DE2135393A1 - Ruettelvorrichtung zum einrammen oder ziehen eines rammkoerpers, insbesondere eines pfahles und dgl - Google Patents

Ruettelvorrichtung zum einrammen oder ziehen eines rammkoerpers, insbesondere eines pfahles und dgl

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DE2135393A1
DE2135393A1 DE19712135393 DE2135393A DE2135393A1 DE 2135393 A1 DE2135393 A1 DE 2135393A1 DE 19712135393 DE19712135393 DE 19712135393 DE 2135393 A DE2135393 A DE 2135393A DE 2135393 A1 DE2135393 A1 DE 2135393A1
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DE19712135393
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English (en)
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Alfred Dipl Ing Burgstahler
Rudolf Hennecke
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Delmag Maschinenfabrik Reinhold Dornfeld GmbH and Co
Original Assignee
Delmag Maschinenfabrik Reinhold Dornfeld GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/18Placing by vibrating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • "Rüttelvorrichtung zum Einrammen oder Ziehen eines Rammkörpers, insbesondere eines Pfahles und dgl." Die Erfindung betrifft eine Rüttelvorrichtung zum Einrammen oder Ziehen eines 8ammköpors, insbesondere eines Pfahles3 eines Rohres, einer Spundbohle und dgl., mit einem Paar gleicher je eine steile, im wesentlichen übereinstimmende Drehmomentenkennlinie aufweisender Antriebsmotoren, deren Antriebswellen mit je einer gleich großen Unwucht versehen sind sowie in entgegengesetzten Drehrichtungen umlaufen und deren Gehäuse starr miteinander verbunden sind, mit einer Spannvorrichtung, welche eine senkrecht zur Verbindungsebene der beiden Achsen der Antriebswellen stehende Kraft ausübt, und mit einem Verbindungsorgan zum möglichst starren Verbinden mit dem Rammkörper mindestens in der Wirkungslinie der Kraft.
  • Bei einer bekannten Rüttelvorrichtung sind die Gehäuse zweier gleich ausgebildeter, elektrischer Drehstrom-KurzschlußlEufer-Motoren unter Zwischenlage einer Platte starr miteinander verbunden. An der Oberseite der Platte ist ein Bügel unter Zwischen schalten einerDämpfungsfeder angebracht, der zum Anhängen an ein Zugseil, insbesondere eines Baggers dient, und an der Unterseite der Klemmplatte ist eine Zange angebracht, die eine starre Verbindung mit dem Rammkörper herstellt. Die erforderliche Kraft liegt zwischen 5 bis 10 t bei einer gesamten Unwuchtkraft von 5 t und einer Unwuchtfrequenz von 25 Hz. Die Unwuchten synchronisieren sich nach dem Anlaufen der Motoren selbständig in der Weise, daß eine Amplitude in der Wirkungslinie der Kraft erzeugt wird, ohne daß die beiden Motorwellen mittels eines Getriebes drehfest miteinander verbunden sind.
  • Die Anwendung der bekannten Rüttelvorrichtung ist in ihrer Leistung begrenzt, weil der Anlauf eines Motors der Energiequelle vorübergehend eine sehr hohe Leistung abverlangt, welche wesentlich größer als die während des stationären Betriebes aufgenommene Leistung ist. Beispielsweise verlangt das Elektrizitätswerk für Motornennleistungen von über 2,5 kW Maßnahmen ur Begrenzung des Anlaufstromes, z.B. eine Stern-Dreieckschaltung.
  • Wegen der Begrenzung des Anlaufsromes ist aber ein sicherer Anlauf der Schwingungserreger nicht immer gewährleistet. Bei Verwendung eines Generatorensatzes nach Art einer Notatromanlage müßte dieser nach der beim Anlaufen der Antriebsmotoren erforderlichen Gesamtleistung ausgelegt werden und wäre bei stationärem Betrieb dann stark überdimensioniert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rüttelvorrichtung mit einer großen Leistung ohne Maßnahmen zur Begrenzung des Anlaufstromes bei einfach ausgebildetem Antriebsmotor ohne Erfordernis der mechanischen Kupplung der Motorwellen zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem ersten Antriebsmotorpaar mindestens ein zusätzliches Antriebsmotorpaar mit gleichen Antriebsmotoren innerhalb des Paares zugeordnet ist, dessen durch seine Wellenachsen bestimmte Ebene parallel zur Wellenachsenebene des ersten Motorpaares liegt und das mit diesem mindestens in der Wirkuhgslinie der Kraft starr verbunden ist. Die Motoren der Motorenpaare können von Paar zu Paar verschieden sein. Es ist jedoch für die Lagerhaltung vorteilhaft, stets gleiche Antriebsmotoren zu verwenden. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß beim Anlauf des ersten Motors des zweiten Motorpaares nach voll synchronisierten ersten Motorpaar dieser Motor ebenfalls synchro?1isierb-wird und dies auch für den dann änlaufenden zweiten Motor des zweiten Motorpaares gilt. Damit können unter Verwendung ton mehr als einem Motorpaar größere Rüttelleistungen erzielt werden, ohfle. daß Maßnahmen ur Begrenzung des Anlaufstromes getroffen werden müßten, was bei gleichzeitigem Anlauf mehrerer oder aller Motoren nötig wäre. Bei Verwendung eines Geheràtorsatzes braucht dieser für die Anlaufleistung nur wenig größer ausgelegt zu werden als für die Dauerleistung.
  • Bei einer Weiterbildung sind die Motorpaare in Richtung der Wirkungslinie der Kraft hintereinander angeordnet, wodurch äich eine schmale und von der Größe des Motorgehäuses in einer Diment unabhängige Bauform ergibt.
  • Es ist werner vorgesehen, daß zwischen zwei mit parallelen Wellen angeordneten Motorpaaren ein mindestens'um eine Achse parallel Eu den Wellen der Motorpaare bewegbares Gelenk vortésehen ist, Die beiden Motoren eines Motorpaares können hierbei unter Zwischenlage eines verhältnismäßig dünnen Gelenkkörpers unmittelbar miteinander verbunden sein.
  • Bei einer anderen Weiterbildung sind die Achsen der Wellen des ersten Mötörpaares im Winkel, insbesondere im rechten Winkel, zu den Achsen der Wellen des zweiten Motorpaares angeordnet.
  • Hierbei können die Motorpaare in Längsrichtung der Kraft hintern einander oder in vorteilhafter Weise in einer Ebene angeordnet sein.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind zwei Rüttelvorrichtungen zum Einrammen oder Ziehen eines Ramm- -körpers als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung jeweils in Vorderansicht dargestellt.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind an einem starren, im Querschnitt quadratischen Verbindungskörper 1 zwei Motorpaare 2.und 3 in Längsrichtung des Verbindungskörpers 1 hintereinander angeordnet, wobei die Achsen jeden Paares parallel zueinander liegen, die Achsen der beiden Paare 2, 3 jedoch senkrecht zueinander stehen. Jeder Motor eines der Motorpaare ist ein Drehstromkurzschlußläufermot,or, an den Enden von dessen Läuferwelle jeweils gleiche Unwuchtexzenter 4 angebracht sind.
  • Die Motoren jedes Motorpaares 2 bzw. 3 haben zum Erzeugen gerichteter Schwingungen unterschiedliche Drehrichtungen. Bei entsprechender Ausbildung des Verbindungskörpers 1 können die Motorpaare 2 und 3 so angeordnet sein, daß die Achsen ihrer Wellen in einer gemeinsamen Ebene liegen, was eine kurze Bauform ergibt. Die Wellen der Motoren sind nicht drehfest miteinander verbunden, sondern können sich unabhängig voneinander drehen. Die Motoren weisen steile, etwa übereinstimmende Drehmomentenkennlinien auf.
  • An der Oberseite des Verbindungskörpers 1 ist koaxial zu dessen Achse ein kreiszylindrischer Zapfen 5 angebracht, an dem ein hohlzylindrischer Dämpfungskörper 6 befestigt ist, welcher nach Art einer weichen Feder Schwingungskräfte vom-Zugseil fernhalten soll. Anstelle des Dämpfungskörpers 6 kann auch eine Stahlfeder verwendet werden. Auf seiten des Verbindungskörpers 1 greift am Dämpfungskörper 6 ein Bügel 7 an, der in einen Haken 8 eines einem nicht dargestellten Kran zugehörigen Zugseils 9 eingehängt ist.
  • An der vom Zugseil 9 abgewandten Seite des Verbindungskörpers 1 ist eine Zange 10 angebracht, die mit einer im Boden eingerammten Bohle 11 starr verbunden ist.
  • Von dem Kran wird eine in Richtung der Pfeile A und B wirkende konstante Zugkraft aufgebracht, welche etwa der Summe der Unwuchtkräfte der Unwuchtexzenter ii entspricht und bis zum doppelten Betrag dieser Kräfte wachsen kann.
  • Sobald von dem Kran die in Richtung der Pfeile A, B wirkende Zugkraft aufgebracht ist, wird zunächst ein Motor eines der Motorpaare, z.B. der in der Zeichnung links dargestellte Motor des Motorpaares 2, in der angegebenen Drehrichtung angelassen.
  • Wenn dieser seine Nenndrehzahl erreicht hat, läuft der andere Motor des Motorpaares 2 in Gegendrehrichtung an. Wenn die Unwuchtexzenter des Motorpaares 2 synchronisiert sind, d.h. so umlaufen, daß praktisch nur in Richtung der Pfeile A, B wirkende Unwuchtkräfte entstehen, wird der erste Motor des zweiten Motorpaares 3 angelassen. Wenn dieser Motor synchronisiert ist und sein Unwuchtexzenter in Phase mit den Unwuchtexzentern der andern Motoren läuft, wird auch der zweite Motor des zweiten Motorpaares 3 in Gegendrehrichtung zur Drehrichtung des ersten Motors dieses Paares angelassen. Durch das zeitlich getrennte Anlassen der einzelnen Motoren entsteht ein weit geringerer Anlaufstrom als wenn alle Motoren zugleich anlaufen würden.
  • Es können nicht nur zwei Motorpaare, sondern mehrere Motorpaare hintereinander geschaltet werden, wenn größere Unwuchtkräfte erzeugt werden sollen.
  • Während es von Vorteil ist, wenn die Motoren aller Motorpaare 2,3 mit der gleichen Drehzahl umlaufen, so ist doch die Anwendung gleicher Drehzahlen bei den Motorpaaren nicht notwendig.
  • Es ist z.B. möglich, daß die Drehzahlen nl und n2 der Motoren zweier Antriebsmotorpaare sich wie a zu b verhalten, wobei a = 2, 3, 4 ... und b = 3, 4, 5 ... ist und zusätzlich gilt, daß b = a + 1 ist.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Motoren aller hier mit 2a und 3a bezeichneten Motorpaare mit zueinander parallelen Wellen angeordnet. Jedes der Motorpaare 2a bzw. 3a ist an einem steifen plattenförmigen Verbindungskörper 1a bzw. 12 angebracht. Die beiden Verbindungskörper la und 12 sind mittels eines gelenkes 13 miteinander verbunden, dessen Achse parallel zu den Antriebswellen der Motoren der Motorpaare 2a und 3a verläuft. Anstelle des einfachen Gelenkes 13 kann auch ein Kardangelenk treten. Das Gelenk,13 muß in Wirkungslinie der Kräfte A, B starr sein und darf,nicht nachgeben. Dagegen können die Motorpaare 2a bzw. 3a bei fehlender Zugkraft A, B gegenseitig etwas ausschwenken. In vorteilhafter Weise,-insbesondere aus Gründen der Lagerhaltung, sind die Drehrichtungen der Motorpaare 2a und 3a einander wie in Fig. 2 dargestellt zugeordnet. Es können auch alle Drehrichtungen umgekehrt sein. Dies gilt auch für das erste' Ausführungsbeispiel bei gleiche'r Motoranordnung,wie in Fig. 2 dargestellt.
  • An dem Verbindungskörper la ist der Zapfen 5 und an dem Verbindungskörper 12 die Zange 10 angebracht.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird die Synchronisation der Antriebsmotoren etwas weniger vollkommen als beim ersten Ausführungsbeispiel aber sonst in gleicher Weise erreicht. Bei Anwendung eines Kardangelenkes können die Antriebsmotoren des einen Antriebsmotorpaares 2a im Winkel, insbesondere im rechten Winkel, ,zu den Antriebswellen des zweiten Motorpaares angeordnet sein.
  • Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel ist es möglich, mehr als zwei Motorpaare 2a bzw. 3a in der Wirkungslinie der Kräfte A, B hintereinander anzuordnen.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen werden als Antriebsmotoren in vorteilhafter Weise einfach gebaute Drehstrom-Kurzschlußläufer-Motoren verwendet. Es ist jedoch auch möglich, andere Motoren, z.B. hydraulische Motoren, zu verwenden, die ebenfalls etwa gleiche mitabnehmender Drehzahl steil ansteigende Drehmomentenkennlinien haben und an die gleiche Energiequelle angeschlossen sind. Bei den Kurzschlußläufer-Motoren sind die Unwuchtexzenter unmittelbaH auf den beiden Enden der Wellen angebracht.
  • Um Bedienungsfehler zu vermeiden, wird eine Zwangsschaltung vorgesehen, welche die Motoren in bestimmter Reihenfolge und hach bestimmten Zeitintervallen mit einer einzigen Energiequelle verbindet.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    C i.j Rüttelvorrichtung zum Einrammen oder Ziehen eines Rammkörpers, insbesondere seines Pfahles, eines Rohres, einer Spundbohle oder dgl., mit einem Paar gleicher je eine steile, im wesentlochen übereinstimmend,e Drehmomentenkennlinie aufweisender Antriebsmotoren, deren Antriebswellen mit je einer gleich großen Unwucht versehen sind sowie in entgegengesetzten Drehrich'tungen umlaufen und deren Gehäuse starr miteinander verbunden sind, mit einer Spannvorrichtung, welche eine senkrecht zur Verbindungsebene der beiden Achsen der Antriebswellen stehende Kraft ausübt, und mit einem Verbindungsorgan zum möglichst starren Verbinden mit dem Rammkörper mindestens in der Wirkungslinie der Kraft, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem ersten Antriebsmotorpaar (2, 2a) mindestens ein zusätzliches Antriebsmotorpaar (3, 3a) mit gleichen Antriebsmotoren innerhalb des Paares zugeordnet ist, dessen durch seine Wellenachsen bestimmte Ebene parallel zur Wellenachsenebene des ersten Motorpaares liegt und das mit diesem mindestens in der Wirkungslinie der Kraft CA> B) starr verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß alle Antriebsmotoren gleich ausgebildet sind.
  3. 3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n'-z e i c h n e t , daß die Motorpaare (2, 2a; 3, 3a) in Richtung der Wirkungslinie der Kraft (A, B) hintereinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen zwei mit parallelen Wellen angeordneten Motorpaaren (2a, 3a) ein mindestens um eine Achse parallel zu den Wellen der Motorpaare bewegbares Gelenk (13) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung. nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß jedes Motorpaar (2a, 3a) auf einer starren Platte (la, 12) angebracht ist und daß die beiden Platten durch das Gelenk (13) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Achsen der Wellen des ersten Motorpaares (2) im Winkel, insbesondere im rechten Winkel, zu den Achsen der Wellen des zweiten Motorpaares (3) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Achsen der Wellen der Motorpaare in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehzahlen der Antriebsmotoren gleich sind.
  9. 9, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehzahlen nl und n2 der Motoren zweier Antriebsmotorpaare sich wie a zu b verhalten, wobei a = 2, 3, 4... und b = 3, 4, 5 ... ist und zusätzlich gilt, daß b = a + 1 ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß parallel zu der Wirkungslinie der Kraft CA> B) hintereinander angeordnete Motoren.
    jeweils die gleiche Drehrichtung aufweisen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303574C1 (de) * 1983-02-03 1984-09-06 Josef-Gerhard 4030 Ratingen Tünkers Vibrationsramme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3303574C1 (de) * 1983-02-03 1984-09-06 Josef-Gerhard 4030 Ratingen Tünkers Vibrationsramme

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