DE3536784A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung zwischen zwei stumpf miteinander zu verbindenden Rohrenden, mit einem den Verbindungs­ stoß übergreifenden Dichtungssystem und mit einem zumindest zweiteilig ausgebildeten, von einer Spanneinrichtung beauf­ schlagten Kammerteil, das das Dichtungssystem umschließt.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE-OS 23 06 570 ent­ nehmen. Hier sind Flansche lose auf die beiden Rohrenden auf­ geschoben und weisen je eine Klemmkammer auf, die zum Verbin­ dungsstoß hin offen ist. Auf jedes Rohrende ist ein Klemmelement geschoben, das in die zugeordnete Klemmkammer eintaucht, sich mit einem radial innenliegenden Klemmrand auf dem Rohrende ab­ stützt, hinsichtlich eines radial außenliegenden Klemmrandes von einer Klemmfläche der Klemmkammer übergriffen wird und in axialer Richtung zum Verbindungsstoß hin über die Stirnfläche des Flansches hinaus so ausgeformt ist, daß eine das Klemmelement beaufschlagende axiale Druckkraft zu einer Vergrößerung des Außendurchmessers und zu einer Verkleinerung des Innendurchmes­ sers des Klemmelements führt. Zwischen den sich gegenüberlie­ genden Klemmelementen sind auf die Rohrenden zwei Kammerteile lose aufgeschoben, die jeweils die zum Verbindungsstoß hin offene Dichtungskammer aufweisen. Die beiden Kammerteile können durch eine separate Verschraubung gegeneinander verspannt werden.
Diese Ausführungsform hat sich in der Praxis sehr gut bewährt, sie eignet sich jedoch weniger zur Verbindung von Kunststoff­ rohren. Denn die vorstehend beschriebenen Klemmelemente arbei­ ten sich bei der erläuterten Druckbeaufschlagung mit ihrer radial innenliegenden Schneide in die äußere Rohrmantelfläche ein; dies kann zu einem Trennbruch führen. Außerdem arbeiten sich die Klemmelemente unter Einwirkung wechselnder Kräfte lose.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuter­ te Rohrverbindung den speziellen Problemen anzupassen, die sich bei der Verbindung von Kunststoffrohren ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kammerteil an zumindest einem seiner beiden axialen Enden in eine Spannbuchse übergeht, die sich über Kraft- und/oder Form­ schlußmittel auf der Rohrwandung des zugeordneten Rohrendes ab­ stützen und von radial wirkenden Spannkräften beaufschlagt sind, die einen Kraft- und/oder Formschluß zwischen Spannbuchse und Rohrwandung herstellen.
Der bei der vorbekannten Ausführungsform durch Beaufschlagung der Klemmelemente hervorgerufene Kraft- und Formschluß mit der Rohroberfläche wird erfindungsgemäß nicht mehr in einem ring­ förmigen linearen Bereich, sondern breitflächig erzeugt. Da­ durch wird auch die Rohroberfläche geschont, so daß auch nach einem Lösen der Rohrverbindung die Rohrenden erneut miteinander verbunden werden können, während bei den herkömmlichen Verbindungen diese Enden wegen Beschädigung der Rohroberfläche abgetrennt werden müssen.
Ein spezieller Lösungsvorschlag sieht vor, daß das Kammer­ teil in der mittleren Radialebene geteilt ist und so aus zwei Flanschen besteht, die über die genannte Spanneinrichtung axial gegeneinander gedrückt und aneinander in Anlage gehal­ ten werden, und daß die Spannbuchsen axial geschlitzt sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn jede Spannbuchse durch mehre­ re, einseitig am Flansch hängende Axiallamellen gebildet ist und wenn jede Spannbuchse von einer Spannschelle umgriffen ist. Durch das Verspannen der beiden Flansche erfolgt somit ausschließlich eine Beaufschlagung der Formdichtung; zur Er­ zielung des genannten Kraft- und Formschlusses sind die Spannschellen vorgesehen, die radial gerichtete Kräfte auf­ bringen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die beiden Flansche sowie die Spannbuchsen in ihrer Außen­ kontur jeweils konisch ausgebildet sind und gemeinsam von zwei Spannschalen übergriffen sind, die auf die Rohrenden aufgeschoben, axial gegeneinander verspannt und mit ihrer Innenkontur der Außenkontur von Flansch und Spannbuchse mit Untermaß an­ gepaßt sind. Hier ist es möglich, lediglich durch axiales Verspannen der beiden Spannschalen gegeneinander auf die Formdichtung sowohl axiale als auch radiale Kräfte aufzu­ bringen, gleichzeitig aber auch die Spannbuchsen mit über­ wiegend radial gerichteten Kräften zu beaufschlagen.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, daß das Kammerteil in der mittleren Axialebene geteilt ist und so aus zwei Halbschalen besteht, die durch die genannte Spanneinrichtung radial gegeneinander gedrückt sind.
Bei diesem Vorschlag ist es vorteilhaft, wenn die Halbscha­ len mit sich axial erstreckenden Flanschrändern aufeinander­ liegen, die über Verschraubungen gegeneinander verspannt sind. Durch Anziehen dieser Verschraubungen werden ebenfalls auf die Formdichtung radiale und axiale Kräfte aufgebracht, während die Spannbuchsen mit überwiegend radial gerichteten Kräften beaufschlagt werden. Um ein Einquetschen der Form­ dichtung zwischen den beiden Halbschalen zu verhindern, ist es insbesondere bei dieser Ausführungsform vorteilhaft, wenn die Formdichtung von zwei konischen Schutzringen um­ schlossen ist, deren gemeinsame Außen- bzw. Innenkontur der der Dichtungskammer entspricht.
Die Elastomer-Formdichtung kann so ausgebildet sein, wie sie im DE-GM 84 36 214 im einzelnen beschrieben ist. Der Innen­ ring kann der Ausführungsform gemäß dem DE-GM 84 36 215 ent­ sprechen. Für die von den Spannbuchsen übergriffenen Kraft- und/oder Formschlußmittel sind zahlreiche Ausführungsformen möglich, die sich in erster Linie aus der Berücksichtigung des Rohrmaterials ergeben. Es kann je einer von der Spann­ buchse übergriffener keramiksandbeschichteter Ring vorgese­ hen werden. Die genannten Mittel können aber auch durch ein Blechband gebildet werden, aus dem axial gerichtete Nasen herausgebogen sind, deren freie Enden einer auf das zugeord­ nete Rohrende einwirkenden axialen Zugkraft entgegengerich­ tet sind. Insbesondere wenn das Kammerteil mit seinen Spann­ buchsen aus Kunststoff besteht, kann die Innenfläche der Spannbuchsen bereits die Kraft- und/oder Formschlußmittel aufweisen. Diese können dann z. B. eingebettete Metallteile sein. In Versuchen haben sich hier insbesondere Gewindestif­ te bewährt, die achsparallel in die Innenwandung der Spann­ buchsen eingebettet sind und über die Innenkontur nur gering­ fügig hervorragen. Die Mittel können aber auch einstückig mit der Spannbuchse ausgebildete, federelastische, mit Widerhaken versehene Zungen sein, deren Aufbau und Wirkung denen eines Dübels entsprechen.
Das Kammerteil kann mit seinen Spannbuchsen bei allen vor­ stehend genannten Ausführungsformen aus Kunststoff bestehen. Die Herstellung des Kammerteils aus den genannten axial ge­ teilten Halbschalen ist werkzeugmäßig einfacher und damit preiswerter. Insbesondere bei größeren Rohrdurchmessern ha­ ben die Halbschalen auch Montagevorteile.
Sind die Spannbuchsen längsgeschlitzt ausgebildet, könnte die sie beaufschlagende Spanneinrichtung auch eine auf ein Außengewinde der Spannbuchse aufgeschraubte Mutter sein.
Sind die Spannbuchsen auf ihrer Innenfläche bereits mit den Kraft- und/oder Formschlußmitteln versehen, kann zur Vergü­ tung der Oberfläche eine galvanische Verchromung vorgesehen werden. Es ist aber auch möglich, z. B. die genannten Halb­ schalen auf ihrer Innenseite keramisch zu beschichten.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche und werden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Das erfindungsgemäße Rohrverbindungs- und Dichtsystem eignet sich für direkte Anschlußmöglichkeiten an Kunststoff-Norm­ flansche, Gewindeverschraubungen an Armaturen, Pumpen o.dgl..
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungs­ formen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rohrverbindung im Längsschnitt;
Fig. 2 die Rohrverbindung gemäß Fig. 1 in Stirnansicht;
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Dar­ stellung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Stirnansicht in der Ausführungsform gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Dar­ stellung gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine Stirnansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 5;
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab im Längsschnitt ein Detail;
Fig. 8 eine gegenüber Fig. 5 leicht abgewandelte Aus­ führungsform;
Fig. 9 eine Stirnansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 8;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die obere Hälfte einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 11 ein Detail der Fig. 10 in Stirnansicht;
Fig. 12 im Längsschnitt eine abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 13 im Längsschnitt und zum Teil in Seitenansicht eine abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 14 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Dar­ stellung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Rohrverbindung zwischen zwei stumpf mitein­ ander zu verbindenden Rohrenden 1, 2. Die Verbindung umfaßt eine ringförmige, den Verbindungsstoß 3 umschließende Elastomer- Formdichtung 4, in die ein sich unmittelbar auf den Rohrwandun­ gen abstützender Innenring 5 aus hartem Werkstoff eingebettet ist. Dieser Innenring 5 weist einen inneren, ringförmigen Bund 5 a auf, der als Anschlag zwischen die beiden Rohrenden 1, 2 ragt.
Die Rohrverbindung besteht ferner aus einem zweiteilig ausge­ bildeten Kammerteil 6, das mit einer im Querschnitt etwa dreiecksförmigen Dichtungskammer 7 die Formdichtung 4 um­ schließt und auf diese einen axial und radial nach innen ge­ richteten Druck ausübt. In dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist das Kammerteil 6 in der mittleren Radialebene 8 geteilt und besteht so aus zwei Flanschen 6 a, 6 b, die durch eine nur strichpunktiert angedeutete Verschraubung 9 axial gegeneinandergedrückt und aneinander in Anlage gehalten wer­ den. Durch Anziehen dieser Verschraubung 9 wird die Elasto­ mer-Formdichtung 4 verformt, bis sie sich der Innenkontur der Dichtungskammer 7 anpaßt, wie es Fig. 1 zeigt. Durch die dreiecksförmige Ausbildung dieser Dichtungskammer 7 wird beim Anziehen der Verschraubung 9 auf die Formdichtung 4 ein axial und radial nach innen gerichteter Druck ausgeübt.
Das Kammerteil 6 geht an seinen beiden axialen Enden in je eine Spannbuchse 10 über, die im dargestellten Ausführungs­ beispiel durch mehrere, einseitig am Flansch 6 a bzw. 6 b hän­ gende Axiallamellen 11 gebildet ist. Die zwischen diesen Axiallamellen 11 befindlichen Axialschlitze sind mit 12 be­ zeichnet.
Jede Spannbuchse 10 ist von einer Spannschelle 13 umgriffen, die im Ausführungsbeispiel aus einem Blechband 14 besteht, das durch Anziehen einer Madenschraube 15 gespannt werden kann.
Die beiden Spannbuchsen 10 stützen sich über Kraft- und/oder Formschlußmittel auf der Rohrwandung des zugeordneten Rohr­ endes 1 bzw. 2 ab. Die genannten Mittel können z. B. aus ei­ nem eingelegten Gummiband bestehen, das ausschließlich zu einem Kraftschluß führt. Die Mittel können aber auch aus ei­ nem von der Spannbuchse 10 übergriffenen, keramiksandbe­ schichteten Ring bestehen, dessen Beschichtung durch Anziehen der Spannschellen 13 in die Rohroberfläche gepreßt wird und somit zu einem Formschluß führt. Die Mittel können aber auch aus einem zwischen Spannbuchse 10 und Rohrende 1 bzw. 2 ein­ gelegten Blechband 16 bestehen (siehe Fig. 7), aus dem axial gerichtete Nasen 17 herausgebogen sind, deren freien Enden einer auf das zugeordnete Rohrende 1 bzw. 2 einwirkenden axialen Zug­ kraft 18 entgegengerichtet sind.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 ist das Kammerteil 19 wiederum in seiner mittleren Radial­ ebene 8 geteilt und besteht so aus zwei Flanschen 19 a, 19 b, die in ihrer Außenkontur konisch ausgebildet sind und gemeinsam eine Art Dachschräge bilden. Die Flansche 19 a, 19 b gehen wiederum über in je eine Spannbuchse 10, die in ihrem Aufbau der der Fig. 1 bzw. 2 entsprechen kann. Jedoch sind die Spannbuchsen 10, wie Fig. 3 erkennen läßt, in ihrer Außenkontur leicht konisch aus­ gebildet, wobei die Konizität geringer ist als die der Flan­ sche 19 a, 19 b. Die beiden Flansche 19 a, 19 b werden zusammen mit ihren Spannbuchsen 10 von zwei Spannschalen 20 übergriffen, die auf die Rohrenden 1, 2 aufgeschoben, axial gegeneinander ver­ spannt und mit ihrer Innenkontur der Außenkontur der Flansche 19 a, 19 b und den Spannbuchsen 10 mit Untermaß angepaßt sind. Die die beiden Spannschalen 20 in axialer Richtung gegeneinanderdrücken­ de Spanneinrichtung kann wiederum aus einer Verschraubung 21 be­ stehen, die in Fig. 3 nur strichpunktiert angedeutet ist. Durch Anziehen dieser Verschraubung 21 ergibt sich für die Formdichtung 4 eine Beaufschlagung entsprechend der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2. Durch die leicht konische Ausbildung der Spann­ buchsen 10 führt die Axialverspannung durch die Verschraubung 21 in Verbindung mit dem leichten Untermaß der Spannschalen - bezo­ gen auf die konische Außenkontur der Spannbuchsen 10 - hier auch zu radial wirkenden Spannkräften. Die Spannbuchsen stützen sich ebenfalls über Kraft- und/oder Formschlußmittel auf der Rohrwan­ dung des zugeordneten Rohrendes 1 bzw. 2 ab.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 ist das Kammer­ teil 22 in seiner mittleren Axialebene 23 geteilt und besteht so aus zwei Halbschalen 22 a,22 b, die mit sich axial erstreckenden Flanschrändern 24 aufeinanderliegen, die über Verschraubungen 25 gegeneinander verspannt sind. Auch bei dieser Ausführungsform geht das Kammerteil 22 an seinen beiden axialen Enden jeweils in eine Spannbuchse 10 über, die sich über nicht näher darge­ stellte Kraft- und/oder Formschlußmittel auf der Oberfläche des zugeordneten Rohrendes 1 bzw. 2 abstützt. Durch Anziehen der in diesem Fall tangential angeordneten Verschraubung 25 ergibt sich im Prinzip die gleiche Beaufschlagung der Form­ dichtung 4, wie vorstehend beschrieben.
Zum Schutz der Formdichtung 4 sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 zwei konische Schutzringe 26 vorgesehen, deren gemeinsame Außen- bzw. Innenkontur der der Dichtungskammer 7 entspricht. Die Anordnung dieser Schutzringe 26 verhindert ein Einquetschen der Formdichtung 4 zwischen den Halbschalen 22 a,22 b.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform ent­ spricht im wesentlichen der der Fig. 5 und 6, wobei ledig­ lich das Kammerteil 22 in drei Axialebenen 23 a,23 b,23 c geteilt ist und die so gebildeten Schalen 22 c,22 d,22 e durch nur strich­ punktiert angedeutete Spanneinrichtungen 25 radial gegeneinander gedrückt sind.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Ausführungsform ent­ spricht im Prinzip der der Fig. 1 und 2, wobei lediglich die die beiden Kammerteile axial gegeneinander verspannende Spann­ einrichtung durch eine mechanische Schnappverbindung 27 gebildet ist.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform geht das Kam­ merteil 22 nur an seinem linken axialen Ende in eine Spann­ buchse 10 über. Auf den Rohrenden 1, 2 sitzt jeweils ein sich zum Verbindungsstoß 3 öffnender Konus 28, der mit dem zugeordneten Rohrende jeweils einstückig ausgebildet sein kann und mit dem sich fortsetzenden Rohrmantel 1 a bzw. 2 a einen im Querschnitt dreieckförmigen Ringraum 30 zur Aufnahme des Dichtungssystems 4, 5 einschließt. Die Kreuze 13 deuten jeweils eine Spannschelle an.
Das Rohr 2 kann, wie Fig. 12 erkennen läßt, als Rohrbogen oder Rohrwinkel ausgebildet sein. Die rechte untere Darstellung in Fig. 12 läßt erkennen, daß das hier angeschlossene Rohrende 2′ glattwandig ausgebildet ist, während nur das mit diesem zu ver­ bindende Rohr 2 den vorstehend erwähnten Konus 28 aufweist. Die im Querschnitt dreieckförmige Kammer zur Aufnahme des Dichtungs­ systems 4, 5 wird in diesem Fall vom Rohrkonus 28, dem Rohrman­ tel 2 a sowie dem Kammerteil 22 gebildet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 13 entspricht im Prinzip der der Fig. 10, wobei lediglich die die Kammerteile axial gegenein­ ander drückende Spanneinrichtung aus einer Verschraubung 29 be­ steht, die durch die beiden Kammerteile 6 a,6 b selbst gebildet ist. Die beiden Kammerteile 6 a,6 b umschließen hier ein Dicht­ system, das u.a. zwei Quadringe 33 umfaßt.
In allen Ausführungsbeispielen können die Kammerteile mit ihren Spannbuchsen, die genannten Spannschalen 20 sowie die konischen Schutzringe 26 aus Kunststoff bestehen. Anstelle des Blechbandes 14 kann auch eine aus Kunststoff bestehende Spannschelle vorgesehen werden. Alle Ausführungsformen eignen sich insbesondere zur Verbindung von aus Kunststoff bestehenden Rohren.

Claims (22)

1. Rohrverbindung zwischen zwei stumpf miteinander zu verbinden­ den Rohrenden (1, 2), mit einem den Verbindungsstoß (3) über­ greifenden Dichtungssystem (4, 5) und mit einem zumindest zweiteilig ausgebildeten, von einer Spanneinrichtung (9; 20, 21; 25; 27; 29) beaufschlagten Kammerteil (6; 19; 22), das das Dichtungssystem (4, 5) umschließt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kammerteil (6; 19; 22) an zumindest einem seiner beiden axialen Enden in eine Spann­ buchse (10) übergeht, die sich über Kraft- und/oder Form­ schlußmittel (16, 17) auf der Rohrwandung des zugeordneten Rohrendes (1, 2) abstützen und von radial wirkenden Spann­ kräften beaufschlagt sind, die einen Kraft- und/oder Form­ schluß zwischen Spannbuchse (10) und Rohrwandung herstellen.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammerteil (6; 19) in der mittleren Radialebene (8) ge­ teilt ist und so aus zwei Flanschen (6 a, 6 b; 19 a,19 b) be­ steht, die über die genannte Spanneinrichtung (9;20,21) axial gegeneinander gedrückt und aneinander in Anlage gehal­ ten werden, und daß die Spannbuchsen (10) axial geschlitzt (12) sind.
3. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die genannte Spanneinrichtung aus einer Verschraubung (9) besteht.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Spanneinrichtung eine Verschraubung (29) ist, die durch die beiden Kammerteile (6 a,6 b) selbst gebildet ist (Fig. 13).
5. Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Spanneinrichtung eine mechanische Schnappver­ bindung (27) ist (Fig. 10 und 11).
6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Spannbuchse (10) durch mehrere, ein­ seitig am Flansch (6 a, 6 b; 19 a, 19 b) hängende Axiallamellen (11) gebildet ist (Fig. 2).
7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Spannbuchse (10) von einer Spannschel­ le (13) umgriffen ist.
8. Rohrverbindung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (19 a, 19 b) sowie die Spannbuchsen (10) in ihrer Außenkontur jeweils konisch ausgebildet sind und ge­ meinsam von zwei Spannschalen (20) übergriffen sind, die auf die Rohrenden (1, 2) aufgeschoben, axial gegeneinander ver­ spannt und mit ihrer Innenkontur der Außenkontur von Flansch (19 a, 19 b) und Spannbuchse (10) mit Untermaß angepaßt sind (Fig. 3).
9. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammerteil (22) in der mittleren Axialebene (23) geteilt ist und so aus zwei Halbschalen (22 a, 22 b) besteht, die durch die genannte Spanneinrichtung (25) radial gegeneinander ge­ drückt sind (Fig. 5).
10. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammerteil (22) in mehreren Axialebenen (23 a, 23 b, 23 c) geteilt ist und die so gebildeten Schalen (22 c, 22 d, 22 e) durch die genannte Spanneinrichtung (25) radial gegeneinan­ der gedrückt sind (Fig. 8 und 9).
11. Rohrverbindung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schalen (22 a-22 e) mit sich axial erstreckenden Flanschrändern (24) aufeinanderliegen, die über Verschrau­ bungen (25) gegeneinander verspannt sind (Fig. 6 und 9).
12. Rohrverbindung nach Anspruch 9, 10 oder 11 dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf den Rohrenden (1, 2) ein sich zum Verbin­ dungsstoß (3) öffnender Konus (28) sitzt, der mit dem Rohr­ mantel (1 a, 2 a) einen im Querschnitt dreieckförmigen Ring­ raum (30) zur Aufnahme des Dichtungssystems (4, 5) ein­ schließt (Fig. 12).
13. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Kraft- und/oder Formschlußmittel aus je einem von der Spannbuchse (10) übergriffenen, keramiksandbeschichteten Ring bestehen.
14. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Kraft- und/oder Form­ schlußmittel aus je einem von der Spannbuchse (10) über­ griffenen Blechband (16) bestehen, aus dem axial gerichtete Nasen (17) herausgebogen sind, deren freien Enden einer auf das zugeordnete Rohrende (1,2) einwirkenden axialen Zug­ kraft (18) entgegengerichtet sind (Fig. 7).
15. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kammerteil (6;19;22) mit den Spannbuchsen (10) aus Kunststoff besteht.
16. Rohrverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Spannbuchsen (10) die Kraft- und/oder Formschlußmittel aufweist.
17. Rohrverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft- und/oder Formschlußmittel eingebettete Metall­ teile, z.B. Gewindestifte sind.
18. Rohrverbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft- und/oder Formschlußmittel einstückig mit der Spannbuchse (10) ausgebildete, federelastische, mit Wider­ haken versehene Zungen sind.
19. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dichtungssystem (4, 5) eine den Verbindungsstoß (3) umschließende Elastomer-Formdich­ tung (4) aufweist, in die ein sich unmittelbar auf den Rohr­ wandungen abstützender Innenring (5) aus hartem Werkstoff eingebettet ist, und daß das Kammerteil (6; 19; 22) mit einer im Querschnitt etwa dreieckförmigen Dichtungskammer (7) die Elastomer-Formdichtung (4) umschließt und auf diese einen axial und radial nach innen gerichteten Druck ausübt.
20. Rohrverbindung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (5) des Elastomer-Formringes (4) einen inneren, ringförmigen Bund (5 a) aufweist, der als Anschlag zwischen die beiden Rohrenden (1, 2) ragt.
21. Rohrverbindung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elastomer-Formdichtung (4) zwischen zwei konischen, ggf. geteilten Schutzringen (26) angeordnet ist, deren gemeinsame Außen- bzw. Innenkontur der der Dichtungs­ kammer (7)entspricht(Fig. 5 und 8).
22. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 6, 7 oder 13-21, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammerteil aus zwei Klemmbundbuchsen (31) besteht, die durch Flansche (32) mittels Schrauben (9) o.dergl. gegeneinander verspannbar sind (Fig. 14).
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