DE2527502A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE2527502A1
DE2527502A1 DE19752527502 DE2527502A DE2527502A1 DE 2527502 A1 DE2527502 A1 DE 2527502A1 DE 19752527502 DE19752527502 DE 19752527502 DE 2527502 A DE2527502 A DE 2527502A DE 2527502 A1 DE2527502 A1 DE 2527502A1
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Engelhardt and Forster KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine Was chinas chine Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, insbesondere eine Durchlaufwaschmaschine zum Waschen von Wäsche, mit einer im wesentlichen zylindrischen, im wesentlichen horizontal angeordneten und um ihre Längsachse drehbaren Waschtrommel, die mittels mindestens einer Kette angetrieben ist, welche um mindestens einen Umfangsabschnitt der Waschtrommel herumgeführt ist, insbesondere nach Patent . ... ... (Aktz.:P 23 45 943.0-26).
  • In der nE-PS 489 794 ist bereits vor vielen Jahren vorgeschlagen worden, die Waschtrommel einer Durchlaufwaschmaschine an Ketten oder Riemen aufzuhängen. Trotz dieses bereits viele Jahre zurückliegenden Vorschlages hat man bis heute keine befriedigende technische Lösung für einen derartigen Waschmaschinenantrieb gefunden. Zwar sind in dieser Richtung zahlreiche Versuche unternommen worden, doch haben alle diese Anstrengungen bisher nicht zu einer praktikablen Lösung geführt.
  • Eigene Versuche und Uberlegungen der Anmelderin haben unter anderem gezeigt, daß es sowohl bei einer Ausbildung, bei welcher die Kette lediglich als Antriebselement dient (während die Abstützung auf Rollen o. dgl. erfolgt), als auch bei einer Ausbildung, bei welcher die Kette bzw.
  • die Ketten sowohl dem Antrieb als auch der Aufhängung der Waschtrommel dienen im praktischen Betrieb zu ungeahnt großen Schwierigkeiten kommt. Dieses liegt unter anderem daran, daß es sich bei der Waschtrommel um eine Stahlkonstruktion handelt, die im allgemeinen aus Blech besteht, und bei der demgemäß bestimmte Formtoleranzen bezüglich der Unrundheit u. dgl. einfach nicht zu unterschreiten sind, so daß sich bereits beim Eingriff der Kette mit ihrem Antriebsorgan, beispielsweise einem Kettenrad, stets große Schwierigkeiten ergeben. Diese Schwierigkeiten sind sowohl dann vorhanden, wenn die Kette um die Waschtrommel herumgelegt ist und beispielsweise am oberen Abschnitt der Waschmaschine über ein oder mehrere Kettenräder läuft, aber auch dann, wenn die Kette um den vollen Umfang der Waschtrommel gelegt und an dieser befestigt ist, wobei bei einer derartigen Lösung beisoielsweise ein dem Antrieb dienendes Kettenrad in die so befestigte Kette eingreifen soll.
  • Auch bei einer anderen Lösung, bei welcher die lediglich dem Antrieb dienende Kette am oberen Ende der Waschmaschine um drei Kettenräder herumgeführt ist, die an den Eckpunkten eines Dreieckes angeordnet sind, und von denen das eine Kettenrad angetrieben ist, während die beiden anderen Kettenräder die Antriebskette im Eingriff mit einem an der Außenseite der Waschtrommel vorgesehenen Zahnkranz halten sollen, haben sich grundsätzlich die gleichen Schwierigkeiten gezeigt.
  • Es kommt hinzu, daß derartige und ähnliche Ausbildungen außerordentlich laut sind und demgemäß eine unliebsame Geräuschbelästigung verursachen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser und ähnlicher in Versuchen erprobter Lösungen besteht darin, daß über den eigentlichen Antrieb hinaus noch eine gesonderte Abstützung bzw. Aufhängung der Waschtrommel erforderlich ist. Dieses erfordert nicht nur einen zusätzlichen Aufwand,sondern stellt darüber hinaus aufgrund der weiteren zusätzlichen Teile auch weitere Quellen für irgendwelche Betriebsstörungen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Waschmaschinen der eingangs beschriebenen Art besteht darin, daß bei einer Waschtrommel mit mehreren in Axialrichtung einander nachgeordneten Segmenten keine befriedigende Badtrennung zu erzielen ist. Auf diese Schwierigkeit ist bereits in der DT-OS 2 345 943 hingewiesen worden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Waschmaschinen der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern und einen geeigneten Kettenantrieb zu schaffen, der darüber hinaus gleichzeitig auch noch als Aufhängung dienen kann und es nicht zuletzt gestattet, einander benachbarte Waschsegmente badmäßig weitgehend gegeneinander abzudichten.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der Außenseite der Waschtrommel eine mit der Kette zusammenwirkende Profilierung vorhanden ist, deren Teilung der einfachen oder einem Mehrfachen der Kettenteilung entspricht.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Profilierung in der Art eines Profilstreifens ausgebildet ist, der zwischen der Kette einerseits und der Waschtrommel andererseits an deren Außenseite angebracht ist, wobei ein solcher Profilstreifen zweckmäßigerweise aus einem nichtrostenden Blech bestehen kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Profilierung in der Art von nasenartigen oder nockenartigen Vorsprüngen ausgebildet ist, die sich an der Außenseite der Profilierung radial nach außen erstrecken und in die Kette eingreifen, wobei bei einem Blech-Profilstreifen derartige Vorsprünge, die gleichsam eine "Aufrauhung darstellen bzw. bewirken, in den Profilstreifen eingedrückt sein können.
  • Die Kette ist bevorzugt als Gelenkkette bzw. Laschenkette ausgebildet, wobei die Profilierunq, also beispielsweise die Vorsprünge des Profilblechstreifens, jeweils bevorzugt an den Enden der Laschen angreift.
  • Bei einer Durchlaufwaschmaschine mit mehreren einander in Axialrichtung nachgeordneten Waschsegmenten kann bevorzugt jeweils am Ende eines Waschtrommelsegmentes - also zwischen zwei einander benachbarten Waschtrommelsegmenten -oder am Anfang bzw. am Ende der Waschtrommel jeweils ein radial vorstehender Flansch vorgesehen sein, an dessen Umfangsabschnitt ein axialer Flansch angeordnet sein kann, wobei dann erfindungsgemäß die Profilierung an der Außenseite dieses Axialflansches angeordnet sein kann.
  • Die Ränder des Axialflansches gehen bevorzugt in umlaufende axiale Stege über, so daß der äußere Randabschnitt des Radialflansches als nach außen offenes U-Profil ausgebildet ist. Die radial außen liegenden Ränder des U-Profils sind jeweils axial nach außen abgewinkelt und bevorzugt abgerundet ausgebildet.
  • An den radial außen liegenden Rändern des Radialflansches ist in weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung eine streifenförmige Gleitdichtung vorhanden, die bevorzugt aus Kunststoff besteht und an mindestens einem Ende unter Zwischenschaltung einer Feder o. dgl. elastisch aufgehängt ist. Die streifenförmige Gleitdichtung liegt mit ihren schmalen Stirnseiten an einem (Flansch-)Abschnitt eines die Waschtrommel umgebenden Gehäuses an und sorgt auf diese Weise für eine hervorragende Bädertrennung, wobei irgendwelche Unrundheiten aufgrund der gegebenen Konstruktion ohne weiteres aufgefangen werden, da die Gleitdichtung aufgrund ihrer elastischen Aufhängung ohne weiteres radial nach außen (oder innen) ausweichen kann.
  • Zur Begrenzung einer Axialbewegung der Waschtrommel ist bevorzugt ein Ansatz bzw. Vorsprung vorgesehen, der zweckmäßigerweise am oberen Abschnitt der Waschmaschine angebracht ist und den Radialflansch formschlüssig gegen ein axiales Verschieben hält, was zweckmäßigerweise dadurch zu erreichen ist, daß der - vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehende - Ansatz in den U-förmigen bzw.
  • hutförmigen Außenrand einer Zwischenwand von außen her begrenzt eingreift.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranorüchen.
  • Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig 1 eine schematische Teil-Seitenansicht einer Waschmaschine in Richtung des Pfeiles 1 in Fig. 2 gesehen; Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß Fig. 1 in Richtung der Schnittlinie 2-2 gesehen; Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2 gesehen; und Fig. 4 eine vergrößerte Detaildarstellung des in Fig. 2 mit einem strichpunktierten Kreis angedeuteten und mit 4 bezeichneten Abschnittes.
  • Die Zeichnung zeigt eine im ganzen mit 11 bezeichnete Waschmaschine (s. insbesondere die schematischen Fig. 1 und 2), wobei Fig. 1 lediglich einen Abschnitt einer seitlichen Draufsicht darstellt, in welcher das auch aus Außentrommel bezeichnete feststehende Gehäuse 12 geschnitten ist. Die Waschmaschine 11 dient zum Waschen von Wäsche und zwar insbesondere zum Waschen von aus ungebündelten Einzelteilen bestehenden Waschposten. In dem Gehäuse 12 läuft mit Abstand zur Gehäuseinnenwand eine Waschtrommel 13 um eine im wesentlichen horizontal verlaufende Achse 14 um. Die Waschtrommel 13 ist zylindrisch ausgebildet und in ihrem Mantel mit nicht dargestellten Durchgangsöffnungen für Waschflüssigkeit 16 versehen.
  • Im Inneren der Waschtrommel 13 befinden sich nicht dargestellte fest angebrachte Fördereinrichtungen, mit denen die Wäsche im Gegenstrom zur Waschflüssigkeit in Axialrichtung durch die Waschmaschine 11 hindurchzubewegen ist.
  • Die Waschtrommel 13 besteht aus einzelnen Segmenten 17a, 17b, 17c, 17d.
  • Der zwischen dem Gehäuse 12 und der Waschtrommel 13 vor handene Zwischenraum ist in Radialrichtung in äußere Kammern 18a - 18d unterteilt, die jeweils symmetrisch bzw.
  • fluchtend zu einer inneren Waschkammer bzw. einem Segment 17a ... 17d der Waschtrommel 13 angeordnet sind.
  • Zwischen zwei einander benachbarten Segmenten 17a, 17b; 17b, 17c; 17c, 17d ist jeweils eine mit einer in der Zeichnung nicht erkennbaren Durchlaßöffnung für die Wäsche versehene radiale Trennwand 19 (s. Fig. 3) vorhanden, die in einen Radialflansch 21 übergeht, der radial nach außen vorsteht. Am Umfang des Radialflansches 21 ist jeweils ein axialer Flansch 22 vorgesehen, dessen Ränder wiederum in axiale Stege 23 übergehen, so daß der äußere Randabschnitt 22, 23, 23 des Radialflansches 21 als Hutprofil bzw. nach außen offenes U-Profil ausgebildet ist. Die radial außen liegenden Ränder 24 des U-Profils sind jeweils axial nach außen abgewinkelt und liegen mit ihrer Außenseite an einer streifenförmigen Gleitdichtung 26 an, die aus Kunststoff besteht. Die Gleitdichtung 26 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, etwa halb um die Trommel 13 herumgeführt und an ihren Enden 27 am Gehäuse 12 der Waschmaschine 11 aufgehängt, wobei an einem Ende eine Spannfeder 28 (s. Fig. 2) zwischengeschaltet ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist, liegt die Gleitdichtung 26 mit ihren schmalen Stirnseiten 29 gleitbar verschieblich an einem Abschnitt 12' des Gehäuses an und sorgt dort für eine Abdichtung.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 erkennbar ist, ist an der Außenseite des Axialflansches 22 - und damit an der Außenseite der Waschtrommel 13 - eine aus einem nichtrostenden Blech bestehende streifenartige Profilierung 31 vorhanden, die mit einer Laschen- bzw. Gelenkkette 32 zusammenwirkt.
  • Der Profilstreifen 31 ist am Axialflansch 22 befestigt und besitzt nasenartige Vorsprünge 33, welche an den Enden der Laschen 34 der Laschenkette 32 angreifen (s. Fig. 4) und damit wenn auch geringfügig formschlüssig in die Kette 32 eingreifen, so daß sich ein gleichsam gemischter Form-/ Reibschluß ergibt, der bei einem Umschlingungswinkel von 235° für eine hervorragende Kraftübertragung zwischen der Kette 32 einerseits und der Trommel 13 andererseits sorgt. Die Vorsprünge 33 sind in den Profilstreifen 31 eingedrückt und stehen an der Außenseite des Profilstreifens 31 radial nach außen vor, wie dieses insbesondere aus Fig. 4 erkennbar ist.
  • Oben an der Waschmaschine 11 befindet sich ein aus Kunststoff bestehender nockenartiger Vorsprung 36, der den betreffenden Radialflansch 21 in Axialrichtung formschlüssig hält und gegen ein übermäßiges axiales Verschieben sichert.
  • Hierfür greift der betreffende Vorsprung 36 dort, wo die Kette 32 bereits von der Waschtrommel 13 abgehoben hat, geringfügig in radialer Richtung in das Hutprofil 22, 23 24 ein.
  • Mit der erfindungsgemäßen Waschmaschine ist ein hervorragend geeigneter Antrieb geschaffen worden, dessen Antriebskette zugleich der Abstützung bzw. Aufhängung der Waschtrommel 13 dient. Dabei ist die Kette 32 sehr gut geführt und aufgrund der Abkapselung in dem Hutprofil 22, 23, 24 bzw. der Gleitdichtung 26 gegen eine mechanische Beschädigung durch in dem Waschgut befindliche Nadeln oder sonstige feste Teile geschützt. Es kommt hinzu, daß die in der Art eines Spezialprofils mit Vorsprüngen 33 ausgebildete Profilierung 31 sich als außerordentlich teilungsunempfindlich erwiesen hat.
  • Nicht zuletzt ist bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine eine hervorragende Abdichtung einander benachbarter Waschbäder gegeben. Schließlich kommt es auch weder in Axialrichtung noch in Radialrichtung zu beachtlichen Auswanderungen der Waschtrommel 13, da eine axiale Bewegungsbegrenzung durch die Vorsprünge 36 gegeben ist und eine radiale Bewegungsbegrenzung durch Andrückrollen 37 (s. Fig. 2).

Claims (15)

  1. Ansprüche
    0 Waschmaschine, insbesondere Durchlaufwaschmaschine zum Waschen von Wäsche, mit einer im wesentlichen zylindrischen, im wesentlichen horizontal angeordneten und um ihre Längsachse drehbaren Waschtronimel, die mittels mindestens einer Kette angetrieben ist, welche um mindestens einen Umfangs abschnitt der Waschtrommel herumgeführt ist, insbesondere nach Patent .... ... r (Aktz.: P 23 45 943.0-26), dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Waschtrommel (13) eine mit der Kette (32) zusammenwirkende Profilierung (31, 33) vorhanden ist, deren Teilung der einfachen oder einem Mehrfachen der Kettenteilung entspricht.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung in der Art eines Profilstreifens (31) ausgebildet ist, der zwischen der Kette (32) und der Waschtrommel (13) an deren Außenseite angebracht ist.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstreifen (31) aus einem nichtrostenden Blech besteht.
  4. 4. Waschmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung in der Art von nasenartigen Vorsprüngen (33) ausgebildet ist, welche in die Kette (32) eingreifen.
  5. 5. Waschmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (33) in den Profilstreifen (31) eingedrückt sind und an dessen Außenseite im wesentlichen radial vorstehen.
  6. 6. Waschmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette eine Gelenkkette bzw. Laschenkette (32) ist.
  7. 7. Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (33) der Kette (32) jeweils an den Enden der Laschen (34) angreifen.
  8. 8. Waschmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel (13) in an sich bekannter Weise aus einzelnen im wesentlichen zylinderförmigen Segmenten (17a - 17d) besteht, und daß am Ende der Waschtrommel (13) bzw. am Ende eines Waschtrommeiseginentes (17a - 17d) ein radial vorstehender Flansch (21) vorhanden ist, an dessen Umfangsabschnitt ein Axialflansch (22) angeordnet ist, wobei die Profilierung (31) an der Außenseite des Axialflansches (22) angeordnet ist.
  9. 9. Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Axialflansches (22) in umlaufende, axiale Stege (23) übergehen, so daß der äußere Randabschnitt des Radialflansches (21) als nach außen offenes U-Profil (22, 23, 24) ausgebildet ist.
  10. 10. Waschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die radial außen liegenden Ränder (24) des U-Profils (22, 23, 24) jeweils axial nach außen abgewinkelt sind.
  11. 11. Waschmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am radial außen liegenden Rand des Radialflansches (21) eine streifenförmige Gleitdichtung (26) vorhanden ist.
  12. 12. Waschmaschine nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine streifenförmige Gleitdichtung (26) aus Kunststoff.
  13. 13. Waschmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Gleitdichtung (26) elastisch aufgehängt ist.
  14. 14. Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Gleitdichtung (26) mit ihren schmalen Stirnseiten (29) an einem Abschnitt (12') eines die Waschtrommel (13) umgebenden Gehäuses (12) anliegt.
  15. 15. Waschmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorsprung (36) vorgesehen ist, der in den Radialflansch (21, 22, 23 , 24) eingreift und ihn formschlüssig gegen ein axiales Verschieben hält.
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