DE2833613A1 - Vibrationsbaer - Google Patents

Vibrationsbaer

Info

Publication number
DE2833613A1
DE2833613A1 DE19782833613 DE2833613A DE2833613A1 DE 2833613 A1 DE2833613 A1 DE 2833613A1 DE 19782833613 DE19782833613 DE 19782833613 DE 2833613 A DE2833613 A DE 2833613A DE 2833613 A1 DE2833613 A1 DE 2833613A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bear
housing
vibrating
clamping
winch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782833613
Other languages
English (en)
Other versions
DE2833613C2 (de
Inventor
Ermenegildo Marini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marini Ermenegildo SpA Rubano It
Original Assignee
GE CO GENERALI COSTRUZIONI DI
Geco Generali Costruzioni Di Marini E Csas
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GE CO GENERALI COSTRUZIONI DI, Geco Generali Costruzioni Di Marini E Csas filed Critical GE CO GENERALI COSTRUZIONI DI
Priority to DE19782833613 priority Critical patent/DE2833613A1/de
Publication of DE2833613A1 publication Critical patent/DE2833613A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2833613C2 publication Critical patent/DE2833613C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/18Placing by vibrating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/02Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers specially adapted for placing or removing bulkheads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • "Vibrationsbär"
  • Die Erfindung betrifft einen Vibrationsbär, insbeson= ders zum Eintreiben und/oder Ausziehen von Rammkörpern, wie Spundbohlen, Pfähle, Rohre od. dgl. mit einem durch einen Kran od. dgl. heb- und senkbaren, mindes= tens zwei gegenläufige Unwuchten und deren Antrieb tra= genden Bärkörper.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vibrationsbär die ser Art zu schaffen, der in Verbindung mit einer ein fachen, widerstandsfähigen und kostensparenden Konstruk= tion eine leichte, schnelle und sichere Bewegung, zur rung und Verlegung der Rammkörper ermöglicht, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Vibra= tionsbär der eingangs beschriebenen Art gelöst, der durch'eine mittels einer Xebe- und Senkvorrichtung be= wegbare Greifvorrichtung fur den Rammkörper und durch eine Klemmvorrichtung zur lösbaren Verbindung des Ramm= körpers mit dem aufgesetzten Bärkörper gekennzeichnet ist.
  • Bei dieser Ausbildung kann also der z.B. einzutreiben= de Rammkörper von der Greifvorrichtung des an einem Eranhhken hängenden Vibrationsbären erfasst und mit Hilfe der zugeordneten Rebe- und Senkvorrichtung so weit z.B. von einem Stapelplatz angehoben werden, dass sein oberes Ende mit der Klemmvorrichtung an Bärkörper in Eingriff kommt und von dieser mit dem Bärkörper ver= bunden wird. Der Rammkörper mit dem daran befestigten, aufgesetzten Vibrationsbär wird dann mit Hilfe des Erans in Eintreibstellung gebracht, fortschreitend ab= gesenkt und dabei durch den Vibrationsbär in den Bonden eingetrieben. Nach dem Eintreiben des Rammkörpers wird die Klemmvorrichtung am Bärkörper gelöst und dieser wird mit Hilfe des Erans unter gleichzeitiger Absenkung der Greifvorrichtung gegenüber dem Bärkörper so weit angehobenen, dass der eingetriebene Rammkörper bequem von der Greifvorrichtung gelöst werden kann. Das Ausziehen von Rammkörpern mit dem erfindungsgemässen Vibrations= bär kann sinngemäss in umgekehrter Reihenfolge vorge= normen werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Vibrationsbären ist der Bärkörper als kastenfärmiges, dicht geschlossenes Bärgehäuse ausgebildet, das die paarweise gegenläufigen Unwuchten und eine Schmierölfullung enthalt und auf dessen Obere seite eine Seilwinde mit Antriebsmotor als Hebe- und Senkvorrichtung für die Greifvorrichtung angeordnet ist, wobei das Windenseil durch ein vertikales, das Bärgehäuse durchsetzendes Seilführungsrohr und durch die anschliessend auf der Unterseite des Bärhäuses befestigte Klemmvorrichtung durchgefährt ist und an seinem unteren freien Ende die Greifvorrichtung für den Rammkörper trägt.
  • In vorteilhafter Weiterentwicklung des Erfindungsgedan= kens ist die Klemmvorrichtung lösbar und/oder verstell bar, insbesondere um eine vertikale Achse verdrehbar auf der Unterseite des Bärgehäuses befestigt. 3ei dieser Ausführung kann zunächst die Klemmvorrichtung für den Rammkörper vom Bärgehäuse gelöst und abgenommen werden.
  • Der Vibrationsbär kann dann mit der vorzugsweise ebenen Unterseite des Bärgehäuses unmittelbar auf den Boden abgelegt und als Bodenverdichtungsgerät benutzt werden.
  • Andererseits ist es durch Verstellung und insbesondere durch Verdrehung der Klemmvorrichtung gegenüber dem Bärgehäuse möglich, die Lage der Klemmvorrichtung dem Profil bzw. der Lage des Rammkörpers zur optimalen Aus= nutzung der Rammkraft des Vibrationsbären anzupassen, ohne dabei kleine, an sich schwierige bzw. zeitrauben= de Einstellbewegungen des ganzen Vibrationsbären mit Hilfe des Erans durchzuführen. Diese Anpassungsmöglich= keit ist insbesondere bein Eintreiben und Ausziehen von proS lierten Spundbohlen vorteilhaft.
  • Einige AusührL'ngsbeispiele des erfindungsgemässen Vibrationsbären sind schematisch in der Zeichnung der= gestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Vibrations= bär.
  • Fig. 2 einen abgestuften waagerechten Querschnitt nach der Schnittlinie II-II der Fig. 1.
  • Fig. 3 eine Unwucht in schaubildlicher Darstellung.
  • Fig. 4 eine Ausführungsvariante der Unwuchtanordnung im Bärgehäuse, in kleinerem Masstab.
  • Big. 5 einen vertikalen Schnitt durch die Greifvor= richtung für den Rammkörper nach der Schnittlinie V - V der Fig. 6 und in grösserem Masstab gegenüber Fig. i und 26 Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch die Greifvorrich= tung für den Rammkörper nach der Schnittlinie VI - VI der Fig. 5.
  • Fig. 7 einen vertikalen Teilschnitt durch die Klemm= vorrichtung nit eingespannten Rammkörper.
  • Fig. 8 eine Ausführungsvariante zur Befestigung der Klemmvorrichtung an der Unterseite des Bärgehäuses, gesehen in der Pfeilrichtung VIII der Fig. 1.
  • Fig. 9 die Anordnung von zwei Klemmvorrichtungen auf der Unterseite das Bärgehäuses, in der selben Blick= richtung VIII der Fig. 1.
  • Fig. 10 einen vertikalen Teilschnitt nach der Linie X - X der Fig. 9.
  • Der dargestellte Vibrationsbär zum Rammen und Ziehen von Rammkörpern, insbesondere Spundbohlen P, beasteht aus eine Bärkörper, der als kastenförmiges, dicht ge= schlossenes, zumindest teilweise mit Schmieröl gefüll= tes Bärgehäuse 23 ausgebildet ist. Das Bärgehäuse 23 weist zwei vertikale, auf entgegengesetzten Aussensei= ten vorspringende Buchsen 423 auf. Zur Aufhängung des Bärgehäuses 23 an einem Kran od. dsgl. dient ein Joch 123, das eine mittlere obere Öse 223 fur den Kranhaken und an ssinen beiden Enden je eine vertikale, nach un= ten gerichtete Aufhängestange 40 aufweist. Die Aufhän= gestangen 40 sind frei verschiebbar durch die seitli= chen Buchsen 423 des Bärgehäuses 23 durchgeführt, wo= beizwischen einem mittleren inneren Ringvorsprung jeder Buchse 423 einerseits und einem oberen Flansch 41 sowie eines unteren Flansch 42 der zugeordneten Aufhängestange 40 andererseits je eine schraubenförmi= ge Feder 323 bzw. 323' eingespannt ist. Das Bärgehä= se 23 wird dadurch sowohl nach unten als auch nach oben federnd nachgiebig am darüberliegenden Joch 123 und über diesen an einem Kranhaken aufgehängt.
  • In dem Bärgehäuse 23 sind mindestens zwei gegenläufi= ge Unwuchten 24, 24' angeordnet. Jede Unwucht 24 bzw 24' ist als exzentrischer, vorzugsweise einstückiger Formkörper mit zwei endseitigen Drehzapfen 124 und einem ringförmigen, znr Aufnahme eines Zahnrads 12 bzr.V.
