DE2448385B2 - Vorrichtung zum nassbehandeln eines endlos umlaufenden, strangfoermigen textilguts - Google Patents

Vorrichtung zum nassbehandeln eines endlos umlaufenden, strangfoermigen textilguts

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DE2448385B2 DE19742448385 DE2448385A DE2448385B2 DE 2448385 B2 DE2448385 B2 DE 2448385B2 DE 19742448385 DE19742448385 DE 19742448385 DE 2448385 A DE2448385 A DE 2448385A DE 2448385 B2 DE2448385 B2 DE 2448385B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben, eines endlos umlaufenden, strangförmigen Textilguts, mit einem Kessel zur Aufnahme einer wesentlichen Länge des Textilguts, mit einer Einspüleinrichtung für das Te üilgut in den Kessel und mit einer über ihre Saugseite in den Kessel und mit ihrer Druckseite an die Einspüle nrichtung angeschlossenen Umwälzpumpe für die Behandlungsflotte, wobei im Inneren des Kessels eine Trommel drehbar gelagert ist, in die das Textilgut mittels der Einspüleinrichtung einbringbar ist und Perforier ungen in der Umlaufwand der Trommel vorgesehen sind.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Naßbehandeln handelt es sich häufig um solche Vorrichtungen, rlie von einem Lokomotivkessel oder einem ähnlich ausgebildeten Kessel Gebrauch machen, der gegebenenfa'ls mit Inneneinbauten ausgestattet ist. Diese Kessel sind in der Regel im wesentlichen waagrecht angeordnet und nicht mit Behandlungsflotte vollständig geflutet. Bei diesen Kesseln ist des weiteren oben am einen Ende derselben eine Einspüleinrichtung vorgesehen, mittels der das Textilgut unter Zuhilfenahme der umgewälzten Behandlungsflotte in eine in der Regel rohrförmige Intersivbehandlungsstrecke einspülbar ist. Diese Strecke mündet wiederum in das andere Ende des Kessels ein. Die Umwälzung der Behandlungsflotte erfolgt mittels einer Pumne. die einerseits an den Kessel und andererseits an die Einspüleinrichtung angeschlossen ist. Die Aufnahme des im Kessel befindlichen Textilguts aus der Behandiungsflotte erfolgt dabei meist über eine Haspel, die das Textilgut der Einspüleinrichtung zuführt. Letztere ist dabei häufig als Ringdüsen- Einspüleinrichtung ausgebildet, die in die als Rohr ausgebildete Intensivbehandlungsstrecke einmündet. Zu diesem Zweck ist die Einlaßöffnung des Rohres in der Regel trichterförmig erweitert, um das von der Haspel ablaufende Textilgut aufnehmen zu können, wobei der Trichter von einer nach außen verschlossenen Ringkammer umgeben ist, in die die Druckseite der Umwälzpumpe mündet und die Behandlungsflotte einpumpt. Der genannte Ringraum steht über durchgehende Schlitze oder separate gleichwertige Öffnungen mit dem Inneren des Rohres in Verbindung, so daß die aus dem Ringraum in das Rohr eintretende Flüssigkeit das Textilgut in das Rohr einzieht, wonach das Textilgut zusammen mit der Behandlungsflotte in dem Rohr abschwimmt. Ein sehr erheblicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht in deren großen Volumen, die extrem hohe Flottenverhältnisse zu Folge haben.
Es sind bereits Versuche unternommen worden. derartige Vorrichtungen so auszubilden, daß die Flottenverhältnisse verbessert werden. Hierzu ist insbesondere schon bekannt geworden, den Kessel als auf einem Schenkel liegendes L zu gestalten und vollständig zu fluten, während der andere Schenkel des L im wesentlichen senkrecht steht. Hierdurch läßt sich eine Baugröße der gesamten Vorrichtung erreichen, die in Verbindung mit der vollständigen Flutung des Kessels und dem eingetauchten Schwimmen des Teuilgutes verbesserte Flottenverhältnisse zuläßt. Dennoch ist auch diese bekannte Vorrichtung in Hinblick auf das Flottenverhälinis noch nicht optimal.
Eine weitere Vorrichtung zur Reduzierung der Flottenverhältnisse ist aus der DT-AS 19 4146« bekannt, die e itweder über einen zylindrischen Kesse! mit einem im Inneren gebildeten U-förmigen Kanal oder direkt über einen U-förmigen Kessel verfügt wobei die beiden Enden des U über eine Intensivbe· handlungsstrecke miteinander in Verbindung stehen. Ar der Unterseite des Kessels ist die Saugseite der Umwälzpumpe angeschlossen, die mit ihrer Druckseite an den Beginn der Intensivbehandlungsstrecke ange schlossen ist. Während bei der Ausführungsform mi dem zylinderförmigen Kessel dessen U-förmiger Kana lediglich bis etwa zur Kesselmitte mit Behandlungsflott« gefüllt ist, ist bei dem U-förmigen Kessel ein etwa: höherer Flottenstand vorgesehen, jedoch keine voll ständige Flutung dieses Kessels. Bei beiden Ausfüh rungsformen ist vorgesehen, daß das Textilgut durcl den U-förmigen Kanal bzw. den U-förmigen Kesse schwimmend bewegt wird. Aus diesem Grunde kann de in dem Kanal bzw. dem Kessel gegebene Raum nich vollständig vom Textilgut ausgenutzt werden, d; gleichzeitig eine sehr erhebliche Flottenmenge 11 Hinblick auf die Schwimmbewegung des Textilgute aufgenommen werden muß. Aus diesem Grunde ist auc! diese bekannte Vorrichtung in Hinblick auf da Flottenverhältnis durchaus noch verbesserungsfähig.
Schließlich ist aus der BE-PS 6 41 580 bereits ein Vorrichtung bekannt, bei der das Textilgut infolge eine sehr geringen Flottenverhältnisses nicht mehr schwirr mend durch den Behandlungskessel geführt wire sondern zwischen zwei endlos umlaufenden Transpori bändern aufgenommen ist. Zu diesem Zweck sin Teilbereiche der beidei Transportbänder im Abstan
voneinander und konzentrisch zueinander angeordnet, in diesen Teilbereichen ist das Textilgut in Faltenform abgelegt. Zwar läßt sich mit dieser bekannten Vorrichtung bereits ein sehr günstiges Flottenverhältnis erreichen, jedoch lediglich unter Inkaufnahme eines relativ hohen Konstruktionsaufwandes für die Hinaurchführung des Textilgutes durch den Kessel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemJiße Vorrichtung so weiterzubilden, daß die Hintereinanderschaltung von mindestens zwei Trommein möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Trommel über mindestens eine offene Stirnseite verfügt, in deren Bereich die Einspüleinrichtung angeordnet ist.
Einerseits wird hierdurch erreicht, daß die Trommel nicht so groß gestaltet werden muß, daß die Einspüleinrichtung in ihr untergebracht werden kann, und andererseits kann ein unmittelbarer Anschluß an eine benachbart anzuordnende Trommel realisiert werden.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung lassen die erfindungsgemäßen Prinzipien den Bau einer Vorrichtung zu. die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens zwei Trommeln drehbar nebeneinander angeordnet sind, daß die Trommeln mit offenen Stirnseiten einander zugekehrt und die jeweils zu einer der Trommeln gehörigen Einspüleinrichtungen zwischen den Trommeln angeordnet sind, wobei jede der Einspüleinrichtungen mit ihrer Aufnahmeseite für das Textilgut in die eine Trommel und mit ihrer Abgabeseite für das Textilgut in die andere Trommel ragt. Auf diese Weise ist es möglich, wesentlich längere Textilstränge als bisher verarbeiten zu können, da ein vergrößerter Gesamtbehandlungsraum durch die vergrößerte Anzahl der Trommeln gebildet wird. Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, weil bei einer derartigen Arbeitsweise eine größere Charge einheitlich behandelten Textilguts erreicht wird.
In Hinblick auf eine einfache Führung des Textilgutes bei einer Vorrichtung mit mehreren nebeneinander drehbar angeordneten Trommeln empfiehlt es sich vorzusehen, daß die Einspüleinrichtungen parallel zu den Achsen der Trommeln angeordnet sind. Es bedarf somit keiner verschlungenen Führungen, so daß auch keine entsprechenden Reibungskräfte am Textilgut angreifen. Im übrigen hat eine derartige Anordnung der Einspüleinrichtungen einen gegenläufigen Drehsinn jeweils zweier benachbarter Trommeln zur Folge, weshalb diese keinesfalls starr auf einer gemeinsamen Welle gelagert werden dürfen.
Schließlich sollte noch vorgesehen werden, daß die Einspüleinrichtungen über eine gemeinsame Zuführung für die Behandlungsflotte verfügen; dies gilt insbesondere für die beiden Einspüleinrichtungen, die zwischen jeweils z-vei benachbarten Trommeln angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei nebeneinander angeordneten Trommeln und
F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung der F i g. 2 bei gleichzeitiger transparenter Darstellung des Kessels der Vorrichtung.
Gemäß F i e. 1 ist in einem Kessel 1 eine Trommel 2 drehbar gelagert Zur Lagerung der Trommel 2 dient eine Welle 3, die im Bereich der Trommel 2 von ejnem perforierten Zylinder 4 umgeben ist Dieser perforierte Zylinder 4 dient der gleichmäßigen Verteilung von Dampf, der durch die als Hohlwelle ausgeführte Welle 3 zugeführt wird.
In axialer Richtung außerhalb der Trommel 2 ist eine Einspüleinrichtung 5 vorgesehen, die dazu dient, das zu behandelnde, strangförmige Textilgut 6 in das Innere der Trommel 2 einzuspülen. Diese Einspüleinrichtung 5 verfügt über eine Aufnahmeseite 5a, eine Abgabeseite 5b und einen Zuführungsstutzen 5c für die Behandlungsflotte. Im einzelnen besteht die Einspüleinrichtung 5 in nicht dargestellter Weise aus einem Führungsrohr für das Textilgut 6, das von einem Ringraum umgeben ist und über Strömungsrichter mit dem Inneren des Führungsrohres in Verbindung steht.
Des weiteren ist eine Umwälzpumpe 10 vorgesehen, deren Saugseite 11 über ein Saugrohr 12 an den Kessel 1 und deren Druckseite 13 über einen Wärmetauscher 14 an den Zuführungsstutzen 5c der Einpüleinrichtung 5 angeschlossen ist. Die Umwälzung der Behandlungsflotte mittels der Umwälzpumpe 10 erfolgt in der Weise, daß sich ein Flottenpegel 16 im Kessel 1 bildet, der unterhalb der Trommel 2 liegt. Auf diese Weise ist das Textilgut 6 im Inneren der Trommel 2 sozusagen »trocken« gelagert; er enthält nur diejenige Flottenmenge, die nicht frei aus ihm ausfließt. Zur Abführung der an der Abgabeseite 5i> der Einspüleinrichtung 5 austretenden Behandlungsflotte aus der Trommel 2 in das Innere des Kessels 1 sind die Trommelwände mit Perforierungen 28 ausgestattet. Dagegen handelt es sich bei dem Kessel 1 um einen nach außen abgedichteten Behälter, der lediglich über einen Stutzen 27 an das Saugrohr 12 angeschlossen ist und den Durchtritt des Zuführungsstutzens 5c für die Behandlungsflotte zur Einspüleinrichtung 5 zuläßt. Zu lnspektions- und anderweitigen Zwecken ist sowohl am Kessel 1 als auch an der Trommel 2 jeweils eine verschließbare Klappe 29 bzw. 30 vorgesehen.
Der Umlauf des Textilgutes 6 in der Vorrichtung gemäß F i g. 1 erfolgt in der Weise, daß das Textilgut 6 an der Aufnahmeseite 5a der Einspüleinrichtung 5 aufgenommen und mittels der über den Zuführungsstutzen 5c zugeführten Behandlungsflotte der Abgabeseite 5bder Einspüleinrichtung 5 zugeführt wird, von wo er in das Innere der Trommel 2 eintritt und dort im wesentlichen an der Wandung derselben abgelegt wird, und zwar im Prinzip ziehharmonikaförmig. Diese Ablagerung des Textilgutes 6 in der Trommel 2 bewirkt eine Drehung der Trommel 2 unter dem Eigengewicht des Textilguts 6, wodurch das Textilgut 6 zusammen mit der Trommel 2 entlang eines Teiles des Umfangs des Kessels 1 weiterbewegt wird bis zur Wiederaufnahme des Textilgutes 6 an der Aufnahmeseite 5a der Einspüleinrichtung 5.
Gemäß Fig. 2 sind bei der dort dargestellten Vorrichtung zwei Trommeln 2 nahezu unmittelbar nebeneinander in dem Kessel 1 drehbar gelagert. Zwischen den beiden Trommeln 2 sind, wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, zwei Einspüleinrichtungen vorgesehen, jede dieser beiden Einspüleinrichtungen ist in der bereits bescnriebenen Weise ausgebildet; im übrigen ist in der Darstellung der Fig. 3 auch der Ringraum 8 und der Strömungsrichter 9 erkennbar, über die die Behandlungsflotte in das Innere des Führungsrohres eingeführt wird. Des weiteren ist aus F i g. erkennbar, daß die beiden Einspüleinrichtungen
parallel zur Achse der beiden Trommeln 2 angeordnet sind. Weiterhin ist ersichtlich, daß die Durchströmungsrichtung der beiden Einspüleinrichtungen 5 entgegengesetzt ausgerichtet sind. Somit drehen sich die beiden Trommeln 2 in entgegengesetztem Drehsinn.
Die Trommeln 2 sind höchstens an einer Stirnseite durch eine Stirnwand 31 verschlossen. Dabei sind auch in dieser Stirnwand 31 Perforierungen 28 vorgesehen. Die beiden Trommeln 2 sind mit ihren offenen Stirnseiten 32 einander zugekehrt. An diesen offenen Stirnseiten 32 ist jeweils lediglich ein Rückhalterand 26 vorgesehen, der nach innen umgebördelt ist.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung können durchaus mehr als zwei Trommeln 2 nebeneinander in dem Kessel 1 vorgesehen sein. Dies läßt sich insbesondere dann durchführen, wenn die Trommeln ί über keine Stirnwände 31 verfügen. In dieserr letztgenannten Fall muß dann allerdings die Lagerung der Trommeln 2 in einer anderen Weise bewirki werden, nämlich ohne Hinzuziehung von Wellen 3. was beispielsweise durch äußere Laufführungen ohne Schwierigkeiten bewerkstelligt werden kann. Bei einer Vorrichtung mit mehr als zwei Trommeln 2 und ohne Stirnwände 31 an den Trommeln 2 läßt sich die Behandlungsstrecke gemäß dem aus Hg. 3 erkennbaren Prinzip beliebig verlängern; es muß dann lediglich dafür Sorge getragen werden, daß zwischen den beiden äußersten Trommeln 2 eine entsprechend langer ausgebildete Einspüleinrichtung 5 vorgesehen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben, eines endlos umlaufenden, strangförmigen Textilgutes, mit einem Kessel zur Aufnahme einer wesentlichen Länge des Textilguts. mit einer Einspüleinrichtung für das Textilgut in den Kessel und mit einer über ihre Saugseite an den Kessel und mit ihrer Druckseite an die Einspültinrichtung angeschlossenen Umwälzpumpe für die Behandlungsflotte, wobei im Inneren des Kessels eine Trommel drehbar gelagert ist, in die das Textilgut mittels der Einspüleinrichtung einbringbar ist, und Perforierungen in der Umlaufwand der Trommel vorgesehen sind, nach Patentanmeldung P 24 27415.5-26, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) über mindestens eine offene Stirnseite (32) verfügt, in deren Bereich die Einspüleinrichtung (5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Trommeln (2) drehbar nebeneinander angeordnet sind, daß die Trommeln (2) mit offenen Stirnseiten (32) einander zugekehrt und die jeweils einzeln zu einer der Trommeln (2) gehörigen Einspüleinrichtungen (5) zwischen den Trommeln (2) angeordnet sind, wobei jede der Einspüleinrichtungen (5) mit ihrer Aufnahmeseite (5a) für das Textilgut (6) in die eine Trommel und mit ihrer Abgabeseite (5b) für das Textilgut (6) in die andere Trommel ragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspüleinrichtungen (5) parallel zu den Achsen der Trommeln (2) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die F.inspüleinrichtungen (5) über einen gemeinsamen Zuführungsstutzen (5c) für die Behandlungsflotte verfügen.
DE19742448385 1974-05-04 1974-10-10 Vorrichtung zum Naßbehandeln eines endlos umlaufenden, strangförmigen Textilguts Expired DE2448385C3 (de)

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DE19742427415 DE2427415B2 (de) 1974-05-04 1974-05-04 Vorrichtung zum nassbehandeln eines endlos umlaufenden, strangfoermigen textilgutes
DE19742448385 DE2448385C3 (de) 1974-10-10 Vorrichtung zum Naßbehandeln eines endlos umlaufenden, strangförmigen Textilguts

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2448385A1 DE2448385A1 (de) 1976-04-15
DE2448385B2 true DE2448385B2 (de) 1976-12-16
DE2448385C3 DE2448385C3 (de) 1977-07-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3613364A1 (de) * 1985-08-09 1987-02-19 Freitag Feinwaesche Veb Vorrichtung und verfahren zur nassbehandlung einer strangfoermigen textilgutwarenbahn

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3613364A1 (de) * 1985-08-09 1987-02-19 Freitag Feinwaesche Veb Vorrichtung und verfahren zur nassbehandlung einer strangfoermigen textilgutwarenbahn

Also Published As

Publication number Publication date
DE2427415A1 (de) 1975-11-06
DE2448385A1 (de) 1976-04-15
DE2427415B2 (de) 1976-09-02

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