DE2926608A1 - Betonruettelvorrichtung - Google Patents

Betonruettelvorrichtung

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DE2926608A1
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Demler SA
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
    • B28B1/0873Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses

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Description

HEINRICH GEiTZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe 1, postfach 2708
791450
Anmelder: Etablissements DEMLER S.A. Route de la Borde
CREVECOEUR-LE-GRAND (Oise) PRANKREICH
Bet onrüt t eIvorri entung
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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft eine Betonrüttelvorrichtung, die insbesondere zum Herstellen von Bauelementen wie Fensterbänke oder dergleichen, geeignet und bestimmt ist.
Betonrüttelvorrichtungen, die es erlauben, Bauelemente, wie Fensterbänke, herzustellen, sind bereits bekannt. Diese bekannten Rüttelvorrichtungen bestehen aus einer Gruppe zusammenwirkender Elemente, von denen die einen in einem Gestell elastisch aufgenommen sind. Die Rüttelschwingungen werden bei diesen Vorrichtungen von einer Welle erzeugt, die ihrerseits von einem Motor angetrieben wird. Diese Welle ist mit Ausgleichsgewichten ausgerüstet und in Lagern aufgenommen, die an Übertragungselementen angeordnet sind. Diese Übertragungselemente sind mit Bauelementen verbunden, die im Vorrichtungsgestell mit Hilfe von Spannmitteln montiert sind. Diese elastisch gelagerten Bauelemente bestehen im wesentlichen aus einer Rüttelplatte zum Aufnehmen von Beton, wobei die Rüttelplatte mit einem seinerseits mit übertragungselementen fest verbundenen Unterbau formschlüssig verbunden ist.
Bei diesen vorbekannten Rüttelvorrichtungen treten beim Verschleiß der Rüttelplatte Probleme auf, da es nach einer
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gewissen Gebrauchsdauer erforderlich wird, diese Platte zu ersetzen. Dazu bedarf es einer Trennung der schadhaft gewordenen Rüttelplatte und des Unterbaues der Schwingungs-Übertragungselemente voneinander. Derartige Arbeiten sind zeitraubend und erfordern einen erheblichen Arbeitsaufwand. Darüberhinaus ist es bei derartigen Betonrüttelvorrichtungen nicht möglich, im Hinblick auf Masse und Gewicht der verschiedenen zur Installation der Rüttelplatte notwendigen Bauteile eine optimale Schwingungsübertragung zu verwirklichen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, diese Unzulänglichkeiten zu beheben und eine Betonrüttelvorrichtung einfachen Aufbaus zu schaffen, wobei das Austauschen der Rüttelplatte entfällt und darüberhinaus eine bessere Übertragung der erzeugten Schwingungen auf die Platte erreicht werden soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eingangs angegebene Betonrüttelvorrichtung mit einer im Vorrichtungsgestell elastisch gelagerten Rüttelplatte versehen ist und daß diese Platte mit einem über eine Antriebswelle motorisch angetriebenen Vibarator (Schwingungserzeuger) über direkt und fest mit der Platte verbundene Schwingungsübertragungselemente in Antriebsverbindung steht. Durch diese Maßnahmen wird der Aufbau der Vorrichtung wesentlich vereinfacht und es wird auch eine Verbesserung der Schwingungsübertragung erreicht.
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Nach einem ausgestaltenden Erfindungsmerkmal sind die Schwingungsübertragungselemente mit Lagern versehen, welche die von einem Motor angetriebene Welle aufnehmen, und die Welle ist mit Ausgleichsgewichten zum Erzeugen der Schwingungen versehen.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch im Vorrichtungsgestell gelagerte Rüttelplatte mit Verschleißplatten ausgerüstet ist. Dadurch wird das beim Stande der Technik häufig notwendige Auswechseln der Rüttelplatte vermieden.
Nach einem anderen Ausgestaltungsmerkmal ist die den Vibrator und den Motor verbindende Welle mit zwei Verbindungsmuffen versehen, wobei jede dieser Muffen zwei ineinandergreifende Elemente besitzt und die beiden Muffen durch eine Hülse miteinander verbunden sind, die jeweils auf ein Muffenteil aufgepreßt und durch Klemmbänder gehalten sind.
Diese besondere Konstruktion der Verbindungsmuffen ermöglicht bei einer Demontage der Übertragungswelle einen einfachen Ausbau des Vibrators und des Motors, wobei letztere nicht gegeneinander verschoben werden müssen. Es ist somit ein schneller Ausbau der gesamten Welle gewährleistet, desgleichen aber auch eine wirksame übertragung der Drehbewegung, wenn sich die Welle in ihrer Arbeitsstellung befindet.
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Nachstehend sollen anhand der beigefügten Zeichnung eine dem Stande der Technik zuzurechnende Betonruttelvorrxchtung sowie einige Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine vorbekannte Betonruttelvorrxchtung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht
Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindungj
Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4- . eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gem. Fig. 2,
Fig. 5 eine erste Ausführungsform der Übertragungswelle, teilweise geschnitten,
Fig.öA eine Vorderansicht des ersten Verbindungsmuffen-. elementes der Welle
Fig.-6B eine Vorderansicht des zweiten Verbindungsmuffenelementes der Welle
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Übertragungswelle, ebenfalls teilweise geschnitten.
Bei der. in Fig. 1 veranschaulichten Vorrichtung 1 handelt es sich um eine herkömmliche Betonruttelvorrxchtung, bei der. im Vorrichtungsgestell 2 eine bewegliche Elementengruppe elastisch gelagert ist. Diese bewegliche Elementengruppe
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umfaßt eine der Betonaufnahme dienende Rüttelplatte 4, die formschlüssig mit einem Unterbau 5 verbunden ist. Die Platte ist auf elastischen Dämpfungsblöcken 6 aufgenommen und mit einer Bohle 7 zur Aufnahme des auf der Platte 4 zu rüttelnden Betons überbaut. Dieser Beton wird vorher durch eine in dieser Figur nicht dargestellte Vorrichtung verdichtet und wirkt in Richtung des Pfeiles P.
Die Vorrichtung 1 umfaßt außerdem einen Motor 8, der eine Welle 9 antreibt. Im Inneren einer Trommel 10 sind auf der Welle 9 nicht dargestellte Ausgleichsgewichte angeordnet. Die Welle 9 ist im übrigen in Lagern aufgenommen, die in den Übertragungselementen 11 angeordnet sind. Diese Elemente 11 dienen zur übertragung der von den Ausgleichsgewichten stammenden Schwingungen. Die Elemente 11 sind daher mit einer Platte 12 formschlüssig verbunden. Die Platte 12 wiederum ist durch Verbindungselemente 13 auswechselbar mit dem Unterbau 5 verbunden,
'■Da im Betrieb der Vorrichtung die Rüttelplatte 4 nach einer gewissen Zeit abgenutzt ist, ist es erforderlich, die aus der Platte 4 und dem Unterbau 5 bestehende Elementengruppe 3 von Zeit zu Zeit auszubauen, indem man sie von der Platte trennt. Diese Arbeiten sind zeitaufwendig und kostspielig. Darüberhinaus können sich auf Grund der Arbeitsweise der Rüttelvorrichtung gewisse, durch die Schwingungen selbst
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hervorgerufene Unzulänglichkeiten aus den Verbindungselementen 13 ergeben. Schließlich trägt die Masse, bestehend aus Unterbau/und Platte 12, dazu bei, den Schwingungsvorgang merklich zu dämpfen, was auch den Wirkungsgrad der Vorrichtung verkleinert.
Die in Fig. 2 gezeigte Rüttelvorrichtung 20 besitzt ebenfalls ein festes Gestell 21, auf dem eine bewegliche Bauelementengruppe, die aus Rüttelplatte 22 und Übertragungselementen 23 besteht, elastisch gelagert ist. Diese elastische Lagerung vermitteln Dämpfungsblöcke 2k.
Ein Motor 25 treibt eine Welle 26 an, die innerhalb einer Trommel 27 mit Ausgleichsgewichten versehen ist. Diese Ausgleichsgewichte gestatten es, Schwingungen zu erzeugen, die mittels der Übertragungselemente 23 direkt auf die Platte 22 übertragen werden. Diese direkte Verbindung der Übertragungselemente 23 mit der Platte 22 erlaubt eine Vereinfachung des Vorrichtungsaufbaues und eine Verbesserung der Schwingungsübertragung.
Auch Fig. 3 zeigt die direkte und feste Verbindung der Übertragungselemente 23 mit der Rüttelplatte 22, wobei die Schwingungen wiederum durch in der Trommel 27 untergebrachte und auf der Gelenkwelle 26 montierte Ausgleichsgewichte erzeugt werden. Die aus den übertragungselementen 23 und
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und der Platte 22 gebildete Anordnung ist auf den Dämpfungsblöcken 24 elastisch gelagert. Auf ihrer Oberseite ist die Rüttelplatte 22 mit Verschleißplatten 28 versehen, um die Platte 22 zu schützen und mit Rücksicht auf die übertragungselemente 23 einen Ausbau der Platte 2 2 möglichst zu vermeiden, wie dies bei der vorbekannten Ausführungsform notwendig war.
Die in Pig. 4 gezeigte Vorrichtung 20 ist mit der in Fig. 3 gezeigten und oben beschriebenen Vorrichtung weitgehend identisch. Die Rüttelplatte 22 ist wiederum auf dem Gestell 29 elastisch gelagert, indem sie auf den Dämpfungsblöcken 24 ruht. Die Trommeln 27 nehmen die nicht dargestellten Ausgleichsgewichte auf, die es erlauben, Schwingungen zu erzeugen und mittels der Übertragungselemente 23 auf die Platte 22 zu übertragen. Die auf der Oberseite der Platte 22 angeordneten Verschleißplatten 28 sind entweder auf der Platte fest geschweißt oder durch Bolzen oder Schrauben gehalten. Wenn diese. Verschleißplatten unbrauchbar geworden sind, werden sie durch neue ersetzt. Dadurch sind Verschleiß oder Beschädigungen an der Rüttelplatte 22 selbst verhindert.
Fig. 5 zeigt die den Motor 25 mit dem Rüttler (Vibrator) verbindende Welle 26, die mit zwei Verbindungsmuffen 30 und 31 ausgerüstet, ist. Jede dieser Muffen 30 und 31 besteht aus zwei Elementen 32, 33, wobei das Element 32 jeweils
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in das zweite Element 33 greift. Dabei ist jedes dieser Elemente 32 zum Motor hin einerseits und zum Vibrator hin andererseits durch einen Nutkeil 3^ fest verbunden. Außerdem sind die Elemente 32 mit einem Mitnehmer 35 versehen und die Elemente 33 jeder Muffe 30, 31 haben eine dem Mitnehmer 35 angepaßte Aufnahmenut 36, in die der Mitnehmer 35 eingreift. Ferner haben die Elemente 30 und. 31 an einem ihrer äußeren Enden einen Gewindeschaft 37, auf den eine elastische Hülse 38 aufgepreßt ist. Die Elemente 32,. 33 der Verbindungsmuffen sind mittels Schrauben 39 mit Muttern- 40 miteinander verbunden. Die Hülse 38 ist auf den Gewindeabschnitten mit Hilfe von Klemmbändern hl festgelegt. Die besondere Kon-.zeption der Muffen 30 und 31 erlaubt einen schnellen und einfachen Ausbau der Welle 26, ohne daß es notwendig wird, den Rüttler und den Motor vorher zu demontieren. Es genügt vielmehr, die Schrauben 39 zu lösen und jeweils das Teil in der Äufnahmenut 36 gleitenzulassen, um die Welle 26 herausziehen zu können. Bei dieser Verbindungsart der Muffen 30 und- 31 handelt es sich um eine erste Ausführungsform.
In den 51Ig.' 6A und 6B sind jeweils in Vorderansichten das vorkragende Teil 35 und die letzteres aufnehmende Nut 36 des Elementes 33 gezeigt, die infolge ihres, formschlüssigen Ineinandergreifens eine drehfeste: Verbindung vermitteln und somit die übertragung einer Drehbewegung, durch die Welle 26 ermöglichen. Dab'ei erlaubt die: Formgebung, der Elemente
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und 33 ein schnelles Lösen der Welle 26, gewährleistet gleichzeitig aber auch eine gute übertragung in der Betriebsstellung.
In Fig. 7 ist nur eine von zwei identischen Muffen 42 dargestellt, wobei die zweite am anderen Ende der Welle 26 an-" geordnet ist. Diese Verbindung stellt eine zweite Ausführungsform dar. Die Muffe 42 besteht im wesentlichen aus zwei Elementen 43 und 44, von denen jedes mit einer Aufnahmenut 45 versehen ist. Diese Nuten 45 sind einander gegenüber angeordnet und bilden eine Lagerung für einen Keil 46, der die Übertragung der Drehbewegung gewährleistet. Ein Ende des Elementes 43 ist mit dem Vibrator 29 mit Hilfe eines Nutkeils 34 verbunden, während das andere Ende des Elementes 44 einen Gewindeschaft 47 besitzt, auf dem die Hülse 38 aufgenommen ist. Die Hülse ist wiederum mit Hilfe von Klemmbändern 4l auf dem Gewindeschaft 47 festgelegt. Die Elemente 43 und 44 sind ebenfalls durch Schrauben 39 und Muttern 40 miteinander verbunden. Diese Ausführungsform mit Verbindungsmuffen 42 erlaubt ebenfalls eine schnelle und einfache Demontage der Welle 26.
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eerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    l.J Betonrüttelvorrichtung, insbesondere zum Herstellen von Bauelementen, wie Fensterbänke oder dergleichen, gekennzeichnet
    durch eine in einem Gestell (29) der Vorrichtung (20) elastisch gelagerte Rüttelplatte (22) sowie dadurch, daß diese Platte (22) mit einem über eine Antriebswelle (26) motorisch angetriebenen Vibarator (27) über direkt und fest mit der Platte verbundene Schwingungsübertragungselemente (23) in Antriebsverbindung steht.
  2. 2. Betonrüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Motor (25) angetriebene Welle (26) in Lagern der Schwingungsübertragungselemente (23) aufgenommen und mit Ausgleichsgewichten zum Erzeugen der Schwingungen versehen ist.
  3. 3. Betonrüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch im Vorrichtungsgestell gelagerte Rüttelplatte (22) mit Verschleißplatten (28) versehen ist.
  4. 4. Betonrüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißplatten (28) mit der Rüttelplatte (22) verschweißt oder durch Haltebolzen bzw. Schrauben fest verbunden sind.
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  5. 5. Betonrüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vibrator (27) und den Motor (25) verbindende Welle (26) zwei Verbindungsmuffen (30, 31 bzw. 42) aufweist, wobei jede Muffe zwei ineinandergreifende Elemente besitzt und die beiden Muffen durch eine Hülse (38) miteinander verbunden sind, die jeweils auf ein Muffenteil aufgepreßt und durch Klemmbänder (4l) gehalten ist.
  6. 6. Betonrüttelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Element jeder Verbindungsmuffe, die einerseits mit dem Vibrator und andererseits mit dem Motor verbunden sind, einen auskragenden Teil (35> 46) aufweist und mit diesem in eine entsprechend angepaßte Ausnehmung (36, 45) des jeweils anderen Muffenelements formschlüssig eingreift.
  7. 7. Betonrüttelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eines der Elemente der Verbindungsmuffen mit einem Querkeil (35j 46) und das jeweils andere Element mit einer den Querkeil aufnehmenden Nut (36, 45) versehen ist.
  8. 8. Betonrüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente jeder Verbindungsmuffe durch Schrauben (39) und Muttern (40) miteinander verbunden sind.
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DE19792926608 1978-07-06 1979-07-02 Betonruettelvorrichtung Withdrawn DE2926608A1 (de)

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FR7820221A FR2430271A1 (fr) 1978-07-06 1978-07-06 Dispositif de vibrage du beton

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