DE2926608A1 - Betonruettelvorrichtung - Google Patents
BetonruettelvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2926608A1 DE2926608A1 DE19792926608 DE2926608A DE2926608A1 DE 2926608 A1 DE2926608 A1 DE 2926608A1 DE 19792926608 DE19792926608 DE 19792926608 DE 2926608 A DE2926608 A DE 2926608A DE 2926608 A1 DE2926608 A1 DE 2926608A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- elements
- concrete
- sleeve
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/08—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
- B28B1/087—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
- B28B1/0873—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
- B06B1/16—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Description
HEINRICH GEiTZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe 1, postfach 2708
791450
Anmelder: Etablissements DEMLER S.A. Route de la Borde
CREVECOEUR-LE-GRAND (Oise) PRANKREICH
Bet onrüt t eIvorri entung
909884/0701
791^50
Beschreibung
Beschreibung
- r-
Die Erfindung betrifft eine Betonrüttelvorrichtung, die insbesondere
zum Herstellen von Bauelementen wie Fensterbänke oder dergleichen, geeignet und bestimmt ist.
Betonrüttelvorrichtungen, die es erlauben, Bauelemente, wie
Fensterbänke, herzustellen, sind bereits bekannt. Diese bekannten Rüttelvorrichtungen bestehen aus einer Gruppe zusammenwirkender
Elemente, von denen die einen in einem Gestell elastisch aufgenommen sind. Die Rüttelschwingungen werden
bei diesen Vorrichtungen von einer Welle erzeugt, die ihrerseits von einem Motor angetrieben wird. Diese Welle ist mit
Ausgleichsgewichten ausgerüstet und in Lagern aufgenommen, die an Übertragungselementen angeordnet sind. Diese Übertragungselemente
sind mit Bauelementen verbunden, die im Vorrichtungsgestell mit Hilfe von Spannmitteln montiert
sind. Diese elastisch gelagerten Bauelemente bestehen im wesentlichen aus einer Rüttelplatte zum Aufnehmen von Beton,
wobei die Rüttelplatte mit einem seinerseits mit übertragungselementen
fest verbundenen Unterbau formschlüssig verbunden ist.
Bei diesen vorbekannten Rüttelvorrichtungen treten beim Verschleiß
der Rüttelplatte Probleme auf, da es nach einer
_ 4 _ 909884/0701
791^50
gewissen Gebrauchsdauer erforderlich wird, diese Platte zu ersetzen. Dazu bedarf es einer Trennung der schadhaft gewordenen
Rüttelplatte und des Unterbaues der Schwingungs-Übertragungselemente
voneinander. Derartige Arbeiten sind zeitraubend und erfordern einen erheblichen Arbeitsaufwand.
Darüberhinaus ist es bei derartigen Betonrüttelvorrichtungen nicht möglich, im Hinblick auf Masse und Gewicht der
verschiedenen zur Installation der Rüttelplatte notwendigen Bauteile eine optimale Schwingungsübertragung zu verwirklichen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, diese Unzulänglichkeiten zu beheben und eine Betonrüttelvorrichtung
einfachen Aufbaus zu schaffen, wobei das Austauschen der Rüttelplatte entfällt und darüberhinaus eine bessere Übertragung
der erzeugten Schwingungen auf die Platte erreicht werden soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
eingangs angegebene Betonrüttelvorrichtung mit einer im Vorrichtungsgestell elastisch gelagerten Rüttelplatte versehen
ist und daß diese Platte mit einem über eine Antriebswelle motorisch angetriebenen Vibarator (Schwingungserzeuger)
über direkt und fest mit der Platte verbundene Schwingungsübertragungselemente
in Antriebsverbindung steht. Durch diese Maßnahmen wird der Aufbau der Vorrichtung wesentlich
vereinfacht und es wird auch eine Verbesserung der Schwingungsübertragung erreicht.
90988A/0701 " 5 "
791^50
-Jf-
Nach einem ausgestaltenden Erfindungsmerkmal sind die
Schwingungsübertragungselemente mit Lagern versehen, welche die von einem Motor angetriebene Welle aufnehmen,
und die Welle ist mit Ausgleichsgewichten zum Erzeugen der Schwingungen versehen.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist dadurch gekennzeichnet,
daß die elastisch im Vorrichtungsgestell gelagerte Rüttelplatte mit Verschleißplatten ausgerüstet ist. Dadurch wird
das beim Stande der Technik häufig notwendige Auswechseln
der Rüttelplatte vermieden.
Nach einem anderen Ausgestaltungsmerkmal ist die den Vibrator
und den Motor verbindende Welle mit zwei Verbindungsmuffen
versehen, wobei jede dieser Muffen zwei ineinandergreifende
Elemente besitzt und die beiden Muffen durch eine Hülse miteinander verbunden sind, die jeweils auf ein Muffenteil
aufgepreßt und durch Klemmbänder gehalten sind.
Diese besondere Konstruktion der Verbindungsmuffen ermöglicht bei einer Demontage der Übertragungswelle einen einfachen
Ausbau des Vibrators und des Motors, wobei letztere nicht gegeneinander verschoben werden müssen. Es ist somit ein
schneller Ausbau der gesamten Welle gewährleistet, desgleichen aber auch eine wirksame übertragung der Drehbewegung,
wenn sich die Welle in ihrer Arbeitsstellung befindet.
- 6 909884/07Q1
Nachstehend sollen anhand der beigefügten Zeichnung eine
dem Stande der Technik zuzurechnende Betonruttelvorrxchtung
sowie einige Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden.
In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine vorbekannte Betonruttelvorrxchtung in einer
teilweise geschnittenen Seitenansicht
Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 eine Ausführungsform der
Erfindungj
Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4- . eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gem. Fig. 2,
Fig. 5 eine erste Ausführungsform der Übertragungswelle,
teilweise geschnitten,
Fig.öA eine Vorderansicht des ersten Verbindungsmuffen-.
elementes der Welle
Fig.-6B eine Vorderansicht des zweiten Verbindungsmuffenelementes
der Welle
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Übertragungswelle,
ebenfalls teilweise geschnitten.
Bei der. in Fig. 1 veranschaulichten Vorrichtung 1 handelt es sich um eine herkömmliche Betonruttelvorrxchtung, bei
der. im Vorrichtungsgestell 2 eine bewegliche Elementengruppe
elastisch gelagert ist. Diese bewegliche Elementengruppe
909884/0701 ~7
79145o
umfaßt eine der Betonaufnahme dienende Rüttelplatte 4, die formschlüssig mit einem Unterbau 5 verbunden ist. Die Platte
ist auf elastischen Dämpfungsblöcken 6 aufgenommen und mit einer Bohle 7 zur Aufnahme des auf der Platte 4 zu rüttelnden
Betons überbaut. Dieser Beton wird vorher durch eine in dieser Figur nicht dargestellte Vorrichtung verdichtet und
wirkt in Richtung des Pfeiles P.
Die Vorrichtung 1 umfaßt außerdem einen Motor 8, der eine
Welle 9 antreibt. Im Inneren einer Trommel 10 sind auf der Welle 9 nicht dargestellte Ausgleichsgewichte angeordnet.
Die Welle 9 ist im übrigen in Lagern aufgenommen, die in den Übertragungselementen 11 angeordnet sind. Diese Elemente 11
dienen zur übertragung der von den Ausgleichsgewichten stammenden Schwingungen. Die Elemente 11 sind daher mit einer
Platte 12 formschlüssig verbunden. Die Platte 12 wiederum ist durch Verbindungselemente 13 auswechselbar mit dem Unterbau
5 verbunden,
'■Da im Betrieb der Vorrichtung die Rüttelplatte 4 nach einer
gewissen Zeit abgenutzt ist, ist es erforderlich, die aus der Platte 4 und dem Unterbau 5 bestehende Elementengruppe 3
von Zeit zu Zeit auszubauen, indem man sie von der Platte trennt. Diese Arbeiten sind zeitaufwendig und kostspielig.
Darüberhinaus können sich auf Grund der Arbeitsweise der
Rüttelvorrichtung gewisse, durch die Schwingungen selbst
■ - 8 909884/07Q1
hervorgerufene Unzulänglichkeiten aus den Verbindungselementen
13 ergeben. Schließlich trägt die Masse, bestehend aus Unterbau/und
Platte 12, dazu bei, den Schwingungsvorgang merklich zu dämpfen, was auch den Wirkungsgrad der Vorrichtung verkleinert.
