DE2648627B2 - Mehrteiliger Siphon für sanitäre Anlagen - Google Patents
Mehrteiliger Siphon für sanitäre AnlagenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/28—Odour seals
- E03C1/29—Odour seals having housing containing dividing wall, e.g. tubular
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Siphon für sanitäre Anlagen, mit einem Eingangsrohr, einem
glockenförmigen Geruchverschluß und mit einem seitlichen Abflußrohr, die mittels elastischer Dichtungselemente verbunden und zusammengehalten sind.
Ein Siphon dieser Art ist beispielsweise auf Seite 253 der »Haustechnischen Rundschau«, 1970, dargestellt.
Häufig weisen Siphons dieser Art einen Behälter aus Messingguß auf, und das Eingangsrohr sowie das
Ausgangsrohr des Behälters sind mit dem letzteren durch abstehende, mit dem Behälter einstückig ausgebildete
Anschlußstücke verbunden. Die Anschlußstücke weisen Gewinde auf, um eine entsprechende Überwurfmutter
zum Festspannen des Eingangs- sowie des Ausgangsrohres aufschrauben zu können. Wegen der
vom Siphonbehälter abstehenden Anschlußstücke ist es zumeist nicht möglich, das Schleifen und Polieren des
Messingkörpers mittels Schleif- und Polierautomaten durchzuführen; vielmehr werden auch heute die
genannten Siphons von Hand geschliffen und poliert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Siphons der genannten Art zu
vereinfachen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist ein Siphon mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Siphons ergeben
sich aus den Ansprüchen 2 bis 5.
Der erfindungsgemäße Siphon kann wesentlich einfacher hergestellt werden, als bekannte Siphons mit
Gewinde aufweisenden Anschiußstücken; insbesondere kann der erfindungsgemäße Siphon durch Tiefziehen
ίο hergestellt werden, weist keine arbeitsaufwendigen
Gewinde auf und läßt sich der Siphonkörper automatisch schleifen und polieren.
Wegen der Möglichkeit, die beiden Halbkörper des Siphons durch billiges Tiefziehen von Blech herzustel-
|5 len, können bei gleicher Funktionstüchtigkeit sehr
dünne Bleche verwendet werden, woraus eine besondere Materialeinsparung resultiert.
Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Siphon anhand einiger Beispiele mit Bezugnahme auf die F i g. 1
bis 7 erläutert; es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht einen sog. Flaschensiphon,
F i g. 2 im Längsschnitt den Siphon nach F i g. 1,
Fig.3 in Seitenansicht ein Dichtungselement zum
Verbinden des Abflußrohres mit dem Siphon,
-'•5 Fig.4 im Querschnitt das Dichtungselement nach Fig. 3,
-'•5 Fig.4 im Querschnitt das Dichtungselement nach Fig. 3,
Fig.5 eine weitere Ausführungsform eines Dichtungseiements,
Fig.6 im Querschnitt ein Dichtungselement zur dichten Verbindung von zwei den Siphonkörper
bildenden Halbkörpern und
F i g. 7 ein Detail eines das Eingangsrohr des Siphons aufnehmenden Dichtungselementes.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, weist der Siphon 1 einen
)5 aus zwei Halbkörpern 3 und 4 gebildeten Behälter 2 auf.
Die Halbkörper 3 und 4 sind über ein ringförmiges Dichtungselement 5 zusammengesetzt. Ferner weist der
Siphon 1 ein Eingangsrohr 6 und ein Abflußrohr 7 auf.
Diese Rohre stehen mit dem Behälter 2 des Siphons 1
Ί« durch den oberen Halbkörper 3 in Verbindung. Die
Verbindung zwischen dem Eingangsrohr 6 und dem oberen Halbkörper 3 erfolgt unter Verwendung eines
Dichtungselementes 8; das Abflußrohr 7 ist über das Dichtungselement 9 mit dem oberen Halbkörper 3 des
Siphons 1 verbunden.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, weisen die beiden Halbkörper 3 und 4 eine solch einfache Form auf, daß
diese Halbkörper durch Tiefziehen aus verformten Blech hergestellt werden können. Die offenen, zueinander
gekehrten Enden der Halbkörper 3 und 4 weisen jeweils einen ringförmigen abstehenden Flansch 3a bzw.
4a auf. Die dichte Verbindung der Halbkörper 3 und 4 erfolgt mittels des Dichtungselements 5. An seiner
Oberseite weist der Halbkörper 3 eine öffnung zur Einführung des Dichtungselementes 8 auf. Das Dichtungselement
8 hat die Aufgabe, das Eingangsrohr 6 dichtend aufzunehmen. In vorteilhafter Weise hat das
Dichtungselement 8 einen ringförmigen Ansatz 8a, der in das Innere des Behälters 2 ragt und sich mit seinem
fco inneren Ende bis in den Halbkörper 4 erstreckt. Rechtwinklig zu seiner Längsachse weist der Halbkörper
3 eine weitere öffnung auf, um das Dichtungselement 9 aufzunehmen, das zur dichten Aufnahme des
Abflußrohres 7 ausgebildet ist. Das Dichtungselement 9 *>5 wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die F i g. 3 bis 5
näher erläutert.
Wie aus Fig.3 ersichtlich, weist das Dichtungselement
9 außen zwei Dichtlippen 10 und 11 auf, die eine
umlaufende Nut 12 begrenzen, welche zur Aufnahme des Randes des Abflußrohres 7 vorgesehen ist Um eine
einwandfreie Abdichtung sicherzustellen, folgen die Lippen 10 und 11 genau der Blechkontur der für das
Dichtungselement 9 vorgesehenen Öffnung im oberen Halbkörper 3.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, weist das Dichtungselement
9 einen nach innen weisenden Flansch 13 auf, der einen die Montagelage des Abflußrohres 7 bestimmenden
Anschlag bildet
Das Dichtungselement 9 ist in Fig.5 in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform dargestellt
Um die Reibung zwischen der Innenwand des Dichtungselementes 9 und dem Abflußrohr 7 herabzusetzen,
ohne jedoch die einwandfreie Abdichtung zu beeinträchtigen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, an
der Innenwand des Dichtungselementes 9 eine Anzahl ringförmiger, paralleler Verdichtungen 14 und 15
vorzusehen, welche als an der Außenwand des Abflußrohres 7 angreifende Dichtlippen wirken.
In Fig.6 ist das zum dichten Verbinden der beiden
Halbkörper 3 und 4 dienende Dichtungselement 5 dargestellt Das Dichtungselement 5 weist innen zwei
ringförmige Nuten 16 und 17 auf, die parallel und in solchem Abstand zueinander angeordnet sind, daß diese
Nuten 16 und 17 die Flansche 3a und 4a (Fig.2) der
Halbkörper 3 und 4 aufnehmen können.
In F i g. 7 ist das zur Aufnahme des Eingangsrohres 6 vorgesehene Dichtungselement 8 im Schnitt dargestellt.
Das Dichtungselement 8 weist ebenfalls zwei umlaufende Dichtlippen 18 und 19 auf, die eine mittlere Nut 20
begrenzen, welche den Rand der oberen öffnung des
oberen Halbkörpers 3 umfaßt Um eine einwandfreie ■>
Abdichtung zwischen dem Inneren des Dichtungselementes 8 und dem Eingangsrohr 6 zu gewährleisten,
weist das Dichtungselement 8 im Bereich der Lippen 18 und 19 einen verminderten Durchmesser 21 auf.
Zweckmäßigerweise kann diese Verjüngung auch mit
ίο Abdichtlippen versehen sein, wie das für das Dichtungselement
9 und dessen ringförmige Verdickungen 14 und 15 (vgl. F i g. 5) erläutert ist Das für die Dichtungselemente
verwendete Material ist vorteilhafterweise Gummi oder elastomerer Kunststoff. Die Montage der
ι r> Dichtungselemente 5,8 und 9 erfolgt vorzugsweise, wie
in Fig. 2 dargestellt mit einer gewissen Vorspannung
der Dichtungselemente, um ein sicheres und abdichtendes Zusammensetzen der einzelnen Bauteile des
Siphons zu gewährleisten.
Das Montieren und Demontieren des Behälters sowie des Eingangs- und Ausgangsrohres kann auf einfache
und schnelle Weise erfo'gen, ohne daß dabei besondere Werkzeuge verwendet werden müssen. Ferner besteht
die Möglichkeit, Fluchtungsfehler zwischen dem An-
2Γ) schlußstück des Verbrauchers und dem Anschlußstück
des Hauptabflußrohres auszugleichen. Sofern ein Auswechseln der Dichtungselemente wegen Verschleiß
erforderlich werden sollte, könnte dies auf einfache Art und Weise erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrteiliger Siphon für sanitäre Anlagen, mit einem Eingangsrohr, einem glockenförmigen Geruchverschluß
und mit einem seitlichen Abflußrohr, die mittels elastischer Dichtungselemente verbunden
und zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchverschluß aus
zwei Halbkörpern (3 und 4) aus tiefgezogenem Blech besteht, wovon der obere Halbkörper (3) öffnungen
aufweist, deren Rand von einer umlaufenden, von ringförmigen Dichtlippen (10 und U bzw. 18 und 19)
begrenzten Nut (12 bzw. 20) der elastischen, der Halterung des Eingangsrohres (6) bzw. des seitlichen
Abflußrohres (7) dienenden Dichtungselemente (9 bzw. 8) umfaßt wird.
2. Siphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die einander gegenüberliegenden Ränder der beiden Halbkörper (3 und 4) je einen nach außen
abstehenden Flansch (3a bzw. 4a) aufweisen und daß das Dichtungselement (5) zur Verbindung der beiden
Halbkörper (3 und 4) im Abstand zueinander angeordnete, nach innen weisende, ringförmige
Nuten (16 und 17) aufweist, welche die Flansche (3a bzw. 4a) umfassen.
3. Siphon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das Abflußrohr (7) haltende
Dichtungselement (9) einen ringförmigen, nach innen weisenden Flansch (13) hat, der einen die
Montagelage des Abflußrohres (7) bestimmenden Anschlag bildet.
4. Siphon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente
(8 und 9) innere Dichtzonen mit vermindertem Durchmesser (21) aufweisen, gegebenenfalls mit
einer Anzahl von untereinander im Abstand angeordnete Abdichtlippen bildenden ringförmigen
Verdickungen (14 und 15).
5. Siphon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente
(5,8 und 9) mit Vorspannung eingebaut sind.
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