DE2241825A1 - Vorrichtung zum eintreiben von gegenstaenden in eine aufnahmeoberflaeche - Google Patents

Vorrichtung zum eintreiben von gegenstaenden in eine aufnahmeoberflaeche

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DE2241825A1
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Oskar Vive Elon Blomquist
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/20Placing by pressure or pulling power
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
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Description

. Vorrichtung
zum Eintreiben von Gegenständen in eine Aufnahmeoberfläche
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eintreiben von Gegenständen, wie z.B. von Pfählen, duroh Druck- oder Zugkraft, in eine Aufnahmeoberfläche, mit einem Kolben-Zylinder-Aggregat, das zur Kraftübertragung mit einem Ende am in die Aufnahmeoberfläche einzutreibenden Gegenstand angreift.
Die Erfindung ist auf eine Vorrichtung gerichtet, mit der, wie beispielsweise beim Eintreiben von Pfählen ins Erdreich erforderlich, ein Gegenstand in ein, insbesondere dichtes, Material eintreibbar und aus diesem herausziehbar ist.
Dau Eintreiben von Pfählen, das Erstellen von Spundwänden und ähnliche Arbeiten sind durch eine Vielzahl schwerwiegender
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Nachteile behindert. Beispielsweise sind die Gegenstände häufig rauher Behandlung ausgesetzt und gehen in Extremfällen zu Bruch. Außerdem tritt bei solchen Arbeiten eine ernsthafte Lärmbelästigung auf. Zum Eintreiben von Pfählen, insbesondere in Gestalt von Stahlträgern, werden überwiegend pneumatisch betätigbare Hammer verwendet. Andere bei der Durchführung solcher Arbeiten verwendete Geräte sind Fallhammer oder Schwinghämmer. Fallhammer arbeiten ruhiger als pneumatisch betätigbare Hämmer, die Lärmentwicklung liegt bei ihnen bei etwa 95 dB gegenüber 100 dB.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine wirtschaftlich herstellbare und im Betrieb besonders zuverlässige Vorrichtung zu schaffen, der die vorgenannten und weitere Nachteile nicht anhaften, die bei ruhigerem Lauf weniger Lärm erzeugt und vielseitiger verwendbar iat als bekannte Vorrichtungen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß daa andere Ende des Kolben-Zylinder-Aggregates mit einem Amboß belastet ist, daß ein an einer Seite des Kolbens befindlicher Zylinderraum mit einer Quelle pulsierend zuführbaren Arbeitsmittels in Verbindung steht, und daß der Zylinderraum an der anderen Seite des Kolbens an einen Auslaß zum freien Eintritt und Austritt des Arbeitsmittels angeschlossen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen ; Zeichnung eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. Die Zeichnung zeigt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Vorrichtung in erfindungsgemäßer Ausbildung.
Entsprechend der Zeichnung dient die Vorrichtung zum Eintreiben eines Pfahles 1 in das Erdreich. Die Vorrichtung ist mit einem
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Kolben-Zylinder-Aggregat ausgerüstet, das sich zusammensetzt aus einem Kolben 2, der relativ zu einem Zylinder 3 bewegbar ist,- ,Zum Kolben gehört eine Kolbenstange 4, die in einer in einer Stirnwand des Zylinders ausgebildeten Führung 5 geführt ist. An der anderen Stirnwand des Zylinders ist ein Kissen aus schalldämpfendem Material angebracht. Am unteren Ende des Zylinders befindet sich eine Leitung 7, die an eine Druckmittelquelle angeschlossen ist. Das Druckmittel ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel· Luft. Aus dem oberen Teil des Zylinders führt eine Leitung 8 heraus, die die Zylinderkammer über dem Kolben mit der Umgebung, beim gezeigten Ausführungsbeispiel mit der freien Atmosphäre, verbindet.
An die Leitung 7 ist ein Ventil 9 angeschlossen, das durch einen Impulssender 10 steuerbar ist. Das Ventil 9 ist an einen Kompressor 11 und an einen mit einem Schalldämpfer versehenen Auslaß angeschlossen.
Die Arbeitsweise der gezeigten Vorrichtung ist wie folgt: Die Vorrichtung wird an ein Ende des in eine Aufnahmeoberflache, z.B. in das Erdreich, einzutreibenden Gegenstandes, wie z.B. eines Pfahles 1, eines Spundwandteiles ο.dgl., angesetzt. Dabei greift an der Kolbenstange 4 ein mit beispielsweise hammerähnlicher Gestalt ausgebildeter Amboß 13 an, um während des Betriebes der Vorrichtung den verlangten Impulswiderstand zu schaffen. Nach dem Einschalten des Kompressors 11 wird das Ventil 9 durch den Impulssender, dessen Frequenz veränderbar ist, in der Weise gesteuert, daß die Leitung 7 abwechselnd mit dem Kompressor 11 und dem Auslaß 12 in Verbindung ist. Auf diese Weise werden unterhalb des Kolbens Druckänderungen bzw. Druckwechsel erzeugt, die den Kolben gegen das Gewicht der Masse bzw. des Ambosses 13 bewegen. Infolge der daran anschließenden Druckverringerung wird der Kolben nach unten gegen das aus schalldämpfendem Material bestehende Kissen geschleudert. Bei Bedarf können die Druckimpulse so eingestellt werden, daß sich unterhalb des Kolbens in dessen unterer Stellung
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ein Luftkissen "bildet, dessen Stärke so wählbar ist, daß es eine Berührung zwischen dem Kolben und dem Kissen 6.verhindert.
In Gegensatz zu bekannten Verfahren übt die Masse bzw. der Amboß während der gesamten Dauer des Arbeitsvorganges beim Eintreiben des Pfahles über das Kolben-Zylinder-Aggrcg^t eine konstante Last bzw. Belastung von beispielsweise 5 t auf den Pfahl 1 aus. Außerdem wird, bewirkt durch den pulsierenden Luftdruck, die kinetische Energie der Masse zum Eintreiben des Pfahles ausgenutzt. Die Frequenz der Kolbenbewegung ist durch den Impulssender 10 bestimmbar und zweckmäßig im Bereich zwischen 40 und 160 Hz veränderbar, um eine Anpassung an die Art der Oberfläche bzw. des Materials, in die bzw. das der Pfaiii eingetrieben wird, zu ermöglichen.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist, verglichen mit bekannten Kämmen, eine weniger rauhe Behandlung der Pfähle erzielbar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung unter-· scheidet sich von bekannten Ήammeη weiterhin dadurch, daß der Hammer bzw. der Amboß den Pfahl nicht unmittelbar beaufschlagt und daß der Pfahl nicht abwechselnd be- und entlastet wird, sondern daß auf den Pfahl infolge des Gewichtes des Ambosses eine konstante Last wirkt. Der von der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugte Lärmpegel liegt im Boreich von 75 dB, war. eine beträchtliche Verringerung der Uinweltbelästigung durch Lärm darstellt.
Sollen beispielsweise Führungspfähle aus dem Erdreich herausgezogen werden, so ist die Kolbenstange mit einer Anhängeö'ffnung 14 an einer Hubvorrichtung amchließbar. Die Zufuhr von Druckluft erfolgt dann über den Anschluß bzw. den Au:3tr.;t1, 8, so daß der Führungspfahl, der mit dem Zylinder verbunden ist, durch kleine Huckbewegungen hub dem Erdreich herausziehbar ist. Bei der dargestellten und beschriebenen Vorrichtung wurde als Arbeitsmittel Druckluft verwendet. Es versteht sich ,jedoch, daß beliebige andere Arbeitsmittel hnrnt^lwr cind.
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BAD ORlQfNAL
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Irfindung ist der Zylinder an einem Ende des ei'nzutreibenden Gegenstandes angeordnet. Die Lage des Kolben-Zylinder-Aggregates isb jedoch ohne weiteres so veränderbar, daß dem Gegenstanddie Kolbenstange gegenüberliegt. Die Vorrichtung kann in geneigter oder in senkrechter Stellung arbeiten. Ihr Anwendungsgebiet ist nicht auf das Eintreiben von Pfählen bzw. auf Rammarbeiten beschränkt. Die Vorrichtung ist beispielsweise auch zum iiufbocken bzw. Aufwinden geeignet.
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--£■ αϊ.τ.-

Claims (3)

  1. TRLEfIRAMMK ι PHOTKCTPATENT M 0 NCII KN
    1Α-41 874
    /V N ίΐ P R Ü C II E
    Vorrichtung zum Einbreiben von Gegenständen, wie z.B. Pfählen, durch Druck- oder Zugkraft in eine Aufnahmeoberfläche, mit einem Kolben-ZyLinder-Aggregat, das zur Kraftübertragung mit einem Ende am in die Aufnahmeoberfläche einzutreibenden Gegenstand angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Kolben-Zylinder-Aggregates mit einem Amboß (13) belastet; ist, daß ein an einer Seite des Kolbens (2) befindlicher ZyLinderraum mit einer Quelle (11) pulsierend zuführbaren Arbeitsmittels in Verbindung steht, und daß der Zylinderraiim an der anderen Seite des Kolbens (2) an einen Auslaß (8) zum freien Eintritt und Austritt des Arbeitsmittels angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die A.rbe itsmit telquelle (11) ein Druckluft-Kompressor ist, der an eine Zuleitung (7) zum Zylinder (3) über ein Ventil (9) angeschlossen ist, das durch einen Impulssender (10) steuerbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der einer Kolbenstange (4) abgewandten Stirnwand des Zylinders (3) ein Kissen (6) aus schalldämpfendem Material zur Aufnahme des Kolbenstoßes angebracht ist.
    309810/0217
DE2241825A 1971-08-26 1972-08-25 Vorrichtung zum eintreiben von gegenstaenden in eine aufnahmeoberflaeche Pending DE2241825A1 (de)

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SE7110831A SE388647B (sv) 1971-08-26 1971-08-26 Anordning for drivning av foremal medelst tryck- eller dragkraft

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US (1) US3847230A (de)
JP (1) JPS4832308A (de)
DE (1) DE2241825A1 (de)
FR (1) FR2151407A5 (de)
GB (1) GB1396575A (de)
NL (1) NL7211575A (de)
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