 bezeichnet wird, ist in Verbindungen verwendet worden, in denen die nebeneinander angeordneten Flächen der Flansche erhobene llittelabschnitte oder Naben aufweisen, die kleiner als der Schraubenlochkreis sind und die Oberflächen der Flansche bilden, an denen die Dichtung ausgeführt wird.
Eine andere Technik, die bei sogenannten "Vollflächen"-Diohtungen verwendet wird, die keine derartigen Naben aufweisen, bestand darin, Löcher durch die Dichtungen auszubilden, welohe mit den Bolzenlöchern in den Rohrflanschen übereinstimmen und Bolzen durch sowohl die Flansche als auch duroh die Dichtungen einzusetzen, um soipit die Dioh-
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ttmgen in den Verbindungen anzuordnen und zu halten. Während hierbei sehr sicher die Dichtung in geeigneter fluchtender Beziehung mit den Rohrabschnitten gehalten wird, ist es leicht ersichtlich, daß ein solches Zusammenbauen relativ komplex und zeitraubend ist.
Weiterhin variieren die Rohre sowohl in Größe als auch Druck, mit welchem die Rohre und die Verbindungen beaufschlagt werden; die Durchmesser des Schraubenlochkreises der Verbindungen einer gegebenen Rohrgröße werden vergrößert, wenn die Druckbeanspruchungan zunehmen. Zusätzlich ist es bei Druckzunahme eine herkömmliche Technik, wenigstens in einigen der größeren Schraubenlochkreise größere Bolzen zu verwenden und die Anzahl der Bolzen in einigen der größeren Schraubenlochkreise zu erhöhen, typischerweise in einem Mehrfachen von vier.
Als Ergebnis sind verschiedene Größen von Dichtungen für unterschiedliche Rohrgrößen und auch für viele von unterschiedlichen druckbeaufschlagten Verbindungen für Rohre gegebener Größe geschaffen, um die unterschiedlichen Bolzengrößen und Schraubenlochkreise der verschiedenen Rohrverbindungen in Übereinstimmung zu bringen. Eine gegebene Dichtung kann zweckmäßig in Verbindungen unterschiedlicher Druckbeanspruchung nur verwendet werden, wenn die Schraubenlochkreise und Bolzengrößen für solche Druckbeanspruchungen
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die gleichen sind, was normalerweise nicht der Pail ist. So können für 24 unterschiedliche Standardrohrgrößen mit Innendurchmessern im Bereich von 12,7 mm bis 61 mn und mit so viel wie sieben unterschiedliche Standarddruokbeanspruchungen für eine gegebene Größe die meisten oder alle von ihnen unterschiedliche Schraubenlochkreise aufweisen, wobei es notwendig ist, mehr als 100 verschiedene Dichtungen auf Lager zu haben, um allen unterschiedlichen Größen und Druckbeaufschlagungen gerecht zu werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung der eingangs beschriebenen Art, welche einheitliche Haltefinger aufweist, die winkelmäßig um den ringförmigen Körper der Dichtung in Abstand voneinander angeordnet sind und im allgemeinen radial davon nach außen längs einer Vielzahl von vorgewählten radialen Linien ragen, mit besonders ausgebildeten Karten, welche zu den radialen Linien weisen und davon zweteks Halteeingriff mit einer Vielzahl von Bolzen unterschiedlicher Größe in Abstand angeordnet sind, welche auf efcier Vielzahl von urterschiedlichen Schraubenlochkreisen, jedoch längs den vorgewählten radialen Linien liegen. Somit wird eine Dichtung einer Vielzahl unterschiedlicher Verbindungen in einem Rohr einer gegebenen Größe dienen, um somit sehr wesentlich die Anzahl von Dichtungen zu reduzieren, die für alle Druckbeanspruchungen und Größen erforderlich waren.
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Es ist eine herkömmliche Technik, wenigstens vier Bolzen in jeder Rohrverbindung und immer vier Bolzen zu haben, welche auf zwei senkrechten Durchmessern der Verbindung angeordnet sind. So haben untersbhiedliche druckbeanspruchte Verbindungen für ein Rohr einer gegebenen Größe Bolzen, die auf vier radialen Linien angeordnet sind, die allen Verbindungen gemeinsam sind. Geeignet ausgebildete Haltekanten können zwecks Eingriffe mit Bolzen unterschiedlicher druckbeanspruchter Verbindungen dieser Größe längs den gemeinsamen radialen Linien angeordnet werden. Demgemäß ist es möglich, Haltefinger auf einer Dichtung vorzusehen, die dem Anordnen und Zurückhalten für alle druckbeanspruchten Verbindungen einer Größe dienen, so daß eine einzige Dichtung in jeder der druckbeanspruchten Verbindungen dieser.Größe verwendet werden kann, so daß die Anzahl von zu lagernden Dichtungen auf die Zahl der Rohrgrößen, welche gewartet werden müssen, reduziert wird.
