DE3246997A1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE3246997A1
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DE
Germany
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pipe clamp
hook
double screw
pipe
tape
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DE19823246997
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VASO AG
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VASO AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Rohrschelle
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Rohrschelle zum dichten Verbinden des Stoßes zwischen zwei stirnseitig aneinanderliegenden muffenlosen Rohren, bestehend aus einer die beiden Rohrenden ringförmig umschließenden elastischen Manschette und einem diese an die Rohrwandung flächig anpressenden äußeren Metallband, dessen nach außen abgewinkelte Enden durch Spannschrauben gegeneinander verspannbar sind und deren Uffnungsschlitz durch eine am einen Metallbandende angeordnete Zunge abgedeckt ist.
  • Solche Rohrschellen dienen zum Verbinden vorzugsweise von muffenlosen Rohren aus Eisenguß oder Faserzement od.dgl. Durch die flächige Anlage der Rohrschelle soll nicht nur eine weitgehende Abdichtung des Stoßes herbeigeführt werden, sondern die von der Rohrschelle ausgehende Reibung soll die Rohrenden auch gegen axiale Bewegung sichern. Entscheidend hierfür ist der Anzug, den man dem äußeren Schellenband erteilen kann. Die etwa radial nach außen abgewinkelten Enden des Metallbandes eignen sich denkbar schlecht zur Übertragung der von den Spannschrauben ausgehenden Kräfte auf die Rohrschelle. Deshalb werden diese Bandenden mit einer Metallplatte von wesentlich größerer Dicke hinterlegt. Dabei wird vielfach in diese Platte zugleich ein Gewinde für die Spannschrauben eingeschnitten. Es ist andererseits möglich, die Verstärkungsplatte und das abgewinkelte Bandende durch eine eigene Gewindebuchse für die jeweilige Spannschraube zu verbinden. Schließlich sind auch Keilverbindungen zum Verspannen der entsprechend abgewinkelten Bandenden gegeneinander bekanntgeworden.
  • Allen diesen Ausführungsformen gemeinsam ist der Nachteil der außerordentlich erschwerten Montage, die zudem vielfach an -recht unzugänglichen Stellen stattfindet, worunter die Qualität der Rohrverbindungen vielfach leidet. Insbesondere passiert l es vielfach, daß beim Einsetzen der unter Spannung zusammenzuführenden beiden abgewinkelten Bandenden die Spannschrauben oder Schraubenmuttern verlorengehen, was nicht nur die Montage erheblich erschwert, sondern auch außerordentlich unfallträchtig ist.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, diesen Mängeln abzuhelfen und die Montage derartiger Rohrschellen wesentlich zu vereinfachen sowie die von den Spannschrauben ausgehenden Kräfte besser als bei den bekannten Ausführungsformen auf das äußere Metallband der Rohrschelle zu übertragen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem bei einer Rohrschelle der eingangs bezeichneten Art in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß das eine Bandende einen Haken aufweist, der den Steg einer U-förmigen Doppelschraube aufnimmt, deren beide Schenkelenden als Spannschrauben dienen.
  • Die Doppelschraube hat zunächst den Vorteil, daß bei der Montage nur ein Teil erforderlich ist, und daß diese Doppelschraube mittels ihres Steges an dem Hakenelement des einen Bandendes befestigt werden kann, ohne daß, wie bei den entsprechenden vorbekannten Ausführungen, zwei einzelne Schrauben durch Bohrungen jeweils beider abgewinkelter Metallbandenden hindurchgeführt werden müssen. Ein solches Hakenelement ist darüber hinaus weit besser geeignet als ein etwa radial abgewinkeltes Ende des Metallbandes zur Aufnahme der von den Spannschrauben übertragenen beachtlichen Kräfte.
