DE69902710T2 - Blattandrückelement für Blattzufuhr - Google Patents
Blattandrückelement für BlattzufuhrInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Andrückelement und eine Blattzufuhrvorrichtung sowie einen Drucker, der das Andrückelement als Blattandrückelement nutzt.
- Um mit einem Tintenstrahldrucker zu drucken, stoßen Düsenöffnungen eines Druckkopfes entsprechend Druckinformationen und synchronisiert mit einer relativen Bewegung eines Druckkopfes gegenüber einem Bedruckpapier wahlweise Tintentröpfchen auf Bedruckpapier aus.
- Um Bedruckpapier im Drucker zuzuführen, wird das Bedruckpapier insgesamt von einem Paar Papierzufuhrwalzen eingeklemmt und eine der Walzen des Paares gedreht.
- Im Fall des Tintenstrahldruckers sind beispielsweise auf das Bedruckpapier gedruckte Buchstaben nicht fixiert. Wenn also das Bedruckpapier gegen die Walzen gedrückt wird, ist die Tinte der gedruckten Buchstaben noch feucht. Diese feuchte Tinte klebt an der Walze fest und wird von der Walze auf das Blatt oder das Papier übertragen.
- Ein Tintenstrahldrucker, mit dem das Problem des Anklebens der Tinte gelöst werden soll, ist in JP- A-2-41277 offenbart. In diesem Tintenstrahldrucker wird das Bedruckpapier von einem elastischen Andrückelement gegen eine Papierzufuhrwalze gedrückt. Daher hat das Andrückelement einen elastischen Schaftteil und einen stirnradähnlichen Andrückteil mit scharfen Zähnen. Der Kontaktbereich zwischen dem Andrückteil und dem Bedruckpapier ist klein. Deshalb wird keine Tinte vom Andrückteil auf das Bedruckpapier übertragen. Das Andrückelement hat eine große Federkonstante und leidet unweigerlich unter Größenschwankungen. Aus diesem Grund ist die Arbeit zum Einstellen einer Andrückkraft sehr schwer. Ist die Andrückkraft zu groß, wirkt eine übermäßige Belastung auf das zugeführte Bedruckpapier. Ist sie andererseits zu klein, reicht die Papierzufuhrkraft nicht aus. In jedem Fall kommt es zu einer Verschlechterung der Druckqualität.
- GS-A-2 290 262 offenbart eine Vorrichtung zur Handhabung von Papier in einem Tintenstrahldrucker, in dem paarweise Papierausgabewalzen vorgesehen sind und zwischen einander benachbarten Paaren geriffelte Zwischenwalzen vorgesehen sind. Die Zwischenwalzen sind von einem jeweiligen elastischen Schaftteil in Form einer Stabfeder federnd nachgiebig abgestützt.
- Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Andrückelement bereitzustellen, welches optimale Andrückkraft auf ein transportiertes Blatt ausübt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Bogenzufuhrvorrichtung, die das Andrückelement benutzt, sowie eines Tintenstrahldruckers, der die Bogenzufuhrvorrichtung benutzt.
- Diese Ziele werden mit einem Andrückelement gemäß Anspruch 1, einer Bogenzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 4 bzw. einem Drucker gemäß Anspruch 5 und 7 erreicht.
- Das Andrückelement ist so aufgebaut, daß ein Andrückteil (zum Beispiel eine flache Spiralfeder) mit großem Durchmesser ein Belegblatt flexibel gegen eine Blattzufuhrwalze drückt. Mit diesem Konstruktionsmerkmal kann eine in Andrückrichtung gemessene Federkonstante auf einen im Vergleich zum herkömmlichen Wert kleinen Wert gesetzt werden. Das bedeutet, daß selbst bei einer relativ großen Größenschwankung der hergestellten Andrückelemente eine Schwankung der mit dem Andrückelement auf das Belegblatt ausgeübten Andrückkräfte verringert ist.
- In der Bogenzufuhrvorrichtung kann also eine angemessene Andrückkraft auf stabile Weise auf das Belegblatt ausgeübt werden, wenn Faktoren, wie die wirksame Anzahl Windungen und der Durchmesser des Schaftteils (nachfolgend auch als Spulenteil bezeichnet) des Andrückelements sowie das Material des Andrückelements richtig gewählt werden.
- Das Andrückelement hat eine integrale Form. Das Merkmal der integralen Form trägt dazu bei, die Anzahl der erforderlichen Komponenten und die Größe zu verkleinern und erleichtert den Zusammenbau.
- Folglich kann die Blattzufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung, die einen einfachen Aufbau hat, auf stabile Weise eine Andrückkraft optimaler Größe auf das Blatt ausüben und unterliegt dabei keinen äußeren Faktoren, wie der Genauigkeit beim Zusammenbau und der Dicke des Trägers oder Papiers.
- Mit dem Tintenstrahldrucker, der mit einer so aufgebauten Blattzufuhrvorrichtung ausgestattet ist, kann das Problem des Übergangs der nassen Druckfarbe gelöst werden, bei dem unmittelbar nach dem Drucken Tinte von der Bogenzufuhrvorrichtung auf ein Bedruckpapier übertragen wird, d. h. auf das Papier, welches beispielsweise gedruckte Buchstaben trägt, die noch feucht sind, da die Tinte nicht fixiert ist. Außerdem kann der Drucker das Bedruckpapier auf stabile Weise zuführen und infolgedessen mit hoher Druckqualität drucken.
- Ferner kommt bei dem Tintenstrahldrucker gemäß der vorliegenden Erfindung das Blatt, selbst wenn es gebogen ist, nicht mit der Düsenfläche des Druckkopfes in Berührung, da es durch die Andrückelemente getrennt ist. Infolgedessen wird keine Tinte auf das Belegblatt übertragen. Die Andrückteile kommen mit den noch feuchten, gedruckten Buchstaben auf dem Blatt nicht in Berührung. Deshalb gibt es bei dem Drucker nicht das Problem mit der anklebenden Tinte, welches entsteht, wenn sich das Blatt an den Andrückelementen reibt. Das Blatt wird durch die Benutzung der Andrückteile vorzugsweise an einer Vielzahl von Stellen heruntergedrückt, und infolgedessen wird das Blatt zuverlässig untengehalten.
- Der so aufgebaute Drucker kann mit einem Abstreifer versehen sein, um auf den Tintenausstoßöffnungen haftende Tinte bei einer Bewegung gegenüber den Tintenausstoßöffnungen abzustreifen.
- Bei einer Betrachtung in Abstreifrichtung des Abstreifers sind die Andrückelemente an Orten außerhalb eines Bereichs angeordnet, der die Tintenausstoßöffnungen einschließt. Deshalb besteht keine Möglichkeit für die Paare der Andrückteile der Blattandrückelemente mit der Abstreifeinrichtung in Berührung zu gelangen, und aus diesem Grund wird der Abstreifer zusammen mit jenen Elementen abgenutzt. Es kommt nicht zu einer Verschlechterung der Abstreiffähigkeit der Abstreifeinrichtung.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt einen Umriß eines Tintenstrahldruckers, der mit einer Blattzufuhrvorrichtung ausgestattet ist, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen wichtigen Teil der Blattzufuhrvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt:
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Bogenandrückelement zeigt, welches in die Blattzufuhrvorrichtung gemäß Fig. 2 eingebaut ist;
- Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen wichtigen Teil einer weiteren Blattzufuhrvorrichtung zeigt, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Blattandrückelement zeigt, welches in die Blattzufuhrvorrichtung eingebaut ist, die gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist;
- Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen wichtigen Teil eines vierten Ausführungsbeispiels eines Blattandrückelements gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 6A ist eine perspektivische Ansicht einer Druckeinheit des Druckers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Fig. 6B ist ein Diagramm des gegenseitigen Verhältnisses der Stellungen einer Düsenfläche eines Druckkopfes und eines Bogenandrückelements im Drucker.
- Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Druckeinheit in einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
- Wie Fig. 1 zeigt, ist in einem erfindungsgemäß aufgebauten Drucker 1 eine Druckeinheit 4 in einem vorderen Teil innerhalb eines Hauptgehäuses 2 angeordnet. Die Druckeinheit 4 bedruckt einen Belegbogen S oder einen Scheckbogen P, bezeichnet als Belegblatt S. Das Gehäuse 2 besteht aus Harz. Die Druckeinheit 4 bedruckt in bekannter Tintenstrahldruckweise. Die Druckeinheit 4 ist längs einer Führungswelle 6 innerhalb eines begrenzten Bereichs zwischen den beiden seitlichen Enden eines Hauptrahmens 5, beispielsweise aus Metall, beweglich. Die Führungswelle 6 ist in Querrichtung am Rahmen 5 angebracht. An beiden Seiten des Rahmens 5 sind Riemenscheiben 8 und 9 drehbar abgestützt. Um die Riemenscheiben 8 und 9 ist ein Endlosriemen 7 geschlungen. Die Druckeinheit 4 ist an einem Teil des Endlosriemens 7 befestigt.
- Die Druckeinheit 4 ist so angeordnet, daß ein Druckkopf 4a der Druckeinheit zur Innenseite des Gehäuses 2 weist. Innerhalb des Gehäuses 2 ist, dem Druckkopf 4a der Druckeinheit 4 zugewandt, eine Führungsfläche 3 vorgesehen. Die Führungsfläche 3 dient der Führung eines Belegblatts S. An der Innenseite der Führungsfläche 3 befindet sich ein Druckzylinder 10. Durch einen Spalt zwischen dem Druckzylinder 10 und dem Druckkopf 4a der Druckeinheit 4 wird ein Belegblatt S bewegt. Zum Bedrucken stößt der Druckkopf 4a Tintentröpfchen auf das durch den Spalt bewegte Belegblatt S aus.
- Dem Druckzylinder 10 benachbart ist eine Kappe 4b vorgesehen. Wenn der Drucker eine vorherbestimmte Zeit lang oder länger ruht, wird die Druckeinheit 4 zu der Stellung der Kappe 4b bewegt, um die Düsenöffnungen des Druckkopfes 4a mit der Kappe 4b zu bedecken. Bei der Benutzung der Kappe 4b können die Düsen des Druckkopfes 4a selbst dann feuchtgehalten werden, wenn der Drucker längere Zeit nicht benutzt wird.
- An einer Stelle in der Nähe der Kappe 4b ist ferner ein Abstreifer 4c vorgesehen. Der Abstreifer 4c dient dem Abstreifen von Tinte von der Düsenöffnungsanordnung 42 des Druckkopfes 4a. Der Abstreifer 4c ist mit einem elastischen, plattenförmigen Element beispielsweise aus Harz gebildet.