In einigen Fällen können bei einem Standardsystem zwei unterschiedliche Bolzengrößen auf identischen oder eng benachbarten Schraubenlochkreisen angeordnet werden, um ein genaues Eingreifen der ausgebildeten Kante mit beiden Bolzengrößen zu verhindern, wenn die Dichtung in ihrer optimalen Lage in jeder Verbindung angeordnet ist. In
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solchen Fällen kann die Haltekante ausgebildet werden, uo si * den größeren Bolzen in der optimalen Stellung in Eingriff zu kommen und eng genug an den kleineren Bolzen zu liegen, um eine praktisch annehmbare Anordnung der Sichtung zu erzielen, wenn sie mit den kleineren Bolzen verwendet wird, wobei die zentrale Öffnung in der Dichtung etwas überdimensioniert ist, um eine Behinderung der Strömung durch die Bohre zu vermeiden, wenn die Dichtung aus ihrer optimalen Lage zu dem Ausmaß verschoben ist, welches durch den Spielraum zwischen den kleineren Bolzen und den Haltefingern erlaubt ist.
Bei einer bevorzugten Form der Diohtung sind Pinger an dem Diohtungskörper auf wenigstens drei seiner Seiten und vorzugsweise auf vier Seiten angeordnet, und wenigstens eine der Haltekanten liegt winkelmäßig in entgegengesetzter Eichtung zu den anderen, um ein Drehen der Dichtung zu verhindern, wenn sie in ihrer Stellung ist. Gegebenenfalls können die Pinger auch in zwei oder mehreren entgegengesetzt weisenden Paaren angeordnet sein, um zwei oder mehrere Bolzen zu spreizen und mit den gegenüberliegenden Seiten eines jeden solchen Bolzens in Eingriff zu kommen. Die Einfingerauebildung hat jedooh den Vorteil, daß sie erlaubt, daß die Dichtung leichter in ihre Lage in einer Verbindung eingepaßt werden kann und erlaubt ebenfalls, daß die Dichtung 898 dünneren Lagen von Rohmaterial hergestellt werden
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kann mit dem Ergebnis, daß Materialkosten eingespart werden.
Weiterhin haben die linger nach den bevorzugten Ausführungsformen einen gewölbten Abschnitt der Haltekanten neben dem zentralen Ringraum, der in der Krümmung und Anordnung der Krümmung und Anordnung des ümfanges der Bolzen auf dem kleinsten Sehraubenlochkreis, der mit der Dichtung versorgt werden soll, entsprechen, weisen Zwischenabschnitte der Haltekanten auf, die von der radialen Linie weiter versetzt sind als die Abschnitte, die mit den Bolzen auf dem kleinsten Sehraubenlochkreis Eingriff bringbar sind, um mit größeren Bolzen auf größeren Schraubenlochkreisen in Eingriff zu kommen, und weisen äußere Abschnitte der Kanten auf, die noch weiter versetzt sind, um mit dem größten Bolzen auf den größten Schraubenlochtdreisen in Eingriff zu gelangen. Es ist jedoch ersichtlich, daß mehr als drei Lagen eingenommen werden können, und tatsächlich sind sie dazu bestimmt, bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verwendet zu werden.
Das Grundkonzept der Erfindung ist auf jedes herkömmliche System von Rohrverbindungen anwendbar, in wichen unterschiedliche Bolzengrößen und Sohraubenlochkreise für verschiedene Rohrverbindungen vorgeschrieben sind, die im
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wesentlichen den gleichen Innendurchmesser aufweisen. Die Erfindung ist jedoch unter Berücksichtigung eines bestehenden Systerneβ, nämlich dem ASA-Standardsystem entwickelt worden, daß in ASAB 16.5/1955 beschrieben 1st. Weiterhin wurde die Erfindung den Gleitflansohen dieses Systeme angepaßt, die als die schwierigste Lage darstellend angesehen werden, aber die Dichtungen gemäß Erfindung können auch in anderen Rohrverbindungen wie beispielsweise Verbindungen mit Sohweißflanschen verwendet werden.
Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung.
In der Zeiohnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Teilanäeht einer Rohrverbindung, die mit einer Dichtung entsprechend den neuen Merkmalen der Erfindung ausgerüstet let und zwei Rohrabschnitte miteinander verbindet, die teilweise weggebrochen und im Querschnitt gezeigt sind}
Flg. 2 perspektivisch eine auseinandergezogene Aneicht der Rohrverbindung nach Flg. 1j
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Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 3 - 3 in Fig. 1, in welcher gestrichelt die Lagen irei zusätzlicher Bolzensätze anderer Rohrverbindungen einer Standardreihe gezeigt sind;
Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich dem Teil nach Fig. 31 jedoch eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigend;
Fig. 5 einen Teil eines Haltefingers zusammen mit schematischen Darstellungen der Sohraubenlochkreise und Bolzengrößen in einer Heihe von ßohrverbiidungen, die mit einer Dichtung mit derartigen Haltefingern verwendet werden» wobei der besondere gezeigte Finger für die Verwendung mit einer ASA-Standardrohrverbindung mit verschiedenen Druckbeanspruchungen der Verbindung gezeigt ist;
Fig. 6, 7 und 8 Ansichten ähnlich der Fig. 5, wobei jedoch scheoatisch Haltefinger, Bolzengrößen und Schraubenlochkreise für drei unterschiedliche ASA-Standardrohrverbindungen gezeigt sind.
