DE1458588A1 - Flichkrafterreger fuer Schwingnutzgeraete,vorzugsweise fuer Vibrationsrammen - Google Patents
Flichkrafterreger fuer Schwingnutzgeraete,vorzugsweise fuer VibrationsrammenInfo
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Description
!..Februar 1963
Fliehkrafterregdr für Schwingnutzgeräte,
vorzugsweise für Vibrationsrammen
Die iürfindung bezieht sich auf einen Fliehkrafterreger
für Schwingnutzgeräte, vorzugsweise für Vibrationsrammen zur Erzeugung von Schwingungen, insbesondere bei
der Verwendung von zwei gegensinnig synchron umlaufenden Schwungmassen zur Srzeugung von gerichteten Schwingungen.
Fliehkrafterreger dieser Art sind an sich bereits bekannt. Bei diesen bekannten Anlagen sind an den beiden
Enden des Antriebsmotors Schwungmassen zur Erzeugung der Wechselkräfte befestigt. Da die Wechselkräfte
die Lager und den Antriebsmotor einer hohen Beanspruchung aussetzen, ist bei auftretenden Störungen eine
Auswechslung des ganzen Aggregates meist nicht zu umgehen. Die Reparatur derartiger Flielikrafterreger an
Ort und Stelle ist besonders bei Vibrationsrammen nicht möglich. Weiterhin ist in den meisten Fällen
nicht damit zu rechnen, daß derartige FIiehkrafterreger
als Ersatz vorhanden sind, so daß mit einem längeren Ausfall des Schwingnutzgerätes bei Störungen zu
rechnen ist. Außerdem ist es mit diesen bekannten Fliehkrafterregern nicht möglich, die Frequenz der
Wechsellast der Eigenfrequenz des Bodens und die Amplitude der Wechselkraft dem Bodenwiderstand bei
der Verwendung in Vibrationsramraen anzupassen. Um die Amplitude der Wechselkraft in gewissen Grenzen ändern
zu können, ist es bereits bekannt, mehrere Richterregereinheiten derart hintereinandergeschaltet anzuordnen,
daß die Kraftvektoren der Richterregereinheiten in einer Wirkungslinie verlaufen und die Richterreger-
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einhalten lösbar miteinander verbunden sind. Dieses bekannte Verfahren zur Änderung der Amplitude der Wechsel—
last besitzt jedoch den Nachteil, daß beim Ein- bzw. Ausbau einer Erregereinheit die Verbindung mit den Kachbareinheiten
gelöst werden muß und somit das Schwinggerät zerlegt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwingungserreger zu schaffen, bei dem die !Frequenz und die Amplitude der
Wechsellast in einfacher Weise geändert werden kann und bei dem das Auswechseln von defekten Teilen auf ein Mindestmaß
an Montagearbeiten beschränkt ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schwingnutzgerät
mit Halterungen zur Aufnahme eines Antriebsmotors und eines Fliehkrafterregersund mit einer weiteren
Halterung zur Aufnahme eines Antriebsmotor und Fliehkrafterreger verbindenden Getriebes vorgesehen und
Antriebsmotor, Fliehkrafterreger und Getriebe als leicht austauschbare Bauelemente ausgebildet sind. Gemäß weiteren
Merkmalen der Erfindung werden bei der Verwendung von Fliehkrafterregern zur Erzeugung gerichteter Schwingungen
zwei derartige Kombinationen nebeneinander angeordnet, wobei jedoch das Getriebe für die beiden Antriebsmotore
und die beiden Fliehkrafterreger gemeinsam ist und gleichzeitig die Synchronstellung der gegensinnig
umlaufenden Schwungmassen der beiden Fliehkrafterreger sicherstellt. Bei dieser Ausbildung eines Richterregers
sind die beiden Fliehkrafterreger untereinander
gleich und besitzen keinerlei Zahnräder oder sonstige Bauelemente zur Erzeugung eines synchronen gegenläufigen
Umlaufs. Ebenfalls sind die beiden Antriebsmotore untereinander gleich und besitzen lediglich an der
Antriebswelle eine Kupplung, die zur Verbindung der Motorwelle mit dem Getriebe dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Die Figur 1 und 2 zeigen eine Gesamtansicht
eines Schwingungserregers gemäß der Srfin-
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dung für eine Vibrationsramme, während die Figur 3 einen Querschnitt durch einen Pliehkrafterreger ohne Getriebe
entsprechend der Linie IH-III in Figur 2 darstellt. Die Figur 4 zeigt eine Vorderansicht des die beiden Erregerzellen
aufnehmenden Gehäuses und in Figur 5 ist das Getriebe dargestellt.