- In der Vorderseite des Hauptkörpers des Druckers 1 ist eine Papiereinführöffnung 32 ausgebildet. Durch diese Papiereinführöffnung 32 werden Belegblätter S ins Innere des Druckers eingeführt. Längs eines der seitlichen Enden der Papiereinführöffnung 32 erstreckt sich ein schienenartiges Führungselement 33. Das schienenartige Führungselement 33 führt ein Belegblatt S, wenn es durch die Öffnung 32 in den Drucker eingeführt wird.
- Innerhalb des Hauptkörpers des Druckers 1 ist eine Papiertransporteinrichtung 31 vorgesehen. Die Papiertransporteinrichtung 31 fördert das durch die Papiereinführöffnung 32 kommende Belegblatt S zur Druckeinheit 4. Die Papiertransporteinrichtung 31 ist wie folgt aufgebaut: zwei Drehwellen, auf denen jeweils vielzählige Rollen in solcher Weise fest angebracht sind, daß sie in axialer Richtung räumlich voneinander getrennt sind, werden so miteinander gekoppelt, daß die Rollen der Wellen so ausgerichtet sind, daß sie Rollenpaare bilden, wobei jedes Rollenpaar miteinander in Berührung steht. In Fig. 1 ist aus Gründen der Einfachheit der Darstellung eine typische Rollenwelle gezeigt, auf der ein Paar Rollen 31a angebracht sind. Die Rollenwelle ist in Richtung der Papierbreite ausgerichtet, d. h. rechtwinklig zur Blattzufuhrrichtung A.
- Im oberen Teil des Hauptkörpers des Druckers ist eine Vielzahl von weiter unten im einzelnen beschriebenen Blattzufuhrvorrichtungen 20 angeordnet, und zwar genauer gesagt an dem Druckzylinder 10 benachbarten Orten und, in Blattzufuhrrichtung A gesehen, hinter demselben. Hinter der Blattzufuhrvorrichtung 20, in Blattzufuhrvorrichtung A gesehen, befindet sich ein Abgabeauslaß 13. Durch diesen Abgabeauslaß 13 wird ein bedrucktes Belegblatt S ausgegeben.
- Im hinteren Teil innerhalb des Hauptgehäuses 2 des Druckers 1 befindet sich aufgerolltes Papier R. Im oberen Bereich innerhalb des Gehäuses 2 ist eine Papieraustrittsöffnung 12 vorgesehen. Das führende Ende des aufgerollten Papiers R wird aus der Papieraustrittsöffnung 12 geleitet. Das aufgerollte Papier R durchläuft einen Papiertransportweg, der sich vom Transportweg des Belegblatts S unterscheidet, auch wenn das aufgerollte Papier R beim Bedrucken des aufgerollten Papiers mittels des Druckers durch den Spalt zwischen dem Druckkopf 4a der Druckeinheit 4 und dem Druckzylinder 10 hindurchbewegt wird.
- Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt jede Blattzufuhrvorrichtung 20 eine Blattzufuhrwalze 22 und ein Blattandrückelement 23. Die Blattzufuhrwalze 22 ist mit einem hier nicht gezeigten Antriebsmotor für die Papierzufuhr gekoppelt. Das Blattandrückelement 23 hält das transportierte Belegblatt S. indem es dieses gegen die Blattzufuhrwalze 22 drückt. Das Blattandrückelement 23 ist von einem Führungselement 21 zum Führen eines Belegblatts S abgestützt. Das Führungselement 21 besteht aus einem plattenartigen Metallteil, welches beispielsweise durch Pressen so gestaltet ist, daß es einen Einführungsteil 21d sowie Greifteile 21a hat. Der Einführungsteil 21d dient dem Einführen des Belegblatts S. Die Greifteile 21a dienen dem Stützen und Halten des Blattandrückelements 23. Das Führungselement 21, welches am Rahmen 5 angebracht ist, ist längs der Führungsfläche 3 des Druckers 1 angeordnet und der Blattzufuhrwalze 22 in einem vorherbestimmten Abstand von derselben zugewandt.
- Der Einführungsteil 21d, der einen Bereich am stromaufwärtsliegenden Ende (in Blattzufuhrrichtung A gesehen) des Führungselements 21 einnimmt, ist in solche Richtung geneigt, daß sein Abstand von der Führungsfläche 3 des Druckers zunimmt.
- Im Führungselement 21 sind drei Löcher 21A, 21B und 21C ausgebildet, die in Richtung der Papierbreite angeordnet sind. Von den Umfangskanten der Löcher 21A und 21C stehen Greifteile 21a1 und 21a2 sowie 21c1 und 21c2 vor. Die Greifteile 21a1 und 21a2 sowie 21c1 und 21c2 stützen die seitlichen und oberen Bereiche des Blattandrückelements 23. In Bereichen zwischen den Löchern 21A und 21B sowie den Löchern 21B und 21C sind Verbindungsstützen 21b1 bzw. 21b2 ausgebildet.
- Das Blattandrückelement 23 hat einen Federkörper, der zum Beispiel aus einer Feder besteht, die durch spiralförmiges Winden eines Drahtes aus rostfreiem Stahl gebildet ist. Der Federkörper 23a des Blattandrückelements 23 hat einen scheibenartigen Andrückteil 23a sowie zylindrische Schaftteils 23b und 23c, die an die Enden des Andrückteils 23a angrenzen. Der Andrückteil 23a, der den mittleren Bereich des Federkörpers einnimmt, ist wie eine Spiralfeder gestaltet. Die Schaftteile 23b und 23c sind je so gestaltet, daß die gebildeten Drahtringe durch eine anfängliche Spannung in enge Berührung miteinander gebracht sind. Diese Teile 23a, 23b und 23c sind aus einem einzigen Draht in einstückiger Form geschaffen.