  • Weist, wie die Erfindung weiter# vorsieht, der Haken eine der inneren Stegbreite der Doppelschraube etwa entsprechende Breite auf, wird ein Maximum als Angriffsfläche für die Kraftübertragung zur Verfügung gestellt. Insbesondere dieses Merkmal erleichtert die Montage solcher Rohrschellen beträchtlich.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Haken den Steg der Doppelschraube um weniger als 1800 umschließt. Die Schraube kann bei einer solchen Ausführungsform vor der Montage der Rohrschelle bereits mit ihren beiden Enden in den Schraubenbohrungen des einen abgewinkelten Bandendes mit leicht aufgesetzten Schraubenmuttern verankert werden, so daß die Schraube nicht mehr verlorengehen kann. Bei der Montage wird dann die Rohrschelle über die zuvor in Position gebrachte elastische Manschette geschoben und auf den geringstmöglichen Durchmesser zusammengedrückt. Dann kann der Steg der am einen Bandende unverlierbar befestigten Doppelschraube über den Haken des anderen Bandendes geworfen werden, womit zunächst die Rohrschelle einen provisorischen Sitz erhält.
  • Durch Anziehen der Schraubenmuttern auf den Spannschrauben wird dann die endgültige Rohrverbindung bewirkt.
  • Eine andere Alternative sieht dagegen vor, daß der Haken den Steg der Doppelschraube um mehr als 1800 umschließt und die Schraube unverlierbar trägt. Bei der Anbringung der Rohrschelle an einem Rohrstoß kann dann die Doppelschraube nicht mehr verlorengehen. Vielmehr müssen lediglich die beiden Schenkel durch die entsprechenden Bohrungen des gegenüberliegenden abgewinkelten Bandendes hindurchgesteckt und die Schraubenmuttern aufgezogen werden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das eine Bandende zu der den Offnungsschlitz des Metallbandes abdeckenden Zunge verlängert ist und der Haken außenseitig auf dem jeweiligen Bandende befestigt ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Haken Teil eines Metallblechzuschnitts ist, welcher auf der Außenseite des einen Bandendes, beispielsweise durch Punktschweißen befestigt werden kann. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Metallband der Rohrschelle wesentlich dünner gewählt werden kann als das den Haken bildende Blech, dessen Hakenende die Spannkraft der Schrauben aufnehmen muß und entsprechend stark auszuführen ist.
  • Eine andere Alternative sieht dagegen in diesem Zusammenhang vor, daß das eine Bandende zu dem Haken verformt ist und die Zunge in an sich bekannter Weise an der Innenseite des Bandendes, durch Punktschweißen oder in anderer Weise befestigt ist. Welcher Ausführungsform der Vorzug gegeben wird, richtet sich ganz nach den Umständen des jeweiligen Einzelfalles.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 die Rohrschelle in Stadium der Montage; Fig. 2 die fertig montierte Rohrschelle in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Metallband der Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 und Fig. 4 eine entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Metallbandes.
  • Die Rohrschelle dient zur dichten Verbindung des Stoßes 1 zwischen den einander anliegenden muffenlosen Rohren 2, beispielsweise aus einem Gußwerkstoff. Die Rohrschelle 3 weist zunächst eine elastische Manschette 4 aus Gummi oder einem gummielastischen Kunststoff auf, die bei der Montagezunächst auf das eine Rohrende aufgeschoben und, nachdem das andere Rohr 2 zur Anlage gebracht worden ist, über die Stoßstelle 1 gezogen wird, wie dies Fig. 2 erkennen läßt. Zur sicheren Arretierung und Abdichtung weist die Rohrschelle darüber hinaus ein Spannband in Form eines vorzugsweise aus nichtrostendem Werkstoff hergestellten Metallbandes 5 auf. Dieses ist mit einem abgewinkelten Ende 6 versehen, das an der Außenseite mit einer Platte 7 verstärkt ist. Diese Verstärkungsplatte 7 kann beispielsweise durch Punktschweißen mit dem abgewinkelten Ende 6 fest verbunden sein. Das andere Ende des Metallbandes 5 ist zu einer Zunge 8 verlängert, die an der Innenseite den Uffnungsschlitz 9 des Metallbandes 5 übergreift bzw. abdeckt. An dem die Zunge 8 aufweisenden Ende des Metallbandes 5 ist ein Blechzuschnitt 10 befestigt, beispielsweise vernietet, dessen eines Ende zu einem Hakenelement 11 ausgestaltet ist. Dieses Hakenelement 11 dient zur Lagerung des Steges 12 einer Doppelschraube, deren beide Schenkel 13 Gewinde tragen und als Spannschrauben dienen, auf die je eine Spannmutter 14 aufgeschraubt ist. Die Breite 15 des Hakenelements 11 entspricht etwa der inneren Breite des Steges 12 der Doppelschraube 16. Der Haken 11 ist bei dieser Ausführungsform offen, d.h. er umschließt den Steg 12 um weniger als 1800.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das dem abgewinkelten Bandende 6 gegenüberliegende Ende des Metallbandes 5 unmittelbar zu dem Haken 11 verformt, während an der Innenseite des Metallbandes eine zusätzliche Zunge 8' befestigt, beispielsweise punktförmig angeschweißt ist, die den Uffnungsschlitz 9 übergreift. Der Haken 11 umschließt den Steg 12 der Doppelschraube 16 um mehr als 1800. Diese ist deshalb unverlierbar an dem Metallband befestigt.
  • Zur Montage des Spannbandes wird das Metallband 5 zunächst über eines der Rohre 2 geschoben und, nachdem die elastische Manschette über den Stoß 1 beider Rohre 2 angeordnet ist, über diese elastische Manschette 4 geschoben. Hierzu kann das Metallband 5 weit geöffnet sein. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist die Doppelschraube an dem abgewinkelten Ende 6 des Metallbandes 5 lose befestigt, so daß der Steg 12 der Doppelschraube 16 über den Haken 11 gehoben werden kann. Durch Anziehen der Spannmutternl4 wird dann der Rohrschelle die notwendige Spannkraft erteilt. Hierbei übergreift die Zunge 8 den Uffnungsschlitz 9 des Metallbandes 5 und verhindert somit, daß die elastische Manschette 4 in diesem Zwischenraum sich ausbeult und eingeklemmt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Doppelschraube 16 an dem die Zunge 87 tragenden Ende des Metallbandes 5 befestigt, und die das Gewinde tragenden Schenkel 13 werden durch Bohrungen 17 des abgewinkelten Bandendes 6 und der Verstärkungsplatte 7 hindurchgeführt, so daß die Schraubenmuttern 14 bis zur Erzielung der gewünschten Spannung aufgeschraubt werden können.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche fm Rohrschelle zum dichten Verbinden des Stoßes zwischen zwei stirnseitig aneinanderliegenden muffenlosen Rohren, bestehend aus einer die beiden Rohrenden ringförmig umschließenden elastischen Manschette und einem diese an die Rohrwandung flächig anpressenden äußeren Metallband, dessen nach außen abgewinkelte Enden durch Spannschrauben gegeneinander verspannbar sind und dessen Uffnungsschlitz durch eine am einen Metallbandende angeordnete Zunge abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bandende ein Hakenelement (11) aufweist, das den Steg (12) einer U-förmigen Doppel schraube (16) aufnimmt, deren beide Schenkel (13) als Spannschrauben dienen.
  2. 2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (11) eine der inneren Stegbreite der Doppelschraube (16) etwa entsprechende Breite (15) aufweist.
  3. 3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (11) den Steg (12) der Doppelschraube (16) um mehr als 180# umschließt und die Doppelschraube (16) unverlierbar trägt.
  4. 4. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (11) den Steg (12) der Doppelschraube (16) um weniger als 1800 umschließt.
  5. 5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bandende zu der Zunge (8) verlängert ist und der Haken (11) außenseitig auf dem Metallband (5) befestigt ist.
  6. 6. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bandende zu dem Haken (11) verformt ist und die Zunge (8') in an sich bekannter Weise an der Innenseite des Bandendes befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9207960U1 (de) * 1992-06-13 1992-09-10 Komtec Gmbh Kommunikationstechnische Anlagen, 7060 Schorndorf, De
FR2779207A1 (fr) * 1998-05-28 1999-12-03 Equip Ind Europ Dispositif destine a reparer des fuites sur des canalisations d'eau
EP0974857A1 (de) * 1998-07-21 2000-01-26 Siemens Aktiengesellschaft Gehäuse für optische Faserspleisse

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