  • 12' bestimmten Bund 224 ausgebildet und mit Hilfe der Drehzapfen 124 mittels Kugellager 212 in Lagerdeckeln 112 des Bärgehäuses 23 drehbar gelagert, wie insbesond= dere in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Im Bärgehäuse 23 können auch zwei bzw. mehrere Unwuchtpaare 24, 24' ins= besondere übereinander angeordnet werden, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Jedes Unwuchtpaar 24, 24' wird von einem zugeordneten, auf der Aussenseite des Bärgehäuses angeflanschten Motor 25 angetrieben, der mit einer Unwucht 24 des Unwuchtpaares 24S Z4 getrieb= lich gekuppelt ist0 Die andere Unwucht 24' des selben Unwucht paares 24, 24' wird durch eine getriebliche Kupp= lung der beiden Unwuchten 24 und 24 untereinander mit Hilfes von zwei dauernd im Eingriff stehenden Zahnrä= dern 12, 128 angetriebene Die beiden untereinander ge= kupselten Unwuchten 24, 24' laufen infolgedessen in entgegengesetzten Drehrichtungen A und As, wie insbe= sonbere aus Fig. 1 ersichtlich ist. Das federnd am Kran= haken aufgehängte Bärgehäuse 23 schwingt bzw. vibriert in vertikaler Richtung nach dem Doppelpfeil F der Fig. 1.
  • Jede Unwucht 24 weist eine durchgehende Achsialbohrung 324 auf, die mit mindestens einer Radialbohrung 424 in Verbindung steht. Dadurch vi rd der Schmierölumlauf durch die Kugellager 212 gefördert bzw. ermäglicht.
  • Die Exzentrizität des Schwerpunkts jeder Unwucht 24, 24' kann durch wahlweise, lösbare Anbringung eines ex= zentrischen, schalenförmigen Zusatzgewichts 524 erhöht werden, wie in Fig. 3, in Fig 4 Sir das untere Un= wuchtpaar 24, 241 und strichpunktiert im rechten Teil der Fig. 2 dargestellt ist. Wen die Wandstärke der schalenförmigen Zusatzgewichte 524 so gross ist, dass diese mit dem zwischen den beiden Unwuchten 24, 24, a"= geordneten, weiter unten näher beschriebenen Seilführungs= rohr 14 in Berührung kommen würden, sind die beiden Zu= satzgewichte 524 im Bereich des Seilführungsrohre 14 mit je einer entsprechenden äusseren Nut 624 versehen, die insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Auf der Oberseite des Bärgehäuses 23 ist als Hebe- und Senkvorrichtung für eine Greifvorrichtung 19 zum Erfas= sen der Spundbohlen P eine Seilwinde 13 angeordnet, de= ren mit einem Reserveabschnitt 413 versehene Seiltrom= mel 113 von eine: zugeordneten liGotor 313 angetrieben wird. Das auf den Hauptabschnitt der Seiltrommel 113 zwischen den Trommelscheiben 513 gewickelte Windenseil 213 wird nach unten durch ein vertikales Seilführungs= rohr 14 durchgeführt, das zwischen den umlaufenden Un= wuchten 24, 24' angeordnet ist und das Bärgehäuse 23 dichtend durchsetzt. In seines unteren Abschnitt 15 ist das Seilführungsrohr 14 etwas erweitert.
  • Die Seilwinde 13 ist mit einer Sicherheitsvorrichtung 20 versehene die die Drehung der Seiltrommel 113 selbst tätig sperrt, wenn sich das Windenseil von dem zwischen den Trommelscheiben 513 liegenden Hauptabschnitt der Seiltrommel 113 abgewickelt hat. Diese Sicherheitsvor= richtung 20 besteht aus einer Sperrklinke 120, die einer Raste 613 in Seiltrommelmantel zugeordnet und so= wohl durch eine Feder 220 als auch durch ein Gewicht 320 belastet ist, wie insbesondere aus Fig. 1 und aus dem linken Teil der Fig. 2 hervorgeht. Diese Sperrklin= ke 120 wird vom der auf dem Hauptabschnitt der Seiltrom= mel 113 gebildeten Seilwicklung abgestützt und daran ge= hindert, in die Raste 613 einzugreifen. Nach der Ab= wicklung des Windenseils 213 von der Seiltrommel 113 wird die vorher von der Seilwicklung abgedeckte Raste 613 freigegeben und die Sperrklinke 120 greift in diese Raste 613 ein. Dadurch wird die weitere Drehung der Seiltrommel 113 unter Einwirkung des frei ablaufenden Windenseils 213 und des daran aufgehängten Gewichts verhindert Auf der Unterseite 523 des Bärgehäuses 23 ist eine Klemmvorrichtung 16 für die Spundbohlen P befestigt.
  • Bei dem in Fig. 1 und 7 dargestellten Ausführungsbei= speil weist die Klemmvorrichtung 16 einen oberen hals= förmigen Gehäuseteil 616 auf, der mit einem Flansch 516 abschiesst. Dieser Flansch 516 wird in eine auf der Unterseite 523 des Bärgehäuses 23 vorgesehene Nut 623 mit Überwurfrändern seitlich eingeschoben und in dieser Nut festgesetzt. Die Klemmvorrichtung 16 wird dadurch direkt an der Unterseite 523 des Bärgehäuses 23 lösbar befestigt.
  • Bei d3r Ausführgsvariante nach Fig. 8, 9 und 10 wird die Klemmvorrichtung 16 mit Hilfe einer Aufhängeplat= te 723 am Bärgehäuse 23 lösbar und verstellbar, insbe= sondere auch verdrehbar befestigt. Zu diesem Zweck sind in der Unterseite 523 des Bärgehäuses 23 mindestens zwei parallele Nuten 623 mit Überwurfrändem vorgesehen.
  • In diese Nuten 623 greifen die nach oben vorspringen= den Köpfe von vertikalen Kopfbolzen 26 ein, die durch Bohrungen 823 der Aufhängeplatte 723 durchgeführt und an dieser mit Hilfe von Schraubenmuttern befestigt sind.
  • Der obere halsförmige Gehäuseteil 616 der Klemmvorrich= tung 16 ist drehbar durch eine entsprechende Ausnehnung der Aufhängeplatte 723 durchgeführt und übergreift die= ar Platte 723 mit seinen Endlansch 523. Das Gehäuse der Klemmvorrichtung 16 hängt also verdrehbar an der Aufhängeplatte 723, die ihrerseits mit Hilfs der Kopf= bolzen 26 an der Unterseite 523 des Bärgehäuses 23 auf= gehängt und gegenüber diesem in den Nuten 623 verschieb= bar ist. Die Klemmvorrichtung 16 kann also gegenüber dem Bärgehäuse 23 sowohl verdreht als auch parallel -den Nuten 623 verschoben und dadurch in ihrer Stellung der Profilform bzw. der Stellung der Spundbohlen P an= gepasst werden. Eine zu den Nuten 623 schränggerichtete Stellung der Klemmvorrichtung 16 ist in Fig. 10 und strichpunktiert auch in Fig. 9 dargestellt. Insbeson= dere aus Fig. 9 ist auch die Anpassungsfähigkeit der Winkelstellung der Klemmvorrichtung 16 an die Profil= form der Spundbohlen P bzw. an die Relativlage dieser Bohlen gegenüber dem Gehäuse 23 des Vibrationsbären deutlich ersichtlich.
  • Die Klemmvorrichtung 16 weist eine vertikale Durch= trittsbohrung 416 auf, die koaxial zu dem Seilführungs= rohr 14 angeordnet ist. Das Windenseil 213 ist durch diese Durchtrittsbohrung 416 der Klemmvorrichtung 16 durchgeführt und tragt an selnrm unteren freien Ende eine Greifvorrichtung 19 für die Spundbohlen P. In dem unteren Gehäuseteil der Klemmvorrichtung 16 sind zwei Klemmbacken 116, 216 vorgesehen, die auf diametral ge= genüberliegenden Seiten der Durchtrittsbohrung 416 lie= gen. Die eine Klemmbacke 116 ist fest mit dem Gehause.
  • der Klemmvorrichtung 16 verbunden, während die andere Klemmbacke 216 mit Hilfe eines hydraulisch betätigba= ren Kolbens 316 in den Pfeilrichtungen B, B@ von und zu der feststehenden Klemmbacke 116 verschiebbar ist In der vertikalen Durchtrittsbohrung 416 der Klemm= vorrichtung 16 ist ausserdem eine Buchse 17 verschieb= bar gelagert, die das durchgeführte Windenseil 213 um= schliesst und durch die Schwerkraft bzw. durch eine Schraubenfeder 18 in einer z.B. bis zu einem Anschlag abgesenkten, in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung im Bereich der Klemmbacken 116, 216 gehalten wird, Die unterhalb der Klemmvorrichtung 16 am freien wateren Ende des Windenseils 213 befestigte Greifvorrichtung 19 für die Spundbohlen P ist insbesondere in Fig. 5 und 6 in einen.' zur Sig. 1 grösseren Masstab dargssbellt.
  • Die Masserverhältnisse zwischen der Klemmvorrichtung 16 und der Greifvorrichtung 19 sind aus der Teildarstel= lung nach Fig. 7 ersichtlich.
  • Die Greifvorrichtung 19 weist einen oberen, zylindri= schen, zapfenförmigen Gehäuseteil auf, der von unten in die Durchtrittsbohrung 416 der Klemmvorrichtung 16 einführbar ist. Der Einlauf dieses zapfenförmigen Ge= häuseteils der Greifvorrichtung 19 in die Klemmvor= richtung 16 wird durch eine kegelförmige untere Erwei= terung der Durchtrittsbohrung 416 erleichtert. An die= sem oberen zapfenförmigen Gehäuseteil der Greifvorrich= tung 19 ist das Windenseil 213 lösbar befestoigt. Zu die= sem Zweck ist in dem oberen zapfenförmigen Gehäuseteil der Greifbvorrichtung 19 ein keilförmiger, vertikaler Klemmschlitz 219 vorgesehen, der sich nach oben verebngt und in den von unten eine mit ihrem schmaleren Ende nach oben gerichtete Vollkauche 21 einführbar ist.
