DE2641620B2 - Rollenmühle mit Sichter - Google Patents

Rollenmühle mit Sichter

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Otto Ing.(Grad.) 4722 Ennigerloh Heinemann
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/14Edge runners, e.g. Chile mills
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rollenmühle mit einem über dem Mühlengehäuse angeordneten Sichler, an den sich nach oben eine Abluftleitung anschließt.
Bei derartigen RoHenmühlen müssen die Mahlroüen (im allgemeinen zwei, drei oder vier Einfach- oder Doppelrollen) zu Wartungszwecken oder bei einem etwa notwendigen Ajstausch gelegentlich aus dem Mühlengehäuse ein- oder ausgebaut werden. Da der über dem Mühlengehäuse angeordnete Sichter einen Zugang zu den Rollen von oben her ausschließt, sind im allgemeinen im Mühlengehäuse seitliche Türen vorgesehen, durch die mittels besonderer Hebe- oder Schwenkvorrichtungen die Rollen ein- und ausgebaut werden können.
Die dabei auftretenden Schwierigkeiten werden jedoch mit zunehmender Mühlen- und Rollengröße aufgrund des steigenden Rollengewichtes immer größer. Mit den Schwierigkeiten des Ein· und Ausbaues großer Rollen aus dem Mühlengehäuse steigt nicht nur der hierfür erforderliche apparative Aufwand, sondern es vergrößern sich auch die Mon'.agezeiten und damit die Stillstandsperioden der Roilenmühle.
Bei einer bekannten Schleudermühle (DE-PS 75 628) sind Schlagrad und Mühlengehäuse auf einem Getriebe montiert. Nach Lösen von Verbinciungsschrauben zwischen dem Mühlengehäuss und r'nem ortsfest darüber angeordneten Sichter sowie nach Lösen der zwischen dem Getriebe und einem Antriebsmotor vorgesehenen Kupplung kann das Getriebe auf Rollen abgesenkt und mit aufgesetztem Schlagrad und Mühlengehäuse verfahren werden, so daß die einem größeren Verschleiß ausgesetzten Teile ausgewechselt werden können. Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführung die Notwendigkeit, die Antriebsverbindung zwischen Motor und Getriebe lösen zu müssen, um Zugang zum Schlagrad zu erhalten. Lhgünstig ist weiterhin, daß für das Verfahren des Getriebes mit aufgesetztem Schlagrad und Mühlengehäuse zusätzliche Grundfläche benötigt wird. Dabei muß das Getriebe mit Schlagrad und Mühlengehäuse bis zu einer Stelle verfahren werden, an der geeignete Kebeeinrichtungen (z. B. ein Kran) zum Auswechseln von Verschleißteilen zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine Rollenmühle der eingangs genannnten Art zu schaffen, bei der die Rollen einfach und rasch ein- und ausgebaut werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Sichten der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sichter auf einer Kranbahn abgestützt und nach Trennen der Verbindung mit dem Mühlengehäuse und der Abluftleitung längs dieser Kranbahn so weit verfahrbar ist, daß die Rollen der Mühle für einen gleichfalls auf dieser Kranbahn laufenden Kran zugänglich sind.
Die Erfindung nutzt den Umstand aus, daß eine derartige Rollenmühle üblicherweise in einer mit einem Hallenkran ausgerüsteten Halle aufgestellt wird. Schafft man dann die Möglichkeit, den Sichter nach Trennung vom Mühlengehäuse und von der Abluftleitung längs der Kranbahn (relativ zu dem ortsfest angeordneten Mühlengehäuse) zu verfahren, so werden damit der Innenraum des Mühlengehäuses und insbesondere die Mahlrollen für den Hallenkran bequem zugänglich und können mittels des Hallenkranes bequem ein- und ausgebaut werden.
Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit, besondere Hebe- und Schwenkvorrichtungen zum Ein- und Ausbau der Mahlrollen sowie große Türen im Mühlenoberteil vorzusehen. Vorteilhaft ist ferner, daß dadurch das Mühlengehäuse vom Betnebsgewicht des Sichters entlastet ist und infolgedessen leichter dimensioniert werden kann.
Die Entkopplung von Mühle und Siebter verringert ferner die Übertragung von Schwingungen und gestattet eine leichtere Bauweise für Mühle und Sichter. Die lastmäßige Trennung des Sichteis vom Mühleng;-hause bietet weiterhin die Möglichkeit, den Sichter über Druckmeßdosen abzustützen, die ein frühzeitiges Erkennen von Betriebsstörungen durch ein Vollaufen des Sichters gewährleisten.
Ist der Sichter in der geschilderten Weise gegenüber dem Mühlengehäuse in seitlicher Richtung ausgefahren, so sind nicht nur die Mah'roüen der Mühle, sondern auch zahlreiche weitere Einbauten des Mühlengehäuses, beispielsweise die meisten Hydraulikelemente, für den Hallenkran zugänglich.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung — wie beispielsweise die zentral zu betätigenden s'aub- und gasdichten Verbindungselemente zwischen Sichtergehäuse einerseits und Mühlengehäuse bzw. Abluftleitung andererseits — sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit der Erläuterung eines in
der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rollenmühle;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Rollenmühle, wobei der Sichter seitlich ausgefahren ist und der Hallenkran über dem Mühlengehäuse steht,
Fig.3 ein Detail zur Erläuterung der Dichtung zwischen Mühlengehäuse und Sichtergehäuse;
F i g. 4 einen Ausschnitt aus F i g. 3 in der geöffneten Lage der Dichtung;
Fig.5 ein Detail zur Erläuterung der Dichtung zwischen dem Sichtergehäuse und der Abluftleitung.
Die dargestellte Rollenmühle 1 enthält in einem Mühlengehäuse 2 eine Anzahl von Mahlrollen 3 (beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei um je 120° gegeneinander versetzte Doppelrollen vorgesehen). Die Einrichtungen zur Aufgabe des Mahlgutes (beispielsweise eine Zellenschleuse mit Schüttelrinne) sind — da zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig nicht veranschaulicht Über dem Mühlengehäuse 2 befindet sich ein Sichter 4, der beispielsweise als dynamischer oder als statischer Sichter ausgebildet ·:είη ka.in. Die Einzelheiten dieses Sichters sind für die Erfindung nicht wesentlich und demgemäß nicht veranschaulicht. An den Sichter 4 schließt sich nach oben eine Abluftleitung 5 an.
Die Rollenmühle befindet sich in einer nur schematisch angedeuteten Halie 6. die mit einer Kranbahn 7 für einen Hallenkran 8 versehen ist.
Das Gehäuse 9 des Sichters 4 hängt an einem Tragrahmen 10. der sich über vier Laufrollen 11 auf der erwähnten Kranbahn 7 abstützt.
Nach Trennen der (noch näher zu erläuternden) Verbindung des Sichters 4 mit dem Mühlengehäuse 2
und mit der Abluftleitung 5 ist der Sichter 4 längs der Kranbahn 7 so weit in horizontaler Richiung verfahrbar, daß das Innere des Mühlengehäuses 2, insbesondere die Mahlrollen 3, für den Hallenkran 8 bequem von oben zugänglich sind (vgl. F i g. 2).
Die Fig.3 und 4 zeigen die Einzelheiten der abdichtenden Verbindung zwischen dem Mühlengehäuse 2 und dem Sichtergehäuse 9. Auf einer Konsole 12 des Mühlengehäuses 2 ist ein Druckmittelzylinder 13 angelenkt, dessen Kolbenstange 14 mit einem Ring 15 in Verbindung steht, der einerseits mit dem Mühlengehäuse 2 über eine elastische Membran 16 verbunden ist und der andererseits an seinem oberen Rand einen Dichtungswulst 17 trägt, der mit einem elastischen Dichtungselement 18 am unteren Rand des Sichtergehäuses 9 zusammenwirkt.
In der in Fig.3 dargestellten Lage :teilen der Dichtungswulst 17 und das Dichtungselement 18 eine staub- und gasdichte Verbindung zwischen dem Mühlengehäuse 2 und dem Sichtergehäuse 9 her. F i g. 4 zeigt Demgegenüber die Dichtungsteile in einer durch den Druckmittelzylinder 13 zu.^ekgezogenen Lage, in der der Sichter 4 gegenüber den. Mühlengehäuse 2 seitlich ausgefahren werden kann.
Eine ähnlich ausgebildete abdichtende Verbindung ist zwischen dem Ablufistutzen 19 des Sichtergehäuses 9 unu der Abluftleitung 5 vorgesehen (vgl. F i g. 5). An der Abluftleitung 5 ist ein Druckmittelzylinder 20 angebracht, der in der Dichtungslage einen Dichtungswulst 21 und ein Dichtungselement 22 miteinander in elastischem Eingriff hält und in der nach oben zurückgezogenen Lage diese Verbindung aufhebt. Eine Membran 23 ermöglicht die Bewegung des Dichtungselementes 22 relativ zur Abluftleitung 5.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuncen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rollenmühle mit einem über dem Mühlengehäuse angeordneten Sichter, an den sich nach oben eine Abluftleitung anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichter (4) auf einer Kranbahn (7) abgestützt und nach Trennen der Verbindung mit dem Mühlengehäuse (2) und der Abluftleitung (5) längs dieser Kranbahn so weit verfahrbar ist, daß die Rollen (3) der Mühle für einen gleichfalls auf dieser Kranbahn laufenden Kran (8) zugänglich sind.
2. Rollenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischem dem Sichtergehäuse (9) einerseits und dem Mühlengehäuse (2) bzw. der Abluftleitung (5) andererseits je eine druckmittelbetätigte elastische Dichtung vorgesehen ist, die zur Herstellung und Aufhebung der der Abdichtung etwa senkrecht zur Ebene der Kranbahn (7) verstellbar ist
3. Rollenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Mühlengehäuses (2) ein durch einen Druckmittelzylinder (13) in vertikaler Richtung verstellbarer Ring (15) vorgesehen ist, der mit dem Mühlengehäuse (2) über eine elastische Membran (16) verbunden ist, wobei das Sichtergehäuse (9) und der dem Sichtergehäuse zugewandte obere Rand des verstellbaren Ringes (15) zusammenwirkende Dichtungselemente (17, 18) tragen.
4. Roilenmühle nach Anspruch 1, dadurch in gekennzeichnet, daß das Sichtergehäuse (9) an einem Tragrahmen (ίΟ) hängt, der sich über ein Räderlaut werk (11) auf der Kranbahn (7) abstützt.
5. Rollenmühli. nacl· Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichter (4) über Druckmeß- ν. dosen abgestützt ist, die vor- igsweise zwischen dem Sichtergehäuse (9) und dem mit einem Räderlautwerk versehenen Tragrahmen (10) angeordnet sind.
DE2641620A 1976-09-16 1976-09-16 Rollenmühle mit Sichter Granted DE2641620B2 (de)

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