DE2648627A1 - Siphon fuer sanitaere anlagen - Google Patents

Siphon fuer sanitaere anlagen

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DE2648627A1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/29Odour seals having housing containing dividing wall, e.g. tubular

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Description

BLUMBACH · WESER . BERGEN · KRAMER
ZWIRNER · HIRSCH 2648627
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraöe 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237
RuMnetterie A. Giacomini S.p.A.
S. Maurizio D'Opaglio, Italien
Siphon für sanitäre Anlagen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Siphon für sanitäre Anlagen.
Die bekannten Siphons bestehen gewöhnlich aus einem Behälter, der aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die zusammengeschraubt sind. Das obere Teilstück nimmt ein von einem Verbraucher (Waschbecken, Bidet usw.) kommendes Abflußrohr auf, und ein zweites Rohr führt aus dem oberen Teilstück zu dem, mit dem öffentlichen Kanalisationsnetz verbundenen Hauptabflußrohr. Die bekannten Siphons weisen im allgemeinen einen Behälter aus Messingguß auf, und das Eingangsrohr sowie das Ausgangsrohr des Behälters sind mit dem letzteren durch abstehende, mit dem Behälter einstückig vorgesehene Anschluß-
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München: Kramer · Or.Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Dr. Bergen · Zwiiner
stücke verbunden. Die Anschlußstücke weisen Gewinde auf, um eine entsprechende Überwurfmutter zum Festspannen des Eingangs- sowie des Ausgangsrohres aufschrauben zu können.
Der größte Nachteil dieser bekannten Siphons besteht darin, daß es aufgrund der vom Siphonbehälter abstehenden Anschlußstücke nicht möglich ist, das Schleifen und Polieren des Messingkörpers unter Verwendung von Schleif- und Polierautomaten durchzuführen. Deshalb werden auch heute die genannten Siphons von Hand geschliffen und poliert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile zu vermeiden und insbesondere einen Siphon ohne abstehende Gewindestutzen vorzuschlagen und somit die Herstellung der Siphons wesentlich zu vereinfachen, wobei insbesondere ein vollautomatxsches Schleifen und Polieren des Siphonkörpers ermöglicht wird.
Ausgehend von einem aus Behälter, Eingangs- und Ausgangsrohr bestehenden Siphon für sanitäre Anlagen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bauteile des Siphons mittels elastischer Verbindungs- und Dichtungselemente verbunden und zusammengehalten werden. Mit besonderem Vorteil sind die zwei den Siphonbehälter bildenden Halbkörper aus durch Tiefziehen verformtem Blech hergestellt. Die verwendeten
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Verbindungs- und Dichtungselemente sind in vorteilhafter Weise aus Gummi oder elastomerem Kunststoff hergestellt.
Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind aus der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße Siphon wird nun anhand einiger Beispiele genauer beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen sogenannten Flaschensiphon in Seitenansicht; Fig. 2 den Siphon nach Fig. 1 im Längsschnitt;
Fig. 3 ein Dichtungselement in Seitenansicht zum Verbinden des Abflußrohres mit dem Siphon;
Fig. 4 das Dichtungselement nach Fig. 3 im Querschnitt;
Fig. 5 das Dichtungselement nach Fig. 4 in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 das Dichtungselement zur dichten Verbindung von zwei den Siphonkörper bildenden Halbteilen im Querschnitt;
Fig. 7 ein Detail des das Eingangsrohr des Siphons aufnehmenden Dichtungselementes;
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Fig. 8 den an einem sogenannten Rohrsiphon vriederholten Erfindungsgedanken; und
Fig. 9 ein Detail der Verbindung zwischen zwei Enden des Rohrsiphons im Querschnitt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der gesamthaft mit 1 bezeichnete Siphon einen aus zwei Halbkörpern 3 und 4 gebildeten Behälter 2 auf. Die Halbkörper 3 und 4 sind unter Zuhilfenahme einer Ringdichtung 5 zusammengesetzt. Außerdem weist der Siphon 1 ein Eingangsrohr 6 und ein Abflußrohr 7 auf. Die Rohre 6, 7 stehen mit dem Behälter 2 des Siphons 1 durch den oberen Halbkörper 3 in Verbindung. Die Verbindung zwischen dem Eingangsrohr 6 und dem oberen Halbkörper 3 erfolgt unter Verwendung eines Dichtungselementes 8, während das Abflußrohr 7 unter Zuhilfenahme eines Dichtungselementes 9 mit dem oberen Halbteil 3 des Siphons 1 verbunden ist.
Wie der Fig. 2 entnehmbar ist, sind in vorteilhafter Weise die, den mit 1 bezeichneten Siphon bildenden Halbkörper 3 und 4 aus durch Tiefziehen verformten! Blech hergestellt. Die offenen, zueinandergekehrten Enden der Halbkörper 3 und 4 weisen außerdem einen ringförmigen abstehenden Flansch 3a und 4a auf. Die dichte Verbindung der Halbkörper 3 und 4 erfolgt unter Zuhilfenahme des Ringelementes 5. An seiner Oberseite weist der Halbkörper 3 eine Öffnung zur Einführung des
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Dichtungselementes 8 auf. Das Dichtungselement 8 hat die Aufgabe, das Einlaufrohr 6 dichtend aufzunehmen. In vorteilhafter V/eise hat das Dichtungselement 8 einen ringförmigen Ansatz 8a, der in das Innere des Behälters 2 ragt und sich mit seinem inneren Ende bis in den Halbkörper 4 des Behälters 2 erstreckt. Rechtwinklig zu seiner Längsachse weist der Halbkörper 3 eine weitere Öffnung auf, die vorgesehen ist, um das Dichtungselement 9 aufzunehmen, das wiederum zur dichten Aufnahme des Abflußrohres 7 des Siphons 1 ausgebildet ist. Das Dichtungselement 9 wird nun anhand der Fig. 3 bis 5 näher erläutert.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist das Dichtungselement 9 außen zwei Lippen 10, 11 auf, die eine umlaufende Nut 12 begrenzen, die geeignet ist, den Rand der zur Aufnahme des Dichtungselementes 9, sowie des Abflußrohres 7 vorgesehenen Bohrung aufzunehmen. Um eine einwandfreie Abdichtung sicherzustellen, folgen die Lippen 10, 11 genau der Blechkontur der für das Dichtungsmittel 9 vorgesehenen Bohrung.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist das Dichtungselement 9 an dem zum Inneren des Behälters 2 gewandten Ende einen Anschlagflansch 13 auf, der die Gebrauchs- bzw. die Montagelage des Abflußrohres 7 bestimmt.
Das Dichtungselement 9 ist in Fig. 5 in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform dargestellt.
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Um die Reibung zwischen der inneren Wand des Dichtungselementes 9 und dem Rohr 7 herabzusetzen, ohne jedoch die einwandfreie Abdichtung in Frage zu stellen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Dichtungselement an der Innenwand mit ringförmigen, parallelen Verdickungen 14 und 15 zu versehen, wobei diese Verdickungen als an der Außenwand des Rohres 7 angreifende Dichtlippen wirken.
In Fig. 6 ist das zum dichten Verbindung der zwei Halbkörper 3 und 4 des Behälters 2 verwendete Dichtungselement dargestellt. Das Dichtungselement 5 weist innen zwei ringförmige Nuten 16, 17 auf, die parallel zueinander angeordnet und derart distanziert angeordnet sind, daß diese Nuten 16, 17 die Flansche 3a und 4a (Fig. 2) der Halbkörper 3 und 4 aufnehmen können.
In Fig. 7 ist das Dichtungselement 8, das zur Aufnahme des Einspeiserohres 6 vorgesehen ist, im Schnitt dargestellt. Acuh das Dichtungselement 8 weist zwei umlaufende Lippen 18, 19 auf, die eine mittlere Nut 20 begrenzen, mit welcher das Dichtungselement 8 die Ränder der im Halbkörper 3 vorgesehenen Bohrung zur Aufnahme des Dichtungselementes 8 und des dazugehörigen Rohres 6 umgreift. Um eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Inneren des Dichtungselementes 8 und dem Rohr 6 zu gewährleisten, weist die Dichtung 8 im Bereich
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der Lippen 18, 19 einen verminderten Durchmesser 21 auf. Zweckmäßigerweise kann diese Verjüngung auch mit Abdichtungslippen versehen sein, wie es für das Dichtungsmittel 9 (14, 15 in Fig. 5) schon erläutert wurde. Das für die Dichtungselemente verwendete Material ist vorteilhafterweise Gummi oder elastomerer Kunststoff und die Montage der Dichtungsund Verbindungselemente 5, 8 und 9 erfolgt vorzugsweise, wie in Fig. 2 dargestellt, mit einer gewissen Vorspannung der Dichtungselemente, um ein sicheres und abdichtendes Zusammensetzen der einzelnen Bauteile des Siphons zu gewährleisten. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist nicht auf Flaschensiphons beschränkt, sondern die Erfindung kann mit besonderem Vorteil auch für sogenannte Rohrsiphons Anwendung finden.
Zum Verbinden der in Fig. 8 dargestellten Rohrsiphons 22 werden mit 23 bezeichnete ringförmige Dichtungselemente benützt. Zu diesem Zweck weist das Rohrknie 24 z. B. an den Enden jeweils einen ringförmigen, abstehenden Flansch 25 auf, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Aufgrund des Vorhandenseins einer ringförmigen Nut 26 im Inneren des Dichtungselementes 23 kann dieses sicher mit dem Flansch 25 verbunden werden. Das Dichtungselement 23 weist außerdem eine aus Dichtlippen 27, 28 gebildete Verdickung auf, die das Einspeiserohr 29 bzw. das Abflußrohr 30 dichtend umfaßt.
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Zu diesem Zweck besitzen die Rohre 29, 30 einen verminderten Durchmesser, um in das Ende des Rohrknies eingeführt werden zu können.
Der Erfindungsgegenstand wurde mit Bezug auf einen Flaschenbzw. Rohrsiphon erläutert, er kann jedoch selbstverständlich auch bei anderen Siphontypen zum Einsatz gelangen.
Die aus der vorliegenden Erfindung herleitbaren Vorteile bestehen hauptsächlich in der Möglichkeit, die zwei Halbkörper des Siphons durch billiges Tiefziehen von Blech herstellen zu können, wobei somit bei gleichen Funktionseigenschaften, aufgrund der Möglichkeit sehr dünne Bleche verwenden zu können, eine besondere Materialeinsparung erzielt wird.
Das Montieren und Demontieren des Behälters, sowie des Eingangs- und Ausgangsrohres kann auf einfache und schnelle Weise erfolgen, ohne dabei besondere Werkzeuge verwenden zu müssen. Ferner besteht die Möglichkeit, Fluchtungsfehler zwischen dem Anschlußstück des Verbrauchers und dem Anschlußstück des Hauptabflußrohres auszugleichen.
Sofern ein Auswechseln der Dichtungselemente wegen Verschleiß erforderlich werden sollte, könnte dies auf einfache Art und Weise erfolgen. Mit besonderem Vorteil können die
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Halbkörper des Siphons, wegen des vollkommenen Fehlens von abstehenden Verbindungsstücken, mit vollautomatisch arbeitenden Schleif- und Poliermaschinen bearbeitet werden.
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Claims (13)

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER . HIRSCH 26AB627 PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Rübinetterie A. Giacomini S.p.A. Patentansprüche
1.) Siphon für sanitäre Anlagen, bestehend aus einem Siphonbehälter, einem Eingangsrohr und einem Abflußrohr, dadurch gekennzeichnet , daß die Bauteile (3, 4 bzw. 6, 7) des Siphons (1) durch elastische Verbindungs- und Dichtungselemente (5, 8, 9) verbunden und zusammengehalten sind.
2. Siphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei, den Siphonbehälter (2) bildenden Halbkörper (3, 4) aus tiefgezogenem Blech bestehen.
3. Siphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente (5, 8, 9) aus Gummi oder elastomerem Kunststoff bestehen.
4. Siphon nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zueinander gerichteten Enden
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München: Kramer · Dr.Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach - Dr. Bergen · Zwirner
ORIGINAL INSPECTED
der den Siphonbehälter (2) bildenden Halbkörper (4, 3) abstellende Flansche (3a, 4a) aufweisen, die durch ein Dichtungselement (5) zusammengehalten und abgedichtet sind.
5. Siphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils dem Speise- bzw. Eingangsrohr (6) und dem Ausgangs- bzw. Abflußrohr (7) des Siphons (1) zugeordneten Dichtungsmittel (8, 9) ringförmige Diciitlippen (18, 19; 10, 11) aufweisen, die umlaufende Nuten (20, 12) begrenzen, die mit den Rändern der im entsprechenden Halbkörper (3) des Siphonbehälters (2) vorgesehenen Öffnungen dichtend in Wirkverbindung bringbar sind.
6. Siphon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtlippen (18, 19; 10, 11) der Kontur der entsprechenden Öffnung zur Aufnahme des Dichtungselementes (8, 9) folgen.
7. Siphon nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungsmittel (z. B. 9) auf der dem Behälterinneren zugewandten Seite einen ringförmigen, die Montagelage des dazugehörigen Rohres (z. B. 7) bestimmenden Anschlag bildenden Flansch (13) aufweisen.
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8, Siphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Speiserohr (6) und dem Abflußrohr (7) zugeordneten Dichtungsmittel (8, 9) einen verminderten Innendurchmesser (21) aufweisenden und als Dichtzonen wirkende Innenbereiche aufweisen.
9. Siphon nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß der einen verringerten Innendurchmesser aufweisende Abdichtungsbereich aus einer Anzahl von untereinander distanzierten Abdichtlippen bildenden ringförmigen Verdickungen (14, 15) besteht.
10. Siphon nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungselement (5) zur dichtenden Verbindung der zwei Behälterhalbkörper (3, 4) im Inneren voneinander distanzierte ringförmige Nuten (16, 17) aufweist, die derartig ausgebildet sind, daß sie die ringförmigen, von den Halbkörpern (3, 4) abstehenden Flansche (3a, 4a) umfassen.
11. Siphon nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungs- und Dichtungselemente (5, 8, 9, 23) mit einer bestimmten Vorspannung montiert werden.
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12. Siphon, insbesondere Rohrsiphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden des Verbindungsrohrknies (24) radial abstehende ringförmige Flansche (25) aufweisen.
13. Siphon, insbesondere Rohrsiphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs- und Dichtungselement (23) eine innere ringförmige Nut (26) zur Aufnahme des entsprechenden abstehenden Flansches (25) aufweist und daß die Dichtung (23) ringförmige innere Verdickungen (27, 28) aufweist, .die an der äußeren Seite des einen verringerten Querschnitt aufweisenden, in das Rohrknie (24) einführbaren Rohres (30) anschmiegbare, ringförmige Abdichtlippen bilden.
W/ku
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DE19762648627 1976-05-14 1976-10-27 Mehrteiliger Siphon für sanitäre Anlagen Expired DE2648627C3 (de)

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BE849035A (fr) 1977-04-01
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