DE2629986C3 - Vibrationshammer - Google Patents
VibrationshammerInfo
- Publication number
- DE2629986C3 DE2629986C3 DE19762629986 DE2629986A DE2629986C3 DE 2629986 C3 DE2629986 C3 DE 2629986C3 DE 19762629986 DE19762629986 DE 19762629986 DE 2629986 A DE2629986 A DE 2629986A DE 2629986 C3 DE2629986 C3 DE 2629986C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- motor
- plane
- hammer
- geometric axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/18—Placing by vibrating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vibrationshammer mit mindestens einem Antriebsmotor für
mindestens zwei gegenläufige, miteinander synchronisierte Unwuchten und mit einem mit einem Hammerteil
verbunden Gehäuse, welches sich über Federn gegen eine mit einem Amboßteil verbundene Klemmvorrichtung
abstützt.
Ein derartiger Vibrationshammer ist aus der GB-PS 37 360 bekannt. Bei diesem bekannten Vibrationshammer
sind die Motoren zum Teil im Amboßteil selbst angeordnet und allseitig von einem Gestell umfaßt, das
in unmittelbarer Verbindung mit einer Klemmvorrich-' tung steht. Nachteilig bei der Ausführungsform gem. der
GB-PS 9 37 360 ist es aber, daß hierbei der Ausbau des Antriebsmotors relativ kompliziert ist, insbesondere
dann, wenn eine Mehrzahl solcher Motoren im Gestell eingebaut sein soll, ist die Möglichkeit eines Ausbaus
eines einzelnen dieser Motoren nicht gegeben, so daß beim Ausbau eines Motors das gesamte Gerät während
längerer Zeit nicht einsatzfähig ist. Weiterhin ist es erforderlich, wenn der Amboßteil gegen Verschmutzung
geschützt werden soll, eine besondere Verschalung vorzusehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Vibrationshammer
gem. dem Oberbegriff des Anspmchs 1, diesen derart zu
verbessern, daß ein einfacher Ausbau des einzelnen Motors, insbesondere beim Vorhandensein von mehreren
Motoren, unabhängig von dem (den) anderen Motoren) möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse das Amboßteil umfaßt und im
ίο wesentlichen aus zwei Gehäusehälften mit je einer
Lagerwand für die endseitige Lagerung der Motorwellen besteht, wobei die Trennfläche zwischen den beiden
Gehäusehälften in einer rechtwinklig zu der geometrischen Achse jeder Motorwelle gelegten Ebene liegt
Erfindungsgemäß wird demnach ein Vibrationshammer geschaffen, bei dem ein einfacher Ein- und Ausbau
der Motoren ermöglicht wird, da relativ wenig Gestellteile durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
vorhanden sind. Weiterhin wird eine leichte Zugänglichkeit des Antriebsmotors ermöglicht da lediglich eine
Gestellhälfte zu öffnen ist, wobei dann die einzelnen Antriebsmotoren getrennt voneinander im Falle eines
Defektes ausgewechselt werden können. Darüber hinaus wird eine Dämmung des Lärms durch die
erfindungsgemäße Ausgestaltung des Gehäuses als abgeschlossenes, zweiteiliges Gestell erreicht. Ein
Verschir.utzungsschutz des Amboßteüs ergibt sich dabei ebenfalls, da die beiden Gestellhälften den Amboßteil
allseitig umfassen.
Weitere vorteilhafte Ausfühirungsformen sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie II1-III in Fig. 1.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Vibrationshammer mit drei senkrecht übereinander angeordneten Elektromotoren 1 bis 3, welche in einem Gehäuse 4 gehalten sind. Das Gehäuse 4 bestem im wesentlichen aus zwei Hälften 4a und 4b, wobei die beiden Hälften auf nicht weiter dargestellte Weise, z. B. mittels Schrauben, lösbar miteinander verbunden sind und die Trenßfläche 4c zwischen den beiden Hälften 4a und 4b in einer rechtwinklig zu den geometrischen Achsen der Motorwellen 10 der Antriebsmotoren verlaufenden Ebene durch die geometrische Achse des noch zu beschreibenden Führungsbolzens 20 liegt.
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie II1-III in Fig. 1.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Vibrationshammer mit drei senkrecht übereinander angeordneten Elektromotoren 1 bis 3, welche in einem Gehäuse 4 gehalten sind. Das Gehäuse 4 bestem im wesentlichen aus zwei Hälften 4a und 4b, wobei die beiden Hälften auf nicht weiter dargestellte Weise, z. B. mittels Schrauben, lösbar miteinander verbunden sind und die Trenßfläche 4c zwischen den beiden Hälften 4a und 4b in einer rechtwinklig zu den geometrischen Achsen der Motorwellen 10 der Antriebsmotoren verlaufenden Ebene durch die geometrische Achse des noch zu beschreibenden Führungsbolzens 20 liegt.
Das Gehäuse besitzt einen oberen, der Lagerung der Antriebsmotoren 1 bis 3 dienenden Lagerteil 4c/, der aus
den beiden Lagerwänden 4e bis 4/^eSIeIn, von denen
die eine 4e zur Gehäusehälfte 4a und die andere 4/"zur
Gehäusehälfte 4b gehört. Der Lagerteil 4c/sitzt auf dem
Hammerteil 4g, in welchem letzten die Gehäusehälften 4a und 4b über die Trennfläche 4c aufeinander aufliegen.
Jeder Motor besitzt ein im wesentlichen zylindrisches, auf seinen beiden offenen Seiten durch je ein
to eingepreßtes Lagerschild 5 abgeschlossenes Motorgehäuse 6, in welchem der Stator 7 befestigt ist. In jedem
Schild 5 ist mittels eines Wälzlagers 8 das eine Ende einer den Rotor tragenden Monorwelle 10 gelagert, auf
deren über die betreffenden Lagerschilde 5 hinausra-"i
genden Enden je eine oder zwei Unwuchten U sitzen, wobei die einen Wellenenden im bekannter Weise über
Zahnräder 12 miteinander antriebsmäßig verbunden sind. Auf der Außenseite jedes einen eingepreßten
Lagerschild 5 umfassenden Endes eines Motorgehäuses 6 sind Absetzungen 13 mit Paßflächen 14 vorgesehen,
welche mit entsprechenden Paßflächen 15 auf der Innenseite der der Aufnahme eines Motorgehäuses
dienenden Bohrungen in den Lagerwänden Ae und 4/ zusammenarbeiten, so daß es zum Ausbau eines
einzelnen Motorgehäuses genügt, die durch die Preßflächen gewährleistete Preßverbindung zwischen
der einen Gehäusehälfte und dem betreffenden Motorgehäuse durch Wegnahme dieser Gehäusehälfte zu lösen
und anschließend das Motorgehäuse aus seinem Preßsitz in der anderen Gehäusehälfte herauszuziehen.
Sämtliche der Lagerung gleicher Wellenlänge dienenden
Wälzlager 8 sind untereinander und derart angeordnet, daß ihre Mittelebene mit denjenigen der
Lagerschilde 5 sowie der Mittelebene der Gehäusewand zusammenfallen. Dadurch gelingt es, bei den auf das
Gehäuse 4 ausgeübten Schlägen zusätzliche Beanspruchungen der Lagerschilde 5 zu vermeiden, durch welche
diese Lagerschilde aus dem Gehäuse herausgerissen werden könnten.
Das durch die beiden Gehäusehälften 4a und Ab gebildete Gehäuse 4 stützt sich über die Federn 21
gegen die Auflageplatte 22 ab, welche mit dem freien Ende des Kolbens 23 einer hydraulischen Hebe- und
Absenkvorrichtung 24 verbunden ist. Unterhalb der Motoren 1 bis 3 verengt sich das Gehäuse 4 zu einem
Hammerteil Ag, der von einer in einem mittleren Abschnitt zu einer Schlagkammer 17 erweiterten
Bohrung 18 durchsetzt ist, in welche der mit der Klemmvorrichtung 19 verbundene Führungsbolzen 20
eintritt. Die Schlagkammer 17 ist oben und unten durch je eine obere bzw. untere Schlagfiäche 17a bzw. 176
begrenzt und dient der Aufnahme eines als Amboßteil 26 ausgebildeten Kragens des Führungsbolzens 20.
Durch entsprechende Betätigung der Vorrichtung 24 kann das Gehäuse 4 bzw. der Hammerteil Ag entweder
in die in F i g. 1 dargestellte Lage, in welcher der Amboßteil 26 gegen die obere Schrägfläche 17a ansteht
abgesenkt oder aber in eine obere Stellung angehoben werden, in welcher der Amboßteil auf der unteren
Schlagfläche 17fr aufliegt, je nachdem, ob auf das in der Klemmvorrichtung 19 gehaltene Element eine schlagende
Druck- oder Zugwirkung ausgeübt werden soll.
Beim Umlauf der Elektromotoren wird das gesamte aus den beiden Gehäusehälften 4a und Ab bestehende
Gestell in eine vertikale Schwingung versetzt, wobei der Hammerteil je nach der durch die Hebe- und
Absenkvorrichtung einstellbaren relativen Lage zwischen dem Hammerteil und dem Amboßteil im
Rhythmus der Schwingung periodisch gegen die obere und untere Seite des Kragens 26 auftrifft und so der
Klemmvorrichtung nach oben oder unten gerichtete Schläge erteilt, so daß in die Klemmvorrichtung
eingespannte Pfähle, Spundbohlen usw. unter der Wirkung dieser Schläge aus dem Erdreich herausgezogen
oder in das Erdreich eingetrieben werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vibrationshammer mit mindestens einem Antriebsmotor für mindestens zwei gegenläufige,
miteinander synchronisierte Unwuchten und mit einem mit einem Hammerteil verbundenen Gehäuse,
welches sich über Federn gegen eine mit einem Amboßteil verbundene Klemmvorrichtung abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(4) das Amboßteil (26) umfaßt und im wesentlichen aus zwei Gehäusehälften (4a, 4b) mit je einer
Lagerwand (4e, Af) für die endseitige Lagerung der
Motorwellen (10) besteht, wobei die Trennfläche (4c) zwischen den beiden Gehäusehälften (4a,4b)\n einer
rechtwinklig zu der geometrischen Achse jeder Motorwelle (10) gelegten Ebene liegt.
Z Vrbrationshammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene in der die Trennfläche
(4c) liegt, durch die zur geometrischen Achse jeder Motorwelle (10) senkrechte geometrische
Achse eines Führungsbolzens (20) des Amboßteils (26) verläuft
3. Vibrationshammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere
drei Antriebsmotoren (1, 2, 3) jeweils mit separaten Motorgehäusen (6) in dem Gehäuse (4) parallel
übereinander in einer Ebene angeordnet sind.
4. Vibrationshammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Motorgehäuse (6) Absetzungen (13) mit Paßflächen (14) an ihren Enden aufweisen, die mit
Paßflächen (15) in Bohrungen der Lagerwände (4e, 4/}des Gehäuses (4) zusammenwirken.
5. Vibrationshammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Motorwellen (10) endseitig in Lagern (8) gelagert sind und die Lager derart untereinander angeordnet
sind, daß ihre Mittelebenen mit denjenigen von Lagerschilden (5) der Motorgehäuse (6) und der
Mittelebene der jeweiligen Lagerwände (4e, 4f) zusammenfallen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH926275A CH594111A5 (de) | 1975-07-14 | 1975-07-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629986A1 DE2629986A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2629986B2 DE2629986B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2629986C3 true DE2629986C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=4350073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762629986 Expired DE2629986C3 (de) | 1975-07-14 | 1976-07-03 | Vibrationshammer |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE844111A (de) |
CH (1) | CH594111A5 (de) |
DE (1) | DE2629986C3 (de) |
FR (1) | FR2318274A1 (de) |
IT (1) | IT1071125B (de) |
NL (1) | NL165247C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7812372A (nl) * | 1978-12-20 | 1980-06-24 | Int Technische Handelsondernem | Werkwijze en inrichting voor het intermitterend op grond uitoefenen van krachten. |
DE3112396A1 (de) * | 1981-03-28 | 1982-10-07 | Paul 5940 Lennestadt Schmidt | Vorrichtung zum rammen und ziehen von spundbohlen |
DE3468051D1 (en) * | 1983-09-19 | 1988-01-21 | Simson Und Partner | Device for driving and extracting |
EP4045721A1 (de) | 2019-10-18 | 2022-08-24 | Cape Holland Holding B.V. | Vibrierendes system und verfahren zum einbringen eines fundamentelements in den boden unter verwendung flexibler elemente |
-
1975
- 1975-07-14 CH CH926275A patent/CH594111A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-07-03 DE DE19762629986 patent/DE2629986C3/de not_active Expired
- 1976-07-08 NL NL7607578A patent/NL165247C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-13 FR FR7622165A patent/FR2318274A1/fr active Granted
- 1976-07-14 BE BE168898A patent/BE844111A/xx unknown
- 1976-07-14 IT IT6876076A patent/IT1071125B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE844111A (fr) | 1977-01-14 |
FR2318274B1 (de) | 1980-09-19 |
FR2318274A1 (fr) | 1977-02-11 |
IT1071125B (it) | 1985-04-02 |
NL165247B (nl) | 1980-10-15 |
DE2629986B2 (de) | 1979-09-20 |
CH594111A5 (de) | 1977-12-30 |
NL7607578A (nl) | 1977-01-18 |
NL165247C (nl) | 1981-03-16 |
DE2629986A1 (de) | 1977-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1627727A2 (de) | Rundläufertablettenpresse | |
EP1476251B1 (de) | Backenbrecher mit durchgehender antriebswelle | |
EP3713691B1 (de) | Entkernmaschine zum entkernen von gusswerkstücken sowie verfahren zum herstellen von gusswerkstücken | |
EP1640543B1 (de) | Antriebsvorrichtung für ein verschiebbares Trennelelemt | |
EP0144031A1 (de) | Vorrichtung zum Entkernen von Gussstücken durch Vibrationsschwingungen | |
DE29910850U1 (de) | Unterdruck-Fördereinrichtung | |
DE2629986C3 (de) | Vibrationshammer | |
DE3246804C1 (de) | Trennvorrichtung | |
DE69002108T2 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten plattenförmiger Werkstoffe. | |
DE3115845A1 (de) | Toepferscheibe mit elektrischem antrieb | |
EP3851586B1 (de) | Schlitzwandfräse | |
DE2733793A1 (de) | Vibrierendes kombiniertes pfahltreib- und ausziehgeraet | |
DE3402010C2 (de) | Vorrichtung zum Entrosten von Eisenteilen | |
DE10025316A1 (de) | Antriebseinheit | |
DE2216588A1 (de) | Apparat zum automatischen Öffnen von Konservendosen | |
DE2604602B2 (de) | Honmaschine | |
DE3608192A1 (de) | Walzenausbauvorrichtung | |
DE2659599C3 (de) | Filterkuchen-Abgabeeinrichtung für eine Filterpresse | |
DE29921056U1 (de) | Vorrichtung zum Entkernen von Gußkörpern mit Sandkernen | |
EP0523520B1 (de) | Hygienetoilette mit heb- und senkbarer Sitzbrille und Papierauflage | |
DE3506628A1 (de) | Elektrische maschine | |
DE2704684B2 (de) | Richtmaschine zum Richten von Blechen und Flachmaterialien | |
DE3018056C2 (de) | Groß- oder Primärprallbrecher | |
DE916521C (de) | Einstellvorrichtung fuer elektrostatische Scheider | |
DE755182C (de) | Gatter- und Trennsaege zum Schneiden von Stein und anderen Werkstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |