DE2448385B2 - Vorrichtung zum nassbehandeln eines endlos umlaufenden, strangfoermigen textilguts - Google Patents
Vorrichtung zum nassbehandeln eines endlos umlaufenden, strangfoermigen textilgutsInfo
- Publication number
- DE2448385B2 DE2448385B2 DE19742448385 DE2448385A DE2448385B2 DE 2448385 B2 DE2448385 B2 DE 2448385B2 DE 19742448385 DE19742448385 DE 19742448385 DE 2448385 A DE2448385 A DE 2448385A DE 2448385 B2 DE2448385 B2 DE 2448385B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drums
- drum
- boiler
- textile material
- flushing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000004753 textile Substances 0.000 title claims description 37
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 28
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 claims description 32
- 238000004043 dyeing Methods 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000009182 swimming Effects 0.000 description 2
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000008021 deposition Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 230000003137 locomotive effect Effects 0.000 description 1
- 238000007726 management method Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/28—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
- D06B5/12—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
- D06B5/26—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length using centrifugal force
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Naßbehandeln,
insbesondere zum Färben, eines endlos umlaufenden, strangförmigen Textilguts, mit einem
Kessel zur Aufnahme einer wesentlichen Länge des Textilguts, mit einer Einspüleinrichtung für das Te üilgut
in den Kessel und mit einer über ihre Saugseite in den
Kessel und mit ihrer Druckseite an die Einspüle nrichtung angeschlossenen Umwälzpumpe für die Behandlungsflotte,
wobei im Inneren des Kessels eine Trommel drehbar gelagert ist, in die das Textilgut mittels der
Einspüleinrichtung einbringbar ist und Perforier ungen in der Umlaufwand der Trommel vorgesehen sind.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Naßbehandeln handelt es sich häufig um solche Vorrichtungen, rlie von
einem Lokomotivkessel oder einem ähnlich ausgebildeten Kessel Gebrauch machen, der gegebenenfa'ls mit
Inneneinbauten ausgestattet ist. Diese Kessel sind in der Regel im wesentlichen waagrecht angeordnet und nicht
mit Behandlungsflotte vollständig geflutet. Bei diesen Kesseln ist des weiteren oben am einen Ende derselben
eine Einspüleinrichtung vorgesehen, mittels der das Textilgut unter Zuhilfenahme der umgewälzten Behandlungsflotte
in eine in der Regel rohrförmige Intersivbehandlungsstrecke einspülbar ist. Diese Strecke mündet
wiederum in das andere Ende des Kessels ein. Die Umwälzung der Behandlungsflotte erfolgt mittels einer
Pumne. die einerseits an den Kessel und andererseits an
die Einspüleinrichtung angeschlossen ist. Die Aufnahme des im Kessel befindlichen Textilguts aus der Behandiungsflotte
erfolgt dabei meist über eine Haspel, die das Textilgut der Einspüleinrichtung zuführt. Letztere ist
dabei häufig als Ringdüsen- Einspüleinrichtung ausgebildet, die in die als Rohr ausgebildete Intensivbehandlungsstrecke
einmündet. Zu diesem Zweck ist die Einlaßöffnung des Rohres in der Regel trichterförmig
erweitert, um das von der Haspel ablaufende Textilgut aufnehmen zu können, wobei der Trichter von einer
nach außen verschlossenen Ringkammer umgeben ist, in die die Druckseite der Umwälzpumpe mündet und die
Behandlungsflotte einpumpt. Der genannte Ringraum steht über durchgehende Schlitze oder separate
gleichwertige Öffnungen mit dem Inneren des Rohres in Verbindung, so daß die aus dem Ringraum in das Rohr
eintretende Flüssigkeit das Textilgut in das Rohr einzieht, wonach das Textilgut zusammen mit der
Behandlungsflotte in dem Rohr abschwimmt. Ein sehr erheblicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen
besteht in deren großen Volumen, die extrem hohe Flottenverhältnisse zu Folge haben.
