DE3112396A1 - Vorrichtung zum rammen und ziehen von spundbohlen - Google Patents
Vorrichtung zum rammen und ziehen von spundbohlenInfo
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- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rammen
und Ziehen von Spundbohlen, Kanaldielen, Rohren und anderem Rammgut mit einem Vibrationsbären, einem
schlagenden, einen Schlagkörper und einen Amboß aufweisenden schaltbaren Rammbären.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
22 55 129 bekannt. Der Vibrationsbär ist hier unmittelbar mit einer am Rammgut angreifenden
Spannzange verbunden. Die obere Querfläche des Vibrationsbären ist als Amboß ausgebildet und oberhalb
dessen ein an einer vom Vibrationsbären nach oben laufenden Führungsstange mittels einer Feder aufgehängter
Schlagkörper schwingt. Solange die durch den Vibrationsbären erzeugte Vortriebsgeschwindigkeit
des Rammgutes oberhalb eines vorbestimmten Werts liegt, sind die Schwingungsausschläge des Schlagkörpers so
gering, daß er auf den Amboß nicht aufschlägt. Verringert sich die Vortriebsgeschwindigkeit des Rammgutes
unter einen bestimmten Wert, so beginnt der Schlagkörper auf den Amboß aufzuschlagen, so daß der
Vibrationsbär die Wirkung eines schlagenden Rammbären entfaltet und die einem Vibrationsvorschub hinderliche
Bodenschicht durchschlagen wird.
Um eine möglichst große Schlagwirkung zu erreichen, sollte für den Fachmann ersichtlich auf den Schlagkörper
die möglichst ungedämpfte Anregungsenergie des Vibrationsbären wirken. Dies ist aber bei der
bekannten Vorrichtung nicht der Fall, da der Vibrationsbär über die Spannzange direkt an das Rammgut
angeklemmt ist und dadurch der größte Teil der Vibra-
tionsenergie stets in das Rammgut eingeleitet wird, auch wenn nur ein geringer Vortrieb aufgrund des
Widerstandes einer für einen Vibrationsvorschub nicht geeigneten Bodenschicht erreicht wird. Die
vom Schlagkörper auf dem Amboß ausgeübte Schlagenergie kann also bei der bekannten Vorrichtung
nicht sehr hoch sein, &o daß sie im Betrieb als schlagender Rammbär nicht sehr wirksam ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei einfachem
Aufbau wahlweise einen Betrieb als Vibrationsbär
und als schlagender Rammbär erlaubt und dabei die gesamte vom Vibrationsbär erzeugte Schwingungsenergie
auf den schlag.enden Rammbär und damit auf das Rammgut überträgt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
der Schlagkörper und der Amboß zwischen dem Vibrationsbären und einer am Rammgut befest.igbaren
Spannzange angeordnet und mit einer schaltbaren Verriegelung versehen sind.
Auf diese Weise wirkt die Vorrichtung, solange der Schlagkörper gegen den Amboß gespannt ist, als
Vibrationsbär, so daß das Rammgut mit großer Geschwindigkeit und geringer Geräuschentwicklung in den Boden
eingetrieben werden kann. Sobald das Rammgut durch eine für Vibrationsrammen nicht geeignete Bodenschicht
aufgehalten wird, wi^d die Verriegelung gelöst,
so daß der Vibrationsbär bei jedem von der Spannzange weggerichteten Impuls zusammen mit dem Schlagkörper
vom Amboß abhebt und bei dem in Richtung des Rammgutes verlaufenden Impuls mit großer Wucht
wieder auf den Amboß aufschlägt. Nach dem Lösen der Verriegelung arbeitet der Vibrationsbär
somit als schlagender Rammbär. Da der Vibrationsbär mit dem Schlagkörper frei gegenüber
dem Amboß und der Spannzange geführt ist, wird dem Vibrationskörper beim Aufwärtsimpuls keinerlei
Energie entzogen, während beim Abwärtsimpuls die gesamte Bewegungsenergie als Schlagenergie über
den Amboß und die Spannzange auf das Rammgut übertragen wird.
Vorteilhafterweise arbeiten die Verriegelung hydraulisch mittels einer Kolbenzylindereinheit,
so daß sich das Umschalten jederzeit bei Bedarf von außen steuern läßt. Die Vorrichtung kann einen
im Amboß quer zur Vortriebsrichtung verlaufenden Durchbruch, ein durch den Durchbruch verlaufendes,
am den Amboß hutartig übergreifenden Schlagkörper angeordnetes Querhaupt und einen Zwischen dem Querhaupt
und einer Querfläche des Durchbruchs angeordneten Keil zum Verriegeln aufweisen. Bei dieser Ausführung
wird der Schlagkörper mittels des Keils gegen den Amboß verspannt und läßt sich der freie Hub
des Schlagkörpers gegenüber dem Amboß durch den Verschiebeweg des Keils beeinflussen. Diesem Zweck
dient vorteilhafterweise eine den Keil in die den Schlagkörper gegen den Amboß spannende Lage verschiebende
Feder und eine den Keil in entgegengesetzter Richtung verschiebende Kolbenzylindereinheit.
Je nachdem um welchen Weg der Keil durch die Kolbenzylindereinheit verschoben wird, verändert sich auch
der freie Hub des Schlagkörpers gegenüber dem Amboß.
Um auch beim Betrieb als schlagender Rammbär die Geräuschbelästigung möglichst niedrig zu halten,
kann sich tischen dem Schlagkörper und dem Amboß
eine schalldämpfende Auflage befinden.
Weiterhin können an Seitenwangen des Amboß und seitlichen Führungsflächen des Schlagkörpers gummielastische
Schwingkörper befestigt sein, so daß der Schlagkörper und der Amboß ein schwingungsfähiges
System bilden. Des weiteren kann zwischen dem Vibrationsbären und der Spannzange mindestens eine
den Schlagkörper und den Amboß gegeneinander verspannende Kolbenzylindereinheit angeordnet sein.
Wird die Kolbenzylindereinheit einerseits am Vibrationsbären
oder der Spannzange befestigt und andererseits an der Spannzange oder dem Vibrationsbären
begrenzt verschiebbar geführt, so kann sie gleichzeitig als Führungsverbindung zwischen dem Vibrationsbären
und der Spannzange dienen, und es sind keine besonderen Führungselemente, wie beispielsweise
gummielastische Schwingkörper, erforderlich.
Um den Schlagkörper gegen den Amboß verspannen zu können, weist die Kolbenstange der Kolbenzylindereinheit
auf der dem Zylinder, abgewandten Seite der Kolbenstangenführung einen Anschlag auf, der
bei Druckbeaufschlagung der Kolbenzylindereinheit gegen eine Auflagefläche der Spannzange gezogen
wird und so die Spannzange mit dem Amboß gegen den Schlagkörper verspannt. Auch bei dieser Ausführung
ergibt sich ein schwingungsfähiges System bei einem Zwischenschalten einer Feder zwischen den Vibrations
bären und die Spannzange. Vorteilhafterweise dient zu diesem Zweck eine konzentrisch zur Kolbenzylindereinheit
angeordnete Druckfeder.
Befindet sich nur eine Kolbenzylindereinheit zwischen
dem Vibrationsbären und der Spannzange, so muß diese notwendigerweise in der Längsmittelebene
der Vorrichtung angeordnet sein. Werden mindestens zwei Kolbenzylindereinheiten verwendet, so können
diese symmetrisch zur Längsmittelebene außerhalb des Schlagkörpers und des Ambosses angeordnet sein,
was hinsichtlich der Zugänglichkeit und Einfachheit des Aufbaus Vorteile mit sich bringt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einem Vibrationsbären, einer Spannzange und einem dazwischen angeordneten schlagenden Rammbären,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig.3
des schlagenden Rammbären,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig.2,
Fig. k einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.2
und
eine schematische Ansicht einer weiteren Vorrichtung mit einem Vibrationsbären, einer
Spannzange und einem dazwischen angeordneten schlagenden Rammbären.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Vibrationsbären 1, dessen Vibrationsenergie
durch zwei gegenläufige Unwuchten 2 erzeugt wird. Am Vibrationsbären 1 ist ein schlagender Rammbär
3 befestigt., der seinerseits mit einer Spannzange 16 verschraubt ist. Der schlagende Rammbär 3 weist
einen Schlagkörper 4 auf, der mit dem Vibrationsbären 1 starr verbunden ist und der mit einem mit der
Spannzange 16 starr verbundenen Amboß 5 zusammenwirkt
.
Der Amboß 5 ist mit einem Durchbruch 6 versehen, dessen obere Querfläche 7 als Schrägfläche ausgebildet
ist. Der Schlagkörper 4 übergreift den Amboß 5 hutartig und weist Seitenwangen 10 auf, an denen
ein durch den Durchbruch 6 hindurchgeführtes Querhaupt 9 befestigt ist. Im Durchbruch 6 ist ein mit
der oberen Schrägfläche 7 und dem Querhaupt 9 zusammenwirkender Keil 8 angeordnet, der durch eine
sich an einer Seitenwange 10 abstützende Druckfeder 13 so verschoben wird, daß der Amboß 5 gegen den
Schlagkörper 4 verspannt wird. In dieser Stellung wirkt die Vorrichtung als Vibrationsramme, da zwischen
dem Schlagkörper 4 und dem Amboß 5 kein Spiel vorhanden ist und die durch den Vibrationsbären 1
erzeugte Vibrationsenergie direkt über die Spannzange 16 auf das Rammgut übertragen wird. Der Keil
8 läßt sich gegen die Kraft der Druckfeder 13 mittels einer Kolbenzylindereinheit 11 und deren Kolbenstange
12 verschieben.
Trifft nun das Rammgut auf eine dem Vibrationsrammen einen erheblichen Widerstand entgegensetzende Boden-
schicht, so kann durch Druckbeaufschlagung der Kolbenzylindereinheit 11 der Keil 8 verschoben
und die Verriegelung zwischen dem Schlagkörper 4 und dem Amboß 5 aufgehoben werden. Der Vibrationsbär
1 beginnt somit, zusammen mit dem Schlagkörper 4 gegenüTöer dem Amboß 5 und der Spannzange
16 zu schwingen, wobei an den Wangen 10 und den
seitlichen Führungsflächen 26 des Ambosses 5 befestigte gummielastische Schwingkörper 15 als Führung
dienen. Bei jeder Abwärtsschwingung schlägt der Schlagkörper 4 auf die schalldämpfende Auflage 14
des Ambosses 5 auf und treibt so das Rammgut durch energiereiche Schläge durch die hemaoende Bodenschicht
hindurch. Sobald die Hemmschicht durchstoßen ist, kann die Kolbenzylindereinheit 11 wieder
diEUckentlastet werden; die Dr-uckfeder 13 schiebt
dann den Keil 8 in die Verriegelungsstellung zurück, und die Vorrichtung arbeitet erneut als
Vibrationsramme.
Eine möglichst starre, jedoch schnell lösbare Verbindung zwischen der Spannzange 16 und dem Rammgut
gewährleistet eine mittels einer Kolbenzylindereinheit 18 verschiebbare Spannbacke 17. Diese Spannbacke
17 in der Spannzange 16 erlaubt es, die Vorrichtung auch zum Ziehen von Rammgut zu verwenden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung ist nur der schlagende Rammbär 3 anders aufgebaut. Ein am
Vibrationsbären 1 starr befestigter Schlagkörper steht einem an der Spannzange 16 starr befestigten
Amboß 20 gegenüber. Am Schlagkörper 19 befindet sich eine schalldämpfende Auflage 14. Beiderseits des
Schlagkörper 19 und des Ambosse? 20 symmetrisch zur
Längsmit+.plcbene der Vorrichtung sind je eine Kolbenzylindereinheit
21 mit einer Kolbenstange 22 angeordnet. Die Zylinder der Kolbenzylindereinheiten
21 sind am Vibrationsbären 1 starr befestigt, während die Kolbenstangen 22 in Führungsbohrungen 24
an der Spannzange 16 begrenzt verschiebbar geführt sind. An den Enden der Kolbenstangen 22 sind auf der
den Zylindern der Kolbenzylindereinheiten 21 abgewandten Seite der Führungsbohrungen 24 Anschläge 23
a-ceordnet. Konzentrisch zu den Kolbenzylindereinheiten
21 erstrecken sich Druckfedern 25 β
In der dargestellten Stellung sind die Kolbenstangen
22 aus den Kolbenzylindereinheiten 21 ausgefahren, so daß die Spannzange 16 mit dem Amboß 20 an den Federn
25 elastisch aufgehängt ist und sich zwischen dem Schlagkörper 19 und dem Amboß 20 ein gewisser
Abstand ergibt. Dies ist die Stellung, in der die Vorrichtung als schlagende Ramme wirkt.
Wenn die Spannzange 16 mit einem nicht dargestellten Rammgut verspannt ist, so schwingt der Vibrationsbär
1 zusammen mit dem Schlagkörper 19 aufgrund der umlaufenden Unwuchten 2 auf und nieder und schlägt bei
jedem Abwärtshub auf den Amboß 20 auf. Es wird somit die Vibrationsenergie des Vibrationsbären 1 bei jedem
Abwärtshub ungedämpft auf das Rammgut übertragen. Soll die Vorrichtung als Vibrationsramme betrieben werden,
so brauchen nur die Kolbenzylindereinheiten 21 mit Druck beaufschlagt zu werden, so daß die Kolbenstangen
22 eingezogen werden, wodurch der Aoxboß 20 über die
Anschläge 23 gegen den Schlagkörper 19 gespannt wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Rammen und Ziehen von Spundbohlen,
Kanaldielen, Rohren und anderem Rammgut mit einem Vibrationsbären, einem schlagenden, einen Schlagkörper
und einen Amboß aufweisenden schaltbaren Rammbären, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper ( 4,19) und der Amboß ( 5,20)
zwischen dem Vibrationsbären (1) und einer am Rammgut befestigbaren Spannzange (16) angeordnet und mit
einer schaltbaren Verriegelung ( 8,21, 22, 23 ) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß die Verriegelung ( 8, 21 , 22, 23 ) mit einer Kolbenzylindereinheit ( 11, 12, 21, 22 ) hydraulisch verbunden ist.
-z-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen im Amboß (5) mit
einem quer zur Vortriebsrichtung verlaufenden Durchbruch (6), ein durch den Durchbruch (6) verlaufendes,
am den Amboß (5) hutartig übergreifenden Schlagkörper (4) angeordnetes Querhaupt (9) und einem
zwischen dem Querhaupt (9) und einer Querfläche (7) des Durchbruchs (6) angeordneten Keil (8).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine den Keil (8) in die den Schlagkörper (4) gegen den Amboß (5) spannende Lage verschiebende
Feder (13) und eine den Keil (8) in entgegengesetzter Richtung verschiebende Kolbenzylindereinheit
( 11,12).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnetdurch eine zwischen dem Schlagkörper (4)
19) und dem Amboß (5, 20) angeordnete schalldämpfende Auflage (14).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, gekennzeichnet durch an Seitenwangen (10) des Ambosses (5) und seitlichen
Führungsflächen (26) des Schlagkörpers (4) angeordnete gummielastische Schwingkörper (15).
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens eine zwischen dem Vibrationsbären
(1) und der Spannzange (16) angeordnete, den Schlagkörper (19) und den Amboß (20) gegeneinander
verspannende Kolbenzylindereinheit ( 21,22).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kolbenzylindereinheit (21, 22) einerseits am Vibrationsbären (1) oder der Spannzange (16) "befestigt und
andererseits am der Spannzange (16) oder dem Vibrationsbären
(1) begrenzt verschiebbar geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (21)
der Kolbenzylindereinheit (21,22) am Vibrationsbären (1) befestigt und mit einer Kolbenstange (22)
in der Spannzange (16) verschiebbar geführt ist und daß sich auf der dem Zylinder (21) abgewandten Seite
der Kolbenstangenführung (24) an der Kolbenstange (22) ein Anschlag (23) befindet.
10.Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine konzentrisch zur Kolbenzylindereinheit
(21,22) angeordnete Feder (25).
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