DE2250371C3 - Lichtsichere Schleuse - Google Patents

Lichtsichere Schleuse

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DE2250371C3
DE2250371C3 DE19722250371 DE2250371A DE2250371C3 DE 2250371 C3 DE2250371 C3 DE 2250371C3 DE 19722250371 DE19722250371 DE 19722250371 DE 2250371 A DE2250371 A DE 2250371A DE 2250371 C3 DE2250371 C3 DE 2250371C3
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rollers
lock
light
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elastic
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DE2250371A1 (de
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Heinz 5090 Leverkusen Johannes
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleuse für bewegtes, bandförmiges fotografisches Material. Sie ist in einer Trennwand zwischen einem Hellraum und einem Dunkelraum eingebaut.
Bei der Weiterverarbeitung von fotografischem Material (Stanzen, Schneiden oder Aufwickeln in Kassetten) geht man mehr und mehr dazu über, lichtsichere Maschinen zu verwenden, die in Tageslichträumen aufgestellt sind. Bestimmte Arbeitsschritte müssen jedoch nach wie vor im Dunkeln durchgeführt werden. Um eine Belichtung des kontinuierlich geführten Filmes oder Fotopapiers zu vermeiden, ist zwischen dem Hellraum und dem Dunkelraum eine lichtsichere Trennwand eingebaut. An der Stelle, wo das lichtempfindliche Band (Film oder Papier) durch die Trennwand geführt ist, muß eine Schleuse eingebaut werden. Diese Schleuse soll verhindern, daß Lieht aus dem Hellraum in den Dunkelraum eintritt wenn die im Heliraum aufgestellte Maschine kein lichtempfindliches Material enthält und /.. FJ. für Wartungszwecke geöffnet wird.
Hei den üblichen Lichtschleusen wird das bandförmige fotografische Material zwischen zwei Samt- und Filzflächen hindurchgeführt, die auf beiden Seiten des Bandes mit leichtem Druck anliegen. Von Nachteil ist dabei, daß Staubteilchen und Faserabrieb auf den Film gelangen, die nicht mehr entfernt werden können und zu Störungen bei der fotografischen Aufnahme führen.
Ferner sind sogenannte Lichtlabyrinthe bekanntgeworden. Hierbei wird das lichtempfindliche Band zwischen einer Vielzahl von senkrecht zur Transportrichtung orientierten, einander gegenüberstehenden Flächen hindurchgeführt. Die kammartig vorstehenden Flächen sind meist geschwärzt, um die Lichtreflexion herabzusetzen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Filme mit empfindlicher Oberfläche in einem solchen Lichtlabyrinth leicht verkratzen, wenn nicht eine sehr präzise Filmführung eingehalten wird.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE-OS 1597 682 beschreibt eine Vorrichtung zum Entwickeln von lichtempfindlichen Papieren, bei welcher je ein Walzenpaar am Ein- und Ausgang einer Entwicklungskammer für gasförmiges EntwickJermedium angebracht sind und mit Wischern die Kammer so abdichten, daß Gas nicht austreten kann.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie mit lichtempfindlichem Material im Dunklen betrieben werden muß. Auch ist diese Kammer ausgelegt zur Abdichtung gegen austretende Gase und nicht als Lichtschleuse.
Die DE-AS 1522859 beschreibt eine Maschine zum Fördern von Röntgenfilmblättern in eine Entwicklungsstation. Hierbei wird ein Walzenpaar eingesetzt, welches die Filmblätter entstapelt und transportiert. Dem Walzenpaar kommt aber nicht die Aufgabe zu, die lichtempfindlichen Blätter gegen Licht zu schützen. Ein weiteres Walzenpaar (9,11) übernimmt die entstapelten Filme und führt diese einer Entwicklungsmaschine zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleuse zwischen einem Hell-*.nd einem Dunkelraum zu schaffen, die völlig abriebfrei arbeitet und nicht zu Beschädigungen des durch diese transportierten Filmes führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schleuse aus zwei elastischen zylindrischen Rollen besteht, zwischen denen das lichtempfindliche Band hindurchgeführt ist. Die beiden Rollen sind jeweils an einem Hebel mit gemeinsamen Drehpunkt gelagert und sind in einem dem Hebelradius angepaßten Formkanal schwenkbar. Ferner sind ein oder mehrere elastische Elemente vorgesehen, die die beiden Rollen gegeneinander ziehen, so daß sie einen gleichmäßigen Anpreßdruck auf das lichtempfindliche Band ausüben.
Die elastischen Elemente sind im einfachsten Falle Stahlfedern. Ferner haben sich Permanentmagnete bewährt, die sich mit entgegengesetzten Polen einander gegenüberstehen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die beiden Rollen mittels einer Pneumatik gegeneinander gezogen werden.
Vorteilhaft sind die Rollen mit einem Weichgummi beschichtet. Um elektrostatische Aufladungen und damit eine Verschmutzung der Rollenoberfläche zu vermeiden, wird zweckmäßig ein elektrisch leitender Weichgummi verwendet.
Vorteilhaft wird die Schleuse gleichzeitig als Antricbselemcnt für den Bandtransport benutzt. Zu diesem Zweck sind die Rollen mit einem elektrischen
Antrieb verbunden.
Die neue Schleuse besitzt eine hohe Betriebssicherheit bei sehr schonender Behandlung des Filmes und bietet den Vorteil größter Lichtsicherheit. Da ihr Rauinbedarfgeringist, kann sie verhältnismäßig leicht in bereits bestehende Trennwände eingebaut werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieies näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Lichtschleuse in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 in geöffnetem Zustand, und
Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel bei einer Filmkonfektionierungsstrecke.
Gemäß Fig. 1 wird der Film 1 durch eine Öffnung 2 in der Trennwand 3 hindurchgefiihrt. Rechts von der Trennwand 3 befindet sich der Hellraum und links davon der Dunkelraum. Unmittelbar hinter der Trennwand ist die lichtsichere Schleuse 4 angeordnet. Sie besteht im wesentlichen aus zwei mit Weichgummi beschichteten zylindrischen Rollen 5 und 5a, die jeweils an einem Hebe! 6 und 6a gelagert sind. Die beiden Hebe! 6 und 6a besitzen eine gemeinsame Drehachse 7, die in der Filmebene liegt. Der Film ist zwischen den beiden Rollen 5 und 5a hindurchgefiihrt. Die Rollen liegen mit leichtem Druck auf der Oberseite bzw. Unterseite des Filmes auf. Die Schwenkbewegung der beiden Hebel zum Öffnen oder Schließen der Schleuse wird mit Hilfe einer Pneumatik 8 durchgeführt. Bei der Schwenkbewegung bewegen sich die Rollen 5 und 5a in einem dem Hebelradius angepaßten Formkanal 9. Die Fig. 2 zeigt die Schleuse 4 in geöffnetem Zustand. Die Roilen 5 und 5a sind hier abgeschwenkt, so daß die Schleuse für den Film 1 einen freien und berührungslosen Durchlaß bildet. Selbstverständlich können anstelle einer Pneumatik auch andere elastische Elemente verwendet werden. Es muß nur ein gleichbleibender Anpreßdruck der Rollen 5 und 5a gewährleistet sein.
Die Schleuse kann vorteilhaft auch als Antriebselement benutzt werden. Zu diesem Zweck wird mindestens eine der beiden Rollen 5 und 5a mit einem Antriebverbunden. Die beschriebene Schleuse bietet den Vorteil einer leichten Handhabung und ist absolut lichtsicher. Infolge des elastischen Elementes 8 (Pneumatik) kann auch in geschlossenem Zustand ein neuer Film ohne Schwierigkeiten in die Schleuse eingefädelt werden.
In Fig. 3 ist ein Anwendungsbeispiel für die neue Schleuse dargestellt. Die Fig. 3 zeigt einen Teil einer sogenannten Filmkonfektionierungsstrecke. Der Film 1 läuft hier von einer Abrollung 9 über ein Bandreserv-iir 10 durch die Trennwand 3 iu einer Kassettenwickelmaschine 11. D;. Kassetten-ickelmafichine 11 befinde! sich in einen! Heüraum. wahrend die Aufrollupg 9 in einem Dunkelraum untergebracht ist. Unmittelbar vor der Trennwand 3 (in Transportrichtung des Bandes gesehen) befindet sich die Lichtschleuse 4 mit den beiden Rollen 5 und 5a. Während des Wickelprozesses ist die gesamte Wickelmaschine 11 hermetisch abgeschlossen. Die Schleuse 4 kann dann in geöffnetem Zustand betrieben werden. Wird die Wickelmaschine 11 z. B. für eine Kassettenneubestückung geöffnet, so schließt sich die Schleuse 4 durch Einschwenken der beiden Rollen 5 und 5a. Es kann dann kein Licht aus dem Hellraum in den Dunkelraum gelangen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Lichtsichere Schleuse für bewegte bandförmiges Material, die in einer Trennwand zwischen einem Heliraum und einem Dunkelraum eingebaut ist und zur Abdichtung und in der zürn Transport des Materials zwei elastische, zylindrische Rollen vorgesehen sind, zwischen denen das lichtempfindliche Band hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die beiden Rollen (5, 5a) jeweils an einem Hebel (6, 6a) mit gemeinsamem Drehpunkt (7) gelagert sind und in einem dem Hebelradius angepaßten Formkanal (9) schwenkbar sind;
b) die beiden Rollen (5, 5a) bei geschlossener Schleuse durch ein oder mehrere elastische Elemente (8) gegeneinandergezogen sind und einen gleichmäßigen Anpreßdruck auf das lichtempfindliche Band ausüben und daß bei geöffneter Schleuse die Rollen (5, 5a) zum freien Durchlauf des Filmbandes durch elastische Elemente (8) auseinandergeschwenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente Stahlfedern sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente aus einem oder zwei Permanentmagneten bestehen, die sich mit entgegengesetzten Polen einander gegenüberstehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element durch einen pneumatischen Kolben gebildet wird.
5. Vorrichtung nacn Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5, 5a) mit Weichgummi beschichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichgummi elektrisch leitend ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch !-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen mit einem elektrischen Antrieb verbunden sind.
DE19722250371 1972-10-13 1972-10-13 Lichtsichere Schleuse Expired DE2250371C3 (de)

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BE1005394A BE805549A (nl) 1972-10-13 1973-10-02 Lichtsluis
IT5305073A IT996296B (it) 1972-10-13 1973-10-11 Sbarramento per la luce per materiale fotografico
GB4766573A GB1436152A (en) 1972-10-13 1973-10-12 Lightproof gate
FR7336576A FR2203098B1 (de) 1972-10-13 1973-10-12
CH1454673A CH557048A (de) 1972-10-13 1973-10-12 Lichtsichere schleuse.

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DE2250371A1 DE2250371A1 (de) 1974-04-25
DE2250371B2 DE2250371B2 (de) 1979-05-23
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IT (1) IT996296B (de)

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IT996296B (it) 1975-12-10
DE2250371A1 (de) 1974-04-25
DE2250371B2 (de) 1979-05-23
CH557048A (de) 1974-12-13
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