  • Das freie untere, durch den Klemmschlitz 219 durchge= führte Ende des Windenseils 213 wird um die nach unten aus dem Klemmschlitz 219 ausgeführte Vollkausche 21 ge= legt, wie strichpunktiert in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Die Vollkausche 21 wird dann zusammen mit den umge= führten Seilende von unten in der Pfeilrichtung P in den Klemmschlitz 219 eingetrieben und darin zusammen mit dem Windenseil 213 verklemmt.
  • Von der unteren, als Amschlagfläche C für die Spund= bohlen P dienenden Abschlussfläche des oberen zapfen= förmigen Gehäuseteils der Greifvorrichtung 19 erstrecht sich aussenmittig nach unten ein plattenförmiger bzw.
  • halbzylindrischer Gehäuseteil 119, von dem seitlich in Richtung auf die vertikale Ebene des Klemmschlitzes 219 ein waagerechter Steckzapfen 319 vorspringt. Eine Verriegelungsstange 519 ist verschiebbar durch eine vertikale Bohrung 419 des oberen Gehäuseteils der Greif= vorrichtung 19 durchgeführt und greift in eine koaxiale, im Steckzapfen 319 vorgesehene Bohrung ein, wie insbe= sondere in Fig. 5 dargestellt ist. Der seitlich vor= springende Steckzapfen 319 wird bei angehobener bzw.
  • nach oben ausgezogener Verriegelungsstange 519 durch eine entsprechende Bohrung in der Nähe des oberen Randes einer Spundbohle P gesteckt und durch Absenken bzw. Ein= führen der Verriegelungsstange 419 mit der Spundbohle P verriegelt. Dabei ist der Abstand D zwischen dem Steckzapfen 319 und der darüberliegenden Anschlagfläche C des oberen Gehäuseteils der Greifvorrichtung 19 so bemessen, dass der obere Rand der vom Steckzapfen 319 ergriffenen Spundbohle P gegen die Anschlagfläche C an= liegt.
  • Zum Ergreifen und Festklemmen einer Spundbohle P wird die Greifvorrichtung 19 mit Hilfe der Seilwinde 13 des am Kranhaken hängenden Vibrationsbären so weit abge= senkt, dass die Verbindung und Verriegelung der z.B.
  • auf einem Stapelplatz liegenden Spundbohle P mit Hilfe des Steckzapfens 319 und der Verriegelungsstange 519 in der oben beschriebenen Weise bequem und sicher durch= geführt werden kann. Anschliessend wird die ergriffene Spundbohle P mit Hilfe der Seilwinde 13 des Vibrations= bären so weit angehoben, dass der obere zapfenförmige Gehäuseteil der Greifvorrichtung 19 von unten in die Durchtrittsbohrung 416 der Klemmvorrichtung 16 ein= greift und dabei die in dieser Bohrung 416 verschieb= bare Buchse 17 arhebt, wie insbesondere in Fig. 7 dar= gestellt ist. Die Schraubenfeder 18 wird dabei bis zum Absatz zwischen dem Seilführungsrohr 14 und dessen Ab= schnitt 15 angehoben und gespannt. Der obere, zapfenför= mige, in die Durchtrittsbohrung 416 der Klemmvorrichtung 16 eingreifende Gehäuseteil der Greifvorrichtung 19 liegt im Bereich des Klemmbackenpaares 116, 216 und wird durch Betätigung der beweglichen, bisher zurüchezogenen Klemmbacke 216 zwischen den beiden Klemmbacken 116, 216 eingespannt. Der obere Rand der Spundbohle P kommt mit einer unteren Anschlagfläche E des Gehäuses der Klemm= vorrichtung 16 in Eingriff, wie insbesondere in Fig. 7 dargestellt ist. Anschliessend wird der Vibrationsbär zusammen mit der daran festgehaltenen Spundbohle P durch den Kran angehoben und in die Eintreibstellung der Spundbohle P gebracht. Nach dem Eintreiben der Spund= bohle P wird das Klemmbackenpaar 116, 216 geöffnet und der Vibrationsbär mit Hilfe des Krans angehoben, wobei man das Windenseil 213 frei von der Seiltrommel 113 der Seilwinde 13 abwickeln lässt, z.B. bis die Sperr= klinke 120 in die Raste 613 eingreift und die Trommel= drehung sperrt. Die Greifvorrichtung 19 wird also re= lativ zum Vibrationsbär abgesenkt d.h. bleibt noch mit den oberen Rand der eingetriebenen Spundbohle P verbunden und kann deshalb bequem und schnell von dieser gelöst werden.
  • Selbstverständlich sind auch andere Verfahren zum Auf= setzen des erfindungsgemässen Vibrationsbären auf die einzutreibende Spundbohle P möglich, So z.B. kann die Spundbohle zuerst mit beliebigen anderen Mitteln nur teilweise in den Boden eingetrieben werden. Zum Auf= setzen des an einem Kran hängenden Vibrationsbären auf eine solche Spundbohle zum Zwecke ihres weiteren Eintreibens wird das Seil 213 der auf dem Vibrations= bär erfindungsgemäss angeordneten Seilwinde 13 abge= wickelt und die an dem unteren freien Ende des Winden= seils 213 vorgesehene Greifvorrichtung 19 wird in der beschriebenen Weise mit der Spundbohle P verbunden. An= schliessend wird das Windenseil 213 auf die Seilwinde 13 aufgewickelt und gleichzeitig wird der Vibrations= bär mit Hilfe das Krans abgesenkt. Dadurch wird der Wi= brationsbär sicher und müheles, auch in etwas von der Vertikalen abweichender Richtung zu den oberen Rand der Spundbohle geführt, d.h. gezogen, bis der obere zapfen= förmige Gehäuseteil der Greifvorrichtung 19 in die zu= geordnete, auf der Unterseite des Bärgehäuses 23 be= festigte Klemmvorrichtung eingreift und darin einge= spannt wird. Der Vibrationsbär sitzt dann fest auf dem oberen Rand der weiter einzutreibenden Spundbohle.
  • Nach dem Abnahme der lösbar befestigten Klemmvorrich= tung 16 kann der Vibrationsbär mit der ebenen Untersei= te 523 des Bärgehäuses 23 aus den Boden abgelegt und als Bodenverdichtungsgerät benutzt werden.
  • Andererseits können auf der Unterseite 523 des Bärge= häuses 23 auch zwei oder mehrere Klemmvorrichtungen 16 in beliebiger Anordnung vorgesehen sein, wie z.B. in Fig. 9 dargestellt ist. In diesem Fall kann durch jede Klemmvorrichtung 16 ein Windenseil mit einer daran be= festigten Greifvorrichtung für den Rammkörper durchge= führt sein. Jeder Klemmvorrichtung 16 auf der Unter= seite 523 des Bärgehäuses 23 kann eine auf der Obersei= te des Bärgehäuses 23 vorgesehene Seilwinde zugeordnet sein, oder die durch zwei oder mehrere Klemmvorrichtun= gen durchgeführten Seile können gemeinsamen mit Hilfe einer eingen Winde auf- und abgewickelt werden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche I.Vibrationsbär, insbesondere zum Eintreiben und Aus= ziehen von Rammkörpern, wie Spundbohlen, Pfähle, Rohre od. dgl. mit einem durch einen Kran od. dgl. heb- und senkbaren, minder ens zwei gegenläufige Unwuchten und deren Antrieb tragenden Bärkorper, gekennzeichnet durch eine mittels einer Hebe- und Senkvorrichtung (13) be= wegbare Greifvorrichtung (19) für den Rammkörper (P) und durch eine xlemmvorrichtung (16) zur lösbaren Verbindung des Rammkörpers (P) mit dem aufgesetzten Bär= körper (23).
  2. 2. Vibrationsbär nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich= net, dass der Bärkörper als kastenförmiges, dicht ge= schlossenes Bärgehäuse (23) ausgebildet ist, das die paarweise gegenläufigen Unwuchten (24, 24') und eine Schmiertölfüllung enthält und auf dessen Oberseite eine Seilwinde (13) mit Antriebsmotor (313) als Heber und Senkvorrichtung für die Greifvorrichtung (19) angeord= net istt wobei das Windenseil (213) durch ein vertika= les, das Bärgehäuse (23) durchsetzendes Seilführungs= rohr (14, 75) und durch die anschliessend auf der Unterseite des Bärgehäuses (23) befestigte Klemmvor= richtung (16) durchgeführt ist und an seinem unteren freien Ende die Greifvorrichtung (19) für den Rammkör= per (P) trägt.
  3. 3. Vibrationsbär nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn= zeichnet, dass die Klemmvorrichtun g(16) lösbar und/oder verstellbar, insbesondere um eie vertikale Achse ver= drehbar auf der Unterseite des Bärgehäuses (23) be= fertigt ist.
  4. 4. Vibrationsbär nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn= zeichnet, dass das Gehause der Klemmvorrichtung (16) mit einem oberen Flansch (516) in eine auf der Uutei seite des Bärgehäuses (23) vorgesehene Nut im Über= wurfrändern seitlich einschiebbar und darin festsetz= bar ist.
  5. 5. Vibrationsbär nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet dass auf der Unterseite des Bärgehäuses (23) eine Aufhängeplatte (723) mit Hilfe von vorspringenden, in Nuten (623) mit Überwurfrändern seitlich einschieb= baren und festsetzbaren Kopfbolzen (26) lösbar be= festigt ist, und dass das Gehäuse der Klemmvorrichtung (16) einen oberen halsförmigen Teil (616) aufweist, der drehbar durch eine Ausnehmung der Aufhängeplatte (723) durchgeführt ist und mit einem Flansch (516) die Aufhängeplatte (723) übergreift.
  6. 6. Vibrationsbär nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn= zeichnet, dass die Klemmvorrichtung (16) eine vertika= es in der Verlängerung des Seilführungsrohrs (14, 15) liegende Durchtrittsbohrung (416) für das Windenseil (213) und mindestens ein Klemmbackenpaar (116, 216) zum Festklemmen eines oberen, zapfenförmigen, in die= se Durchtrittsbohrung (416) von unten bis zum Anschlag des Bammkörpers (P) gegen eine Anschlagfläche (E) ein= führbaren Gehäuseteils der Greifvorrichtung (19) für den Rammkorper (P) aufweist.
  7. 7. Vibrationsbär nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich= net, dass in der in der Klemmvorrichtung (16) vorge= sehenen Durchtrittsbohrung (416) für das Windeseil (213) eine durch den oberen zepfenförmigen Gehäuse= teil der Greifvorrichtung (19) für den Rammkörper (P) insbesondere federnd anhebbare Buchse (17) verschiebbar gelagert ist, die das Windensenl umschliesst und in ihrer abgesenkten Ruhestellung im Bereich des Klemm= backenpaares (116,216) liegt.
  8. 8. Vibrationsbär nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn= zeichnet, dass die am unteren freien Ende des Winden= seils (213) befestigte Greifvorrichtung (19) für den Rammkörper (P) einen waagerechten, durch eine Bohrung des Rammkörpers (P) durchführbaren, an diesem verrie= gelbaren Steckzapfen (319) und eine den oberen Rand des Rammkörpers (P) übergreifende Anschlagfläche (C) aufweist.
  9. 9. Vibrationsbär nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich= net, dass das untere freie Ende des Windenseils (213) um eine mit ihrem schmaleren Ende nach oben gerichte te Vollkausche (21) herumgeführt ist, die in vertika= ler Richtung frei beweglich in einen keilförmigen, sich nach oben verengenden Klemmschlitz (219) im C-c= häuse der Greifvorrichtung (19) für den Rammkörper (P) eingreift.
  10. 10. Vibrationsbär nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn= zeichnet, dass die beiden gegenläufigen Unwuchten (24, 24') eines Unwuchtpaares durch Zahnräder (12, 12') un= tereinander gekuppelt sind und nur eine dieser Un= wuchten mit einen Motor (25) getrieblicn verbunden ist
  11. 11. Vibrationsbär nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn= zeichnet, dass auf jeder als exzentrischer, insbeson= dere einstückiger Formkörper ausgebildeten Umwucht (24, 24') eines gegenläufigen Unwuchtpaares ein schalenför= miges, die Exzentrizität des Schwerpunkts erhöhendes, ezzentrisches Zusatzgewicht (524) lösbar befestigbar ist.
  12. 12. Vibrationsbär nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn= zeichnet dass der Seiltrommel (113) der Sel7in (13) eine durch eine Feder (220) und/oder durch ein Gewicht (320) belastete, im Bereich einer Raste (613) im Seil= trommelmantel von der Seilwicklung abgesützte Sperr= klinke (120) zugeordnet ist die nach der Abwicklung des Windenseils (213) in die dadurch freigelegte Raste (613) des Seiltrommelmantels sperrend eingreift.
  13. 13. Vibrationsbär nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge= kennzeichnet, dass das Bärgehäuse (23) mit Hilfe einer sowohl nach oban als auch nach unten federnd nachgie= bigen Aufhängung an einem darüberliegenden Joch (123) mit mittlerer Öse (223) für den Eingriff eines Kran= hakens befestigt ist.
  14. 14. Vibrationsbär nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn= zeichnet, dass auf der Unterseite des Bärgehäuses (23) mindestens zwei unabhängig voneinandrer lösbare und/oder verstellbare Klemmvorrichtungen (16) vorgesehen sind.
DE19782833613 1978-07-31 1978-07-31 Vibrationsbaer Granted DE2833613A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782833613 DE2833613A1 (de) 1978-07-31 1978-07-31 Vibrationsbaer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782833613 DE2833613A1 (de) 1978-07-31 1978-07-31 Vibrationsbaer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2833613A1 true DE2833613A1 (de) 1980-02-14
DE2833613C2 DE2833613C2 (de) 1990-03-01

Family

ID=6045887

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782833613 Granted DE2833613A1 (de) 1978-07-31 1978-07-31 Vibrationsbaer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2833613A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338144A1 (de) * 1983-04-07 1984-10-11 ABI Anlagentechnik - Baumaschinen - Industriebedarf Vertriebsgesellschaft mbH, 6113 Babenhausen Einfaedelvorrichtung zum einfuehren eines rammprofiles in eine klemmvorrichtung
EP2177666A1 (de) * 2008-10-16 2010-04-21 ABI Anlagentechnik-Baumaschinen-Industriebedarf Maschinenfabrik und Vertriebsgesellschaft mbH Klemmvorrichtung für Rammelemente

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2340056A1 (de) * 1972-08-10 1974-02-21 Goeteborgs Betongpaalar Ab Auf einem fahrzeug angeordnete pfahlramme
US3828864A (en) * 1973-02-26 1974-08-13 H & M Vibro Inc Pile driver and extractor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2340056A1 (de) * 1972-08-10 1974-02-21 Goeteborgs Betongpaalar Ab Auf einem fahrzeug angeordnete pfahlramme
US3828864A (en) * 1973-02-26 1974-08-13 H & M Vibro Inc Pile driver and extractor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338144A1 (de) * 1983-04-07 1984-10-11 ABI Anlagentechnik - Baumaschinen - Industriebedarf Vertriebsgesellschaft mbH, 6113 Babenhausen Einfaedelvorrichtung zum einfuehren eines rammprofiles in eine klemmvorrichtung
EP2177666A1 (de) * 2008-10-16 2010-04-21 ABI Anlagentechnik-Baumaschinen-Industriebedarf Maschinenfabrik und Vertriebsgesellschaft mbH Klemmvorrichtung für Rammelemente

Also Published As

Publication number Publication date
DE2833613C2 (de) 1990-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3705629A1 (de) Rammvorrichtung und verfahren zum einrammen in einen boden
DE3230057C2 (de) Verfahren zum Bohren und Verrohren eines Bohrlochs und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2542012C3 (de) Vorrichtung zum Eintreiben eines Rammpfahles
EP0217366A2 (de) Verfahren zum Setzen eines Zug- oder Druckankers unterhalb eines Wasserspiegels zum Verankern einer Spundwand oder dergleichen
DE2622991C3 (de) Vorrichtung zum Unterwassereintreiben von Pfählen und Verfahren ihrer Anwendung
DE69825528T2 (de) Vorrichtung zur Handhabung von Bohrstangen
DE2833613A1 (de) Vibrationsbaer
DE3835320A1 (de) Vorrichtung zur auskleidung von bohrloechern mit vorgeformten auskleidungselementen
DE19740489C2 (de) Vorrichtung zum Auswechseln bzw. Heben eines in eine Asphaltdecke o.dgl. eingelassenen Rahmens einer Schachtabdeckung
DE3338144C2 (de)
EP1340856A2 (de) Vorrichtung zum Einbringen eines Gegenstandes in den Boden
DE2311385C3 (de) Verankerungsvorrichtung und Verfahren zum Einsetzen der Vorrichtung in den Boden
DE19755228C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen eines länglichen Profils in den Untergrund
DE2433015B2 (de) Hebevorrichtung mit einem vertikal festlegbaren mast
DE69819573T2 (de) Vorrichtung zum Ausziehen von Objekten eingetrieben durch eine Ramme
DE2812096A1 (de) Bohranlage
CH635388A5 (en) Vibratory hammer
CH675449A5 (de)
DD231922A3 (de) Vorrichtung zum roden von stubben
DE202008014827U1 (de) Mäkler mit Hubwinde
DE2242599C3 (de) Einrichtung zum Ziehen von Bohrrohren
DE2529755A1 (de) Rammvorrichtung
DE2438956A1 (de) Hydraulische verrohrungsmaschine
DE2926141A1 (de) Vorrichtung zum einbringen einer leitkolonne im boden
EP3913144A1 (de) Verfahren zum erstellen eines zugankers im boden und aufnahmetrommel für ein zugseilelement

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MARINI ERMENEGILDO S.P.A., RUBANO, IT

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., 4690 HERNE KIRSCHNER, K., DIPL.-PHYS. GROSSE, W., DIPL.-ING. BOCKHORNI, J., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee