DE2028267C2 - Pneumatische Austragvorrichtung für eine Vertikalsiebzentrifuge - Google Patents

Pneumatische Austragvorrichtung für eine Vertikalsiebzentrifuge

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
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Description

dadurch gekennzeichnet,
— daß die Hülse (4) am Außenumfang sowohl durch den etwa in halber Höhe des Schutzgehäuses (14) abgestützten Stellring (17) als auch durch den am unteren Ende des Schutzgehäuses (14) angeordneten Gleitring (8) geführt ist,
— daß als Drehantrieb ein erster doppelt wirkender Stellzylinder (9) dient, dessen Kolbenstange (25) als in die Außenverzahnung (27) des Stellrings eingreifende Zahnstange (28) ausgebildet ist,
— daß der Stellring (17) auf seiner Oberseite einen zweiten achsparellel angeordneten doppelt wirkenden Stellzylinder (10) trägt, dessen Kolbenstange (1Oa^ durch eine öffnung im Stellring (17) nach unten hindurchgeführt und dort mit der Hülse (4) verbunden ist,
— und daß die Längsbewegung des Austragrohres (1) unter Verwendung eines gehäusefesten Anschlags nur in der Drehendstellung des Stellrings (17) freigegeben ist, in welcher der Schälkopf an der Trommel wand anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (17) durch einen im Schutzgehäuse (14) befestigten Trag- und Anschlagring (26) abgestützt ist, der eine Aussparung für den Durchgang der Kolbenstange (XOa) in sämtlichen Drehstellungen des Stellringes (17) sowie eine Führungsöffnung (2Sa) enthalt, die mit einer an der Hülse (4) befestigten Paßfeder (16) in der genannten Drehendstellung des Stellringes (17) ausgefluchtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (25,28) an ihren Enden zwei Kolben (25a, 25b) trägt, die in einem seitlich zum Stellring (17) aufgeschnittenen und im Schutzgehäuse (14) abgedichtet befestigten Zylinder (9) ge führt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekenn
zeichnet daß im Tragring (26) und Stellring (17) Aussparungen zum Durchführen flexibler Anschlußleitungen für den zweiten Stellzyliiider(lO) vorgesehen sind, die im Unterteil des Schutzgehäuses (14) an gasdichte Durchführungen angeschlossen sind.
ίο Die Erfindung betrifft eine pneumatische Austragvorrichtung für eine Vertikalsiebzentrifuge mit einem in der Schleudertrommel bewegbaren Austragrohr, an dessen unterem Ende ein Schälkopf befestigt ist, einem gasdichten Zentrifugengehäuse und einem darauf abgedichtei befestigten Schutzgehäuse, in das ein Saugleitungsrohr hineinragt an dessen Innenwand das Austragrchr geführt ist einer das Austragrohr umgebenden Hülse, die mit dem Austragrohr zur Bildung eines nach oben offenen Doppelmantels verbunden ist einem im Schutzgehäuse drehbar gelagerten und eine Außenverzahnung tragenden Stellring, in dem die Hülse längsgeführt ist einer Drehverbindung zwischen Hülse und Stellring, mit an der Hülse angreifenden Stellmitteln zur Axial- und Drehbewegung des Austragrohres und mindestens einem Gleitring zur Führung der Hülse am unteren Ende des Schutzgehäuses.
Eine AusU'agvorrichtung der vorstehend bezeichneten Art ist aus der CH-PS 4 21 825 mit der Zielsetzung bekannt das zentrifugierte Produkt ohne Unterbrechung der Zentrifugendrehung aus der Schleudertrommel auszuschälen und gleichzeitig pneumatisch nach oben aus der Zentrifuge heraus in einen Vorratsbehälter zu befördern. Um das mit dem Schälkopf versehene Austragrohr in der Schleudertrommel zum Abschälen des Produktes feinfühlig verstellen und bewegen zu können, ist das Austragrohr innerhalb des Schutzgehäuses mit dein dort hineinragenden Saugförderrohr teleskopisch verschiebbar verbunden und darüber hinaus über die am unteren Ende an das Austragrohr angeschlossene und das Saugförderrohr umgebende Hülse mit manuellen Stellmitteln gekuppelt, über die je nach Bedarf die beim Schälvorgang notwendigen Axial- und Drehbewegungen am Austragrohr bzw. an der Schäldüse gegenüber der rotierenden Trommelwand und dem dort anhaftenden Produkt erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pneumatische Austragvorrichtung der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß das Austragrohr zum Zweck einer störungsfreien, automatischen Ausschälung einer Zentrifuge auf seinem Längsbewegungsbereich gegenüber den mit zunehmender Ausfahrlänge ansteigenden und am Schälkopf eingeleiteten Torsions- und Biegekräften abgestützt ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hülse am Außenumfang sowohl durch den etwa in halber Höhe des Schutzgehäuses abgestützten Stellring als auch durch den am unteren Ende des Schutzgehäuses angeordneten Gleitring geführt ist daß als Drehantrieb ein erster doppelt wirkender Stellzylinder dient, dessen Kolbenstange als in die Außenverzahnung des Stellrings eingreifende Zahnstange ausgebildet ist, daß der Stellring auf seiner Oberseite einen zweiten achsparallel angeordneten doppell wirkenden Stellzylinder trägt, dessen Kolbenstange durch eine öffnung im Stellring