Die in Figur 1 und 2 dargestellte Vibrationsramme wird an dem Joch 1 befestigt, beispielsweise an dem Haken
eines Baukrans. Die Federn 2 sind mit dem oberen Flanschboden 3 des Srregergehäuses 4 durch die Bügel β verbunden.
Dieses Gehäuse 4 dient zur Aufnahme des Elektromotors 5 I« 5 II» der als leicht austauschbares Bauelement, auf dem
oberen Flanschboden 3 aufgesetzt und mit Schrauben 5a verbunden ist. Das Joch 1 ist durch die Federn 2 über die
Bügel 6, die Brücke 7 und Spindeln 8 federnd verbunden. Dieses Gehäuse 4 dient zur Aufnahme der Fliehkrafterreger.
An dem unteren Flanschboden 9 des Gehäuses 4 sind Schienen 10 zur Befestigung von Einrichtungen 11 zur Einspannung
der Rammbohlen vorgesehen. An dem oberen Flanschboden 3 des Erregergehäuses 4 wird das Getriebe 12 mit dem
Flansch 13 befestigt. Ferner wird das Getriebe 12 an den Punkten 14, 15, 16 und 7a, wie sich auch aus den ,Figuren
4 und 5 ergibt, mit dem Erregergehäuse 4 durch Schraubenbolzen verbunden.
Wie sich aus der Figur 3 ergibt, ist der Fliehkrafterreger
auf einem Tragteil 17 aufgebaut. Durch dieses Tragteil führt die Welle 18. An beiden Enden der Welle 18
sind Mitnehmer 20 für die die Schwungmassen 21 und 22 in Figur 4 tragenden kreisförmigen Bauteile 23 vorgesehen.
Diese kreisförmigen Bauteile 23 sind mittels der Wälzlager 24 auf dem Tragteil 17 abgestützt. Das
kreisförmige Bauteil 23 besitzt kreisförmige Nuten 25, In die entsprechende Ansätze 26 der Schwungmassen 21a
bzw. 21b eingreifen. Die beiden Teile a und b jeder Schwungmasse werder. mittels einer Schraube 27 zusammengepreßt
und an dem kreisförmigen Teil 23 verspannt. An
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dem linken Ende der Welle 18 ist das Kupplungsteil 19 angeordnet. Mittels des radial sich erstreckenden Teiles
17a des Tragteils 17 wird die Erregerzelle an der kreisförmig ausgeschnittenen Befestigungsplatte 29
mittels der Schrauben 28 befestigt. Je nach Größe der Schwungmassen kann es zweckmäßig sein, diese erst nach
der Montage des Fliehkrafterregers an dem Fliehkrafterreger selbst zu befestigen. Das Erregergehäuse 4
wird an der Rückseite mittels des Deckels 30 verschlossen.
Der Antriebsmotor 5 I und 5 II kann in entsprechender Weise mit dem ihn aufnehmenden Erregergehäuse
verbunden werden.
Wie sich aus der Figur 2 ergibt, ist die als AuefUhrungsbeispiel
der Erfindung dargestellte Vibrationsramme mit zwei gegenläufig umlaufenden Fliehkrafterregern zur Erzeugung von linearen Schwingbewegungen versehen.
In dem Getriebekasten 12 sind daher die beiden Fliehkrafterreger 30a und 30b über die Zahnräder 31a,
32a, 32b und 31b in Figur 5 miteinander verbunden. An den Zahnrädern 31a und 31b sind die dem Kupplungeteil
entsprechenden Kupplungehälften zur Verbindung des Fliehkrafterregers mit dem.Jeweiligen Getrieberad 31a
bzw. 31b befestigt. Die Zahnräder 31a bzw. 31b sind über die Zahnräder 33a bzw. 33b mit den Zahnrädern 34a
bzw. 34b in Figur 5 verbunden. Die Zahnräder 34a bzw. 34b sind über die Kupplungen 35a bzw. 35b mit den Antriebsmotoren
5 I bzw. 5 II kraftschlüseig verbunden·
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, kann dae dargestellte
Getriebe ohne größere Schwierigkeit auch von wenig ge* übten Arbeitern gegen ein anderes Getriebe mit einer
anderen Übersetzung ausgewechselt werden, um die Frequenz der Wechsellast der Eigenfrequenz des Bodens an- *
passen zu können. Es ist jedoch außerdem möglioh, dae
Getriebe mit verschiedenen umschaltbaren Übersetzungen auszurüsten, wenn die Möglichkeit besteht, daß die Ramme
bei Böden mit oft wechselnden Eigenschaften eingesetzt werden soll.
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sich ausι der Beschreibung des Aufbaues der Ramne er-
ist es bei einer Ausführungaform gemäß der Erfindung ohne größere Schwierigkeiten möglich, ein defektes
Bauteil gegen ein anderes auszuwechseln. Ba die Erreger 36 alle gleichartig aufgebaut sind, muß bei der Verwendung von mehreren Rammen nur ein derartiges Bauteil als
Ersatzteil vorrätig sein; ebenso gilt dies für die Hotore .BeIa Ausfall eines Elektromotors kann die Ramme
unter Umständen mit nur einem Motor weiter betrieben
werden, wenn die nunmehr nur zur Verfügung stehende Leistung für die Bewältigung der Rammarbeiten noch ausreicht, ohne daß die Ramme an sich vollständig stillgesetzt werden muß. Hieraus ergibt sich ohne weiteres,
daß ea für bestimmte Einsätze, bei denen nur die halbe Antriebsleistung erforderlich 1st, ein Antriebsmotor
von*-Anfang an ausgebaut werden kann, ohne daß es erforderlioh ist, beide Antriebsmotor gegen andere mit
der halben Nennleistung auszuwechseln.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeisplel beschränkt, sondern sie kann auch bei anderen
Schwingnutzgeräten, bei denen beispielsweise keine gerichteten Schwingungen erforderlich sind, verwendet werden.
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Claims (5)
1. Februar 1963 f
Patentansprüche
1. Fliehkrafterreger für Schwingnutzgeräte, vorzugsweise für Vibrationsrammen, dadurch gekennzeichnet,
daß Halterungen (4, 8) zur Aufnahme eines Antriebsmotors (5 I und 5 II) und eines fliehkrafterregers
(36) und eine weitere Halterung (bestehend aus den Befestigungspunkten 7a in
Figur 1, 14, 15 und 16 in Figur 4) zur Aufnahme
eines Antriebsmotor und Erreger verbindenden Getriebes (12) vorgesehen und «i* Antriebsmotor
(5 I und 5 II), Fliehkrafterreger (36) und Getriebe (12) als leicht austauschbare Bauelemente
ausgebildet sind.
2. Fliehkrafterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung von gerichteten
Schwingungen zwei Antriebsmotore (5 1 und
5 II) und zwei Fliehkrafterreger (30a, 30b) vorgesehen sind und die beiden Fliehkrafterreger
über in dem Getriebe (12) angeordnete Zahnräder (31a, 32a, 32b, 31b in Figur 5) verbunden sind.
3. Fliehkrafterreger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen für Antriebsmotor
und Fliehkrafterreger übereinander und die Halterung für das Getriebe seitlich an diesen
Halterungen angeordnet sind.
4. Fliehkrafterreger nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Antriebsmotore
(5 1 und 5 II) unabhängig von dem anderen auswechselbar und die beiden Antriebsmotore nur
über das Getriebe (12) miteinander verbunden sind.
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5. Fliehkrafterreger nach den Ansprüche 1t 2 oder 4.
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsmotor (5 1 lind 5 II) und Getriebe (12) und zwischen
Pliehkrafterreger (36) und Getriebe (12) Kupplungen (35a und 35b) vorgesehen sind.
98 03/044Ö
Applications Claiming Priority (1)
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