DE3013049A1 - Automatische filmentwicklungsvorrichtung - Google Patents
Automatische filmentwicklungsvorrichtungInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/08—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
- G03D3/13—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
- G03D3/135—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
- Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
Description
JAEGER, GRAMS & PONTANI
Ι'ΛΤ 13 N TA N \VÄ 1 .'Γ 1ί
-3*
DIPL.-CHEM. DR. KLAUS JAEGER DIPL.-ING. KLAUS D. GRAMS DR.-ING. HANS H. PONTANI
8Ο35 GAUTlNG · BERGSTH. 48'/j BOJI STOCKDORF ■ KREUZWEG 34 87Ü2 KLEINOSTHEIM · HIRSCHPFAD 3
DAI-1
Dainippon Screen Seizo Kabushiki Kaisha
1-1- Tenjin-kitamachi, Teranouchi-agaru
4-chome, Horikawa-dori, Kaiuigyo-ku
Kyoto-shi (Japan)
Automa tische Filmentwicklungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Filmentwicklungsvorrichtung
mit einer Leiteinrichtung für den Film.
Wenn bei einer herkömmlichen automatischen Filmentwicklungsvorrichtung
der in einem Behälter entwickelte Film aus der Ent-Wicklerflüssigkeit
heraustransportiert wird, wird der Film an denjenigen Bereichen seiner Oberfläche teilweise überentwickelt,
die in Berührung mit überleitplatten einer Leiteinrichtung stehen,
die den aus der Entwicklerflüssigkeit austretenden Film zu Überführungswalzen leiten. Diese Überentwicklung wird hervorgerufen
durch Entwicklerflüssigkeit, die durch die Oberfla-
030042/082«
IP.l.EPHON: (OBtI) 0b74uHO; IJ503O3O; (O0o?7) UUQS ■ TELEX: 5 21 777 itsnr d
--3-- DAI-I
• Η-
chenspannung und Kapillarwirkung der Entwicklerflüssigkeit
zwischen der Oberfläche des Films und den Unterseiten der Überleitplatten gehalten wird. Diese teilweise Überentwicklung
führt zu unerwünschter Streifigkeit des entwickelten Films. 5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Fi ^entwicklungsvorrichtung mit einer Leiteinrichtung für den
Film zu schaffen, bei der der vorstehend beschriebene nachteilige Effekt nicht auftritt, d.h. bei der ungleichmäßige Entwicklung
vermieden wird. Zudem soll die zu schaffende Filmentwicklungsvorrichtung einfach und zuverlässig sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Behälter
für Entwicklerflüssigkeit, ein im Behälter bewegbares Band, das einen zugeführten Film im Behälter durch die Entwicklerflüs^igkeit
transportiert, so daß der Film währenddessen entwickelt wird, und eine Leiteinrichtung mit einer Kontaktfläche
auf einer ihrer Seiten, die teilweise in die Entwicklerflüssigkeit
taucht und entlang deren Kontaktfläche der aus der Entwickler flüssigkeit herausgenommene Film transportiert wird,
um ihn der Weiterbearbeitung zuzuführen, wobei die Kontaktfläche mit zumindest einer Ausnehmung von der Kontaktfläche getrennt
ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 einen ausschnittsweisen und schematischen Längsschnitt durch eine herkömmliche Filmentwicklungsvorrichtung;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Leiteinrichtungmit
überleitplatten der Filmentwicklungs-
- -3— r* DAI-1
vorrichtung gemäß Fi jur 1;
Figur 3 eine vergrößerte Schnittdurstellung des Be
reiches der Filmentwicklungsvorrichtung gemaß Figur 1, in dem die Überleitplatten an
geordnet sind;
Figur 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Leiteinrichtung einer erfindungsgemäßen Filment-Wicklungsvorrichtung;
und
Figuren 5 weitere Ausführungsbeispiele der Leitplatten
der Leiteinrichtung der erfindungsgemäßen Filmentwicklungsvorrichtung.
Im folgenden wird zunächst auf die Figuren 1 bis 3 eingegangen, die eine herkömmliche Filmentwicklungsvorrichtung zeigen, von
der lediglich der obere Abschnitt dargestellt ist. Nahe dem einen oberen Rand eines Behälters 6, in dem sich Entwicklerflüssigkeit
L befindet, sind eine obere Zuführwalze 1, eine untere Zuführwalze 2 sowie eine Zuführplatte 3 angeordnet. Nahe
dem gegenüberliegenden Rand des Behälters 6 sind eine obere Überführungswalze 4 sowie eine untere Überführungswalze 5 angeordnet.
Im oberen Abschnitt des Behälters 6 sind obere Bandrollen 7 und 8 angeordnet, und entsprechende, nicht dargestellte untere
Bandrollen sind im unteren A'.schnitt des Behälters 6 angeordnet. Die oberen und unteren Bandrollen sind drehbar gelagert,
und die oberen Bandrollen 7 und 8 ragen in der Regel teilweise über die OLierflache der Entwicklerflüssigkeit L hinaus. Zwischen
den oberen und unteren Bandrollen vorlaufen nerforierte Bänder 9, beispielsweise Siebbänder, die von Führungsrollen
10 abgestützt und geleitet werden. Oberhalb der oberen Bandrollen 7 und 8 sind ein Leitelement 11 sowie überleitplatten
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12 angeordnet, wobei die überleitplatten 12 einen gewissen Abstand
voneinander haben und mittels horizontaler Verbindungsstangen 13 miteinander verbunden sind. Die Überleitplatten 12
leiten einen aus der Entwicklerflüssigkeit L austretenden Film F zu den Überführungswalzen 4 und 5.
Jede Überleitplatte 12 weist eine bogenförmige untere Kontaktfläche
12a auf und besteht aus dünnem, rostfreiem Stahlblech, einer Kunststoffplatte oder dergleichen.
Der untere Endabschnitt der bogenförmigen Kontaktfläche 12a jeder
Überleitplatte 12 ist in der Regel als zur oberen Bandrolle
8 koaxialer Bogen ausgebildet. Dieser untere Endabschnitt tritt als erster Abschnitt jeder überleitplatte in Berührung
mit dem Film F, der vom Band 9 aus der Entwicklerflüssigkeit
heraustransportiert wird. Die Überleitplatten 12 sind teilweise in die Entwicklerflüssigkeit eingetaucht.
Bei einer solchen herkömmlichen Filmentwicklungsvorrichtung
kann es zu dem Zeitpunkt, zu dem der entwickelte Film aus der Entwicklerflüssigkeit herausgeführt wird, zu einer Überentwicklung
derjenigen Abschnitte des Films F kommen, die in Berührung mit den Überlei [.platten 12 stehen, da aufgrund der
Oberflächenspannung und der Kapillarwirkung der Entwicklerflüssigkeit
zwischen der Oberfläche des Films F und den Kontaktflächen 12a der Überleitplatto.n 12 Entwicklerflüssigkeit L
festgehalten wird. Die Folge dieser örtlichen. Überentwicklung ist ein Streifenmuster auf dem Film F.
In Figur 4 sind wesentliche Teile einer erfindungsgemäßen automatischen
Filmentwicklungsvorrichtung dargestellt, die mit der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten herkömmlichen Filmentwicklungsvorrichtung
mit Ausnahme des Unterschiedes übereinstimmt, daß die erfindungsgemäße Filmentwicklungsvorrichtung
Leitplatten 14 für -den Film statt der überleitplatten 12 auf-
weist.
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DAI-1
Jede Leitplatte 14 v/eist in ihrer unteren Kontaktfläche 14a
eine Ausnehmung 14b auf, so daß der aus der Entwxcklerilüssigkeit L austretende Film im Bereich der Ausnehmung 14b von der
Leitplatte 14 getrennt ist. Während der Film aus der Entwicklerflüssigkeit
austritt, wird daher zwischen der Oberfläche des Films F und den Kontaktflächen 14a der Leitplatten 14
keine bzw. weniger Entwicklerflüssigkeit L mitgezogen, so daß ungleichmäßiger Entwicklung und Überentwicklung vorgebeugt ist.
Der Film tritt dann mit den Kontaktflächen 14a der Leitplatten
14 erneut an deren hinteren Enden 14c in Berührung, wo der
Film mit den Leitplatten 14 während kurzer Dauer in Kontakt steht und nur noch eine geringe Menge EntwicKlerflüssigkeit
auf seiner Oberfläche aufweist. Die Enden 14c der Leitplatten 14 führen daher nicht zu ungleichmäßiger Entwicklung.
In den Figuren 5 und 6 sind weitere Aus fü.. rungs formen der Leitplatten
der erfindungsgemäßen Filmentwicklungsvorrichtung dargestellt. Die in Figur 5 dargestellte Leitplatte 15 weist mehrere
Ausnehmungen 15a in ihrer Kontaktfläche auf, die sägezahnförmig
ausgebildet sind. Die in Figur 6 dargestellte Leitnlatte 16 weist mehrere Ausnehmungen 16a auf, so daß die Leitplatte
ein kammartiges Profil hat. Mit den beiden Ausführungsformen
gemäß den Figuren 5 und 6 werden gleiche oder sogar bessere Ergebnisse als mit der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform
erzielt.
Bei der erfindungsgemäßen automatischen Filmentwicklungsvorrichtung
wird somit ein belichteter Film entwickelt, während er durch in einem Behälter befindliche Entwicklerflüssigkeit
transportiert wird. Danach wird der entwickelte Film aus der Entwicklerflüssigkeit entlang der Kontaktfläche einer Leiteinrichtung
für den Film aus der Entwicklerflüssigkeit heraustransportiert, um ihn weiterbehandeln zu können. Die Leitein-
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richtung ist mit zumindest einer Ausnehmung in jeder Kontaktfläche
versehen, so daß der Film im Bereich der Ausnehmung von der Kontaktfläche getrennt ist.
Vorstehend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen
und Abwandlungen der Ausführungsbeispiele vorgenommen werden können, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung
zu verlassen.
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Leerseite
Claims (3)
1. Automatische Filmentwicklungsvorrichtung, gekennzeichnet
durch einen Behälter (6) für Entwicklerflüssigkeit, ein im
Behälter bewegbares Band (9), das einen zugeführten Film im Behälter durch die Entwicklerflüssigkeit transportiert,
so daß der Film währenddessen entwickelt wird, und eine Leiteinrichtung (13, 14, 15, 16) mit einer Kontaktfläche
(14a) auf einer ihrer Seiten, die teilweise in die Entwicklerflüssigkeit
taucht und entlang deren Kontaktfläche der aus der Entwicklerflüssigkeit herausgenommene Film
transportiert wird, um ihn der Weiterbearbeitung zuzuführen, wobei die Kontaktfläche (14a) mit zumindest einer Ausnehmung
(14b, 15a, 16a) versehen ist, so daß der Film im Bereich der zumindest einen Ausnehmung von der Kontaktfläche
getrennt ist.
2. Filmentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Leiteinrichtung mehrere Leitplatten (14, 15, 16)
umfaßt, die mittels zumindest einer Verbindungsstange (13) in gewissem Abstand voneinander miteinander verbunden sind.
030042/0826
TELEPHON: (O89) 8574080; 85O2O30; (O6O27) 8825 ■ TELEX: 621 777 Isar d
- 2 - DAI-1
3. Filmentwicklungsvorrichtung nach Anbruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktfläohe (14a) mit mehreren Ausnehmungen (15a,
16a) versehen ist.
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Family Applications (1)
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