Die in Fig. 2 gezeigte Rüttelvorrichtung 20 besitzt ebenfalls ein festes Gestell 21, auf dem eine bewegliche Bauelementengruppe,
die aus Rüttelplatte 22 und Übertragungselementen 23 besteht, elastisch gelagert ist. Diese elastische
Lagerung vermitteln Dämpfungsblöcke 2k.
Ein Motor 25 treibt eine Welle 26 an, die innerhalb einer
Trommel 27 mit Ausgleichsgewichten versehen ist. Diese Ausgleichsgewichte
gestatten es, Schwingungen zu erzeugen, die mittels der Übertragungselemente 23 direkt auf die Platte 22
übertragen werden. Diese direkte Verbindung der Übertragungselemente
23 mit der Platte 22 erlaubt eine Vereinfachung des Vorrichtungsaufbaues und eine Verbesserung der Schwingungsübertragung.
Auch Fig. 3 zeigt die direkte und feste Verbindung der Übertragungselemente
23 mit der Rüttelplatte 22, wobei die Schwingungen wiederum durch in der Trommel 27 untergebrachte
und auf der Gelenkwelle 26 montierte Ausgleichsgewichte erzeugt werden. Die aus den übertragungselementen 23 und
- 9 90988Λ/0701
und der Platte 22 gebildete Anordnung ist auf den Dämpfungsblöcken 24 elastisch gelagert. Auf ihrer Oberseite ist die
Rüttelplatte 22 mit Verschleißplatten 28 versehen, um die Platte 22 zu schützen und mit Rücksicht auf die übertragungselemente
23 einen Ausbau der Platte 2 2 möglichst zu vermeiden, wie dies bei der vorbekannten Ausführungsform
notwendig war.
Die in Pig. 4 gezeigte Vorrichtung 20 ist mit der in Fig. 3
gezeigten und oben beschriebenen Vorrichtung weitgehend identisch. Die Rüttelplatte 22 ist wiederum auf dem Gestell
29 elastisch gelagert, indem sie auf den Dämpfungsblöcken 24 ruht. Die Trommeln 27 nehmen die nicht dargestellten Ausgleichsgewichte
auf, die es erlauben, Schwingungen zu erzeugen und mittels der Übertragungselemente 23 auf die Platte
22 zu übertragen. Die auf der Oberseite der Platte 22 angeordneten Verschleißplatten 28 sind entweder auf der Platte
fest geschweißt oder durch Bolzen oder Schrauben gehalten.
Wenn diese. Verschleißplatten unbrauchbar geworden sind, werden sie durch neue ersetzt. Dadurch sind Verschleiß oder
Beschädigungen an der Rüttelplatte 22 selbst verhindert.
Fig. 5 zeigt die den Motor 25 mit dem Rüttler (Vibrator)
verbindende Welle 26, die mit zwei Verbindungsmuffen 30 und 31 ausgerüstet, ist. Jede dieser Muffen 30 und 31 besteht
aus zwei Elementen 32, 33, wobei das Element 32 jeweils
- 10 9Ο988Δ/Π701
791450 η4
2926908
in das zweite Element 33 greift. Dabei ist jedes dieser
Elemente 32 zum Motor hin einerseits und zum Vibrator hin
andererseits durch einen Nutkeil 3^ fest verbunden. Außerdem
sind die Elemente 32 mit einem Mitnehmer 35 versehen und
die Elemente 33 jeder Muffe 30, 31 haben eine dem Mitnehmer
35 angepaßte Aufnahmenut 36, in die der Mitnehmer 35 eingreift.
Ferner haben die Elemente 30 und. 31 an einem ihrer
äußeren Enden einen Gewindeschaft 37, auf den eine elastische
Hülse 38 aufgepreßt ist. Die Elemente 32,. 33 der Verbindungsmuffen sind mittels Schrauben 39 mit Muttern- 40 miteinander
verbunden. Die Hülse 38 ist auf den Gewindeabschnitten
mit Hilfe von Klemmbändern hl festgelegt. Die besondere Kon-.zeption
der Muffen 30 und 31 erlaubt einen schnellen und
einfachen Ausbau der Welle 26, ohne daß es notwendig wird, den Rüttler und den Motor vorher zu demontieren. Es genügt
vielmehr, die Schrauben 39 zu lösen und jeweils das Teil
in der Äufnahmenut 36 gleitenzulassen, um die Welle 26
herausziehen zu können. Bei dieser Verbindungsart der Muffen 30 und- 31 handelt es sich um eine erste Ausführungsform.
In den 51Ig.' 6A und 6B sind jeweils in Vorderansichten das
vorkragende Teil 35 und die letzteres aufnehmende Nut 36
des Elementes 33 gezeigt, die infolge ihres, formschlüssigen
Ineinandergreifens eine drehfeste: Verbindung vermitteln und
somit die übertragung einer Drehbewegung, durch die Welle
26 ermöglichen. Dab'ei erlaubt die: Formgebung, der Elemente
- 11-309884/0701
und 33 ein schnelles Lösen der Welle 26, gewährleistet gleichzeitig aber auch eine gute übertragung in der Betriebsstellung.
In Fig. 7 ist nur eine von zwei identischen Muffen 42 dargestellt,
wobei die zweite am anderen Ende der Welle 26 an-" geordnet ist. Diese Verbindung stellt eine zweite Ausführungsform dar. Die Muffe 42 besteht im wesentlichen aus zwei Elementen
43 und 44, von denen jedes mit einer Aufnahmenut 45
versehen ist. Diese Nuten 45 sind einander gegenüber angeordnet
und bilden eine Lagerung für einen Keil 46, der die Übertragung der Drehbewegung gewährleistet. Ein Ende des
Elementes 43 ist mit dem Vibrator 29 mit Hilfe eines Nutkeils
34 verbunden, während das andere Ende des Elementes 44 einen
Gewindeschaft 47 besitzt, auf dem die Hülse 38 aufgenommen
ist. Die Hülse ist wiederum mit Hilfe von Klemmbändern 4l auf dem Gewindeschaft 47 festgelegt. Die Elemente 43 und
44 sind ebenfalls durch Schrauben 39 und Muttern 40 miteinander verbunden. Diese Ausführungsform mit Verbindungsmuffen
42 erlaubt ebenfalls eine schnelle und einfache Demontage der Welle 26.
909884/0701
eerseite
Claims (8)
- Patentansprüchel.J Betonrüttelvorrichtung, insbesondere zum Herstellen von Bauelementen, wie Fensterbänke oder dergleichen, gekennzeichnetdurch eine in einem Gestell (29) der Vorrichtung (20) elastisch gelagerte Rüttelplatte (22) sowie dadurch, daß diese Platte (22) mit einem über eine Antriebswelle (26) motorisch angetriebenen Vibarator (27) über direkt und fest mit der Platte verbundene Schwingungsübertragungselemente (23) in Antriebsverbindung steht.
- 2. Betonrüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Motor (25) angetriebene Welle (26) in Lagern der Schwingungsübertragungselemente (23) aufgenommen und mit Ausgleichsgewichten zum Erzeugen der Schwingungen versehen ist.
- 3. Betonrüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch im Vorrichtungsgestell gelagerte Rüttelplatte (22) mit Verschleißplatten (28) versehen ist.
- 4. Betonrüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißplatten (28) mit der Rüttelplatte (22) verschweißt oder durch Haltebolzen bzw. Schrauben fest verbunden sind.p _909884/0701791150
- 5. Betonrüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vibrator (27) und den Motor (25) verbindende Welle (26) zwei Verbindungsmuffen (30, 31 bzw. 42) aufweist, wobei jede Muffe zwei ineinandergreifende Elemente besitzt und die beiden Muffen durch eine Hülse (38) miteinander verbunden sind, die jeweils auf ein Muffenteil aufgepreßt und durch Klemmbänder (4l) gehalten ist.
- 6. Betonrüttelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Element jeder Verbindungsmuffe, die einerseits mit dem Vibrator und andererseits mit dem Motor verbunden sind, einen auskragenden Teil (35> 46) aufweist und mit diesem in eine entsprechend angepaßte Ausnehmung (36, 45) des jeweils anderen Muffenelements formschlüssig eingreift.
- 7. Betonrüttelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eines der Elemente der Verbindungsmuffen mit einem Querkeil (35j 46) und das jeweils andere Element mit einer den Querkeil aufnehmenden Nut (36, 45) versehen ist.
- 8. Betonrüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente jeder Verbindungsmuffe durch Schrauben (39) und Muttern (40) miteinander verbunden sind.909884/0701
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7820221A FR2430271A1 (fr) | 1978-07-06 | 1978-07-06 | Dispositif de vibrage du beton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926608A1 true DE2926608A1 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=9210422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792926608 Withdrawn DE2926608A1 (de) | 1978-07-06 | 1979-07-02 | Betonruettelvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2926608A1 (de) |
ES (1) | ES481292A1 (de) |
FR (1) | FR2430271A1 (de) |
IT (1) | IT1124561B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103817066A (zh) * | 2014-01-29 | 2014-05-28 | 连力生 | 一种带有十字联轴节的振动装置及使用该装置的膜处理系统 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2590516B1 (fr) * | 1985-11-28 | 1989-03-10 | Mathieu Roland | Installation polyvalente pour la fabrication de produits moules, notamment de produits en beton |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1667296A (en) * | 1927-08-11 | 1928-04-24 | Stine Samuel Blaine | Molding machine |
FR1073224A (fr) * | 1953-03-25 | 1954-09-21 | Table vibrante | |
US3299722A (en) * | 1964-10-08 | 1967-01-24 | Jr Albert G Bodine | Mechanical sonic vibration generator with frequency step-up characteristic |
FR2014874A1 (de) * | 1968-08-01 | 1970-04-24 | Lisholding Sa |
-
1978
- 1978-07-06 FR FR7820221A patent/FR2430271A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-06-05 ES ES481292A patent/ES481292A1/es not_active Expired
- 1979-06-27 IT IT23915/79A patent/IT1124561B/it active
- 1979-07-02 DE DE19792926608 patent/DE2926608A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103817066A (zh) * | 2014-01-29 | 2014-05-28 | 连力生 | 一种带有十字联轴节的振动装置及使用该装置的膜处理系统 |
CN103817066B (zh) * | 2014-01-29 | 2015-12-30 | 连力生 | 一种带有十字联轴节的振动装置及使用该装置的膜处理系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7923915A0 (it) | 1979-06-27 |
FR2430271B1 (de) | 1984-06-01 |
ES481292A1 (es) | 1979-11-16 |
FR2430271A1 (fr) | 1980-02-01 |
IT1124561B (it) | 1986-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1454679B1 (de) | Siebvorrichtung | |
DE202016103754U1 (de) | Siebmaschine | |
EP0139783A1 (de) | Vorrichtung zur Aufbereitung von Schrott, Schutt od. dgl. | |
DE2426843B2 (de) | Gruppenantrieb für Schwingsiebe mit kreisförmiger, unwuchterregter Schwingbewegung | |
DE2443370C2 (de) | Schwingsieb mit Unwuchtantrieb | |
EP0350830B1 (de) | Siebmaschine | |
DE2926608A1 (de) | Betonruettelvorrichtung | |
EP0239561A2 (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Vibrationen | |
DE2256307A1 (de) | Plansichter | |
DE2141131A1 (de) | Stopfwerkzeug einer Gleisstopfmaschine | |
DE1283582B (de) | Resonanzschwingvorrichtung | |
DE4400839A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Betonfertigteilen | |
DE2425923B2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Kaliumkationen von Natriumkationen | |
DE3434348C2 (de) | Halterung für Schrämmeißel bei Kohlengewinnungsmaschinen | |
DE1458588A1 (de) | Flichkrafterreger fuer Schwingnutzgeraete,vorzugsweise fuer Vibrationsrammen | |
EP0218575A2 (de) | Siebvorrichtung | |
DE9216239U1 (de) | Vibrationssiebmaschine | |
DE2425953C3 (de) | Niedrig bauende Siebmaschine | |
AT3791U1 (de) | Vorrichtung zum entkernen von gusskörpern mit sandkernen | |
DE2629986B2 (de) | Vibrationshammer | |
DE10000507B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aus- und Einbau von rotationssymmetrischen Teilen | |
DE29805361U1 (de) | Verdichtungsvorrichtung mit Vibrationsantrieb | |
DE4106443A1 (de) | Vibrationsmaschine | |
AT517501B1 (de) | Siebmaschine | |
DE2921903C2 (de) | Schwingeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |