DE2625696A1 - Vibrationsramm- und ziehgeraet - Google Patents

Vibrationsramm- und ziehgeraet

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DE2625696A1
DE2625696A1 DE19762625696 DE2625696A DE2625696A1 DE 2625696 A1 DE2625696 A1 DE 2625696A1 DE 19762625696 DE19762625696 DE 19762625696 DE 2625696 A DE2625696 A DE 2625696A DE 2625696 A1 DE2625696 A1 DE 2625696A1
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DE
Germany
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vibratory
rotation
mass
shafts
pulling device
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Withdrawn
Application number
DE19762625696
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English (en)
Inventor
Kurt Ing Grad Boguth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mueller & Co Masch Fernthal
Original Assignee
Mueller & Co Masch Fernthal
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Publication date
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Publication of DE2625696A1 publication Critical patent/DE2625696A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/18Placing by vibrating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Vibrationsramm- und -Ziehgerät.
  • Die Erfindung betrifft ein Vibrationsramm- und -Ziehgerät mit synchron auf zwei Wellen gegeneinander laufenden Unwuchten, das zwei unterschiedliche Arbeitsdrehzahlen sowie diesen rbeitsdrehzahlen anpassbare Unwuchten aufweist.
  • Vibrationserreger werden bereits seit vielen Jahren mit unterschiedlichem Erfolg für Ramm-, Zieh- und Verdichtungstechniken in verschiedenartigen usführungsformen verwendet.
  • Die erzielten ständigen Verbesserungen und die beim Bau dieser Geräte und beim Einsatz derselben als Vibrationsrammen gesammelten Erfahrungen ermöglichen den Einsatz solcher Vibrationsrammen bei immer schwierigeren Ramm- bzw. Zieharbeiten.
  • So ist es beispielsweise bereits möglich, den Erfolg einer Vibrationsrammung in Abhängigkeit von der Bodenstruktur zu beurteilen. Für die stählernen Spunddielen und die Trägerprofile ist es beispielsweise bekannt, dass der Frequenzbereich von 16 bis 25 Hz und 1000 bis 1500 Upm für Ramm- bzw. Zieharbeiten besonders gut geeignet ist.
  • Bei der Konstruktion einer vielseitig verwendbaren und wirkungsvoll arbeitenden Vibrationsramme ergibt sich für den Idealfall die Folgerung, bei konstanter, konstruktiv maximal möglicher Fliehkraft und Beschleunigung die Unwuchtdrehzahl und damit die Amplitude auf die jeweils vorhandene Bodenart einzustellen.
  • Dieser Idealforderung steht indessen die konstruktive Kompliziertheit der Apparatur, die betriebliche Unzuverlässigkeit sowie die geringe Lebensdauer entgegen, die ihrerseits diesen Idealforderungen klare Grenzen setzen.
  • Bei den bekannten Vibrationserregern sind bereits technische Hilfsmittel bekannt, mit denen durch Unwuchtveränderungen unter gleichzeitiger Drehzahländerung verschiedene Schwingungsparameter erreicht werden können.
  • Diese technischen Lösungen sind jedoch kompliziert und vor allem mit zeitraubenden Montagearbeiten verbunden. Schneller und wirkungsvoller lassen sich Vibrationserreger auf die jeweiligen Arbeitsbedingungen einstellen, welche mittels elektrischen polumschaltbaren Motoren und Umschlagunwuchten ausgestattet sind. Bei diesen bekannten Vibrationserregern ergeben sich jedodischwerwiegende Nachteile dadurch, dass der Drehzahlsprung zwischen den beiden durch Polumschaltung erzielbaren Drehzahlen in der Regel zu gross ist und dass auch komplizierte elektrische Anlagen benötigt werden.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausffihrungsform vnn hydraulisch betriebenen Vibrationsrammen wird eine blosse Drehzahlregulierung ohne Unwuchtänderung vorgenommen. Bei diesen Vibrationsrammen erweist sich die Tatsache als nachteilig, dass sich die Fliehkraft im Quadrat mit der Drehzahländerung verändert und somit keine leistungsintensive Amplitude zu erreichen ist.
  • Es ist nunmehr rufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vibrationserreger für Vibrationsramm- und Zieharbeiten zu schaffen, der in einem bestimmten Drehzahlbereich (z.B. 1150 bis 1450 Upm) bei seinen extremen Drehzahlen (1150 bzw. 1450 Upm) gleiche oder annähernd gleiche Fliehkräfte erzeugt.
  • Gelöst wird diese erfindungsgemässe rufgabe mit einem Vibrationsramm- und Ziehgerät der eingangs geschilderten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die unterschiedlichen Arbeitsdrehzahlen verschiedene Drehrichtung aufweisen und auf jeder Unwuchtwelle eine zusätzliche Unwuchtmasse schwenkbar so befestigt ist, dass sie sich bei einer Drehrichtung ganz oder teilweise zu der ersten Unwuchtmasse addiert und bei der anderen Drehrichtung ganz oder teilweise von der ersten Unwuchtmasse subtrahiert.
  • Zweckmässigerweise ist auf jeder Unwuchtwelle die erste Unwuchtmasse fest angeordnet und die zusätzliche Unwucht wird von einem an der ersten Unwucht vorgesehenen Anschlag mitgenommen.
  • In Abhängigkeit von der Stellung dieses Anschlages an der ersten Unwucht kann so bei den jeweiligen Drehzahlen und den zugehörigen Drehrichtungen die zusätzliche Unwucht ganz oder teilweise zu der vorhandenen Unwuchtmasse hinzuaddiert oder davon ganz oder teilweise subtrahiert werden.
  • Durch den einmal festgelegten Anschlag ist es somit möglich, durch Veränderung der Drehrichtung und der Drehzahl gleiche oder annähernd gleiche Fliehkräfte zu erzeugen, während andererseits der Frequenzbereich in optimaler Weise auf die Bodenstruktur abgestellt werden kann.
  • Für diese Umsclialtung sind dabei keinerlei Montagearbeiten erforderlich.
  • Die erfindungsgemäss vorgesehene Möglichkeit, die Stellung des anschlages auf der ersten Unwuchtmasse oder aber auf der Unwuchtwelle zu verändern, erweist sich insofern als vorteilhaft, weil auf diese Weise die zu jeder Drehzahl und Drehrichtung gehörende Unwucht sehr genau eingestellt werden kann.
  • Die Veränderung der Stellung des anschlages kann beispielsweise in der Weise erfolgen, dass dieser anschlag in verschiedene in der Unwuc.tmasse vorgesehene Gewindebohrungen eingeschraubt wird und dadurch in Bezug auf die fest mit der Unwuchtwelle verbundene Unwuchtmasse eine unterschiedliche Stellung einnimmt.
  • Es hat sich als sehr zweckmässig erwiesen, wenn gemäss der vorliegenden Erfindung die Unwuchtwellen von je einem Elektromotor angetrieben werden, die von einem Stromaggregat gespeist werden, dessen Generator über ein Wende- und Reduziergetriebe mit unterschiedlichen Drehzahlen bei verschiedener Drehrichtung angetrieben wird.
  • Auf diese Weise erzeugt der über das Wende- und Reduziergetriebe beispielsweise von einem Dieselmotor mit annähernd konstanter Drehzahl angetriebene Generator die für den Betrieb der Elektromotore notwendige Antriebsenergie in einer solchen Weise, dass die die Unwuchtwellen treibenden Elektromotore je nach Drehrichtung und Drehzahl des Generators die entsprechende Drehrichtung und Drehzahl auf die Unwuchtwelle übertragen.
  • Durch Betätigung des Verstellhebels am Reduzier- und Wendegetriebe lässt sich so auf einfache Weise die Drehzahl und die Drehrichtung der die Unwuchtwellen antreibenden Elektromotore verändern.
  • Es hat sich als sehr zweckmässig erwiesen, wenn der Generator bei gegenläufigen Drehrichtungen mit 1200 bzw. 1500 Upm angetrieben wird.
  • Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt die Umschaltung des Wende- und Reduziergetriebes auf eine andere Drehzahl und Drehrichtung mittels eines nur bei Stillstand betätigbaren Verstellhebels.
  • Durch diese vorteilhafte 2usführungsform wird gewährleistet, dass die Unwuchtmassen jeweils aus dem Stillstand anlaufen, d.h. also, dass sich entsprechend der gewählten Drehrichtung die zusätzliche Unwuchtmasse wie gewünscht entweder zu der bereits vorhandenen, fest mit der Unwuchtwelle verbundenen Unwuchtmasse hinzuaddiert bzw. davon subtrahiert. Darüber hinaus wird auf diese Weise auch die Gefahr einer hohen Stromüberlastung vermieden und es können schliesslich auch keinerlei Bedienungsfehler auftreten.
  • Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausfhrungsbeispiele wird die vorliegende Erfindung nachfolgend näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt: Figur 1 ein Vibrationsramm- und Ziehgerät, bei dem sich die zusätzlichen Unwuchten zu den fest mit den Unwuchtwellen verbundenen Unwuchten hinzuaddieren.
  • Figur 2 ein Vibrationsramm- und Ziehgerät, bei dem sich die zusätzlichen Unwuchten von den fest mit den Unwuchtwellen verbundenen Unwuchten subtrahieren.
  • In Figur 3 ist das Antriebsaggregat schematisch dargestellt.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Vibrationsramm- und Ziehgeräte weisen jeweils zwei synchron umlaufende, elektrisch angetriebene Unwuchtwellen 3 auf, auf denen die Unwuchten 1 jeweils fest montiert sind.
  • Die zusätzlichen Unwuchten 2 sind auf den Unwuchtwellen 3 lose schwenkbar angeordnet. Der fest mit der Unwucht 1 verbundene Mitnehmerbolzen bewirkt, dass sich die zusätzliche Unwucht 2 jeweils zu der Unwucht 1 in Abhängigkeit von der Drehrichtung hinzuaddiert bzw. davon subtrahiert.
  • Bei dem in Figur 3 schematisch dargestellten Antriebsaggregat bezeichnet 5 den beispielsweise aus einem Dieselmotor bestehenden Antriebsmotor, der über das Reduzier- und Wendegetriebe 6 den Generator 7 antreibt. Mittels des Schalthebels 8 kann beispielsweise bei Recht9tellung der Generator in Drehrichtung rechts mit 1200 Upm angetrieben werden und auf diese Weise 40 Hz erzeugen. Bei Linksstellung des Hebels 8 wird der Generator 7 in Linksrichtung mit 1500 Umdrehungen angetrieben und erzeugt beispielsweise 50 Hz.
  • Die so erzeugte elektrische Energie mit der angegebenen Frequenz bzw. Drehzahl und Drehrichtung wird über den Steuerschrank 9 den entgegengesetzt verkabelten Vibromotoren in dem Vibrationsramm- und -Ziehgerät zugeleitet. Im Falle der Rechtsstellung des Hebels 8 laufen die Unwuchtwellen, wie in Figur 1 gezeigt, ineinander und zwar mit 1200 Upm. Die Mitnehmerbolzen 4 bewirken, dass jeweils die losen Unwuchten 2 sich zu den jeweiligen Unwuchten 1 hinzuaddieren. Als Folge addieren sich somit bei der Drehzahl von 1200 Upm die erzeugten Fliehkräfte beider Unwuchten.
  • Wenn der Hebel 8 in Linksstellung gebracht wird, was zweckmässig nur bei Stillstand des Generators erfolgen kann, dann laufen die Unwucht wellen 3 des Vibrationsramm- und -Ziehgerät auseinander und zwar mit einer Drehzahl von 1500 Upm. Die Mitnehmerbolzen 4 bewirken, dass jeweils die losen Unwuchten 2 gegenüber den festen Unwuchten 1 um 1800 versetzt angeordnet werden. Die bei der Drehzahl von 1500 Upm wirksame Fliehkraft resultiert somit aus der Differenz der Fliehkräfte, die durch die Unwuchten 1 und 2 erzeugt werden.
  • Durch entsprechende Gestaltung der Unwuchten 1 und 2 oder durch entsprechende unordnung des Anschlages bzw. Mitnehmerbolzens 4 können mit beiden Drehzahlen genau die gleichen oder annähernd die gleichen Fliehkräfte erzielt werden, so dass, wie eingangs bereits erwähnt, optimale Betriebsbedingungen für die jeweilige Bodenart erreicht werden.

Claims (6)

  1. PatentansprÜche Vibrationsramm- und -Ziehgerät mit synchron auf zwei Wellen gegeneinander laufenden Unwuchten mit zwei unterschiedlichen Arbeitsdrehzahlen und diesen Drehzahlen anpassbaren Unwuchten, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die unterschiedlichen Arbeitsdrehzahlen verschiedene Drehrichtung aufweisen und auf jeder Unwuchtwelle (3) eine zusätzliche Unwuchtmasse (2) schwenkbar so befestigt ist, dass sie sich bei einer Drehrichtung ganz oder teilweise zu der ersten Unwuchtmasse (1) addiert und bei der anderen Drehrichtung ganz oder teilweise von der ersten Unwuchtmasse (1) subtrahiert.
  2. 2. Vibrationsramm- und -Ziehgerät nach Anspruch 1 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass auf jeder Unwuchtwelle (3) die erste Unwuchtmasse (1) fest angeordnet ist und die zusätzliche Unwucht (2) von einem an der ersten Unwucht (1) vorgesehenen Anschlag (4) mitgenommen wird.
  3. 3. Vibrationsramm- und -Ziehgerät nach Anspruch 2 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Stellung des Anschlages (4) auf der ersten Unwuchtmasse (1) veränderbar ist.
  4. 4. Vibrationsramm- und -Ziehgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , d a d u r c h g e k e n n z e ic hn e t , dass die Unwuchtwellen (3) von je einem Elektromotor angetrieben werden, die von einem Stromaggregat gespeist werden, dessen Generator (7) über ein Wende- und Reduziergetriebe (6) mit zwei unterschiedlichen Drehzahlen bei verschiedener Drehrichtung angetrieben wird.
  5. 5. Vibrationsramm- und -Ziehgerät nach Anspruch 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Generator (7) bei gegenläufigen Drehrichtungen mit 1200 bzw. 1500 Upm angetrieben wird.
  6. 6. Vibrationsramm- und -Ziehgerät nach Anspruch 4 oder Anspruch 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Umschaltung des Wende- und Reduziergetriebes (6) auf eine andere Drehzahl und Drehrichtung mittels eines nur bei Stillstand betätigbaren Verstellhebels (8) erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105611A1 (de) * 1981-02-16 1982-09-09 Zoltan Thomas Dipl.-Ing. 7640 Kehl Egey Tiefenruettler fuer bodenverdichtung mit umsteuerbare schwingungsform und -richtung
US5010778A (en) * 1988-03-03 1991-04-30 Wacker-Werke Gmbh & Co. Kg Vibrator
DE19930884A1 (de) * 1999-07-05 2001-02-01 Keller Grundbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Tiefenverdichtung mit gesteuerter Frequenz- und Unwuchtänderung eines Tiefenrüttlers

Cited By (4)

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