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Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist eine Packung oder eine Dichtung 10 (Fig. 2 und 3) zum Dichten der Innenfläche Zwischen zwei Rohren 11 und 12 in einer verbolzten Rohrverbindung 13 vorgesehen, welche zwei ringförmige Flansche 14 und 15 an den benachbarten Enden der beiden Rohre aufweisen und zusammen gegen die gegenüberliegenden Seiten der Dichtung mittels einer Vielzahl von Bolzen 17 geklemmt sind. Mit Ausnahme der Ausbildung der Dichtung 10 und insbesondere der Einrichtung zum Anordnen und Halten der Ifcltung in der Rohrverbindung 13 können die genannten Elemente in ihrer Ausbildung und Konstruktion herkömmlich sein.
Wie an besten in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, ist jeder Flansch; 14 und 13 mit dem Ende des zugehörigen Rohres 11, 12 in koaxialer Beziehung damit verbunden und weist eine ringförmige Fläche 18 auf, die ein Hittelloch 19 umgibt, welches das Ende des Durchganges 20 durch das zugehörige Rohr ist. Obwohl die ringförmigen Flächen flach sein können, um sogenannte "Vollflächenn-Dichtungen oder Packungen aufzunehmen, sind sie sehr oft mit erhobenen Naben versehen, wie dies bei 21 gezeigt ist, welche die Löcher 19 uageben und die Dichtflächen der Flansche bilden.
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Eine Vielzahl von Bolzenlöchern 22 ist in jedem Plansch auf Mittelpunkten ausgebildet, die in einem vorbestimmten Abstand von der Rohrachse angeordnet sind und auch winkelmäßig um den Flansch in Abstand voneinander in vorbestimmten Intervallen längs eines Bezugsschraubenlochkreises vorbestimmten Durchmessers angeordnet sind, der größer als der Außendurchmesser der Nabe 21 ist. Jeder Flansch in der Darstellung nach Fig. 1 bis 3 hat acht Bolzenlöcher, die mit den Bolzenlöchern des zusammenwirkenden Flansches auf dem anderen Rohr übereinstimmen, wenn die Flansche zusammen sind, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Dichtung 10 hat einen ringförmigen oder ringartigen Körper 23» welcher ein Mittelloch 24 begrenzt, das so bemessen ist, daß es die Mittellöcher 19 in den Flanschen umgibt, und eine Einrichtung zum Dichten gegen die Naben 21 um diese Mittellöcher trägt oder aufweist, wenn die Flansche zusammengeklemmt sind. Beim Zusammenbau der Verbindung 13 wird die Dichtung 10 zwischen den Flanschen in koaxialer Beziehung damit angeordnet, und Muttern 25 werden auf die mit Gewinde versehenen Enden der Bolzen 17 göschraubt, welche durch die fluchtenden Löcher 22 in den beiden Flanschen eingesetzt sind. Diese Muttern werden dann auf den Bolzen angezogen, um die Flansche in enger Kleorabeziehung anzuziehen, wobei die geflanschten
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Enden der Rohre abdichtend zusammen verbunden werden, so daß ein Medium durch die Rohre strömen kann.
Es können verschiedene Arten einer Dichtungseinrichtung in dem ringförmigen Körper 23 der Dichtung 10 eingesetzt werden, wobei die gezeigte Dichtung einen Körper aus Blattmaterial wie beispielsweise Metall aufweist, der auf jeder Seite mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen ist, in welcher ein Ring 27 eines verformbaren"Dichtungsmateriales angeordnet ist. Das Volumen des verformbaren Materiales ist im wesentlichen gleich dem leeren Raum in der Ausnehmung, und die Ringe aus verformbarem Material werden gegen die Naben 21 der Flansche kraftschlüssig gedrückt, wenn letztere zusammengeklemmt werden. Eine Dichtung dieser allgemeinen Art ist in der US-PS 3 542 382 beschrieben. Es sei jedoch verstanden, daß die Erfindung mit einer anderen Dichtungseinrichtung (beispielsweise mit einer Dichtung, die aus Asbest zusammengesetzt ist) verwendet werden kann und somit nicht auf die besondere Dichtungeeinrichtung begrenzt ist, die zwekfcs Erläuterung gezeigt ist.
Wie oben erwähnt ist, war es notwendig, verschiedene Dichtungen für Verbindungen zu schaffen, welche Schraubenlochkreise und Bolzendurchmesser unterschiedlicher Größen haben,
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weil die Dichtungen in den Verbindungen mittels der Bolzen entweder durch Ehpassen der Dichtung innerhalb der Bolzen im IPaIl von Eingdichtungen oder mittels Ditfshführen der Bolzen durch die Dichtungen in dem 3?all von Vollflächendichtungen angeordnet werden· Wenn die Anzahl der Dichtungen für eine gegebene Rohrgröße mit der Anzahl der Eohrgrößen multipliziert wird, ist es ersichtlich, daß die sich ergebende Zahl von unterschiedlichen Dichtungsgrößen, welche gelagert werden nüssen» sehr groß ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine einzige Dichtung 10, welche in eine Vielzahl von unterschiedlichen druckbeaufschlagten Verbindungen für eine gegebene Rohrgröße paßt und in der Verbindung mittels den Bolzen verschiedener Größen und auf verschiedenen Schraubenloehfcräisen in Eingriff gebracht und angeordnet werden kann, welche für die Vielzahl von unterschiedlichen druokbeaufschlägten Verbindungen vorgeschrieben sind. Demgemäß kann eine einzige Dichtung für alle druckbeanspruchten Verbindungen für eine Rohrgröße konstruiert werden, so daß hierdurch die Anzahl der Dichtungen wesentlich reduziert wird, welche für dne ganze Reihe von Rohrgrößen und Beaufschlagungen erforderlich sind.
