CH351172A - Photokopierapparat mit selbsttätiger Entwicklungseinrichtung - Google Patents

Photokopierapparat mit selbsttätiger Entwicklungseinrichtung

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CH351172A
CH351172A CH351172DA CH351172A CH 351172 A CH351172 A CH 351172A CH 351172D A CH351172D A CH 351172DA CH 351172 A CH351172 A CH 351172A
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Autokopie Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/12Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films or prints spread onto belt conveyors

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Description


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 Photokopierapparat    mit   selbsttätiger    Entwicklungseinrichtung   Im Hauptpatent ist ein Photokopierapparat mit selbsttätiger Entwicklungseinrichtung beschrieben, mit welchem Vorlagen verschiedener Formate auf bestimmte Formate abgebildet werden können, und der eine Vorrichtung zum Abschneiden vorbestimmter Längen des belichteten Papiers sowie eine    Anzahl   herausnehmbarer, die verschiedenen Bäder enthaltender Tröge und in diese Tröge    eingehängte   Fördereinsätze aufweist, welche lösbar mit einem Antrieb verbunden sind. 



  Dieser Photokopierapparat weist unter anderem in jedem Fördereinsatz eine einzeln und kontinuierlich angetriebene Förderwalze zum    Transport   der Papierabschnitte durch die Entwicklungseinrichtung sowie mindestens eine mit ihr zusammenwirkende    Presswalze      zum   Abquetschen der am Papier haftenden Flüssigkeit auf. 



  Vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterausbildung der    Fördervorrichtungen   eines solchen Photokopierapparates. Die    Erfindung   besteht darin, dass jeder Fördereinsatz mindestens eine weitere    Förder-      walze   aufweist, und dass mit den aus den    Förder-      walzen   und den    Presswalzen   bestehenden    Förder-      organen   zusammenwirkende    Papierführungsorgane   vorgesehen sind. 



  Mehrere Ausführungsbeispiele der    Fördervor-      richtung   des Photokopierapparates sind im folgenden erläutert. Es zeigen:    Fig.   1 das erste Beispiel im    Vertikalschnitt   und    Fig.   2 dasselbe Beispiel in einem zu    Fig.   1    um   9o  versetzten    Vertikalschnitt.   



     Fig.   3 und 4 zeigen zwei weitere Beispiele, ebenfalls im Vertikalschnitt und    Fig.   5 eine Einzelheit. 



  Gemäss dem in den    Fig.   1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der in einen Flüssigkeitstrog 1 herausnehmbar eingehängte    Fördereinsatz   zwei parallele, die Seitenwände    bildende   Platinen 2 auf, welche gegeneinander    abgestrebt   sind, und deren obere    Teile      Ausnehmungen   2a und    Fortsätze   2b aufweisen, mit denen sich die Fördereinsätze benachbarter Tröge 1 der Entwicklungseinrichtung überlappen. Mittels seitlich gebildeter Absätze 2c sind die Platinen 2 in die Tröge 1 eingehängt. 



  Im oberen Teil des Einsatzes ist eine    Förder-      walze   3 zwischen den Platinen 2 gelagert, deren Welle 4, vorzugsweise    durch   einen    Vierkantansatz   4a, mit einer nicht dargestellten Antriebswelle lösbar gekuppelt ist. Auf der Welle 4    sitzt   ein Kettenrad 5 eines Kettentriebes, durch welchen eine    im   unteren    Teil   der Platinen 2 gelagerte, gleich ausgebildete, zweite Förderwalze 6 mit der Walze 3 antriebsverbunden ist. Die    Förderwalzen   3 und 6    besitzen   einen    Walzenkern   3a    bzw.   6a aus säurefestem Material, der von einem Gummibelag 3b bzw. 6b umgeben ist. 



  Wie    Fig.   2 zeigt, weisen die    Förderwalzen   3 bzw. 6 beispielsweise drei Ringnuten 7 auf, in denen Saiten 8    gelagert   sind, die parallel nebeneinander verlaufen und die obere und untere    Förderwalze   teilweise umschlingen. Die Saiten 8 bestehen aus einem säurefesten Material, z. B. aus dem    im   Handel    unter   dem Namen     Grilon    bekannten Kunststoff und können elastisch sein. Sie haben einen Durchmesser von beispielsweise 4 mm. 



  Jeder    Förderwalze   3 bzw. 6 sind zwei auf gleicher Höhe gelagerte    Press-   oder    Gegendruckwalzen   9 zugeordnet, die    zugleich   als Quetschwalzen zum Abquetschen der an den belichteten Papieren haftenden    Flüssigkeit   ausgebildet sein können und unter Federdruck ständig an die    Förderwalzen   leicht    angepresst   werden.

   Diese    Presswalzen   9 haben die Aufgabe, die    Papierabschnitte   P zwischen sich und den Förderwalzen 3    bzw.   6 zu erfassen und durch Haftreibung    weiterzufördern.   Um den Papieren P eine beidseitige 

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 Führung    zu   geben und ein Ausbiegen zu verhindern, sind besondere    Führungsorgane   vorgesehen. 



  Beim Beispiel nach    Fig.   1 und 2 bestehen diese    Führungsorgane   aus parallelen, teils geraden, teils gebogenen oder schräggestellten Leitstäben 10 bzw. 11, die die Papierbahn zwischen den    Gegendruckwalzen   aussenseitig in einem Abstand von wenigen Millimetern umgeben und an die Platinen 2 verbindenden Querstangen 12    befestigt   sind. An ihren beiden Enden ragen die Stäbe 10 und 11 in entsprechend ausgesparte Nuten 13 der    Gegendruckwalzen   9, um die Papierabschnitte auf einer möglichst langen Strecke führen zu können. 



  Zur    Umlenkung   der Papiere P und zu deren richtiger Überführung in den nächsten Fördereinsatz bzw. in eine Trockenkammer oder dergleichen    sind   im obersten Teil zudem    eine   Reihe paralleler    Umlenk-      lamellen   15 an Querstäben 16 befestigt. Diese bestehen, wie die Stäbe 11 und 12, aus säurefestem, nichtrostendem Material. 



  Das Beispiel nach    Fig.3   unterscheidet sich von dem beschriebenen dadurch, dass zur Führung der Papierabschnitte P um die untere    Förderwalze   6 herum nicht gebogene Führungsstäbe, sondern ebenfalls eine Anzahl elastischer Saiten 20 vorgesehen sind, welche in parallelen Ringnuten der beiden    Ge-      gendruckwalzen   9 sowie einer Spannrolle 21 derart geführt sind, dass sie unter Spannung unmittelbar gegen die    Förderwalze   6    anliegen   und von dieser zu gemeinsamer Bewegung angetrieben werden. Es können beispielsweise vier solcher Saiten 20 vorgesehen sein, die    zweckmässig   gegenüber den Saiten 8 versetzt sind.

   Die Papiere P gelangen, den Führungsstäben 10    entlanggleitend,   zwischen die Saiten 8 und 20 und werden    um   die Förderwalze 6 herum in die von den Saiten 8 und der    zweiten      Gruppe   von Stäben 10 gebildete Bahn weiterbefördert. Die Spannrolle 21 ist vorzugsweise in radialer Richtung    bezüglich   der Walze 6 verstell- und feststellbar, um die Spannung der Saiten 20 jederzeit optimal einstellen zu können (Pfeil    S1).   



  Die Saiten 8 laufen bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls über eine Spannrolle 22, die über die    Förderwalze   3 höhenverstellbar gelagert ist, um auch diese Saiten nachstellen    zu   können (Pfeil    S2).   Die    Umlenklamellen   23 besitzen eine entsprechende    Aussparung   24. Beim    zuletzt   durchlaufenden Fördereinsatz sind die Lamellen 25    zweckmässig   so ausgebildet, dass die Papiere P nicht umgelenkt, sondern unter    Ausnützung   .der Saitenbewegung durch einen Kanal 26 nach oben ausgeführt werden. 



  Der Fördereinsatz gemäss    Fig.   4 weist gegenüber den beschriebenen eine weitere    Förderwalze   30 auf, welche ebenfalls mit der Walze 3 durch Kettentrieb drehverbunden und, mit Ausnahme der Nuten 7, wie jene ausgebildet ist. Die Saiten 8 sind etwas länger gehalten und umschlingen teilweise auch die    Walze   30, jedoch so, dass die den Fördereinsatz    durchlaufenden   Papiere P    zwischen   den Saiten und der Walze 30 eingeklemmt, um die Walze    herumgeführt   und, nach Passieren einer dieser zugeordneten Gegendruckwalze 31, in den nächsten Trog eingeführt werden, wie in    Fig.   4 schematisch gezeigt ist.

   Zwecks Nachstellung der Saiten 8 ist auch hier eine höhenverstellbar gelagerte Spannrolle 32 vorgesehen (Pfeil    S;,),   über welche die Saiten 8    geführt   sind. 



  Im Unterschied zum Beispiel nach    Fig.   3 sind hier die Führungsstäbe 10 durch verlängerte Ausbildung der Saiten 20 ersetzt, welche um die Gegendruckwalzen 9 der oberen Förderwalze 3    herumgeführt   sind und so die Papiere P längs ihres ganzen im Trog 1 verlaufenden Weges    zusammen   mit den Saiten 8 führen. Diese Ausführung hat demnach den besonderen Vorteil, dass keine besonderen Stäbe oder Lamellen zur Führung der Papiere benötigt werden, wobei die Saiten 8 und 20 und die    Walze   30 die Rolle der    Führungs-   bzw.    Umlenkungsorgane   übernehmen. 



  Die    Ausnehmungen   2a und die    Fortsätze   2b der Platinen 2 können dadurch schräg ausgeschnitten sein, was ein bequemeres    Zusammenfügen   der verschiedenen Tröge und Fördereinsätze ermöglicht. 



  Alle Teile der beschriebenen Fördereinsätze bestehen vorzugsweise aus säurefestem und nichtrostendem Material, um in mit Entwickler- bzw. Fixierlösung    angefüllten   Trögen eingesetzt werden zu können. 



  Statt durch einen    Vierkantansatz   4a    (Fig.   2) könnte die Welle der    Walze   3 auch mittels einer    Klauenkupplung   nach    Fig.5   oder einer andern passenden Kupplung lösbar an eine Antriebswelle gekuppelt sein. 



  Wenigstens einzelne der Förderwalzen können an ihren beiden Enden    einen   über den übrigen Walzendurchmesser vorstehenden Ring aus Weichgummi aufweisen, um ein Aufliegen der Papiere P auf deren ganzer Breite und deren Festkleben an der    Walze   zu verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Photokopierapparat nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes mit selbsttätiger Entwicklungseinrichtung, die eine Anzahl hintereinander angeordneter Tröge aufweist, welche je einen herausnehmbaren Fördereinsatz enthalten, der eine einzeln und kontinuierlich angetriebene Förderwalze und mindestens eine mit ihr zusammenwirkende Presswalze zum Abquetschen der am Papier haftenden Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fördereinsatz mindestens eine weitere Förderwalze aufweist, und dass mit den aus den Förderwalzen und den Press- walzen bestehenen Förderorganen zusammenwirkende Papierführungsorgane vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Papierführungsortrane parallel nebeneinander verlaufende, die Förderwalzen teilweise umschlingende, in an denselben vorgesehenen Nuten verlaufende Saiten (8) aus säurefestem Material vorgesehen sind. <Desc/Clms Page number 3> 2. Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saiten (8) aus elastischem Kunststoff bestehen. 3. Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch mit den Saiten (8) zusammenwirkende parallele, gerade (10) und gebogene (11) Leitstäbe, welche die Bewegungsbahn der belichteten Papiere (P) zwischen je zwei Presswalzen (9) aussenseitig umgeben. 4.
    Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitstäbe (10 bzw. 11) in Nuten (13) der Presswalzen (9) hineinragen, um die Papierabschnitte (P) auf möglichst langen Strecken führen zu können. 5. Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die geraden Leitstäbe in einer zur Papierebene parallelen Ebene, aber schräg zur Papiervorschubrichtung verlaufen. 6. Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch parallele Umlenk- lamellen (15) zur Umlenkung der die Förderwalzen (3) verlassenden Papiere. 7.
    Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Führungssaiten (20) vorgesehen sind, die in parallelen Ringnuten von Presswalzen (9) so geführt sind, dass sie unter Spannung gegen mindestens eine Förderwalze (6) anliegen und die Papiere (P) zwischen sich und den Saiten (8) aufnehmen. B. Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch je eine weitere Förder- walze (30), die von den Saiten (8) in der Weise unter Spannung umschlungen wird, dass die geförderten Papiere (P) zwischen Walze (30) und Saiten (8) ergriffen und aus der Vorrichtung herausbefördert werden. 9.
    Apparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, gekennzeichnet durch von den Saiten (8 bzw. 20) überlaufene, quer zu ihrer Achse verschiebbar gelagerte Spannrollen (21 bzw. 32) zum Verstellen der Spannung der Saiten (8 bzw. 20). 10. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwalzen (3, 6, 30) jedes Fördereinsatzes unter sich drehverbunden und mittels einer lösbaren Kupplung an eine Antriebswelle angeschlossen sind. 11.
    Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwalzen (3, 6, 30) einen Kern (3a) aus säurefestem Kunststoff und-einen diesen umgebenden Mantel (3b) aus Gummi aufweisen. 12. Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Press- walzen (9) unter Federdruck an den Förderwalzen (3 bzw. 6) anliegen. 13.
    Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fördereinsatz zwei gegeneinander abgestrebte seitliche Pla- tinen (2) zur Lagerung der Förderwalzen, der Press- walzen und der Führungsorgane aufweist.
CH351172D 1954-11-24 1954-11-24 Photokopierapparat mit selbsttätiger Entwicklungseinrichtung CH351172A (de)

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CH327750T 1955-03-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2454123A1 (fr) * 1979-04-11 1980-11-07 Dainippon Screen Mfg Dispositif pour le developpement automatique de pellicules photographiques ou cinematrographiques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2454123A1 (fr) * 1979-04-11 1980-11-07 Dainippon Screen Mfg Dispositif pour le developpement automatique de pellicules photographiques ou cinematrographiques

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