- Wie Fig. 3 zeigt, ist der Andrückteil 23a des Blattandrückelements 23 von der Seite gesehen wie eine Scheibe gestaltet. Er hat die Form eines Körpers, der durch Verbinden von zwei Kegeln in solcher Weise, daß ihre Bodenflächen einander berühren, gebildet ist. Der Außendurchmesser des Andrückteils 23a ist größer als der der zylindrischen Schaftteile 23b und 23c. Als äußerster Umfangsrand des Andrückteils 23a ist ein Berührungsteil 23d aus einem oder zwei Drähten gebildet, um den Berührungsbereich dort zu verkleinern, wo eine Berührung mit dem Belegblatt S stattfindet. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des zylindrischen Schaftteils 23b so gewählt, daß er dem des Schaftteils 23c gleicht.
- Das Blattandrückelement 23 kann in einem Herstellungsverfahren auf einer automatischen Wickelmaschine hergestellt werden. Bei dem Herstellungsverfahren handelt es sich um ein Wickelverfahren, bei dem ein Draht für eine Schraubenfeder unter Zufuhr von einer Zufuhrwalze längs eines vorherbestimmten Weges wandert und der Draht während seiner Bewegung mit einer vorherbestimmten Krümmung gebogen und unter vorherbestimmter Drehung verdreht wird. Der Durchmesser des Wickels wird durch Ändern der Position eines in der Breite der Drahtbewegungsbahn eingesetzten Wickelstiftes geändert. Bei dem angewandten Verfahren zum Herstellen des Blattandrückelements wird ein nicht gezeigter Wickelstift in einer vorherbestimmten Stellung befestigt. Zunächst wird ein Schaftteil 23b gebildet. Dann wird der Andrückteil 23a, dessen Durchmesser größer ist als der des Schaftteils 23b auf eine Art und Weise gebildet, bei der der Wickelstift allmählich weg von der axialen Mitte des Wickels und dann zur axialen Mitte des Wickels bewegt wird. Anschließend wird der Wickelstift an vorherbestimmter Stelle festgesetzt (die gleiche Position wie die zur Ausbildung des Schaftteils 23b benutzte), und der andere Schaftteil 23c wird auf ähnliche Weise geschaffen.
- Wie Fig. 2 zeigt, wird ein Schaftteil 23b des Blattandrückelements 23 von den Greifteilen 21a1 und 21a2 und der Verbindungsstütze 21b1 erfaßt, während der andere Schaftteil 23c von den Greifteilen 21c1 und 21c2 sowie der Verbindungsstütze 21b2 erfaßt wird. Das so erfaßte Blattandrückelement 23 wird mittels des Führungselements 21 gehalten und ist dabei im Winkel unbeweglich. Die so gehaltenen zylindrischen Schaftteile 23b und 23c des Blattandrückelements 23 werden von der Verbindungsstütze 21b1 zwischen den Greifteilen 21a1 und 21c1 leicht gebogen, wodurch das Blattandrückelement 23 in Richtung der Papierbreite unbeweglich ist. Der Berührungsteil 23d des Andrückteils 23a des Blattandrückelements 23 steht durch das Loch 21B des Führungselements 21 etwas vor und berührt die Blattzufuhrwalze 22, so daß die Schaftteile 23b und 23c leicht gebogen werden.
- So ist die Blattzufuhrvorrichtung für einen Tintenstrahldrucker aufgebaut. Im Betrieb wird ein Belegblatt S. nachdem es mittels des Druckkopfes 4a im Drucker 1 bedruckt würde, von der Papiertransporteinrichtung 31 befördert, vom Einführungsteil 21d des Führungselements 21 geführt und in den Raum zwischen der Blattzufuhrwalze 22 und dem Andrückteil 23a des Blattandrückelements 23 eingeführt. Der Andrückteil 23a drückt das Belegblatt S gegen die Blattzufuhrwalze 22, und durch das Umdrehen der Blattzufuhrwalze 22 erfolgt der Transport zum Abgabeauslaß 13.
- Der Berührungsteil 23d des Andrückteils 23a ist so gestaltet, daß er einen kleinen Berührungsbereich an der Berührungsstelle mit dem Belegblatt S hat. Deshalb wird wenig Tinte vom Belegblatt S bei der Blattzufuhr übertragen.
- Das Blattandrückelement 23 ist so aufgebaut, daß der Andrückteil 23a mit großem Durchmesser das Belegblatt S flexibel gegen die Blattzufuhrrolle drückt. Mit diesem Konstruktionsmerkmal kann eine in Andrückrichtung gemessene Federkonstante desselben im Vergleich zur herkömmlichen auf einen kleinen Wert gesetzt werden. Aufgrund dieser Tatsache wird selbst bei einer verhältnismäßig großen Schwankung in den Abmessungen der hergestellten Blattandrückelemente 23 wegen Unterschieden in der Genauigkeit beim Zusammenbau und Unterschieden der Papierdicke die Schwankung von Andrückkräften, welche die Blattandrückelemente auf das Belegblatt S ausüben, verkleinert. So kann das Blattandrückelement gemäß der Erfindung eine geeignete Andrückkraft auf das Belegblatt S in stabiler Weise aufbringen, wenn der Konstrukteur solche Faktoren wie die effektive Anzahl Wicklungen und den Durchmesser des Schaftteils des Blattandrückelements 23 sowie das Material des Blattandrückelements richtig wählt. In dieser Hinsicht ist das Ergebnis eine verbesserte Druckqualität.
- Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Andrückteil 23a und die zylindrischen Schaftteile 23b und 23c, die diesen stützen, welche allesamt zum Andrücken des Blattes mit Hilfe des Blattandrückelements 23 benutzt werden, in einem Stück ausgebildet sind. Dieses Merkmal trägt zur Verringerung der Anzahl erforderlicher Komponenten sowie der Größe bei und erleichtert den Zusammenbau. Außerdem ist eine Vielzahl von Blattandrückelementen 23 in Richtung der Papierbreite angeordnet. Aus diesem Grund kann die Blattzufuhrvorrichtung Belegblätter S unterschiedlicher Abmessungen in der Breite auf stabile Weise zuführen.
- Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines wichtigen Teils einer weiteren Blattzufuhrvorrichtung, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Blattandrückelements, welches in die Blattzufuhrvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung eingebaut ist.
- Wie Fig. 4 zeigt, umfaßt eine Blattzufuhrvorrichtung 120, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, eine Blattzufuhrwalze 122 und ein Blattandrückelement 123. Das Blattandrückelement 123 drückt das Belegblatt S gegen die Blattzufuhrwalze 122. Das Blattandrückelement 123 ist von einem Führungselement 121 zum Führen des Belegblatts S abgestützt.
- Im Führungselement 121 sind zwei Löcher 121A und 121B ausgebildet und in Richtung der Papierbreite ausgerichtet. Von den Umfangsrändern der Löcher 121A und 121B erstrecken sich Greifteile 121a1 und 121a2 bzw. 121c1 und 121c2. Die Greifteile 121a1 und 121a2 sowie 121c1 und 121c2 stützen die seitlichen und oberen Bereiche des Blattandrückelements 123. In einem Bereich zwischen den Löchern 121A und 121B ist eine Verbindungsstütze 121b ausgebildet.
- Das Blattandrückelement 123 umfaßt ebenso wie das Blattandrückelement 23 einen Federkörper 123A, der aus einer zum Beispiel durch spirales Wickeln eines Drahtes aus rostfreiem Stahl geschaffenen Feder besteht. Wie Fig. 5 zeigt, umfaßt das Blattandrückelement 123 einen zylindrischen Schaftteil 123b und Andrückteile 123a und 123c, die je, von der Seite gesehen, wie eine Scheibe gestaltet und an beiden Enden des zylindrischen Schaftteils 123b gebildet sind. Der Schaftteil 23b ist so geformt, daß die gebildeten Ringe durch anfängliche Spannung in enge Berührung miteinander gebracht sind. Die Andrückteile 123a und 123c sind je wie eine Spiralfeder geformt. Diese Teile 123a, 123b und 123c sind aus einem einzigen Draht in integraler Form geschaffen.
- Wie Fig. 5 zeigt, sind die Andrückteile 123a und 123c des Blattandrückelements 123 je wie ein Kegel geformt, dessen Spitze ans Ende des zylindrischen Schaftteils 123b angeschlossen ist und dessen Bodenfläche nach außen weist. Der Außendurchmesser jedes der Andrückteile 123a und 123c ist größer als der des zylindrischen Schaftteils 123b.
- Als äußerste Umfangsränder der Andrückteile 123a und 123c sind Berührungsteile 123d und 123e je aus einem oder zwei Drähten gebildet, um die Kontaktfläche dort, wo jeder von ihnen das Belegblatt S berührt, zu verkleinern. Bei dem Ausführungsbeispiel gleicht der Außendurchmesser des Andrückteils 123b dem des Andrückteils 123c.
- Das Blattandrückelement 123 kann gleichfalls mittels eines Herstellungsverfahrens unter Verwendung einer automatischen Wickelmaschine geschaffen werden, wie im Fall des oben erwähnten Ausführungsbeispiels.
- Wie Fig. 4 zeigt, wird der Schaftteil 123b des Blattandrückelements 123 von den Greifteilen 121a1 und 121a2 sowie 121c1 und 12c2 sowie der Verbindungsstütze 121b1 des Führungselements 121 erfaßt. Das so erfaßte Blattandrückelement 123 wird vom Führungselement 121 gehalten und ist dabei im Winkel unbeweglich.
- Der zylindrische Schaftteil 123b des Blattandrückelements 123 ist unter geringfügiger Biegung zwischen den Greifteilen 121a1 und 121c1 gehalten, wodurch das Blattandrückelement 123 in Richtung der Papierbreite unbeweglich ist. Die Berührungsteile 123d und 123e der Andrückteile 123a und 123bc des Blattandrückelements 123 ragen durch die Löcher 121A und 121B im Führungselement 121 und stehen mit der Blattzufuhrwalze 122 in Berührung, so daß der Schaftteil 123b geringfügig gebogen ist.
- Das Blattandrückelement 123 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist gleichfalls so aufgebaut, daß die Andrückteile 123a und 123c mit großem Durchmesser das Belegblatt S flexibel gegen die Blattzufuhrwalze drücken. Mit diesem Konstruktionsmerkmal kann deren Federkonstante in Andrückrichtung im Vergleich zur herkömmlichen auf einen kleinen Wert gesetzt werden. Das bedeutet, daß selbst bei einer verhältnismäßig großen Abweichung in den Dimensionen der hergestellten Blattandrückelemente 123 aufgrund von unterschiedlicher Genauigkeit beim Zusammenbau und Unterschieden in der Papierdicke eine Schwankung der Andrückkräfte der Blattandrückelemente, die auf das Belegblatt S wirken, verringert ist.
- Die Andrückteile 123a und 123c und der sie stützende zylindrische Schaftteil 23b, die alle zum Blattandrücken mit Hilfe des Blattandrückelements 23 dienen, sind einstückig ausgebildet. Dieses Merkmal trägt dazu bei, die Anzahl der erforderlichen Bauteile und die Größe zu verringern und fördert den leichten Zusammenbau.
- Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Hinweis auf Fig. 6 beschrieben. Bei dem vierten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Drucker, in den ein gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebautes Blattandrückelement eingebaut ist.
- Wie Fig. 6A zeigt, umfaßt eine Druckeinheit 4 des Druckers einen Schlitten 40, der längs der Führungswelle 6 in einer Richtung X oder in Richtung entgegengesetzt zur Richtung X bewegbar ist. An der Vorderseite des Schlittens 40 ist ein Druckkopf 4a vorgesehen. Ein mittlerer Bereich des Druckkopfes 4a wird von einer Düsenfläche 41 eingenommen. In diesem Bereich ist eine Düsenöffnungsanordnung 42 gebildet. Zum Drucken stoßen die Düsenöffnungen Tintentröpfchen entsprechend Druckinformationen in gegebenen Zeitpunkten aus und drucken beispielsweise Buchstaben auf ein Belegblatt S.
- In Bewegungsrichtung X des Druckkopfes 4a gesehen ist jeweils vor und hinter dem Druckkopf 4a ein Blattandrückelement 24 bzw. 25 angeordnet. Die Blattandrückelemente 24 und 25 sind von Federn gleichen Aufbaus gebildet. Das Blattandrückelement 24 (25) umfaßt einen stangenartigen Schaftteil 24a (25a), scheibenartige Andrückteile 24b und 24c (25b und 25c), die an beiden Enden des Schaftteils 24a (25a) vorgesehen sind, wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen, sowie einen Befestigungsteil 240 (250). Das Blattandrückelement 24 (25) ist an seinem Befestigungsteil 240 (250) fest am Schlitten 40 angebracht.
- Der Außendurchmesser jedes der Andrückteile 24b und 24c (25b und 25c) des Blattandrückelements 24 (25) ist größer als der des Schaftteils 24a (25a). Wie Fig. 6B zeigt, ragen die Andrückteile 24b und 24c (25b und 25c) des Blattandrückelements 24 (25) über die Düsenfläche 41 des Druckkopfes 4a hinaus, so daß sie mit dem Druckzylinder 10 in Kontakt kommen. Die Andrückteile 24b und 24c (25b und 25c) befinden sich jeweils an Stellen in gleichem Abstand von der Düsenöffnungsanordnung 42.
- Die Blattandrückelemente 24 und 25 können ebenfalls mit einem Herstellungsverfahren unter Verwendung einer automatischen Wickelmaschine hergestellt werden, wie im Fall der oben erwähnten Ausführungsbeispiele.
- Wie Fig. 6A zeigt, ist der Abstreifer 4c so vorgesehen, daß er sich rechtwinklig zur Führungswelle 6 erstreckt. Im Betrieb wird die Druckeinheit längs der Führungswelle 6 in Richtung entgegengesetzt zur Richtung X bewegt, während gleichzeitig der Abstreifer 4c gegenüber der Druckeinheit 4 in Richtung X bewegt wird und auf der Düsenöffnungsanordnung 42 verbliebene Tinte vom Druckkopf 4a absteift.
- Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Blattandrückelemente 24 und 25 in einer Richtung Y rechtwinklig zur Führungswelle 6 angeordnet.
- Wie aus Fig. 6A und 6B hervorgeht, sind die paarweise vorgesehenen Andrückteile 24b, 24c und 25b, 25c der Blattandrückelemente 24 und 25 bei einer Betrachtung in Abstreifrichtung (Richtung X) des Abstreifers 4c zu beiden Seiten einer die Düsenöffnungsanordnung 42 einschließenden Zone a, das heißt an Orten außerhalb der Zone a angeordnet. Hierbei sind die Schaftteile 24a und 25a der Blattandrückelemente 24 und 25 vorzugsweise so gewählt, daß sie verhindern, daß die paarweise vorgesehenen Andrückteile 24b, 24c und 25b, 25c der Blattandrückelemente 24 und 25 mit dem Abstreifer 4c in Berührung gelangen, wenn der Abstreifer zum Abstreifen betätigt wird.
- Bei einem Druckvorgang bewegt der Drucker das Belegblatt S in Y-Richtung, während die Druckeinheit 4 in X-Richtung bewegt wird. Hierbei ist, wie Fig. 6B zeigt, das Belegblatt S von der Düsenöffnungsanordnung 42 getrennt und wird von den Andrückteilen 24b, 24c sowie 25b, 25c, die sich in der Nähe der Düsenöffnungsanordnung 42 befinden, auf den Druckzylinder 10 gedrückt. Dieses Konstruktionsmerkmal verhindert, daß das Belegblatt S. selbst wenn es gebogen wird, mit der Düsenfläche 41 in Berührung gelangt. Folglich wird keine Tinte auf das Belegblatt S übertragen, und damit ist eine hohe Druckqualität gewährleistet.
- Ferner sei erwähnt, daß die vier Andrückteile 24b, 24c und 25b, 25c sich an Orten in gleichen Abständen von der Düsenöffnungsanordnung 42 befinden. Aufgrund dieses Merkmals wird das Belegblatt S in gut ausgeglichener Weise gehalten.
- Ferner sei erwähnt, daß bei Betrachtung in Bewegungsrichtung (Richtung X) des Druckkopfes 4a sich die paarweise vorgesehenen Andrückteile 24b, 24c und 25b, 25c zu beiden Seiten der Düsenöffnungsanordnung 42 des Druckkopfes 4a befinden, und daß diese paarweise vorgesehenen Andrückteile 24b, 24c und 25b, 25c sich bei Betrachtung in Richtung Y der Blattzufuhr zu beiden Seiten des Belegblatts S befinden. Bei diesem Aufbau kommen die paarweise vorgesehenen Andrückteile 24b, 24c und 25b, 25c unabhängig von der Bewegungsrichtung des Schlittens 40 nicht mit den beispielsweise auf das Belegblatt S aufgedruckten Buchstaben in Berührung, während diese noch feucht sind. Bei dem Drucker besteht also nicht das Problem klebender Tinte aufgrund des Reibens des bedruckten Belegblatts S an den Blattandrückelementen 24 und 25.
- Außerdem wird bei dem Ausführungsbeispiel, wie Fig. 6A zeigt, die Düsenfläche 41 vom Abstreifer 4c abgewischt, wenn der Schlitten 40 in Richtung X bewegt wird und sich folglich der Abstreifer 4c gegenüber dem Druckkopf 4a bewegt.
- In diesem Zusammenhang befinden sich die paarweise vorgesehenen Andrückteile 24b, 24c und 25b, 25c der Blattandrückelemente 24 und 25 an Orten außerhalb einer die Düsenöffnungsanordnung 42 einschließenden Zone a. Darüber hinaus besteht keine Möglichkeit, daß die paarweise vorgesehenen Andrückteile 24b, 24c und 25b, 25c der Blattandrückelemente 24 und 25 mit dem Abstreifer 4c in Berührung gelangen und dadurch der Abstreifer 4c durch diese Teile verschlissen wird. Die Abstreiffähigkeit des Abstreifers 4c wird also nicht verschlechtert.
- Zusätzlich sieht die vorliegende Erfindung die Benutzung von Blattandrückelementen 24 und 35 vor, die mit Federelementen gebildet sind. Konstruktionsmäßig kann also deren Federkonstante, in Andrückrichtung gemessen, auf einen kleinen Wert im Vergleich zum herkömmlichen gesetzt werden. Das bringt eine Verringerung in der Schwankung von Andrückkräften mit sich, die von den Blattandrückelementen auf das Belegblatt S ausgeübt werden und damit ein stabiles Aufbringen der richtigen Andrückkräfte auf das Belegblatt S und ein stabiles Festhalten des Belegblatts S.
- Die einstückig ausgebildeten Blattandrückelemente 24 und 25 sind am Schlitten 40 befestigt. Damit wird nicht viel Platz benötigt, und der Drucker hat einen einfachen Aufbau und reduzierte Größe.
- Ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung soll unter Hinweis auf Fig. 7 beschrieben werden. In dieser Figur sind gleiche oder gleichwertige Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 6 bezeichnet.
- Zum Anbringen von Blattandrückelementen 24 bzw. 25 vor und hinter dem Druckkopf 4a, in Bewegungsrichtung X des Druckkopfes 4a gesehen, wird ein Halteelement 260 benutzt. Das Halteelement 260 besteht aus Harz. Wie gezeigt, sind in Längsrichtung gesehen an jedem Ende des Halteelements 260 zwei Rippen 262 und ein Arm 261 ausgebildet. Der Arm 261 dient zum Halten des mittleren Bereichs des Blattandrückelements 24 (25).
- Jede der Rippen 262 hat eine in Bewegungsrichtung des Druckkopfes 4a geneigte Führungsfläche. Durch das Vorsehen der Führungsflächen an den Rippen 262 kann der Druckkopf 4a glatt zum Belegblatt bewegt werden, ohne daß dessen Ende eingefangen wird. Wenn das Ende des Belegblatts S auf eine Höhe größer als der Radius jedes der Andrückteile 24b und 24c angehoben wird, wird das Ende des Belegblatts von den Führungsflächen der Rippen 262 geführt und allmählich, mit der Bewegung des Druckkopfes 4a, auf den Druckzylinder 10 herab gehalten.
- Am anderen Ende des Halteelements 260 sind hakenartige Elemente 263 vorgesehen. Im Schlitten 40 sind Löcher 40a an solchen Orten ausgebildet, daß sie die hakenartigen Elemente 263 des Halteelements 260 aufnehmen. Die hakenartigen Elemente 263 und die Löcher 40a bilden eine sogenannte Einschnappkonstruktion. Bei diesem Aufbau des Halteelements 260 können die Blattandrückelemente 24 und 25 ohne weiteres am Druckkopf 4a angebracht werden. Außerdem können die Führungsteile, die verhindern, daß sich das Ende des Belegblatts am Druckkopf 4a verfängt, an beiden Enden des Druckkopfes 4a ausgebildet werden.
- Dem Fachmann sollte klar sein, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern auf verschiedene Weise geändert, abgewandelt und modifiziert werden kann.
- So kann zum Beispiel eine Vielzahl von Andrückteilen an geeigneten Stellen der Schraubenfeder, die den Schaftteil des Blattandrückelements darstellt, vorgesehen werden.
- Während bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen die Blattandrückelemente so gehalten werden, daß sie gegenüber dem Führungselement im Winkel unbeweglich sind, können sie auch so gehalten werden, daß sie im Winkel beweglich sind.
- Beim vierten und fünften Ausführungsbeispiel ist die Düsenöffnungsanordnung 42 des Druckkopfes mit Hilfe von zwei Blattandrückelementen an vier Punkten gehalten. Das Blatt kann mit Hilfe von zwei oder einer großen Anzahl von Andrückteilen gehalten werden, sofern eine Konstruktion vorgesehen wird, in der die Andrückteile an beiden Enden der Zone a vorgesehen sind. Um das Aufzeichnungsmaterial oder Blatt zuverlässig und gut ausgeglichen herabzuhalten, wird vorzugsweise die bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen dafür verwendete Haltekonstruktion benutzt. Während beim vierten und fünften Ausführungsbeispiel zwei Andrückelemente an beiden Enden der Schraubenfeder des Blattandrückelements ausgebildet sind, können auch an einer Schraubenfeder drei oder eine größere Anzahl von Andrückteilen gebildet sein. Darüber hinaus ist ersichtlich, daß das gemäß der Erfindung gestaltete Blattandrückelement zusätzlich zum Tintenstrahldrucker an einer beliebigen Vorrichtung verwendet werden kann, die einen stabilen Andrückkontakt erfordert. Am besten wirkt die Erfindung insbesondere bei Verwendung an einer Vorrichtung zum Transport eines Blatts mit aufgedruckten Buchstaben, die beispielsweise noch nicht fixiert oder noch feucht sind, wie im Tintenstrahldrucker.
- Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Blattzufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung optimale Andrückkraft auf ein zugeführtes Blatt ausüben kann und deshalb einen Drucker von hoher Druckqualität schafft.
Claims (9)
1. Andrückelement zum Andrücken eines längs eines Transportweges beförderten
Objektes, wobei das Andrückelement (23; 123) einen zylindrisch Schaftteil (23b, 23c; 123b), der durch
Wickeln eines elastischen Drahtes zu Drahtringen von im wesentlichen gleichbleibendem
Durchmesser um eine Mittelachse gebildet ist, so daß die Drahtringe in enge Berührung miteinander gebracht
sind, sowie einen Andrückteil (23a; 123a) aufweist, der durch spiralförmiges Wickeln des Drahtes zu
einem größeren Außendurchmesser als dem Durchmesser des Schaftteils gebildet ist.
2. Andrückelement nach Anspruch 1, bei dem der Andrückteil (23a) in der Mitte des
Schaftteils (23b, 23c) in axialer Richtung des letzteren vorgesehen ist.
3. Andrückelement nach Anspruch 1, bei dem zwei Andrückteile (123a) vorgesehen sind,
einer an jedem Ende des Schaftteils (123b).
4. Blattzufuhrvorrichtung zum Zuführen eines Blatts längs eines Transportweges,
aufweisend:
eine Blattzufuhrwalze (22; 122) und
das Andrückelement (23; 123) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, welches so
angeordnet ist, daß der Andrückteil (23a; 123a) gegen die Blattzufuhrwalze gedrückt wird.
5. Drucker zum Bedrucken eines in ihn eingesetzten Blatts, wobei der Drucker folgendes
aufweist:
einen Druckkopf (4a) und
eine Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Blattzufuhrwalze (22; 122) in
Blattzufuhrrichtung gesehen nach dem Druckkopf angeordnet ist, um ein von dem Druckkopf
bedrucktes Blatt in der Blattzufuhrrichtung zuzuführen.
6. Drucker nach Anspruch 5, bei dem der Druckkopf (4a) einer des Tintenstrahltyps ist.
7. Drucker mit:
einem Druckkopf (4a) zum Drucken von Buchstaben auf ein Blatt, welches sich gegenüber
dem Druckkopf bewegt, indem Tintentröpfchen durch Tintenausstoßöffnungen (42) ausgestoßen
werden; und
Andrückelementen (24, 25) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei denen die
Andrückteile (24b, 24c, 25b, 25c) sich in der Nähe der Ausstoßöffnungen (42), aber im Abstand von
denselben befinden, um an Orten auf das Blatt zu drücken, wo sie mit der Tinte der gerade gedruckten
Buchstaben nicht in Berührung gelangen.
8. Drucker nach Anspruch 7, der Andrückelemente gemäß Anspruch 3 benutzt, bei dem die
Andrückteile (24b, 24c, 25b, 25c) so angeordnet sind, daß sie beide Seiten einer Zone auf dem Blatt
unmittelbar nach dem Drucken von Buchstaben auf das Blatt herabdrücken.
9. Drucker nach Anspruch 7 oder 8, der Andrückelemente gemäß Anspruch 3 benutzt,
ferner mit: einem Abstreifer (4c) zum Abstreifen von auf den Tintenausstoßöffnungen klebender
Tinte, während er sich gegenüber den Tintenausstoßöffnungen (42) bewegt, bei dem die
Andrückteile (24b, 24c, 25b, 25c) der Andrückelemente in Abstreifrichtung des Abstreifers gesehen sich an
Orten außerhalb einer die Tintenausstoßöffnungen einschließenden Zone befinden.
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