DE2847038B2 - Klappenartiges Absperelement mit Leckagesicherung in Rohrleitungssystemen - Google Patents
Klappenartiges Absperelement mit Leckagesicherung in RohrleitungssystemenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein klappenartiges Absperrelement mit Leckagesicherung in Rohrleitungssystemen,
insbesondere für die Getränke- und Lebensmittelindustrie, das von außen betätigbar mit radial
einander gegenüberliegenden Bolzen in einem quergeteilten Gehäuse mittels Klappendichtung flüssigkeitsdicht
gelagert ist und bei Absperrstellung mit zwei parallel zueinander verlaufenden Dichtkanten einen
ϊ Leckagehohlraum begrenzt, der bei dieser Absperrstellung
über eine Winkelbohrung in der Bolzenlagerung nach unten ins Freie mündet
Bei dieser bekannten Bauart (DE-OS 22 29 978) ist es möglich, daß Leckageflüssigkeit, die von der einen oder
ίο anderen Seite in den Leckagebohlraum eindringt, nach
unten abfließen kann. Die Ansprüche an eine exakte Trennung von feindlichen Flüssigkeiten, wie z. B.
Reinigungslauge und Milch, bei geschlossener Klappe sind außerordentlich hoch. Durch die verhältnismäßig
dicht beieinander liegenden Dichtkanten der bekannten Ausführung ergibt sich aber eine sehr schmale neutrale
Zone, d. h. ein kleiner Leckagehohlraum, so daß eine Vermischung feindlicher Flüssigkeiten niemals ganz
ausgeschlossen werden kann. Letzteres vor allem deshalb nicht, weil die dicht aufeinander folgenden
Dichtflächen der Klappendichtung mit großer Wahrscheinlichkeit gleichzeitig schadhaft werden. Außerdem
stellen die Abdichtungen im Bereich der radial einander gegenüberliegenden Lagerbolzen schwache Dichtstellen
dar, die nicht zuletzt auf der Gesetzmäßigkeit von
geometrischen Verschneidungen beruhen, d. h. in den Verschneidungsbereichen ergeben sich erhebliche Belastungen
dts Dichtmaterials, die zu vorzeitigen Verschleißerscheinungen führen.
Mit Rücksicht auf die Forderung nach exakter Trennung von feindlichen Flüssigkeiten ist bereits
vorgeschlagen worden, zwei in ihrer Funktion getrennte Tellerventile hintereinanderzuschalten, wobei einem
dieser Ventile die Funktion des Leckageventils zu-
)"> kommt. Die angestrebte Trennung wird zwar auf diese
Weise erreicht, jedoch ist dieser Weg derartig aufwendig, daß er in der Praxis aus wirtschaftlichen
Gründen nicht beschriften werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
ίο zugrunde, ein klappenartiges Absperrelement der
eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß auf wirtschaftliche Weise eine Erhöhung der Sicherheit
gegen Vermischung von feindlichen Flüssigkeiten gewährleistet ist.
*■> Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das
Absperrelement aus zwei gleichartigen, versetzt aufeinander folgend und jeweils für sich einzeln im Gehäuse
gelagerten Klappen besteht, von denen jede eine der Dichtkanten aufweist, die mit jeweils einer Klappendichtung
zusammenwirkt, wobei diese Klappen im geschlossenen Zustand zusammen mit der Innenmantelfläche
eines zusätzlichen Gehäusezwischenstückes ein großes Volumen für den Leckagehohlraum abgrenzen.
Durch die beiden Klappen sind die Klappendichtstellen weit auseinandergezogen, so daß ein Durchsickern von
Flüssigkeit von der einen oder anderen Seite zu keiner unmittelbaren Vermischungsgefahr führt. Selbst wenn
größere Mengen einer Flüssigkeit von der einen Seite her in den großvolumigen Leckagehohlraum eindringen,
steht dem reibungslosen Ablauf ins Freie nichts im Wege, zumal es keine Schwierigkeiten bereitet, große
Ablaufquerschnitte an den Leckagehohlraum anzuschließen. Die beiden Klappen lassen sich auch im
Bereich ihrer Bolzen leichter abdichten als eine einzige Klappe, da leichter zu beherrschende geometrische
Formen vorliegen, bzw. die Dichtstellen im wesentlichen nur von einer Seite her belastet werden. Die
angestrebte Sicherheit gegen Vermischung ist daher auf
wirtschaftliche Weise erreicht.
Um auch das Verschließen und Öffnen der Winkelbohrungen optimal zu gestalten und um die Sicherheitsvorteile zu unterstreichen, wird ferner vorgeschlagen,
daß zusätzlich zu den zwischen dem Gehäusezwischenstfick
und den Gehäuseteilen flüssigkeitsdicht eingespannten und von den einander gegenüberliegenden
Bolzen durchsetzten Klappendichtungen quer zu den Lagerbolzen liegende und von diesen flüssigkeitsdicht
durchsetzte Dichtungen vorgesehen sind, die mit radialen Austritten der Winkelbohrungen schieberartig
zusammenwirken, indem sie je nach den Drehstellungen der Austritte entweder mit ihren Innenmantelflächen
die Austritte verschließen, oder letztere über radiale
Bohrungen an eine gemeinsame ins Freie mündende Bohrung des Gehäusezwischenstückes anschließen.
Damit sich die Bolzendichtungen nicht verdrehen können, sind die zusätzlichen Dichtungen selbst
drehgesichert, beispielsweise dadurch, daß die als Rohrstück ausgebildete gemeinsame Bohrung des
Zwischenstückes mii Ansätzen in die radialen Bohrungen der Dichtungen eingreift.
Um den gestellten Anforderungen bezüglich der ebenfalls zur Sicherheit gehörenden Spülbarkeit des
Leckagehohlraumes gerecht zu werden, wird es nach der Erfindung ferner für vorteilhaft angesehen, daß am
Umfang des Zwischenstückes ein Anschluß für das Einbringen von Spül- und Reinigungsmittel in den
Leckagehohlraum vorgesehen ist. Ob man das Spülen von oben oder unten oder aus irgend einer radialen
Lage heraus durchführen wird, richtet sich in der Hauptsache nach dem erzielbaren Reinigungseffekt und
dem Verschmutzungsgrad bzw. nach der Verschmutzungsart.
Da die Anordnung eines Anschlusses am Zwischenstück insofern eine Gefahr darstellt, als man nicht
ausschließen kann, daß das Verschließen des Anschlusses nicht vergessen wird, schafft die Erfindung auch hier
eine Verbesserung, die darin besteht, daß im Bereich der Antriebsbolzen die gleiche Dichtanordnung mit Winkelbohrungen
wie im Leckageaustrittsbereich vorgesehen ist, die dazu dient, einen Anschluß für ein Spül- und
Reinigungsmittel selbsttätig in Abhängigkeit von der Stellung der Klappen zu öffnen oder zu schließen.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist die Erfindung
anhand von zwei Schnittdarstellungen beispielsweise veranschaulicht.
Die Absperrklappe besteht aus zwei Gehäuseteilen 1, 2 mit den Leitungsanschlüssen 3,4. Zwischen den Teilen
1, 2 ist ein Zwischenstück 5 angeordnet. Zwischen dem Teil 1, dem Zwischenstück 5 und dem Teil 2 sind zwei
gleichartige Klappen 6,7 mit jeweils einem Antriebsbolzen 8,9 und einem Lagerbolzen 10,11 drehbar gelagert.
Am Umfang der Klappen 6, 7 ist jeweils eine zwischen
den Gehäuseteilen 1, 2 und dem Zwischenstück 5 flüssigkeitsdicht eingespannte ringförmige Klappendichtung
12, 13 mit jeweils zwei Bohrungen 14, 15 und 16,17 angeordnet
In den Fig.! und 2 sind beide im Teilschnitt dargestellten Klappen 6, 7 im geschlossenen Zustand
gezeichnet. Zum Öffnen werden beide Klappen 6, 7 gleichzeitig um ca. 90° in die strichpunktiert gezeichnete
Stellung gedreht. Diese 90°-Schaltung erfolgt beispielsweise mit einem Handhebel 18, oder durch einen
pneumatischen oder elektrischen Stellantrieb, wobei die beiden Antriebsnaben 19, 20 durch eine nicht näher
beschriebene Verbindung 21 eine synchrone 90°-Drehbewegung ausführen, so daß nur ein, beispielsweise an
die Antriebsnabe 20 angebauter Antrieb für die Schaltung beider Klappen 6, 7 genügt. Gelangt durch
einen Defekt an den Klappendichtungen 12, 13 (bei geschlossenen Klappen 6, 7) Flüssigkeit in den
Leckageraum 22, so wird diese Leckflüssigkeit über Winkelbohrungen 23, 24 zu einer gemeinsamen
Bohrung 25 geführt und über eine weitere Bohrung 26 und einen Schlauchanschluß 27 ins Freie abgeleitet.
Die Lagerbolzen 10, 11 greifen im Bereich der radialen Austritte 28, 29 der Winkelbohrungen 23, 24 in
ringförmige Dichtungen 30,31 flüssigkeitsdicht ein. Das Mitdrehen der Dichtung 30, 31 beim Schalten der
Klappen 6, 7 wird durch zwei rohrförmige Ansätze 32, 33, die in die Dichtungen 30, 31 eingreifen, verhindert.
Beim öffnen der Klappen werden die radialen Austritte 28, 29 um 90° gedreht und durch die ringförmigen
Dichtungen 30,31 fliissigkeitsdicht abgeschlossen.
Bei geschlossener Stellung der Klappen 6, 7 kann zur Spülung des Leckageraumes 22 eine Reinigungslösung
an der Bohrung 34 des Zwischenstückes 5 eingeführt werden.
F i g. 2 zeigt eine zusätzliche Möglichkeit, die Spülflüssigkeit bzw. den Dampf zum Reinigen und
Sterilisieren des Leckageraumes 22 über die beiden Antriebsbolzen 8, 9 in der gleichen Art einzuleiten, wie
sie über die Lagerbolzen 10, 11 abgeführt wird. Die Zuführung der Spülflüssigkeit erfolgt über eine Bohrung
35, die seitlich ins Freie führt und ebenfalls mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Schlauchanschluß
versehen ist. Die Antriebsbolzen 8, 9 sind im Bereich von radialen Eintritten 36,37 in Winkelbohrungen 38,39
in ringförmigen Dichtungen 40, 41 flüssigkeitsdicht gelagert. Das Mitdrehen der Dichtungen 40, 41 beim
Schalten der Klappen 6, 7 wird auch hier durch zwei rohrförmige Ansätze 42,43, die in die Dichtungen 40,41
eingreifen, verhindert. Beim öffnen der Klappen 6, 7 werden die radialen Eintritte 36,37 um 90° gedreht und
durch die ringförmigen Dichtungen 40, 41 flüssigkeitsdicht abgeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Klappenartiges Absperrelement mit Leckagesicherung in Rohrleitungssystemen, insbesondere für
die Getränke- und Lebensmittelindustrie, das von außen betätigbar mit radial einander gegenüberliegenden
Bolzen in einem quergeteilten Gehäuse mittels Klappendichtung flüssigkeitsdicht gelagert
ist und bei Absperrstellung mit zwei parallel zueinander verlaufenden Dichtkanten einen Leckagehohlraum
begrenzt, der bei dieser Absperrstellung über eine Winkelbohrung in der Bolzenlagerung
nach unten ins Freie mündet, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrelement aus zwei gleichartigen, versetzt aufeinander folgend und jeweils für sich einzeln im Gehäuse (1,2) gelagerten
Klappen (6, 7) besteht, von denen jede eine der Dichtkanten aufweist, die mit jeweils einer Klappendichtung
(12 bzw. 13) zusammenwirkt, wobei diese Klappen im geschlossenen Zustand zusammen mit
der Innenmantelfläche eines zusätzlichen Gehäusezwischenstückes (5) ein großes Volumen für den
Leckagehohlraum (22) abgrenzen.
2. Klappenartiges Absperrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den
zwischen dem Gehäusezwischenstück (5) und den Gehäuseteilen (1, 2) flüssigkeitsdicht eingespannten
und von den einander gegenüberliegenden Bolzen (8, 9 bzw. 10, 11) durchsetzten Klappendichtungen
(12,13) quer zu den Bolzen (10,11) liegende und von diesen flüssigkeitsdicht durchsetzte Dichtungen (30,
31) vorgesehen sind, die mit radialen Austritten (28, 29) der Winkelbohrungen (23, 24) schieberartig
zusammenwirken, indem sie je nach den Drehstellungen der Austritte (28, 29) entweder mit ihren
Innenmantelflächen die Austritte (28, 29) verschließen, oder letztere über radiale Bohrungen an eine
gemeinsame ins Freie mündende Bohrung (25) des Gehäusezwischenstückes (5) anschließen.
3. Klappenartiges Absperrelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zusätzlichen Dichtungen (30, 31) dadurch drehgesichert sind, daß die als Rohrstück ausgebildete
gemeinsame Bohrung (25) des Zwischenstückes (5) mit Ansätzen (32, 33) in die radialen Bohrungen
der Dichtungen (30,31) eingreift.
4. Klappenartiges Absperrelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Umfang des Zwischenstückes (5) ein Anschluß (34) für das Einbringen von Spül- und Reinigungsmittel in
den Leckagehohlraum (22) vorgesehen ist.
5. Klappenartiges Absperrelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Bolzen (8,9) die gleiche Dichtanordnung (40, 41) mit Winkelbohrungen (38, 39) wie im
Leckageaustrittsbereich (25) vorgesehen ist, die dazu dient, einen Anschluß (36, 37) für ein Spül- und
Reinigungsmittel selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehstellung der Klappen (6, 7) zu öffnen oder zu
schließen.
Priority Applications (1)
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DE19782847038 DE2847038C3 (de) | 1978-10-28 | 1978-10-28 | Klappenartiges Absperrelement mit Leckagesicherung in Rohrleitungssystemen |
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DE19782847038 DE2847038C3 (de) | 1978-10-28 | 1978-10-28 | Klappenartiges Absperrelement mit Leckagesicherung in Rohrleitungssystemen |
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ID=6053394
Family Applications (1)
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