ti1} nach unten hindurchgeführt und dort mit der Hülse verbunden ist. und dal! die Längsbewegung des Austragrohres unter Verwendung eines gehäusefesten Anschlags nur in der Divhcndstellung des Stellrings freige-
geben ist, in welcher der Schälkopf an der Trommelwand anliegt.
Aufgrund der vorgeschlagenen Bauweise sind das Austragrohr und das diese umgebende Hülse über den gesamten Verstellhub spielfrei gelagert und auch abgedichtet geführt, wobei sie entsprechend der Regelung des zur Betätigung der Stellzylinder dienenden Druckmittels feinfühlig und automatisch beim Schälbetneb weiterbewegt werden können, um auf diese Weise die für eine wirksame pneumatische Austragung notwendig dünnen Produktschichten abzuschälen. Dieser Aufbau gewährleistet eine spielfreie Lagerung und eine feinfühlige spielfreie Längs- und Drehbewegung des Austragrohres. Die unter Berücksichtigung der geforderten Gasdichtigkeit notwendig gewordene Integrierung der Stellzylinder in Verbindung mit den von diesen angetriebenen Getriebeeinrichtungen innerhalb des Schutzgeiiäuses wurde mit einem äußerst einfachen und im wesentlichen wartungsfreien Aufbau gelös_ Der nunmehr ermöglichte, gegebenenfalls ferngesteuerte automatische Arbeitsablauf bringt beispielsweise bei der sterilen Verarbeitung von Pharma- Produkten und auch bei giftigen Lösungsmitteldämpfen die seit langem gesuchte Sicherheit mit sich.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Austragvorrichtung ist der Stellring durch einen im Schutzgehäuse befestigten Trag- und Anschlagring abgestützt, der eine Aussparung für den Durchgang der Kolbenstange in sämtlichen Drehstellungen des Stellringes sowie eine Führungsöffnung enthält, die mit einer an der Hülse befestigten Paßfeder in der genannten Drehendstellung des Stellringes ausgefluchtet ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung trägt die Zahnstange an ihren Enden zwei Kolben, die in einem seitlich zum Stellring aufgeschnittenen und im Schutzgehäuse abgedichtet befestigten Zylinder geführt sind. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind im Tragring und Stellring Aussparungen zum Durchführen flexibler Anschlußleitungen für den achsparallelen Stellzylinder vorgesehen, die im Unterteil des Schutzgehäuses an gasdichte Durchführungen angeschlossen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Übersicht eines pneumatischen Förderkreises, in den die Austragvorrijhtung mit einbezogen ist,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt des auf der Zentrifuge abgedichtet befestigten Schutzgehäuses und
F i g. 3 einen waagerechten Schnitt durch das Schutzgehäuse nach F i g. 2 etwas oberhalb des Stellringes und durch den Stellzylinder für die Drehbewegung.
Entsprechend Fig. 1 sitzt auf dem Deckel 12 einer Vertikalzentrifuge 11 ein Schutzgehäuse 14, in dem ein drehbares und höhenverstellbares Austragrohr 1 mit einem vorderen Schälkopf 13 teleskopisch in <;iner feststehenden Saugleitung 3 geführt ist. Die Saugleitung 3 ist an eine Trocknungsleitung 31 angeschlossen. Das als Feststoff in der Schleudertrommel 15 abgesetzte Schleudergut wird bei Drehzahlen zwischen 50 und 200 U/min ausgeschält und mit Hilfe eines gasförmigen Trägermediums ausgetragen. Die Trocknungsleitung 31 ist zur Abscheidung des Feststoffes an einen Zyklon 32 angeschlossen, von dem aus das Trägermedium im geschlossenen Kreislauf mittels eines Ventilators 33 in die Zentrifuge 11 /urückgeblasen wird.
Hinter dem Ventilator 13 sind nacheinander ein Kondensator 34 und eine Heizvorrichtung 35 im Förderkreis angeordnet In der Druckleitung 36 unmittelbar hinter dem Ventilator 33 sind ein Auslaßventil und stromab dahinter eine Inertgaszuleitung vorgesehen, um bei Betriebsoeginn die im Förderkreis enthaltene Luft auszuspülen.
Entsprechend Fig.2 ragt in das Schutzgehäuse 14 das Rohr der Saugleitung 3 hinein, welches das untere Ende der Trocknungsstrecke 31 bildet. Innerhalb des Rohres der Saugleitung 3 ist das Austragrohr 1 geführt, an dessen unterem Ende der in F i g. 2 nicht gezeigte Schälkopf in die Schleudertrommel ragt. Außerdem ist mit dem unteren Ende des Austragrohres 1 eine äußere Hülse 4 zur Bildung eines nach oben offenen Doppelmantels verschweißt
Die Hülse 4 ist über mehrere an ihrer Innenseite angeordnete Gleitringe 8 auf dem Außenumfang des Rohres der Saugleitung 3 geführt und an der Unterseite des Anschlußgehäuses 14 an der Stelle 29 gas- und staubfrei abgedichtet geführt.
Etwa in der Mitte des Schutzgehäuses 14 ist ein Trag- und Anschlagring 26 eingespannt, auf dem sich ein drehbarer Stellring 17 abstützt, der am Umfang gelagert ist, wobei der Trag- und Anschlagring 26 und Stellring 17 die Hülse 4 mit Lagerspiel umfassen. Auf der Hülse 4 ist eine Paßfeder 16 befestigt, die entsprechend F i g. 3 in einer passenden Aussparung im Stellring 17 aufgenommen ist und als Mitnehmerverbindung dient. Über einen Teil seines Umfanges ist der Stellring 17 mit einer Außenverzahnung 27 versehen, die mit einer Zahnstange 28 in Eingriff steht.
Die Zahnstange 28 bildet einen Teil einer Kolbenstange 25 eines zur Achse des Austragrohres quer verlaufenden Stellzylinders 9 und ist an beiden Enden mit Kolben 25a, 25b versehen. Wird der Stellzylinder 9 in der in F i g. 3 gezeigten Stellung zur Verdrehung des Stellringes 17 im Uhrzeigersinn mit Druckmittel beaufschlagt, so dauert die so erzeugte Bewegung an, bis der durch die Mitte der Paßfeder 16 verlaufende eingezeichnete Radius sich mit der V-Achse deckt. In dieser Stellung ist die Paßfeder 16 mit einer Ausnehmung 26a (F i g. 2) des darunterliegenden Tragringes 26 ausgefluchtet und kann dann abwärts bewegt werden.
Zum Zweck der Längsbewegung des Austragrohres ist auf dem Stellring 17 ein zweiter Stellzylinder 10 achsenparallel zum Austragrohr 1 angeordnet, dessen Kolbenstange 10a durch eine öffnung in Stellring und Tragring hindurchragt und mit einem Kolbenstangenauge 18 an einen an der Hülse 4 befestigten Zapfen 19 angeschlossen ist. Die Hydraulikanschlüsse des Stellzylinders 10 bestehen aus nicht gezeigten flexiblen Leitungen, die durch öffnungen im Stellring und Tragring in den Unterteil des Schutzgehäuses 14 hineinhängen und dort an entsprechende Durchführungen angeschlossen sind.
Der Stellring 17 dient sowohl zur Erzeugung und Übertragung der Drehbewegung auf die Hülse 4 als auch zur zusätzlichen Lagerung und Führung der Hülse 4 sowie zur Abstützung des Stellzylinders 10, der zusammen mit dem Austragrohr 1 dessen Drehbewegung aus-
oo führt. Mit Hilfe der hydraulischen Stellzylinder läßt sich ein automaiischer Arbeitsablauf einrichten, dessen Folgefunktionen durch Endschalter gesteuert werden, von denen der für die Axialbewegung bestimmte Endschalter 30 gemäß F-" i g. 2 durch einen Ansatz 30a auf der
br> Paßfeder 16 gesteuert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Pneumatische Austragvorrichtung für eine Vertikalsiebzentrifuge mit
— einem in der Schleudertrommel bewegbaren Austragrohr, an dessen unterem Ende ein Schälkopf befestigt ist,
— einem gasdichten Zentrifugengehäuse und einem darauf abgedichtet befestigten Schutzgehäuse, in das ein Saugleitungsrohr hineinragt, an dessen Innenwand das Austragrohr geführt ist
— einer das Austragrohr umgebenden Hülse, die mit dem Austragrohr zur Bildung eines nach oben offenen DoppelmanteL verbunden ift
— einem im Schutzgehäuse drehbar gelagerten und eine Außenverzahnung tragenden Stellring, in dem die Hülse längsgeführt ist,
— einer Drehverbindung zwischen Hülse und Stellring,
— mit an der Hülse angreifenden Stellmitteln zur Axial- und Drehbewegung des Austragerohrs und mindestens einem Gleitring zur Führung der Hülse am unteren Ende des Schutzgehäuses,
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OI Miscellaneous see part 1
D2 Grant after examination
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Owner name: KRAUSS-MAFFEI AG, 8000 MUENCHEN, DE

8381 Inventor (new situation)

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