Es sind bereits Versuche unternommen worden. derartige Vorrichtungen so auszubilden, daß die
Flottenverhältnisse verbessert werden. Hierzu ist insbesondere schon bekannt geworden, den Kessel als
auf einem Schenkel liegendes L zu gestalten und vollständig zu fluten, während der andere Schenkel des
L im wesentlichen senkrecht steht. Hierdurch läßt sich eine Baugröße der gesamten Vorrichtung erreichen, die
in Verbindung mit der vollständigen Flutung des Kessels und dem eingetauchten Schwimmen des Teuilgutes
verbesserte Flottenverhältnisse zuläßt. Dennoch ist auch diese bekannte Vorrichtung in Hinblick auf das
Flottenverhälinis noch nicht optimal.
Eine weitere Vorrichtung zur Reduzierung der Flottenverhältnisse ist aus der DT-AS 19 4146«
bekannt, die e itweder über einen zylindrischen Kesse! mit einem im Inneren gebildeten U-förmigen Kanal
oder direkt über einen U-förmigen Kessel verfügt wobei die beiden Enden des U über eine Intensivbe·
handlungsstrecke miteinander in Verbindung stehen. Ar der Unterseite des Kessels ist die Saugseite der
Umwälzpumpe angeschlossen, die mit ihrer Druckseite an den Beginn der Intensivbehandlungsstrecke ange
schlossen ist. Während bei der Ausführungsform mi dem zylinderförmigen Kessel dessen U-förmiger Kana
lediglich bis etwa zur Kesselmitte mit Behandlungsflott« gefüllt ist, ist bei dem U-förmigen Kessel ein etwa:
höherer Flottenstand vorgesehen, jedoch keine voll ständige Flutung dieses Kessels. Bei beiden Ausfüh
rungsformen ist vorgesehen, daß das Textilgut durcl
den U-förmigen Kanal bzw. den U-förmigen Kesse schwimmend bewegt wird. Aus diesem Grunde kann de
in dem Kanal bzw. dem Kessel gegebene Raum nich vollständig vom Textilgut ausgenutzt werden, d;
gleichzeitig eine sehr erhebliche Flottenmenge 11 Hinblick auf die Schwimmbewegung des Textilgute
aufgenommen werden muß. Aus diesem Grunde ist auc! diese bekannte Vorrichtung in Hinblick auf da
Flottenverhältnis durchaus noch verbesserungsfähig.
Schließlich ist aus der BE-PS 6 41 580 bereits ein Vorrichtung bekannt, bei der das Textilgut infolge eine
sehr geringen Flottenverhältnisses nicht mehr schwirr mend durch den Behandlungskessel geführt wire
sondern zwischen zwei endlos umlaufenden Transpori bändern aufgenommen ist. Zu diesem Zweck sin
Teilbereiche der beidei Transportbänder im Abstan
voneinander und konzentrisch zueinander angeordnet,
in diesen Teilbereichen ist das Textilgut in Faltenform abgelegt. Zwar läßt sich mit dieser bekannten
Vorrichtung bereits ein sehr günstiges Flottenverhältnis erreichen, jedoch lediglich unter Inkaufnahme eines
relativ hohen Konstruktionsaufwandes für die Hinaurchführung des Textilgutes durch den Kessel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemJiße Vorrichtung so weiterzubilden, daß die
Hintereinanderschaltung von mindestens zwei Trommein
möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Trommel über mindestens eine
offene Stirnseite verfügt, in deren Bereich die Einspüleinrichtung angeordnet ist.
Einerseits wird hierdurch erreicht, daß die Trommel nicht so groß gestaltet werden muß, daß die
Einspüleinrichtung in ihr untergebracht werden kann, und andererseits kann ein unmittelbarer Anschluß an
eine benachbart anzuordnende Trommel realisiert werden.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung lassen die erfindungsgemäßen Prinzipien den Bau einer Vorrichtung
zu. die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens zwei Trommeln drehbar nebeneinander angeordnet
sind, daß die Trommeln mit offenen Stirnseiten einander zugekehrt und die jeweils zu einer der Trommeln
gehörigen Einspüleinrichtungen zwischen den Trommeln angeordnet sind, wobei jede der Einspüleinrichtungen
mit ihrer Aufnahmeseite für das Textilgut in die eine Trommel und mit ihrer Abgabeseite für das Textilgut in
die andere Trommel ragt. Auf diese Weise ist es möglich, wesentlich längere Textilstränge als bisher
verarbeiten zu können, da ein vergrößerter Gesamtbehandlungsraum durch die vergrößerte Anzahl der
Trommeln gebildet wird. Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, weil bei einer derartigen Arbeitsweise
eine größere Charge einheitlich behandelten Textilguts erreicht wird.
In Hinblick auf eine einfache Führung des Textilgutes
bei einer Vorrichtung mit mehreren nebeneinander drehbar angeordneten Trommeln empfiehlt es sich
vorzusehen, daß die Einspüleinrichtungen parallel zu den Achsen der Trommeln angeordnet sind. Es bedarf
somit keiner verschlungenen Führungen, so daß auch keine entsprechenden Reibungskräfte am Textilgut
angreifen. Im übrigen hat eine derartige Anordnung der Einspüleinrichtungen einen gegenläufigen Drehsinn
jeweils zweier benachbarter Trommeln zur Folge, weshalb diese keinesfalls starr auf einer gemeinsamen
Welle gelagert werden dürfen.
Schließlich sollte noch vorgesehen werden, daß die Einspüleinrichtungen über eine gemeinsame Zuführung
für die Behandlungsflotte verfügen; dies gilt insbesondere für die beiden Einspüleinrichtungen, die zwischen
jeweils z-vei benachbarten Trommeln angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene perspektivische
Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei nebeneinander angeordneten Trommeln und
F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung der F i g. 2 bei gleichzeitiger transparenter
Darstellung des Kessels der Vorrichtung.
Gemäß F i e. 1 ist in einem Kessel 1 eine Trommel 2
drehbar gelagert Zur Lagerung der Trommel 2 dient eine Welle 3, die im Bereich der Trommel 2 von ejnem
perforierten Zylinder 4 umgeben ist Dieser perforierte Zylinder 4 dient der gleichmäßigen Verteilung von
Dampf, der durch die als Hohlwelle ausgeführte Welle 3 zugeführt wird.
In axialer Richtung außerhalb der Trommel 2 ist eine
Einspüleinrichtung 5 vorgesehen, die dazu dient, das zu behandelnde, strangförmige Textilgut 6 in das Innere
der Trommel 2 einzuspülen. Diese Einspüleinrichtung 5
verfügt über eine Aufnahmeseite 5a, eine Abgabeseite 5b und einen Zuführungsstutzen 5c für die Behandlungsflotte.
Im einzelnen besteht die Einspüleinrichtung 5 in nicht dargestellter Weise aus einem Führungsrohr für
das Textilgut 6, das von einem Ringraum umgeben ist und über Strömungsrichter mit dem Inneren des
Führungsrohres in Verbindung steht.
Des weiteren ist eine Umwälzpumpe 10 vorgesehen, deren Saugseite 11 über ein Saugrohr 12 an den Kessel 1
und deren Druckseite 13 über einen Wärmetauscher 14 an den Zuführungsstutzen 5c der Einpüleinrichtung 5
angeschlossen ist. Die Umwälzung der Behandlungsflotte mittels der Umwälzpumpe 10 erfolgt in der Weise,
daß sich ein Flottenpegel 16 im Kessel 1 bildet, der unterhalb der Trommel 2 liegt. Auf diese Weise ist das
Textilgut 6 im Inneren der Trommel 2 sozusagen »trocken« gelagert; er enthält nur diejenige Flottenmenge,
die nicht frei aus ihm ausfließt. Zur Abführung der an der Abgabeseite 5i>
der Einspüleinrichtung 5 austretenden Behandlungsflotte aus der Trommel 2 in das Innere des Kessels 1 sind die Trommelwände mit
Perforierungen 28 ausgestattet. Dagegen handelt es sich bei dem Kessel 1 um einen nach außen abgedichteten
Behälter, der lediglich über einen Stutzen 27 an das Saugrohr 12 angeschlossen ist und den Durchtritt des
Zuführungsstutzens 5c für die Behandlungsflotte zur Einspüleinrichtung 5 zuläßt. Zu lnspektions- und
anderweitigen Zwecken ist sowohl am Kessel 1 als auch an der Trommel 2 jeweils eine verschließbare Klappe 29
bzw. 30 vorgesehen.
Der Umlauf des Textilgutes 6 in der Vorrichtung gemäß F i g. 1 erfolgt in der Weise, daß das Textilgut 6
an der Aufnahmeseite 5a der Einspüleinrichtung 5 aufgenommen und mittels der über den Zuführungsstutzen
5c zugeführten Behandlungsflotte der Abgabeseite 5bder Einspüleinrichtung 5 zugeführt wird, von wo er in
das Innere der Trommel 2 eintritt und dort im wesentlichen an der Wandung derselben abgelegt wird,
und zwar im Prinzip ziehharmonikaförmig. Diese Ablagerung des Textilgutes 6 in der Trommel 2 bewirkt
eine Drehung der Trommel 2 unter dem Eigengewicht des Textilguts 6, wodurch das Textilgut 6 zusammen mit
der Trommel 2 entlang eines Teiles des Umfangs des Kessels 1 weiterbewegt wird bis zur Wiederaufnahme
des Textilgutes 6 an der Aufnahmeseite 5a der Einspüleinrichtung 5.
Gemäß Fig. 2 sind bei der dort dargestellten Vorrichtung zwei Trommeln 2 nahezu unmittelbar
nebeneinander in dem Kessel 1 drehbar gelagert. Zwischen den beiden Trommeln 2 sind, wie insbesondere
Fig. 3 erkennen läßt, zwei Einspüleinrichtungen vorgesehen, jede dieser beiden Einspüleinrichtungen
ist in der bereits bescnriebenen Weise ausgebildet; im übrigen ist in der Darstellung der Fig. 3 auch der
Ringraum 8 und der Strömungsrichter 9 erkennbar, über die die Behandlungsflotte in das Innere des Führungsrohres eingeführt wird. Des weiteren ist aus F i g.
erkennbar, daß die beiden Einspüleinrichtungen
parallel zur Achse der beiden Trommeln 2 angeordnet sind. Weiterhin ist ersichtlich, daß die Durchströmungsrichtung
der beiden Einspüleinrichtungen 5 entgegengesetzt ausgerichtet sind. Somit drehen sich die beiden
Trommeln 2 in entgegengesetztem Drehsinn.
Die Trommeln 2 sind höchstens an einer Stirnseite durch eine Stirnwand 31 verschlossen. Dabei sind auch
in dieser Stirnwand 31 Perforierungen 28 vorgesehen. Die beiden Trommeln 2 sind mit ihren offenen
Stirnseiten 32 einander zugekehrt. An diesen offenen Stirnseiten 32 ist jeweils lediglich ein Rückhalterand 26
vorgesehen, der nach innen umgebördelt ist.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung können durchaus mehr als zwei Trommeln 2 nebeneinander
in dem Kessel 1 vorgesehen sein. Dies läßt sich insbesondere dann durchführen, wenn die Trommeln ί
über keine Stirnwände 31 verfügen. In dieserr letztgenannten Fall muß dann allerdings die Lagerung
der Trommeln 2 in einer anderen Weise bewirki werden, nämlich ohne Hinzuziehung von Wellen 3. was
beispielsweise durch äußere Laufführungen ohne
Schwierigkeiten bewerkstelligt werden kann. Bei einer Vorrichtung mit mehr als zwei Trommeln 2 und ohne
Stirnwände 31 an den Trommeln 2 läßt sich die Behandlungsstrecke gemäß dem aus Hg. 3 erkennbaren
Prinzip beliebig verlängern; es muß dann lediglich dafür Sorge getragen werden, daß zwischen den beiden
äußersten Trommeln 2 eine entsprechend langer ausgebildete Einspüleinrichtung 5 vorgesehen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben, eines endlos umlaufenden, strangförmigen
Textilgutes, mit einem Kessel zur Aufnahme einer wesentlichen Länge des Textilguts. mit einer
Einspüleinrichtung für das Textilgut in den Kessel und mit einer über ihre Saugseite an den Kessel und
mit ihrer Druckseite an die Einspültinrichtung angeschlossenen Umwälzpumpe für die Behandlungsflotte,
wobei im Inneren des Kessels eine Trommel drehbar gelagert ist, in die das Textilgut
mittels der Einspüleinrichtung einbringbar ist, und Perforierungen in der Umlaufwand der Trommel
vorgesehen sind, nach Patentanmeldung P 24 27415.5-26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (2) über mindestens eine offene Stirnseite (32) verfügt, in deren Bereich die
Einspüleinrichtung (5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Trommeln (2) drehbar
nebeneinander angeordnet sind, daß die Trommeln (2) mit offenen Stirnseiten (32) einander zugekehrt
und die jeweils einzeln zu einer der Trommeln (2) gehörigen Einspüleinrichtungen (5) zwischen den
Trommeln (2) angeordnet sind, wobei jede der Einspüleinrichtungen (5) mit ihrer Aufnahmeseite
(5a) für das Textilgut (6) in die eine Trommel und mit ihrer Abgabeseite (5b) für das Textilgut (6) in die
andere Trommel ragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspüleinrichtungen (5) parallel zu
den Achsen der Trommeln (2) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die F.inspüleinrichtungen (5)
über einen gemeinsamen Zuführungsstutzen (5c) für die Behandlungsflotte verfügen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742427415 DE2427415B2 (de) | 1974-05-04 | 1974-05-04 | Vorrichtung zum nassbehandeln eines endlos umlaufenden, strangfoermigen textilgutes |
DE19742448385 DE2448385C3 (de) | 1974-10-10 | Vorrichtung zum Naßbehandeln eines endlos umlaufenden, strangförmigen Textilguts |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742427415 DE2427415B2 (de) | 1974-05-04 | 1974-05-04 | Vorrichtung zum nassbehandeln eines endlos umlaufenden, strangfoermigen textilgutes |
DE19742448385 DE2448385C3 (de) | 1974-10-10 | Vorrichtung zum Naßbehandeln eines endlos umlaufenden, strangförmigen Textilguts |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448385A1 DE2448385A1 (de) | 1976-04-15 |
DE2448385B2 true DE2448385B2 (de) | 1976-12-16 |
DE2448385C3 DE2448385C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3613364A1 (de) * | 1985-08-09 | 1987-02-19 | Freitag Feinwaesche Veb | Vorrichtung und verfahren zur nassbehandlung einer strangfoermigen textilgutwarenbahn |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3613364A1 (de) * | 1985-08-09 | 1987-02-19 | Freitag Feinwaesche Veb | Vorrichtung und verfahren zur nassbehandlung einer strangfoermigen textilgutwarenbahn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2427415A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2448385A1 (de) | 1976-04-15 |
DE2427415B2 (de) | 1976-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3002613C2 (de) | Vorrichtung zum Waschen von Zellstoff | |
DE2459363C2 (de) | Vorrichtung zum Naßbehandeln eines strangförmigen textilen Flächengebildes | |
EP3049565B1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von strangförmiger textilware | |
DE4204851A1 (de) | Kontinuierlich arbeitende chargenwaschmaschine | |
DE2144102B2 (de) | Drehtrommelfilter | |
DE2525267C3 (de) | Einrichtung zur Reinigung von Farbauftragsrollen | |
DE2416393A1 (de) | Geraet zum behandeln, insbesondere entwickeln, fotografischen materials | |
DE2917010A1 (de) | Vorrichtung zum nassbehandeln von strangfoermigen textilen geweben | |
DE2448385C3 (de) | Vorrichtung zum Naßbehandeln eines endlos umlaufenden, strangförmigen Textilguts | |
DE4314673C1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus einer Flüssigkeit | |
DE2448385B2 (de) | Vorrichtung zum nassbehandeln eines endlos umlaufenden, strangfoermigen textilguts | |
DE2344832A1 (de) | Vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung von stoffen in strangform | |
DE2826552C2 (de) | Fellbearbeitungsmaschine | |
DE847547C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Filmbaendern | |
DE3337827C2 (de) | ||
DE3100268A1 (de) | Durchlauf-waschmaschine mit zufuhreinrichtungen fuer waschfluessigkeiten | |
CH650294A5 (de) | Vorrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum faerben, von strangfoermigem textilgut. | |
DE137030C (de) | ||
DE2161171A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von geweben mittels fluessigkeit | |
DE4306005C2 (de) | Siebtrommel-Waschmaschine | |
DE3104609C2 (de) | Vorrichtung zur Naßbehandlung von strangförmigem Textilgut | |
DE844124C (de) | Foerdergeraet, insbesondere zum Loeschen von Schiffen fuer loses Massengut | |
AT220106B (de) | Vorrichtung zum Zusammenbringen von festen und flüssigen Stoffen, insbesondere zur Gewinnung von Zucker durch Diffusion | |
DE1784275C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Faser-Bindemittel-Schicht | |
DE2502671A1 (de) | Vorrichtung zum nassbehandeln von textilgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |