DE2542012B2 - Vorrichtung zum Eintreiben eines Rammpfahles - Google Patents

Vorrichtung zum Eintreiben eines Rammpfahles

Info

Publication number
DE2542012B2
DE2542012B2 DE2542012A DE2542012A DE2542012B2 DE 2542012 B2 DE2542012 B2 DE 2542012B2 DE 2542012 A DE2542012 A DE 2542012A DE 2542012 A DE2542012 A DE 2542012A DE 2542012 B2 DE2542012 B2 DE 2542012B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
structural unit
pile
winch
driving
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2542012A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2542012A1 (de
DE2542012C3 (de
Inventor
Yoshizi Misato Saitama Kondo (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2542012A1 publication Critical patent/DE2542012A1/de
Publication of DE2542012B2 publication Critical patent/DE2542012B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2542012C3 publication Critical patent/DE2542012C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/26Placing by using several means simultaneously
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/08Drop drivers with free-falling hammer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/20Placing by pressure or pulling power

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eintreiben eines Rammpfahles, bestehend aus einer Baueinheit, aus einem von einer Winde beaufschlagten Flaschenzug mit einem an der Baueinheit befestigten festen Rollenblock und einem mittels der Winde auf- und abbewegbaren losen Rollenblock, aus einer den Rammpfahl beaufschlagenden Preßeinrichtung und aus mehreren, jeweils über unten an der Baueinheit befestigte Umlenkrollen laufenden Zugseilen, deren eines Ende an den losen Rollenblock und deren anderes Ende an der Preßeinrichtung befestigt ist.
Der Eintreibdruck für die Rammpfähle wird bei derartigen Vorrichtungen von einem Motor erzeugt und über eine Winde und ein darauf aufgewickeltes, über einen Flaschenzug mit dem einzutreibenden Pfahl verbundenes Seil auf diesen Pfahl übertragen. Gegenüber den bisher verwendeten Vorrichtungen, bei denen der Eintreibdruck durch ein Vibratorrammwerk, eine Dieselramme, einen Dampfhammer oder einen Fallhammer erzeugt wird, ergibt sich der Vorteil des Wegfalls der Umweltbelästigung durch starke Erschütterungen und Lärmbelästigung. Außerdem wird gegenüber den Vorrichtungen, bei denen diskontinuierlich ein großer Druck auf den Rammpfahl ausgeübt wird, eine wesentliche Verbesserung der Sicherheitsbedingungen für die an der Eintreibvorrichtung tätigen Menschen erzielt.
Aus der französischen Patentschrift 8 92 115 ist eine Vorrichtung zum Setzen eines Brunnens bekannt, bei der Rohre in den Boden eingetrieben werden. Die Vorrichtung weist ein auf einer festen Fundamentplatte aufgebautes Gestell auf, in dem ein von einer Winde angetriebenes Seil derart geführt ist, daß es über einen Flaschenzug, einen festen Rollenblock und einen mittels der Winde auf- und abbewegbaren losen Rollenblock mit einer das Rohr umfassenden Preßeinrichtung verbunden ist. An dem losen Rollenblock greifen Zugseile an, deren anderes Ende über an der Fundamentplatte angeordnete Umlenkrollen an der Unterseite der Preßeinrichtung befestigt sind. Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß das Setzen des Rohres sehr umständlich verläuft, da die freihängende Preßeinrichtung keine stabile Lage einnimmt und durch das Bedienpersonal anfangs am Schwingen gehindert werden muß.
Einer Verwendung dieser bekannten Vorrichtung für das Eintreiben von Rammpfählen steht entgegen, daß die bekannte Vorrichtung notwendigerweise ortsfest aufgebaut werden muß und daß sie wegen des umständlichen Setzens der einzutreibenden Pfähle kein rationelles Arbeiten erlaubt.
Aus der britischen Patentschrift 6 33 758 ist ein auf einem Fahrzeug montiertes Eintreibgerät bekannt. Auch hier befindet sich der gesamte Aufbau auf einer Fundarnentplatte, die jedoch verfahrbar ausgebildet ist Zum Antrieb des Rammgerätes werden mehrere Seile verwendet, die auf mehreren Kammern einer Winde aufgewickelt sind. Die Seile werden jeweils am oberen Ende des Aufbaues und an der Grundplatte einmal umgelenkt und sind danach direkt mit dem Rammgerät verbunden. Zur Kompensation der beim Eintreiben auftretenden Reaktionskräfte sind zwei Ausleger mit Ballastkästen vorgesehen, deren Größe sich nach der Größe des Einpreßdruckes richten muß. Daraus ergibt sich, daß sehr hohe Einpreßdrücke mit der beschriebenen Vorrichtung praktisch nicht aufzubringen sind, da dafür sehr große Ballastkästen vorgesehen werden müßten, durch die die Vorrichtung sehr unhandlich und schwer manövrierfähig werden würde.
Der Erfindung liegt gegenüber den bekannten Vorrichtungen die Aufgabe zugrunde, die einleitend beschriebene Vorrichtung so zu verbessern, daß sie sich auch beim Aufbringen hoher Zugkräfte zum Einpressen der Rammpfähle noch leicht handhaben und gut manövrieren läßt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Baueinheit an dem Ausleger eines Krans aufgehängt ist, eine Führung für die Preßeinrichtung und eine Einspannvorrichtung zur lösbaren Verbindung an einem im Boden verankerten Bauteil aufweist und daß die Winde am Kran angeordnet ist.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch das Setzen der Rammpfähle äußerst schnell und genau durchzuführen
ίο ist, da die Führung der Preßeinrichtung und die Verankerung der Baueinheit mit einem im Boden verankerten Bauteil, das vorteilhafterweise ein bereits eingetriebener Rammpfahl sein kann, für die Preßeinrichtung keine seitliche Bewegung mehr möglich ist.
Weiterhin können sehr hohe Zugkräfte aufgebracht werden, ohne daß die Vorrichtung wegen der dabei auftretenden Reaktionskräfte vergrößert werden müßte und unhandlich würde. Der Eintreibvorgang kann von dem Kran aus gesteuert werden, so daß das Betriebspersonal sich während des Eintreibens an einer entfernt von dem Rammpfahl liegenden Stelle aufhalten kann. Dadurch ist eine größtmögliche Sicherheit gewährleistet.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Bedarf auch so verwendet werden, daß eine zusätzliche Rammkraft durch Fallenlassen eines Gewichtes aufgebracht wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der konstruktiven Beschreibung.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Einbringung eines Rammpfahles in Stirnansicht;
F i g. 2 eine Seitenansicht gemäß den Pfeilen A-A in Fig. 1;
Fig.3 in Draufsicht Führungselemente eines Preßstempels und
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt
durch den Preßstempel.
Danach besteht die dargestellte Vorrichtung aus einer an einer Haltevorrichtung 16 aufgehängten Baueinheit 10. Die Haltevorrichtung besteht aus einem Kran 12 mit einem Ausleger 14, an dessen freiem Ende die Baueinheit 10 hängt Die Verbindung zwischen Ausleger 14 und Baueinheit 10 erfolgt über einen Aufhänger 11, der über einen Bolzen 18 an dem Ausleger 14 angelenkt ist
Die Baueinheit 10 besteht aus einem rechteckigen Rahmen mii einem oberen Rahmenteil 20, einem unteren Rahmenteil 22 und vertikalen Rahmenteilen 24, 26. Dieser Rahmen umschließt eine freie Öffnung 28. In letzterer ist ein Flaschenzug 30 angeordnet der einen festen Rollenblock 32 sowie einen losen Rollenblock 34 aufweist, um die ein einzelnes Seil 44 geführt ist, dessen beide Enden über Rollen 40, 38 und 36 bis zu einer Winde 42 geleitet ist die auf dem Kran 12 montiert ist An einem Rahmen 46 des Rollenblocks 34 sind zwei Zugseile 48 mit ihrem einen Ende befestigt, de von dort nach unten und um an der Baueinheit 10 montierte Umlenkrollen 50 wieder nach oben geführt und mit ihrem anderen Ende an zwei Armen 54 befestigt sind. Letztere erstrecken sich von einem Preßstempel 52, umgreifen die beiden vertikalen Rahmenteile 24,26 und bilden so eine lotrechte Gleitführung für den Preßstempel 52 gegenüber der Baueinheit 10 (siehe F i g. 3).
Die beiden Enden 44a des auf der Winde 42 aufgespulten Seiles 44 sind in F i g. 1 nur durch eine einzige Linie dargestellt, da diese Seilenden unmittelbar übereinanderliegen. Durch Betätigung der Winde 42 wird der lose Rollenblock 34 angehoben und dadurch die Führungsarme 54 bzw. der mit ihnen verbundene Preßstempel 52 über die Zugseile 48 heruntergezogen. Wird die Vorrichtung so ausgerichtet, daß der sich absenkende Preßstempel 52 auf einen bereits gesetzten Rammpfahl 56 aufsetzt, dann kann letzterer durch bloße Betätigung der Winde 42 in den Boden eingetrieben werden, und zwar weitgehend erschütterungsfrei und geräuschlos.
Mit der Baueinheit 10 ist eine Hubeinrichtung 58 verbunden, mit der der Preßstempel 52 innerhalb der Baueinheit 10 angehoben bzw. auf das obere Ende eines bereits gesetzten Rammpfahles 56 abgesenkt werden kann. Diese Hubeinrichtung 58 besteht aus einem im Kran 12 vorgesehenen Ölhydraulik-Antrieb 68, einem an der Baueinheit 10 sitzenden Öldruck-Arbeitszylinder 66 und einem Flaschenzug mit einem an der Baueinheit 10 montierten festen Rollenblock 60, einem losen Rollenblock 62 und einem Preßstempel-Hubseil 70. Der Öldruck-Arbeitszylinder 66 greift an einem Rahmen 64 des losen Rollenblocks 62 an und kann diesen bei Betätigung des Ölhydraulik-Antriebs 68 vertikal verstellen. Das Preßstempel-Hubseil 70 ist um die Rollen der Blöcke 60, 62 sowie über eine an dem oberen Rahmenteil 20 befestigte Rolle 72 geführt und erstreckt sich nach unten zu der Rückseite der Baueinheit 10 in F i g. 1, wo das Seil an dem Preßstempel 52 befestigt ist.
Die Hydraulikleitung zwischen dem Ölhydraulik-Antrieb 68 und dem Öldruck-Arbeitszylinder 66 ist aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt. Diese Verbindungsleitung ist in dem Ausleger 14 sowie an dem Aufhänger 11 und dem Rahmen 10 verlegt.
Durch Betätigung der Winde 42 und des Öldruck-Arbeitszylinders 66 läßt sich die Vertikalbewegung des Rammpfahles 56 weich und exakt steuern.
An der Baueinheit 10 ist ein pfahlsetzendes Hebezeug 76 zur lotrechten Bewegung eines Rammpfahles 74 in die gewünschte Ausgangsposition montiert Dieses Hebezeug 76 weist im wesentlichen den gleichen Aufbau auf wie die Hubeinrichtung 58. So besteht das Hebezeug 76 aus dem im Kran 12 vorgesehenen Ölhydraulik-Antrieb 68, einem an der Baueinheit 10 sitzenden Öldruck-Arbeitszylinder 84 und einem Flaschenzug mit einem an der Baueinheit 10 montierten ftsten Rollenblock 78, einem losen Rollenblock 80 und einem Pfahlsetzungsseil 86. Der Öldruck-Arbeitszylinder 84 greift an einem Rahmen 82 des losen Rollenblocks 80 an und verschiebt diesen in vertikaler Richtung. Das Pfahlsetzungsseil 86 ist über die Rollen der Blöcke 78, 80 sowie über eine auf dem oberen Rahmenteil 20 montierte Rolle 88 geführt und läuft nach unten auf die linke Seite, gesehen von dem Preßstempel 52. An dem festen Ende des Pfahlsetzungsseiles 86 ist eine Spannvorrichtung 90 zur Aufnahme eines Rammpfahles 74 befestigt
Nachdem die Spannvorrichtung 90 an dem oberen Ende des Rammpfahles 74 befestigt ist wird letzterer durch Betätigung des Öldruck-Arbeitszylinders 84 angehoben und in seiner gewünschten Stellung gehalten, wobei das untere Ende des Rammpfahles mit dem Kopf eines bereits in den Boden eingebrachten Rammpfahles 92 verbunden werden kann. Die Spannvorrichtung 90 kann bekannter Bauart sein, z. B. ein Keilspannfutter oder eine Klemmkupplung. An dem unteren Rahmenteil 22 der Baueinheit 10 ist eine weitere Spanneinrichtung 94 montiert, die ebenfalls üblicher Bauart, z. B. Öl oder pneumatisch betrieben sein kann. Mit dieser Spanneinrichtung 94 kann ein Pendeln der Baueinheit 10 durch Festspannen an einem bereits eingebrachten Rammpfahl 92 oder an einem sonstigen in dem Boden verankerten Bauteil verhindert werden. Werden nämlich die an den Führungsarmen 54 befestigten Enden der Zugseile 48 durch Betätigung der Winde 42 nach unten gezogen, dann ergibt sich für die Baueinheit 10 wegen der paarweise vorgesehenen Umlenkrollen 50 eine instabile Lage, so daß das Aufbringen einer großen Zugkraft über die Zugseile 48 beeinträchtigt werden könnte. Durch Kupplung der Baueinheit 10 mit einem ortsfesten Punkt kann ein Pendeln oder Verdrehen der Baueinheit 10 verhindert und die aufzubringende Zugkraft erhöht werden.
F i g. 4 zeigt den Aufbau des Preßstempels 52. Dieser weist einen zylindrisch ausgebildeten Mitnehmer 104 auf mit einer Zylinderwandung 98 und einem den Innenraum unterteilenden Boden 96. In den Raum unterhalb des Bodens % ist der eigentliche Preßkopf 102 eingeschoben und hier durch Stifte 100 befestigt. Der Preßkopf 102 weist an seiner Unterseite eine nach unten offene Nut 110 auf, in die beim Einbringen eines Rammpfahles dessen oberes Ende eingreift. In dem oberen Raum des Mitnehmers 104 ist ein Gewicht 106 lotrecht verschiebbar gelagert. Dieses hängt an dem Preßstempel-Hubseil 70 und liegt in angehobenem Zustand mit einem Ring größeren Durchmessers von unten gegen eine Schulter des Mitnehmers 104 an. Auf
ω dem Boden 96 des Mitnehmers 104 liegt ein Puffer 108.
Reicht die über die Zugseile 48 aufgebrachte Zugkraft zum Eintreiben des Rammpfahles 56 nicht aus, dann kann ^urch schnelles Anheben und wieder Fallenlassen des Gewichtes 106 über das Hubseil 70 eine zusätzliche
f>5 Rammwirkung ausgeübt werden. Dabei dient das Gehäuse des Mitnehmers 104 zur Geräuschdämpfung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Eintreiben eines Rammpfahles, bestehend aus einer Baueinheit, aus einem von einer Winde beaufschlagten Flaschenzug mit einem an der Baueinheit befestigten festen Rollenblock und einem mittels der Winde auf- und abbewegbaren losen Rollenblock, aus einer den Rammpfahl beaufschlagenden Preßeinrichtung und aus mehreren, jeweils über unten an der Baueinheit befestigte Umlenkrollen laufenden Zugseilen, deren eines Ende an dem losen Rollenblock und deren anderes Ende an der Preßeinrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (10) an dem Ausleger (14) eines Krans (12) aufgehängt ist, eine Führung für die Preßeinrichtung (52, 54) und eine Einspannvorrichtung (94) zur lösbaren Verbindung an einem im Boden verankerten Bauteil (92) aufweist und daß die Winde (42) am Kran (12) angeordnet ist.
DE2542012A 1974-09-24 1975-09-20 Vorrichtung zum Eintreiben eines Rammpfahles Expired DE2542012C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10884374A JPS5431605B2 (de) 1974-09-24 1974-09-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2542012A1 DE2542012A1 (de) 1976-04-01
DE2542012B2 true DE2542012B2 (de) 1978-09-28
DE2542012C3 DE2542012C3 (de) 1979-05-23

Family

ID=14494972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2542012A Expired DE2542012C3 (de) 1974-09-24 1975-09-20 Vorrichtung zum Eintreiben eines Rammpfahles

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4022433A (de)
JP (1) JPS5431605B2 (de)
DE (1) DE2542012C3 (de)
FR (1) FR2286247A1 (de)
GB (1) GB1490385A (de)
IT (1) IT1047556B (de)
SE (1) SE405132B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5332506U (de) * 1976-08-27 1978-03-22
DE2642766C2 (de) * 1976-09-23 1985-03-14 Bönninghaus, geb. Kreuser, Magdalene, 4700 Hamm Vorrichtung zum Ziehen von Verbauwänden, -platten, Spunddielen oder dergleichen Verbauelementen für den Grabenverbau
JPS6059371B2 (ja) * 1977-03-02 1985-12-25 有限会社八戸重機 鋼杭圧入機
JPS5457303A (en) * 1977-10-14 1979-05-09 Eizou Nishida Nonnvibration and noiseless pile driver
US8403300B2 (en) * 2009-08-07 2013-03-26 Richard Ziemba Device and method for lifting sheet piles
TWI504798B (zh) * 2013-03-28 2015-10-21 Chung En Huang 塑鋼板樁施工法及裝置
EP3000942B1 (de) * 2014-09-25 2017-03-15 BAUER Maschinen GmbH Rammgerät und Verfahren zum Einrammen eines Pfahlelementes in den Boden
AU2018235737B2 (en) * 2017-03-13 2023-02-02 Giken Ltd. Pile press-in machine and pile press-in method
CN107806319A (zh) * 2017-10-31 2018-03-16 山东祺龙海洋石油钢管股份有限公司 一种钻机与柴油打桩锤连接的方法
CN110172971B (zh) * 2019-06-14 2021-03-19 中科(江苏)建筑科技有限公司 一种锚杆静压桩机

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2822671A (en) * 1955-03-31 1958-02-11 Geo M Brewster & Son Inc Pile driver
US3314240A (en) * 1964-12-21 1967-04-18 Exxon Production Research Co Method and apparatus for use in forming foundations
US3320714A (en) * 1966-06-10 1967-05-23 Kamphausen Company Method of and apparatus for pole reinforcing
US3827508A (en) * 1973-01-05 1974-08-06 Foundation Equipment Corp Mechanical safety pile monkey
US3833072A (en) * 1973-07-02 1974-09-03 Sanderson Cyclone Drill Co Drilling machine with driving tool for casing or pipe

Also Published As

Publication number Publication date
US4022433A (en) 1977-05-10
JPS5431605B2 (de) 1979-10-08
IT1047556B (it) 1980-10-20
GB1490385A (en) 1977-11-02
SE405132B (sv) 1978-11-20
JPS5136707A (de) 1976-03-27
FR2286247B1 (de) 1979-06-15
DE2542012A1 (de) 1976-04-01
SE7510631L (sv) 1976-03-25
FR2286247A1 (fr) 1976-04-23
DE2542012C3 (de) 1979-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH623374A5 (de)
DE1298472B (de) Einrichtung zum Ziehen und Nachlassen des Bohrgestaenges in Bohrtuermen oder Bohrinseln
DE3047375A1 (de) "tauchfaehige rammvorrichtung"
CH635153A5 (de) Vorrichtung zum stufenweisen ziehen von gerammten pfaehlen, insbesondere h-traegern.
DE2542012C3 (de) Vorrichtung zum Eintreiben eines Rammpfahles
DE1484577B1 (de) Vorrichtung zum Eintreiben oder Ziehen von Pfaehlen,Spundbohlen od.dgl.
EP2928806A1 (de) Seilklemme und aufzuganlage mit seilklemme
EP0142529B1 (de) Selbstgetriebenes gerüst für bauwerke
DE2500859B2 (de) Hydraulisches Kletterhubwerk
DE3437401C2 (de)
DE10113561B4 (de) Vorschubvorrichtung für eine Ramm- und/oder Bohrvorrichtung
EP1340856B1 (de) Vorrichtung zum Einbringen eines Gegenstandes in den Boden
DE2604046C2 (de) Einrichtung zum Heben einer Last mit Hilfe eines Schwerlastkrans
DE2550595B2 (de) Einen Rammbären und ein Rohr aufweisende Vorrichtung zur Herstellung von Erdbohrungen und in diesen angeordneten Pfählen aus geschüttetem oder verdichtetem Beton
DE3338144A1 (de) Einfaedelvorrichtung zum einfuehren eines rammprofiles in eine klemmvorrichtung
DE3310229A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fahren von haengseil mit abgefangenen oberseilen von ein- und mehrseiltreibscheiben-schachtfoerderanlagen
DE2814915A1 (de) Hydraulisch betaetigbare vorrichtung zum greifen eines gegenstandes mit wenigstens einem inneren oder aeusseren rohrkoerperfoermigen abschnitt
DE3512431C1 (de) Heukran
DE19962298C2 (de) Einpressvorrichtung für Rohre und Bohrgestänge
DE3441520A1 (de) Vorrichtung zum roden von stubben
DE2529755A1 (de) Rammvorrichtung
AT392951B (de) Heukran
DE2833613A1 (de) Vibrationsbaer
DE2064511A1 (de) Verfahren zum Errichten einer Mastkonstruktion o.dgl
DE3742262A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lenkenden bewegen einer hydraulisch betaetigbaren spundwandpresse auf einer baustelle

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee