DE2733793A1 - Vibrierendes kombiniertes pfahltreib- und ausziehgeraet - Google Patents

Vibrierendes kombiniertes pfahltreib- und ausziehgeraet

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DE2733793A1 DE19772733793 DE2733793A DE2733793A1 DE 2733793 A1 DE2733793 A1 DE 2733793A1 DE 19772733793 DE19772733793 DE 19772733793 DE 2733793 A DE2733793 A DE 2733793A DE 2733793 A1 DE2733793 A1 DE 2733793A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Vibrierendes kombiniertes Pfahltreib- und Ausziehgerät
Die Erfindung bezieht sich auf federnde Jochaufsätze für vibrierende Pfahltreib- und Ausziehgeräte, insbesondere auf ein kombiniertes vibrierendes Pfahltreib- und Ausziehgerät und ein Joch, welches von den Vibrationen des Pfahltreib- und Ausziehgerätes durch eine Anzahl von Gummiverbindungsstücken isoliert ist.
Der Wunsch des Isolierens des Hebejochs vom Vibrationsmechanismus vibrierender Pfahltreib- und Ausziehgeräte ist seit langem erkannt. In der USA-Patentschrift 3 502 160 ist eine Anordnung beschrieben, bei welcher dies durch zwei getrennte Federsätze erreicht wird. Eine andere Anordnung ist in der USA-Patentschrift 3 828 864 beschrieben. Diese beiden Anordnungen weisen jedoch Ubelstände auf, welche sie nicht voll befriedigend machen. Im Falle der USA-Patentschrift 3 502 sind die Federn sehr geräuschvoll und unter bestimmten Bedingungen erreicht das Anschwellen des Lärms die Ausmaße eines Geheuls. Außerdem können die Federn sich selbst zerstören und tun dies auch, wenn das vibrierende Treibgerät eine Frequenz erreicht, welche die Federn anfacht bzw. erregt. Die Anordnung der USA-Patentschrift 3 828 864 schaltet einige Probleme der USA-Patentschrift 3 502 160 aus, insbesondere auf dem Gebiet des Geräuschpegels, jedoch besitzt diese Anordnung ihre eigenen, neuen Probleme. Bei der USA-Patentschrift 3 828 864 sind das Joch und die Vibrationseinheit durch Drehscheiben miteinander verbunden, deren Achse senkrecht zur Treib- bzw. Ausziehbewegung steht. Bei dieser Anordnung stehen die Scheiben stets unter
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Drall und es besteht kein Weg, auf welchem sie entlastet bzw. entspannt werden können. Wenn außerdem eine der Scheiben locker brechen sollte, so ist die Ausrichtung der Maschine sofort hinsichtlich ihrer Sicherheit beeinträchtigt.
Erfindungsgemäß wurde nunmehr eine vibrierende Treib- und Jochanordnung geschaffen, bei welcher sämtliche Probleme der bisherigen Einrichtungen ausgeschaltet sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine längere Lebensdauer, ist geräuschfrei, erfordert viel weniger Wartung, weniger Abwärtszeit und absorbiert Frequenzänderungen bis zu einem Grad, wie er mit bisherigen Einrichtungen nicht möglich war.
Erfindungsgemäß wird in Kombination geschaffen ein vibrierendes Pfahltreib- und Ausziehgerät mit einer Körperanordnung, welche an ihrem unteren Ende Angreifmittel aufweist, welche an einem zu treibenden bzw. auszuziehenden Pfahl angreifen und auf diesen Pfahl Vibrationen übertragen, die durch rotierende exzentrische Gewichte auf dem Körper erzeugt werden; mit einem Joch oberhalb dieser Körperanordnung und in bezug auf diese bewegbar, wobei das Joch an seinem oberen Teil eine Einrichtung aufweist, welche zur Angliederung an ein Hubseil ausgebildet ist; mit einem Paar horizontaler Auflager an dem einen von Körperanordnung und Joch, und einem horizontalen Auflager auf dem anderen von Körperanordnung und Joch(im Abstand von und zwischen diesem Paar horizontaler Auflager; und einer federnden Gummihalterung zwischen diesem Paar horizontaler Auflager und dem horizontalen Auflager. Vorzugsweise sind auf mindestens einem Auflager dieses Paares Einstelleinrichtungen zur Vorbelastung der federnden Gummihalterung geschaffen.
Die Erfindung beinhaltet ein vibrierendes Pfahltreib- und Ausziehgerät in Kombination mit einem Joch oberhalb des Treib- und Ausziehgerätes und in bezug auf dieses bewegbar, und mit einer federnden Gummihalterung zwischen gegenüberliegenden
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Auflagern auf dem Treib- und Ausziehgerät und dem Joch, wodurch das Treib- und Ausziehgerät über diese Auflager federnd mit dem Joch verbunden ist, wobei die Auflager so wirken, daß sie im Falle eines Versagens der federnden Gummihalterung eine Trennung von Joch und Treib- bzw. Ausziehgerät verhindern.
Außer den aus den vorstehenden Ausführungen entnehmbaren Zielen, Zwecken und Vorteilen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich weitere Ziele, Zwecke und Vorteile aus der folgenden Beschreibung und den anliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines kombinierten vibrierenden Pfahltreib- und Ausziehgerätes, zum Teil im Bruch, um eine fragmentarische Ansicht einer Ausführungεform des federnden Aufbaus beim Erfindungsgegenstand zu gestatten;
Fig.IA ist eine fragmentarische Ansicht in vergrößertem Maßstab des in Fig. 1 gezeigten federnden Aufbaus;
Fig. 2 ist ein vertikaler Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes; und
Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt durch eine dritte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Kombination der Körperanordnung 10 eines Pfahltreib- und Ausziehgerätes mit einer Ubertragungsabdeckung 11 und einem Mitnehmerkopf 12, welcher hieran starr angegliedert ist und dazu ausgebildet ist, das obere Ende eines (nicht gezeigten) Pfahles, welcher getrieben bzw. ausgezogen werden soll, zu berühren und zu erfassen. Auf der Ubertragungsabdeckung 11 ist eine Anzahl exzentrischer Gewichte 13 angebracht, welche in entgegengesetzten Richtungen in Phasensynchronisation auf horizontalen Wellen 14 rotieren. Die sich drehenden exzentrischen Gewichte 13 erzeugen so Vibrationen, welche in verikalen Auf- und Abwärtsrichtungen gerichtet sind, F ei/11 809809/0698
wobei alle anderen Richtungen im wesentlichen aufgehoben sind. Der Hydraulikmotor 16 zum Drehen der exzentrischen Antriebe ist auf den Enden der Wellen 14 angebracht. Motor und Antriebe sind nicht im einzelnen veranschaulicht, weil diese herkömmlich und allgemein bekannt sind. Fließmittelzufuhrleitungen 17, 18 sind an jeden Motor angegliedert, um Fließmittel von einer herkömmlichen Quelle her zuzuführen, wobei die Zufuhr in bekannter Weise erfolgt und daher nicht veranschaulicht ist.
Die Fig. IA zeigt eine Anzahl vertikal sich erstreckender T-Arme 20 in zwei parallelen Reihen im Abstand längs des Oberteiles 19 der Ubertragungsabdeckung 11. Eine Jochanordnung 21,welche ein ähnliches Paar paralleler Reihen umgekehrter T-Arme 22 aufweist, ist zwischen den Armen 20 auf der Abdeckung 11 eingesetzt. Jeder der T-Köpfe 20a und 22a besitzt auf jeder Seite mindestens einen vorspringenden Stift 23, welcher einen Gummiblock 24 mit öffnungen 24a zur Aufnahme der Stifte 23 aufnimmt, um die Gummiblöcke 24 festzulegen und sie zwischen den entgegengesetzten T-Köpfen 20a und 22a in Stellung zu halten. Die T-Köpfe 20a und 22a wirken als Auflager, gegen welche die Gummiblöcke 24 wirken, um den Körper 10 vom Joch 21 während des Ausziehens zu isolieren. Jeder der umgekehrten T-Arme 22 besitzt auf jeder Seite der Basis des vertikalen Armes ein Paar sich gegenüberliegender Bördelungen 25. Ein Gummiblock 26, welcher mit einer Grundplatte 27 und einer Kopfplatte 28 verbunden ist, ist zwischen jedem Paar benachbarter T-Arme 22 eingesetzt, wobei die Grundplatte 27 am Oberteil der T-Köpfe 20 mittels Schraubenbolzen 29 befestigt ist. Die Kopfplatte ist wiederum an den Bördelungen 25 benachbarter T-Arme mittels Schraubenbolzen 30 befestigt. Die Gummiblöcke 26 haltern die Jochanordnung 21 während des Treibens eines Pfahles. Die Vorbelastung der Gummiblöcke 24 und 26 kann durch Klemmstücke auf den Schraubenbolzen 30 eingestellt werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist eine andere Modifikation der Erfindung dargestellt, wobei das Joch 21* vertikal bewegbar
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ist zwischen im Abstand voneinander befindlichen vertikalen Platten 40, die an ihrer Bodenkante an der Ubertragungsabdeckung 191 befestigt sind und welche an ihrer oberen Kante eine horizontale Bördelung 41 aufweisen, die sich auf das Joch 21' zu erstrecken. Verstärkungsrippen 42 sind auf der Außenseite der Platten 40 vorgesehen. Die beiden Platten 40 sind mittels einer Verbindungsplatte 43 in der Nachbarschaft ihres Bodens miteinander verbunden. Das Joch 21' besitzt Querrippen bzw. Auflager 44, welche sich längs entgegengesetzter Seiten zwischen Bördelung 41 und Verbindungsplatte 43 erstrecken. Jede Rippe 44 trägt federnde Gummiblöcke 45 und 46 und zwar einen oberhalb und einen unterhalb. Jeder Gununiblock besitzt eine Lagerplatte 47 auf der Oberfläche gegenüber seiner Verbindung mit der Rippe 44. Einstellschrauben 48 in der Bördelung 41 und Einstellschrauben 49 und 50 in der Verbindungsplatte 43 drücken gegen die Lagerplatten 47 auf die Blöcke 45 bzw. 46, so daß die Blöcke nach Wunsch in Stellung gebracht und vorbelastet werden können.
Fig. 3 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform, bei welcher eine vertikale Platte 60 an dem einen Ende zentral und längs der Ubertragungsabdeckung 19" befestigt ist. Eine Querplatte 61 auf dem Oberteil der Platte 60 bildet ein T-förmiges Gebilde. Ein Joch 21" wird gebildet durch im Abstand voneinander befindliche parallele Platten 62, welche über eine obere Verbindungsplatte 63 verbunden sind, die sich parallel zur Ubertragungsabdeckung 19" erstreckt und die Platten 62 in einen Abstand voneinander bringt, welcher leicht größer ist als die Breite der Querplatte 61. Eine Hebestange 64 verbindet die Platten an ihrem Oberteil. Jede Platte 62 ist mit einer Bodenbördelung 65 versehen, welche auf die vertikale Platte 60 zu nach innen gekehrt ist. Ein Gununiblock 66, welcher die Oberseite der Platte 61 bedeckt, erstreckt sich längs zwischen Platte 21 und Verbindungsplatte 63. Der Block 66 ist mit einer Lagerplatte 67 versehen, gegen welche Einstellschrauben 68 in der Verbindungsplatte 63 drücken. Die Gummiblöcke 69 und 70 er-
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strecken sich zwischen Querplatte 61 und Bördelung 65. Wiederum können die Gummiblöcke 66, 69 und 70 durch Schrauben 68 vorbelastet werden.
Bei den vorstehenden Aufbauten werden alle Probleme der gegenwärtigen vibrierenden Treib- und Ausziehkombinationen mit Jochen ausgeschaltet. Zusätzlich schafft der erfindungsgemäße Aufbau eine längere Lebensdauer mit weniger Einstellungen sowie keine Gelegenheit des Auftretens einer gefährlichen Abtrennung von Joch und Treibgerät während des Gebrauchs.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsformen allein abgestellt. Im Rahmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen ohne weiteres gegeben.
- Patentansprüche -
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- AA -
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί 1.JVibrierendes kombiniertes Pfahltreib- und Ausziehgerät, gekenn ζ e lehne t durch eine Körperanordnung (10), die an ihrem unteren Ende eine Greifeinrichtung (12) trägt, weichletztere an einem Pfahl angreift, der getrieben oder ausgezogen werden soll, wobei auf diesen Pfahl eine Vibration übertragen wird, die durch rotierende exzentrische Gewichte im Körper (10) erzeugt wird; ferner gekennzeichnet durch ein Joch (21) oberhalb des Körpers (10) und in bezug auf diesen bewegbar, wobei das Joch an seinem oberen Teil eine Einrichtung zum Angliedern an ein Hubseil aufweist; ferner gekennzeichnet durch ein Paar erster horizontaler Auflager in der gleichen Ebene je auf Körper (10) und Joch (21), und ein zweites horizontales Auflager auf dem anderen von Körper (10) und Joch (21), wobei erste und zweite horizontale Auflager vertikal im Abstand voneinander stehen und federnde Gummihalterungen jeweils zwischen dem Paar horizontaler Auflager und diesem horizontalen Auflager vorhanden sind, wodurch die Körperanordnung (10) und das Joch (21) über die Gummihaiterung und die Auflager federnd miteinander verbunden sind.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellungseinrichtungen auf wenigstens einem Auflager des Paares vorgesehen sind, welche auf die federnden Gummihalterungen zu deren Vorbelastung wirken.
    3· Gerät naoh einem der..vorhergehenden AneprUohe, gekennzeichnet durch eine Körperanordnung, welche an ihrem unteren Ende eine Greifeinrichtung besitzt, die an einem Pfahl angreift, welcher getrieben bzw. gezogen werden soll und die Körperanordnung Vibration auf den Pfahl überträgt, welche durch Rotieren exzentrischer Gewichte auf diesem Körper erzeugt wird; ferner gekennzeichnet durch ein Joch (21) oberhalb der Körperanordnung (10) und in bezug auf diese
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    bewegbar, wobei das Joch an seinem oberen Teil Einrichtungen zum Angliedern an ein Hubseil aufweist; ferner gekennzeichnet durch ein Paar erster horizontaler Auflagereinrichtungen auf einem von Körperanordnung und Joch, und einer zweiten horizontalen Auflagereinrichtung auf dem anderen von Körperanordnung und Joch, wobei erste und zweite horizontale Auflagereinrichtungen sich in vertikalem Abstand voneinander befinden und federnde Gummihalterungen zwischen je dem Paar horizontaler Auflager und dem horizontaler Auflager vorhanden sind, wodurch Körperanordnung und Joch über die Gummihaiterung und die Auflager federnd miteinander verbunden sind, und wobei das Joch eine vertikale Platte ist, welche mit im Abstand voneinander befindlichen umgekehrten, T-förmigen Gliedern versehen ist, die auf entgegengesetzten Seiten des Endes des vertikalen Gliedes des umgekehrten T,Bördelungen aufweisen und sich parallel zum T-Kopf erstrecken, mit einer Anzahl T-förmiger Glieder, welche sich vertikal oberhalb der Körperanordnung erstrecken in zwei parallel im Abstand voneinander befindlichen Linien, wobei eine auf jeder Seite des Jochs mit dem Kopf jedes T-förmigen Gliedes zwischen dem Kopf und der Bördelung des T-förmigen Gliedes liegt, und sich federnde Gummiblöcke zwischen je den beiden T-Köpfen und den Bördelungen befinden.
    4. Vibrierendes kombiniertes Pfahltreib- und Ausziehgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Körperanordnung, welche an ihrem unteren Ende eine Greifeinrichtung aufweist zum Angreifen an einem Pfahl, welcher getrieben bzw. ausgezogen werden soll, wobei die Körperanordnung auf diesen Pfahl Vibration überträgt, welche durch rotierende exzentrische Gewichte auf diesem Körper erzeugt wird; ferner gekennzeichnet durch ein Joch oberhalb der Körperanordnung und in bezug auf diese bewegbar, wobei das Joch an seinem oberen Teil Einrichtungen aufweist, welche zum Angliedern an ein Hubseil ausgebildet sind, ferner ge-
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    kennzeichnet durch ein Paar erster horizontaler Auflagereinrichtungen auf einem von Körperanordnung und Joch, und eine zweite horizontale Auflagereinrichtung auf dem anderen von Körperanordnung und Joch, wobei erste und zweite horizontale Glieder in vertikalem Abstand voneinander stehen und federnde Gummihalterungen zwischen je dem Paar horizontaler Auflagereinrichtungen und der horizontalen Auflagereinrichtung vorhanden sind, wodurch die Körperanordnung und das Joch über die Gummihalterungen und die Auflager federnd miteinander verbunden sind, wobei das Joch eine vertikale Platte ist mit einem Paar horizontal sich gegenüberliegender Rippen, wobei eines auf jeder Seite zwischen Oberteil und Bodenteil von Joch und Körperanordnung ein Paar vertikal in Abstand voneinander befindlicher Platten auf dem Oberteil aufweist, und eine auf jeder Seite des Jochs eine Bördelung längs der Oberkante jeder Platte sich gegen das Joch und eine Verbindungsplatte erstreckt, welche die vertikalen Platten unter dem Joch verbinden, wobei die Rippen auf dem Joch zwischen Verbindungsplatte und den Bördelungen liegen, und federnde Gummiblöcke zwischen jeder Rippe und den Verbindungseinrichtungen und zwischen jeder Bördelung und jeder Rippe vorhanden sind.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellungseinrichtungen auf jeder der Verbindungsplatten vorhanden sind und daß die Bördelungen auf die federnden Gummiblöcke wirken, wodurch die Gummiblöcke vorbelastet sind.
    6. Vibrierendes kombiniertes Pfahltreib- und Ausziehgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Körperanordnung, welche an ihrem unteren Ende eine Greifeinrichtung aufweist, die einen Pfahl angreift, der getrieben bzw. ausgezogen werden soll, und die Körperanordnung auf diesen Pfahl eine Vibration überträgt, welche durch Rotieren exzentrischer Gewichte auf diesem Körper erzeugt
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    wird; ferner gekennzeichnet durch ein Joch oberhalb der Körperanordnung und in bezug auf diese bewegbar, wobei das Joch an seinem oberen Teil Einrichtungen aufweist, welche zum Angliedern an ein Hubseil ausgebildet sind; ferner gekennzeichnet durch ein Paar erster horizontaler Auflagereinrichtungen auf einem von Körperanordnung und Joch, und eine zweite horizontale Auflagereinrichtung auf dem anderen von Körperanordnung und Joch, wobei erste und zweite horizontale Einrichtungen in vertikalem Abstand voneinander stehen, und federnde Gummihalterungen jeweils zwischen dem Paar horizontaler Auflagereinrichtungen und der horizontalen Auflagereinrichtung angeordnet sind, wodurch die Körperanordnung und das Joch über die Gummihalterungen und die Auflager federnd miteinander verbunden sind, wobei das Joch aus einem Paar im Abstand voneinander befindlicher, paralleler vertikaler Platten besteht mit einer Querverbindungsplatte zwischen Oberteil und Unterteil, mit einem Hebeglied am Oberteil und einem Paar einwärts gekehrter Bördelungen an ihrem Unterteil parallel zur Verbindungsplatte, und wobei die Körperanordnung ein T-förmiges Glied auf dem Oberteil trägt, welches zwischen den Jochplatten liegt und zwar mit dem Oberteil des T zwischen Verbindungsplatte und den Bördelungen, und mit federnden Gummieinrichtungen zwischen jeder Bördelung und dem Oberteil des T-förmigen Gliedes und zwischen dem Oberteil des T-förmigen Gliedes und der Verbindungsplatte.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Verbindungsplatte Einstellungseinrichtungen aufweist, die auf die federnden Gummieinrichtungen wirken, tun diese vorzubelasten.
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DE19772733793 1976-08-30 1977-07-27 Vibrierendes kombiniertes pfahltreib- und ausziehgeraet Granted DE2733793A1 (de)

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