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Eine Vielzahl von Haltefingern 28 iat winkelförmig um den Körper 23 der Dichtung im Abstand voneinander angeordnet. Die Haltefinger ragen im allgemeinen radial von dem Körper längs vorgewählten radialen linien nach außen, auf denen die verschiedenen Verbindungen der Reihe Bolzen auf unterschiedlichen Schraubenlochkreisen haben. Jeder Finger hat eine besondere ausgebildete Kante, welche zu der zugehörigen radialen Linie weist und in unterschiedlichen Abständen davon in der Nähe der unterschiedlichen Schraubenlochkreise angeordnet ist, um mit den unterschiedlichen Bolzengrößen in Eingriff zu gelangen, welche auf den Schraubenlochkreisen verwendet werden. Wenigstens eine der Kanten weist winkelmäßig in eine Richtung, welche derjenigen der anderen entgegengesetzt ist, um die Dichtung gegen Drehen zu halten, wenn die Pinger mit dem Bolzen in Eingriff stehen, und es wind vorzugsweise wenigstens vier solche Finger vorgesehen, von denen zwei winkelmäßig in jede Richtung weisen, um die Dichtungen optimal zu halten.
Bei einer in Fig. 2 und 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind die radialen Linien 29, längs denen sich die vier Finger 28 erstrecken, um 90 Grad voneinander auf zwei Durchmessern der Verbindung angeordnet, die zueinander rechtwinklig sind. Herkömmliche und Standardverbindungen weisen
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wenigstens vier Bolzen auf, die auf zwei solchen Durchmessern angeordnet sind, und die meisten Verbindungen haben mehr als vier Bolzen, die auf dem gleichen Schraubenlochkreis, jedoch auf verschiedenen radialen Linien angeordnet sind, wobei ein oder mehrere Bolzen zwischen jedem Bolzenpaar auf benachbarten radialen Linien 29 vorgesehen sind. Die auf den radialen Linien liegenden Bolzen werden bei der vorliegenden Erfindung als Dichtung sha It ebo Iz en verwendet.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist jeder linger 28 allgemein parallel zu der benachbarten radialen Linie 29, und die konturierte Kante ist auf der Seite des Fingers, die zu der radialen Linie weist, zwecks Eingriffs mit dem Bolzen 17 auf der radialen Linie angeordnet. In diesem Fall hat die konturierte Kante eine konkav gebogenen Abschnitt 30, welcher sich von dem Umfang des Körpers 28 auswärts wölbt, einen geraden Zwischenabschnitt 31> der parallel zu der radialen Linie 29 ist, und einen geraden äußeren Abschnitt 32, der nach außen und weg von der radialen Linie zu der Spitze des Fingers geneigt ist.
Von dieser Spitze ist ein kurzer Spitzenabschnitt 33 zurück einwärts zu einer geraden Kante 34 geneigt, welche die gegenüberliegende oder die Rückseite des Fingers bildet
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und sich einwärts zu der äußeren Kante des Körpers, vorzugsweise parallel zu der radialen Linie 29 erstreckt. Es sei bemerkt, daß die Ausbildungen des Spitzenabschnittes 33 und der Kante 34 nicht kritisch sind, da von diesen Elementen keine Haltefunktion ausgeübt wird.
Die Bolzen 17 der gezeigten Rohrverbindung 13 sind auf einem relativ größen Schraubenlochkreis angeordnet, der bei 35 in Pig. 3 gezeigt ist, und stehen mit den geneigten Kantenabschnitten 32 neben den Spitzen der Pinger in Eingriff, wobei die geneigten Abschnitte tangential zu den Umfangen der Bolzen verlaufen. Bei dieser Ausführungsform sind die Bolzen 17 die größten Bolzen in einer Verbindungsreihe, die mit der Dichtung 10 versorgt werden soll, und sie sind auf dem größten Schraubenlochkreis 35 der Reihe angeordnet. Obwohl die geneigten Kantenabschnitte 32 so gezeigt sind, daß sie sich über die Eingriffspunkte mit den Bolzen erstrecken, ist es verständlich, daß die Haltefunktion an diesen Eingriffspunkten vollständig ist.
Die Lagen der anderen Bolzen der gezeigten Anordnung sind in gebrochenen Linien in Fig. 3 gezeigt, aus welcher es ersichtlich ist, daß ein Satz von vier Bolzen 37 auf einem kleinsten Schraubenlochkreis, ein erster Zwischensatz von acht Bolzen 38 auf einem ersten Zwischenschraubenlochkreis und ein zweiter Zwischensatz von acht Bolzen 39 auf
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einem zweiten Zwisohensohraubenloohkreia angeordnet sind, der größer als der erste Zwisohensohraubenlochkreis, jedoch kleiner als der größte Schraubenlochkreis 35 ist. Die Bolzen auf dem kleinsten und dem ersten Zwischenschraubenlochkreis sind von der gleichen Größe, während die Bolzen auf dem zweiten Zwisohenschraubenlochkreis etwas größer und die Bolzen auf dem äußeren Schraubenlochkreis noch größer sind.
Bei der Dichtung 10 für diese Verbindungsreihe, welche hypothetisch, jedoch im allgemeinen bezeichnend für die vorgeschriebenen Bedingungen bei vielen Verbindungen ist, liegen die gewölbten Kantenabschnitte 30 in der Nähe der inneren Enden der Finger 28 längs Abschnitten der Umfange der vier Bolzen 37 auf dem kleinsten Schraubenlochkreis, um mit diesem Bolzen in Halteeingriff zu gelangen, wenn die Dichtung in der Verbindung verwendet wird, welche diese Bolzen aufweist. Die geraden Zwischenabschnitte 31 stehen mit den Seiten der vier Bolzen 38 in Eingriff, welche auf den gemeinsamen radialen LLnLen 29 und auf dem ersten ZwL-sohenschraubenlochkreLs liegen, 30 daß die Dichtung gehalten wird, wenn a Le Ln dLeser Verbindung verwendet wird, welche dLeue Bolzen aufweist.
(Iu elLe Dichtung 10 Ln jeder dar 7ofbLruluni;an anzuordnen, ,inLohe die BoLzen 17 oder )[) auf den beLdon größeren Schrnu-
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benlochkreisen aufweisen, berührt jeder geneigter Kantenabschnitt 32 die Umfange beider dieser Bolzen auf der zugehörigen radialen Linie 29. Somit stehen die geneigten Abschnitte der Kanten mit den Bolzen in dieser Verbindung in Eingriff, in welcher die Dichtung installiert ist, und zwar entweder mit den Bolzen 17 oder den Bolzen 39.
Obwohl in Fig. 3 lediglich vier Schraubenlochkreise gezeigt sind, sei es verstanden, daß mehr als vier druckbeaufschlagte Verbindungen vorgesehen sein können, weil einige Verbindungen mit unterschiedlichen Druckbeaufschlagungen die gleichen Bolzengrößen und Schraubenlochkreise aufweisen. Somit ist die Dichtung nach Fig. 3 lediglich als eine Dichtung anzusehen, welche vier verschiedenen Bolzen- und Schraubenlochkreiskombinationen angepaßt ist.
Um ein Drehen der Dichtung 10 innerhalb den verschiedenen Verbindungen zu blockieren, haben zwei der Pinger 28 Haltekanten, welche winkeLförmig in eine Richtung weisen, während die Kanten der anderen beiden in die andere Richtung weisen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weisen die Kanten der beiden Pinger auf der unteren Saite in entgegengesetzte Richtung, wie an die Kauten der beiden auf der oberen Seite tun.
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Eine sehr bequeme Methode zum Installieren dieser Dichtung 10 in irgendeiner Verbindung besteht darin, die beiden unteren Dichtungshaitebolzen durch die fluchtenden Löcher in den beiden Planschen einzusetzen, und während die Plansche in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer als der Dicke der Dichtung ist, die Dichtung in die Verbindung abzusenken, bis die beiden unteren Pinger auf den Bolzen in der in Pig. 3 gezeigten Weise ruhen. Dann können die verbleibenden Bolzen schnell und leicht in geeignete Beziehung mit der Dichtung eingesetzt werden, welche in der geeigneten Lage durch Eingriff der unteren Haltebolzen und Pinger gehalten wird, und die Muttern können auf allen diesen Bolzen angezogen werden.
Eine andere Ausführungsform ist in Pig. 4 gezeigt, wobei die Bezugsziffern nach Pig. 1 bis 3 für entsprechende Teile verwendet worden sind. Diese Ausführungsform weist Haltefinger 28 auf, welche praktisch gleich denjenigen nach Pig. 3 sind, jedoch in entgegengesetzt weisenden Paaren zum Spreizen eines jeden Dichtungshaltebolzens auf einer radialen Linie 29 zwecks Eingreifens mit im allgemeinen gegenüberliegenden Seiten des Bolzens angeordnet sind. Zwei oder mehrere, und vorzugsweise vier Paare solcher Pinger sind an der Dichtung vorgesehen. Während diese Pinger die Dichtung sicher halten, ist die
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Größe des Rohlings aus Blechmaterial, der für diese Dichtung erforderlich ist, größer als derjenige, welcher für die Dichtung nach Fig. 3 erforderlich ist, so daß die Materialkosten etwas höher sein werden. Weiterhin kann der Einbau dieser Dichtung etwas komplizierter sein.
Die schematischen Ansichten in Fig. 5 bis 8 zeigen vier besondere Haltekanten für vier besondere ASA-Nennrohrgrößen zusammen mit schematischen Darstellungen der verschiedenen ASA-Bolzengrößen und Schraubenlochkreise für die verschiedenen ASA-Druckbeanspruchungen für jede Rohrgröße.
Die erste nach Fig. 5 ist für 2,54 cm-Rohre, die zweite nach Fig. 6 ist für 7,6 cm-Rohre, die dritte nach Fjg. ist für 12,7 cm-Rohre, und die letzte in Fig. 8 ist für
25.4 cm-Rohre. In jedem Fall sind Schraubenlochkreise und Bolzendurchmesser für Druckbeanspruchungen von 10,5, 21,1, 28,1, 42,2, 63,3, 105,5 und 175,8 kg/cm2 gezeigt.
Bei der 2,54 cm-Reihe (Fig. 5) hat die Verbindung von
10.5 kg/cm 12,7 mm-Bolzen 40, die auf einem Schrauben-
lochkreis 41 mit einem Durchmesser von 81 mm liegen. Die
ο
21,1 kg/cm Verbindung hat 16 mm-Bolzen 42 auf einem Schraubenlochkreis 43, der einen Durchmesser von 88,9 mm aufwlst,
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und die 28,1 kg/cm und die 42,2 kg/οπΓ - Verbindungen verwenden die gleichen Bolzen mit einem Durchmesser "von 16 mm auf dem gleichen Schraubenlochkreis, Bei den 63,3 kg/cm und 105,5 kg/cm -Verbindungen beträgt die Größe der Bolzen 44 22,4 mm, und der Schraubenlochkreis 45 hat einen Durchmesser von 10,1 cm. Bei der 175,3 kg/cm -Verbindung haben die Bolzen 47 ebenfells einen Durchmesser von 22,4 mm, befinden sich jedoch in einem Schraubenlochkreis 48 mit einem Durchmesser von 10,8 cm.
Die Haltekante für diese Reihe hat einen bogenförmigen Abschnitt 49, welcher um den inneren Bolzen 40 läuft, einen geneigten geraden Abschnitt 50, der sowohl den inneren Bolzen 40 und den nächsten Bolzen 42 berührt und sich weiter nach außen zu einem Eingriffspunkt mit dem dritten Bolzen 44 verlängert. Von diesem Punkt ist die Kante nach außen in einem spitzeren Winkel längs einem Abschnitt 51 geneigt, welcher tangential zu dem dritten Bolzen läuft, wobei der Schuitt an diesem Punkt vorzugsweise einen geringen Radius hat. Schließlich hat die Kante einen Abschnitt 52, der sich nach außen parallel zu der radialen Bezugslinie 29 erstreckt und davon in Abstand voneinander angeordnet ist, um mit den Seiten der äußoren Bolzen 44 und 47 in Eingriff zu gelangen, welche von der gleichen Größe sind.
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Die Haltekanten, die in dieser Weise ausgebildet ist, kann mit jedem der gezeigten Bolzen in Eingriff gebracht werden, um so die Dichtung an den Bolzen in jeder Verbindung zu halten. Die Kontur der Kante ist speziell ausgebildet, um wenigstens einen tangentialen Eingriffspunkt mit jedem Bolzen zu schaffen. Natürlich können die Pinger dieser Dichtung in gegenüberliegend weisenden Paaren, wie in Fig. 4,oder in einer Vielzahl von einzelnen Fingern, wie in Fig. 3, angeordnet sein.
Die Abmessungen der Bolzen und der Schraubenlochkreise für die 7,S 12,7- und 25,4 cm-Reihe in Fig. 6, 7 bzw. 8 sind selbstverständlich mit Ausnahme von zwei Gesichtspunkten, in denen die ASA-Bestimmungen von der gewöhnlichen Situation abweichen. Zunächst wird bei der 12,7 cra-ßeihe in Pig. 7 gesehen, daß die Bolzen 54 und 55 der 21,1 kg/cm und 28,1 kg/cm - Beanspruchungen auf dem gleichen Schraubenlochkreis 57 von 23,5 cm liegen, jedoch ist der 28,1 kg/cm -Bolzen 55 größer als der 21,1 kg/cm -Bolzen 54. Somit ist es verständlich, daß der geneigte Kantenabschnitt 58 längs diesen Bolzen nicht tangential zu beiden Bolzen in der gleichen Lage des Haltefingers sein kann.
Statt dessen kann der KanfcenabschnLtt 58 tangential zu dem größeren Bolzen 55 und somit in Abstand von dem kleineren
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Bolzen 54 in der optimalen, zentrierten und koaxialen Lage der Dichtung in der Verbindung angeordnet. Es wurde herausgefunden, daß der Spalt zwischen dem kleineren Bolzen 54 und dem Kantenabschnitt 58 (ungefähr 1,6 mm) nicht eine ausreichende Halterung der Dichtung verhindert, wenn das Mittelloch 24 des Dichtungskörpers 23 in einem erlaubbaren Bereich überdimensioniert ist. Mit anderen Worten ist die Verschiebung der Dichtung, die durch den Spielraum von 1,6 mm erlaubt ist, ungenügend, um die Kante der öffnung 24 in den Dichtungskörper in eine zu beanstandene Lage zu bewegen, d. h. in eine Lage, in welcher die Dichtung den Flüssigkeitsstrom durch die Verbindung stören ifürde.
2 In ähnlicher Weise ist der 63,3 kg/cm -Bolzen 59 auf einem Schraubenlochkreis 60, der einen Durchmesser von 46,9 cm hat, und der 1O5>5 kg/cm -Bolzen 61 ist auf einem etwas größerem Schraubenlochkreis 62, hat jedoch einen Durchmesser, der so viel größer ist, daß der Bolzen 59 vollständig innerhalb der Lage|des Bolzens 61 ist. Wiederum kann die Haltekante nicht als Tangente zu beiden dieser Bolzen gemacht werden (mit Ausnahme an der radialen Linie 29, die aus dem Gesichtspunkt der Halterung nicht praktisch ist), so daß die Kante nahe genug an die kleineren Bolzen gebracht ist, um ihre Haltefunktion innerhalb erlaubbarer Grenzen durchzuführen, wobei wiederum der Spiel-
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raumspalt zwischen der Dichtung und dem Innendurchmesser des Rohres betrachtet wird.
Um eine solche Verschiebung der Dichtung in einer 25,4 cm-63,3 kg/cm -Verbindung auf ein Minimum herabzusetzen, hat die Kante einen Abschnitt 62, der parallel zu der radialen linie 29 und tangential zu dem nächst kleineren Bolzen 63 ist und sich über diesen Bolzen zu einem Punkt 64 zum Eingriff mit dem Bolzen 61 in der Nähe des Umfanges des Bolzens 59 verlängert. Dann ist die Kante nach außen längs eines Abschnittes 65 geneigt, tangential zu dem Bolzen 61 am Punkt 64 und führt dann zurück in einem geringeren Winkel längs eines zweiten Tangentenabsohnittes 67, welcher ebenfalls zu dem größten Bolzen 68 tangential ist.
Bei dieser Anordnung ist der Spalt zwischen dem Bolzen 59 und der Haltekante (am Punkt 64), auf eine viel geringere Breite reduziert als der Spielraum an dem Eingriffspunkt zwischen dem geneigten Abschnitt 67 und dem größeren Bolzen 61, ein Spielraum, welcher auf weniger als 3»2 mm gehalten werden kann, und die sich ergebende mögliche Verschiebung der Dichtung ist innerhalb erlaubbarer Grenzen gehalten. Es ist in Pig. 8 gezeigt, daß das der Spielraum selbst weiter durch Neigen der Kante 62 (nach außen und) zu der radialen Linie 29 reduziert werden könnte, aber
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es ist bevorzugt, daß der Haltekantenverlauf radial auswärts und weg von der radialen Linie in aufeinanderfolgenden Abschnitten ist, anstatt zurück zur radialen Linie geneigt zu sein.
Aus dem oben Ausgeführten ergibt sich, daß die vorliegande Erfindung eine neue und verbesserte Dichtung schafft, welche in Übereinstimmung mit dem Konzept der Erfindung ausgebildet sein kann, um sich einer Vielzahl von unterschiedlichen Bolzengrößen und unterschiedlichen Schraubenlochkreisen anzupassen und somit für alle unterschiedlichen druckbeaufschlagten ASA-Standardrohrverbindungen einer gegebenen Standardgröße zu passen. Somit ist die Anzahl verschiedener Dichtungen, die für einen großen Bereich von Rohrverbindungen verwendet werden, drastisch reduziert. Weiterhin ermöglicht die ERfindung wesentliche Materialeinsparungen, kann Dichtungseinrichtungen verschiedener Arten angepaßt werden und erleichtert die Montage von Rohrverbindungen in vielen Situationen. Es lassen sich viele Änderungen und Modifikationen durchführen, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
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Claims (1)

  1. ο r
    Zb-
    _ _£< itr en t anspr liehe
    1.) j i)iCiitUiL;, fur die Verwendung in einer Reihe von ^ iiohrvorbiiiuim. ;yii, Mit einer Vielzahl von iSchraubenloclikreisen unterschiedlicher vorbestiiiiuter Durchmesser und mit Bolaen vorbestimmten JJurchr.ieLisex' auf diesen üciiraubenlochkreißen, passcud ·Δ\χ rl-ju entsprechenden iJiuiclcbeauf schla/jun.^en, wobei jede Verbind Lui ; el it π er Reihe Bolzuu auf v/eist, die auf einer Vie^iiaxil von v/inlceiiiüsGi^· in Abstand angeordneten radialen Linien aireordn-jt uind, die allen diesen "/erbindungen ,geuein-30J.1 ijt, t'jekeiüi^eiciuiet durch einen Körper niü einer L'ittelöffniuiy, eine Einrichtung an den Korper zun Dichten einer jeden Verbinduni;.; um diese öffnung, \/enn der Körper in der Verbindung ein,;eicltiiuut ist, und eine Vielzahl von Halt ei" intern, die au dei.i Löi'oer bei'estijt sind und sich davon nach außen in winlcelaässi.jeu ^ostand erstreciccn, wobei jeder Fiiirer sijli län;s eiiu.-r Seite eilte..- der radialen Linien erstreckt uiiä eine konturitji'te Kauie hat, die 2U dev radialen Linie v/eio ü und davon un eiuun bes tiiiii.itan Absta^id neben jeden Jchrnubünloch.::reiü angeordnet i^t, iua η!t 3ol^en unterschiedlicher in .,'iu.jriif :·;ιι ^oUnijen, v/elciie auf
    .iki. a lj^u liu^eu.
    2.) Jiciitun., n:.c-! Auuprucu I, daduxOh L;vLäiuiZuio'\uot, i-.aß der r e im; k±\; a; Lümi._;-j iuneru Kau\-·.;, die ijrüiJse.r als do.;/ siJEi" Ut-1V Rohr/erbiu·. uu^t.'U in dieser Roihe iüt,
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    uiad eine - kreisförmige äussere Kante aui'wei&t, die kleiner als der kleinste Schraubenioc hler eis is υ, clai; aicla vier Ilaltefinger nach anösen längs vier radialer Linien erstrekkeii, v/elche die gegenüberliegenden Endabs chni"u te von zwei senkrechten Dur ohne ssern dieser Verbindungen bilden, wobei jeder j?inger eine konturierte Kante mit einea imieren gevrölbten Abschnitt, der uni einen Bogen gekrümmt ist, welcher eiiiü/i Aoschnitt des Unifanges des Bolzens auf dem Sciiraubeiilochkreis geringsten Durcjimessers "bildet, wooei wenigstens ein S\7iscIienalDsclmitt seitlich von der radialen Linie um einen gröss er en Abstand als der innere --Vb schnitt versetzt ist, und wobei ein aus serer Abschnitt sei'ülic.;. von der radialen Linie van einen grösoeren Abstand als der kvrischenabsclinitt versetzt ist, \π> ο ei wenigstens eine der Kanten winkeliaässi^ in eine den anderen entgegengesetzte Richtung weist.
    3«) Dichtung nacli Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der genannten Abschnitte gerade und nach aussen und weg von der radialen Linie geneigt ist.
    4o) Dichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der SViisciieiiabschnitt gerade und nach auaseii und weg von der zugehörigen radialen Linie geneigt ist, und daß der äussere Abschnitt eine gerade Verlängerung dieses luittelabschnittes ist, v/ob ei beide Abschnitte tangential au den Bolzen auf den unterschiedlichen jichraubenlochkreisen sind.
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    5·) Diclituiig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten:-; ein Zwischenabschnitt seitlich im Abstand uia eine grössere Entfernung von der zugehörigen radialen Linie als der bogenförmige Abschnitt zwecks Anschlageingriffes mit der Seite eines Bolzens mit einem Zwischendurchinesser auf eiiie:ii Zwischenschraubenlochkreis angeordnet ist, daß der äussere Absclinitt seitlich in einem noch grösseren Abstano von der zugehörigen Linie zwecks Anschlageingriffes mit dei' Seite eines Bolzens mit gross tem Durchmesser auf einen ^rossten Schraubenlochkreis angeordnet ist, una dai3 zwei der Kanten v/inkelmässiij in eine Richtung \;eisen unc die anderen beiden v/inlceliaässig in die entgegengesetzte Richtung weisen, um ein Drehen der Dichtung zu blockieren.
    6.) Dichtung nach Anspruch 5, dsdurcJi gekennzeichnet, daß de:: bogenförmige Abscnnitt in einen zweiten Zwischenabschnitt übergeht, längs welchem diese Xante in wesentlichen parallel zu der radialen Linie ist und sich radial auswärts wenigstens zu einem zweiten Zwischenschrauoenlochlcreis erstreckt, welcher kleiner als der erste Zwisclienschraubenlochkreiü ist, zwecks Verwendung in einer Standardreihe von Verbindungen mit zwei benachbarten Schraubenlochkreinen, auf denen Bolueu gleichen Durchmessers vorgesehen sind.
    7·) Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dai-3 die Standardreihe zwei Rohrverbindungen nit I3olzeii von ·δ\.oi unterschiedlicje:· Jurc]ii;ieasern aui riünuelben Sclrraubenloclikreis aui'v/eist, wobei die Abscaiitte dieser Kanten zuu halten der DicLtua^ bezüglich ("eij beiuea Uuters
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    n eine !Eangente zu dem grösseren der Bolzen sind und uju einen vor "bestimmten Abstand von dem kleineren der Bolzen in' Abstand angeordnet sind, wenn die' Dichtung in der optimalen Lage in der 'Verbindung angeordnet ist, wobei die Ilittelöii'uuzig grosser als der Innendurchmesser durch einen Betrag ist, der mit der dem vorbestimmten Abstand in Wechselbeziehung stellt, um ein Stören des Plus ε igkeits stromes durch die Verbindung su verhindern, wenn die Dichtung aus ihrer optimalen Lage über einen Betrag verschoben ist, der durch den Abstand der kleineren EoIseil über die bestimmte Entfernung von den zugehörigen Abschnitten der Kanten erlaubt ist.
    b.) Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ütandardreihe zwei Hohrverbindungen mit Bolzen von zwei verschiedenen Durchmessern auf eng benachbarten Schraubenlochkreisen aufweist, wobei die Lage der kleineren dieser unterschiedlichen Bolzen vollständig innerhalb der Anordnung der grösseren ist, daf3 die Kante einen ersten Abschnitt aufweist, welcher im v/es entliehen parallel zu der zugehörigen radialen Linie unu tangential zu einem Bolzen ist, der radial einwärts von dem kleineren Bolzen in Abstand angeordnet iijt, daß ein zv/eiter Abschnitt sich nach aussen und weg von tier radialen Liniu von ο Lrieu Schnittpunkt des ersten Abua an dem Ur.ifaiLg dos grüssurGii Bolzens erstreckt, ei der LSehnittpunkb in einem vorbestimmten Abstand von 'ler £ia;;e des kleineron ßolzen;. angeordnet ist, wenn die dichtung in ihror optimalen Lage in der Verbindung angeordnet
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    BAD ORIGINAL
    ist, und daß die zentrale öffnung grosser als der durchiüossar um einen Betrag ist, der in Wechselbeziehung mit dem vorgewählten Abstand ist, um ein ütüren des J1I üssiglze its stromes durch die Verbindung zu verhindern, wenn die Dichtung aus ihrer optimalen Lage um einen Betrag verschoben ist, der durch den Abstand der kleineren Bolzen über die vorbestiiumte Entfernung von den augehörigen Abschnitten der Kanten erlaubt ist.
    9.) Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger in entgegengesetzt v/eisenden Paaren zwecks Ergreifens der Bolzen und Ergreifens mit deren gegenuberliegenden üeiten angeordnet sind.
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    BAD ORIGINAL
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