DE19724032A1 - Vorrichtung zur Behandlung von fotografischen Schichtträgern - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von fotografischen Schichtträgern

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DE19724032A1
DE19724032A1 DE1997124032 DE19724032A DE19724032A1 DE 19724032 A1 DE19724032 A1 DE 19724032A1 DE 1997124032 DE1997124032 DE 1997124032 DE 19724032 A DE19724032 A DE 19724032A DE 19724032 A1 DE19724032 A1 DE 19724032A1
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Germany
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area
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DE1997124032
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Anton Pirmann
Rudolf Loistl
Nikolaus Jelinek
Alfons Kastl
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/132Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed by roller assembly
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/10Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films, or prints held individually

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Behandlung von fotografischen Schichtträgern nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
In Einzelblatt-Entwicklungsgeräten, bei denen die einzelnen Blätter nacheinander durch mehrere Behandlungstanks transportiert werden, besteht allgemein die Schwierigkeit, daß die Vorderkanten der Blätter nach dem Verlassen eines Tanks praktisch um 180° umgelenkt werden müssen, um in den nachfolgenden Tank eingeleitet werden zu können. In der Vorrichtung nach der DE-PS 36 14 253 ist zu diesem Zweck eine Leitfläche vorgesehen, die zwischen dem letzten Transportrollenpaar des einen Tanks und dem ersten Transportrol­ lenpaar des folgenden Tanks angeordnet ist.
Um speziell bei der Entwicklung von Filmblättern zu verhindern, daß diese an den Leitelementen anhaften und so zu einer Funktionsstörung des Gerätes führen, werden bei heute üblichen Geräten diese Leitelemente mit einer struktu­ rierten Oberfläche versehen. Diese Struktur verhindert wirkungsvoll, daß sich der Film mit seiner glatten Oberfläche so eng an das Leitelement anlegt, daß die Adhäsionskräfte größer werden als die Kraft, mit der der Film von den letzten Transportrollen nachgeschoben wird.
Die Struktur der Oberfläche wirkt sich jedoch auch auf die freien Kanten der Leit­ fläche in der Weise aus, daß diese nicht als gerade Linien ausgeformt sind, son­ dern der Struktur der Oberfläche entsprechend folgen. Dies führt dazu, daß ein über diese Kante gleitender Film nur mit bestimmten Bereichen der Kante in Be­ rührung kommt. Durch diesen nur punktweisen Kontakt zwischen Leitflächen­ kante und Film können jedoch leichte Kratzer in der Filmoberfläche verursacht werden, die bei heutigen Qualitätsansprüchen nicht mehr tolerierbar sind.
Es war daher die Aufgabe der Erfindung, ein Leitelement so auszubilden, daß sowohl das Anhaften des Filmes als auch Kratzer auf seiner Oberfläche vermie­ den werden können.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruchs 1. Da die Oberfläche des Leitelements nur im Bereich der Kante glatt ist, sind die Adhäsionskräfte, die sich zwischen Leitelement und Film aufbauen, so gering, daß sie ohne weiteres durch die Schubkraft der letzten Transportrollen überwunden werden können. Andererseits weist die Kante keine Struktur mehr auf, so daß ein scharfkantiges Einwirken auf die Filmoberfläche sicher vermieden wird. Diese Ausbildung des Leitelements kann sowohl die in Transportrichtung des Films gesehen vordere Kante, aber auch die hintere Kante betreffen. Um das Anhaften des Films an der restlichen Oberfläche des Leitele­ ments zu verhindern, hat sich als besonders wirkungsvoll eine Waffelstruktur herausgestellt, die auf der Oberfläche des Films keinerlei Schäden verursacht.
Die Leitelemente werden aus speziellen, korrosionsbeständigen, metallischen Werkstoffen hergestellt. Wegen der leichten Bearbeitbarkeit von Metallen können die Leitelemente auf diese Weise kostengünstig produziert werden.
Um ein leichtes Ablösen des Films von der Kante des Leitelements zu gewähr­ leisten und die Kontaktfläche zwischen Film und Leitelement zu minimieren, ist das Leitelement von seinem hinteren Rand her eingeschnitten, so daß nach hin­ ten rund auslaufende, fingerartige Fortsätze gebildet werden. Die glatte Oberflä­ che befindet sich dann nur an den runden Endbereichen dieser Finger.
Um diese Leitelemente kostengünstig herstellen zu können, wird ein bereits mit der Waffelstruktur versehenes Blech verwendet, aus dem die benötigte Form geschnitten oder gestanzt wird. Um in dem Bereich der Kante die glatte Oberflä­ che zu erhalten, wird die Oberflächenstruktur des Bleches an dieser Stelle ent­ fernt. Dies kann beispielsweise durch ein Anschleifen der Kante oder durch einen Ätzvorgang erreicht werden. Idealerweise wird der glatte Bereich der Oberfläche in einem letzten Arbeitsgang noch poliert, so daß alle möglicherweise Kratzer erzeugenden Strukturen sicher entfernt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Behandlungsgerä­ tes für fotografische Schichtträger,
Fig. 2 ein schräg gestelltes Transportwalzenpaar mit Schichtträger,
Fig. 3 ein Leitelement in Seitenansicht und
Fig. 4 die Darstellung unterschiedlicher Walzenabstände in einem Entwick­ lungsgerät.
Das in Fig. 1 dargestellte Entwicklungsgerät 1 für Film- oder Papierblätter weist einen ersten Tank mit Entwicklerbad 3, einen zweiten Tank mit Fixierbad 4 und einen dritten Tank mit einem Wässerungsbad 5 auf. Das im ersten Tank darge­ stellte Filmblatt 2 wird nach Verlassen des Wässerungsbads 5 in den Trocknungsbereich 11 übergeben. Jeweils die Transportwalzenpaare 6, die die Umlenkung des Filmblattes 2 im unteren Tankbereich bewirken und somit inner­ halb der Behandlungsflüssigkeit liegen, sind in herkömmlicher Weise ausgebil­ det. Dagegen sind die Transportwalzenpaare 10, die oberhalb des Badniveaus liegen, sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten Behandlungstank schräg angeordnet. Durch die Lage der Achsen der Transportwalzen 10 ist die Lage des Förderspaltes 8 und die Orientierung einer Förderebene vorgegeben, in der der Förderspalt 8 liegt. Die Schrägstellung der Transportwalzen ist nun derart ausge­ führt, daß sich die Orientierung der Förderebene nicht verändert. Dies läßt sich auch besonders gut an Fig. 2 erkennen. Das Filmblatt 2 wird hier in Förderrich­ tung F auf die Transportwalzen 10 zubewegt. Die Ecke 12 stößt zuerst nahe dem Förderspalt 8 an eine der Walzen 10 an und wird von dieser in den Förderspalt 8 eingeführt. Der Förderspalt 8, der parallel zu den Achsen der Transportwal­ zen 10 verläuft, bildet zu diesem Zweck mit der Vorderkante des Filmblattes 2 den Winkel α, der hier nicht eingezeichnet ist, aber mit dem gezeigten Winkel β identisch ist.
Beim Auslaufen des Filmblattes 2 aus dem Förderspalt 8 reißt der Kontakt zwi­ schen Filmblatt und Walzenoberfläche zuletzt an der Ecke 13 ab. Das bewirkt, daß ein an dem Filmblatt zurückbleibender Rest an Behandlungsflüssigkeit auf eine geringe, tropfenartige Menge an dieser Ecke 13 beschränkt bleibt.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf die Gleitfläche eines Leitelementes 7. Das kammartig ausgebildete Leitblech 16 ist in dem nicht näher zu beschreibenden Halter 18 befestigt. Die Oberfläche des Leitblechs ist mit einer waffelartigen Struktur 14 versehen, die nur an dem linken Ende ausgezeichnet ist. Durch diese Struktur wird ein Anhaften eines Filmblattes an dem Leitelement sicher verhin­ dert. Auch die kammartige Struktur trägt zu diesem Effekt bei, da sie für eine möglichst kleine Kontaktfläche zwischen Film und Leitblech sorgt.
Bei herkömmlichen Leitelementen bildet nun insbesondere die Waffelstruktur an der Hinterkante des Leitblechs scharfe Kanten, die die Filmoberfläche verletzen können und oftmals die Ursache für parallel in Förderrichtung verlaufende Krat­ zer sind. Um dies zu vermeiden, ist in einem schmalen Bereich 15 die Struktur mit ihren scharfen Kanten entfernt. Dieser Bereich erstreckt sich auf die gesamte Breite des Leitbleches 16. Bei bestimmten Anordnungen kann es durchaus sinn­ voll sein, diesen Bereich auch an der Vorderkante des Leitbleches vorzusehen.
Es ist selbstverständlich, daß sich die Erfindung nicht nur auf Leitelemente im Übergangsbereich zwischen zwei Tanks bezieht, sondern auch auf andere Leitelemente anwendbar ist.
In Fig. 4 sind die Abstände der Förderspalte, die durch die Anordnung der Transportwalzenpaare definiert sind, anhand der Behandlungsstrecke in den ersten beiden Tanks der Entwicklungsvorrichtung nach Fig. 1 verdeutlicht. Um die sogenannten "buffmarks" auf den Filmblättern zu vermeiden, haben bei die­ sem Ausführungsbeispiel alle Förderspalte der Transportwalzenpaare, die sich im Bereich chemischer Behandlungsbäder befinden, unterschiedliche Abstände. Diese "buffmarks" entstehen, wenn die Vorderkante eines Filmblatts auf eine Walzenoberfläche auftrifft und es bei diesem kurzen Stoß zu einer Relativbe­ wegung zwischen dem Filmblatt und den momentan in Eingriff befindlichen Transportwalzen kommt. Diese Relativbewegung führt zu einer Unregelmäßigkeit der chemischen Behandlung an dieser Stelle. Tritt nun der Abstand zwischen den Förderspalten zweier Transportrollenpaare mehrfach auf, so überlagern sich diese Markierungen. Erst durch die Überlagerung werden die Markierungen auf dem fertig entwickelten Film als sogenannte "buffmarks" sichtbar. Durch die sich nicht wiederholenden Abstände werden die Überlagerungen vermieden und die Markierungen bleiben so schwach, daß sie auf dem entwickelten Film nicht sichtbar werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Behandlung von fotografischen Schichtträgern mit wenig­ stens einem Leitelement, welches so angebracht ist, daß die Vorderkante eines durch die Vorrichtung transportierten Schichtträgers in eine vorbe­ stimmte Richtung umgelenkt wird, wobei die Oberfläche des Leitelements strukturiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement im Bereich einer Kante, die direkt mit dem Schichtträger in Kontakt kommt, eine glatte Oberfläche aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflä­ che des Leitelements eine Waffelstruktur aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitele­ ment aus einem metallischen Werkstoff besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Randbereich des Leitelements zackenförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken an ihren freien Enden abgerundet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerun­ deten Enden der Zacken mit der glatten Oberfläche versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Be­ reich mit glatter Oberfläche die Oberflächenstruktur entfernt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflä­ chenstruktur in dem Bereich mit glatter Oberfläche abgeschliffen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Be­ reich mit glatter Oberfläche eine Beschichtung aufgebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich mit glatter Oberfläche poliert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7498599B2 (en) 2006-08-29 2009-03-03 Agfa Healthcare N.V. Apparatus and method for reading out storage phosphor plates

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3656676A (en) * 1970-12-03 1972-04-18 Henry E Hope Film transport roller system
DE3013049C2 (de) * 1979-04-11 1982-06-03 Dainippon Screen Seizo K.K., Kyoto Filmleiteinrichtung einer automatischen Filmentwicklungsvorrichtung
DE4000114C1 (de) * 1990-01-04 1991-03-28 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen, De

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