DE2454383A1 - Verfahren zum eintreiben von hohlpfaehlen - Google Patents
Verfahren zum eintreiben von hohlpfaehlenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/28—Placing of hollow pipes or mould pipes by means arranged inside the piles or pipes
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- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
Description
TAYLOR WOODROW INTERNATIONAL LIMITED Western House, Western Avenue,
London W5 IEU / England
Verfahren zum Eintreiben von Hohlpfählen.
Die Erfindung betrifft das Eintreiben von Pfählen. ·
Bisher wurden lasttragende Pfähle dadurch eingesetzt, daß sie von oben mit irgendeiner Art von Rammhammer eingetrieben
wurden, der auf den geschützten Pfahlkopf wirkte, um einen nach unten gerichteten Druck auszuüben. In seiner
einfachsten Form besteht der Rammhammer aus einer Masse aus Gußeisen oder Stahl, der über dem Kopf des
Pfahls angehoben wird und auf den Kopf unter seinem Eigengewicht fallengelassen wird, obwohl dieser einfache Fallhammer
weitgehend durch kompliziertere dampf-druckluft-
oder dieselgetriebene Rammhammer ersetzt sind, die natürlich Vorteile besonders in bestimmten Anwendungsfällen
haben, bei denen jedoch die Nachteile grösserer Kompli* ziertheit und höherer Kosten als bei der einfacheren
Ausrüstung bestehen. Ferner besteht ein Hauptproblem, das
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immer vorhanden ist, wenn Pfähle dadurch eingetrieben werden, daß Schläge auf ihre Köpfe ausgeübt werden, und
das in dem beträchtlichen Geräusch besteht, das sie verursachen, Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung
eines Verfahrens zum Eintreiben von Hohlpfählen mit geringstmöglicher Geräuschentwicklung.
Ein Merkmal des erfxndungsgemäßen Verfahrens zum Eintreiben
von Hohlpfählen besteht darin, daß ein solcher Pfahl dadurch eingetrieben wird, daß Schläge auf ein
Widerlager eines hohlen Rammrohres ausgeübt werden, welches Widerlager dem einen Ende des Rohres abgekehrt ist, das
sich den Pfahl nach unten erstreckt, so daß sich das Widerlager innerhalb des Pfahls befindet, wobei die
Kraft der hierbei ausgeübten Schläge auf den Pfahl über ein weiteres Widerlager des Rohres übertragen wird, das
sich benachbart dem erwähnten einen Ende befindet.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Errichtung einer Pfahlgründung unter Verwendung von Hohlpfählen besteht darin, daß ein solcher Pfahl dadurch
eingetrieben wird, daß Schläge auf ein Widerlager eines hohlen Ramrorohres ausgeübt werden, welches Widerlager
dem einen Ende des Rohres abgekehrt ist, welches Rohr sich so den Pfahl nach unten erstreckt, daß sich das
Widerlager innerhalb des Pfahls befindet, wobei die Kraft der so ausgeübten Schläge auf den Pfahl über ein weiteres
Widerlager des Rohres übertragen wird, das dem erwähnten einen Ende benachbart ist, und nachfolgende Pfähle in
ähnlicher Weise eingetrieben werden, um die gewünschte Pfahlgründung zu bilden»
Ein drittes Merkmal der Erfindung stellt die Pfahlgründung dar, die durch die vorstehend gekennzeichneten Verfahren
errichtet worden ist.
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Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Schläge innerhalb
des Pfahls aufgebracht werden, wird das beim Eintreiben entstehende Geräusch gedämpft, so daß das Geräusch
der Rammarbeit auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und wie diese durchgeführt werden kann, wird beispielsweise auf die
beiliegende Zeichnung verwiesen und zwar zeigen:
Fig, 1 ein Verfahren zum Einrammen eines hohlen Betonpfahls
und
Fig. 2 ein Verfahren zum Einrammen eines hohlen Stahlpfahls.
Der in Fig. 1 dargestellte Pfahl 1 ist ein herkömmlicher hohler Betonpfahl von voller Länge, der beispielsweise
im Schleuderverfahren hergesteilt worden ist. Zum Einrammen
dieses Pfahls zur Bildung einer Pfahlgründung wird dieser in die Einrammstellung gebracht und in den Pfahl ein
Rammrohr 2 aus Stahl eingesetzt. Dieses Rohr 2 ist an
dem Ende, das in den Pfahl eingesetzt wird, durch eine Wand 2A abgeschlossen, die ein Widerlager des Rohres bildet.
Diese Wand 2A ist ausreichend kräftig, so daß sie den Schlägen standhalten kann, die auf sie beim Eintreiben ausgeübt
werden, wie nachstehend beschrieben wird. Das Rohr hat einen solchen Aussendurchmesser, daß es leicht in
den Pfahl 1 eingesetzt und später aus ihm entfernt werden kann, und das Rohr 2 ist mit einem Bund 2B benachbart seinem
Ende versehen, das der Wand 2A abgekehrt ist, welcher Bund in seinem Durchmesser so ausreichend bemessen ist, daß
(fter auf dem oberen Rand des Pfahls aufruhen kann. Dieser
Bund 2B, der ein weiteres Widerlager des Rohres 2 bildet,
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dient beim Eintreiben zur Übertragung der Kraft der auf die Wand 2A ausgeübten Schläge auf den Pfahl, wobei der
Bund von geeigneter Festigkeit ist.
Vorzugsweise ist Dämpfungsmaterial in Form einer kreisförmigen
Packung 3 zwischen dem Bund 2B und dem oberen Rand des Pfahls angeordnet und ein weiteres Dämpfungsmaterial 4, beispielsweise in Form von Sand, befindet
sich im unteren Ende des Rohres 2.
Das Einrammen geschieht unter Verwendung eines Rammhammers 5, der aus einem langen Gewicht von solchem Querschnitt besteht,
daß er in dem Rammrohr 2 mit ausreichendem Spiel zur leichten Auf- und Abbewegung im Rohr abgesenkt werden
kann und eine freie Bewegung der Luft stattfinden kann, um eine "Kolben"-Wirkung zu vermeiden. Der Rammhammer wird
von einem Windwerk (nicht gezeigt) od. dgl. über ein Seil 6
abgesenkt.
Die Aufeinanderfolge der Arbeitsvorgänge bei der Rammarbeit
ist wie folgt:
A. Der einzutreibende Pfahl wird in seiner Stellung durch
ein Rammgerüst gehalten.
Be Dämpfungsmaterial (die Packung 3) wird auf den Rand des Pfahls aufgelegt.
Be Dämpfungsmaterial (die Packung 3) wird auf den Rand des Pfahls aufgelegt.
C. Das Rammrohr 2 wird so eingesetzt, daß sein Bund 2B auf dem Dämpfungsmaterial aufruht,
D. Dämpfungsmaterial (der Sand >+) wird in das untere Ende
des Rammrohres 2 gebracht.
E. Der Rammhammer 5 wird in das Rammrohr 2 eingesetzt, bis
sein unteres Ende auf dem Dämpfungsmaterial am unteren Ende des Rammrohres 2 aufruht.
F. Der Rammhammer 5 wird durch das Windwerk angehoben und
unter seinem Eigengewicht frei fallengelassen.
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Die Schlagenergie wird über das Dampfungsmaterial am
unteren Ende des Rohres 2 auf das geschlossene Ende des Rohres übertragen, dann über die Wände des Rohres auf
den Bund 2B und das Dämpfungsmaterial unter dem Bund auf das obere Ende des Pfahles selbst, wodurch ein nach
unten gerichteter Druck auf den Pfahl ausgeübt wird. Dieser Vorgang wird bis zur Beendigung der Rammarbeit
wiederholt.
G. Der Rammhammer 5 wird entfernt.
H. Das Rammrohr 2 wird entfernt.
I. Das durch die Packung 3 gebildete Dämpfungsmaterial wird
vom Kopf des Pfahls entfernt.
Vorzugsweise wird vor dem Einführen des Rammrohres 2 der Pfahl mit Sand 7 bis unter das abgeschlossene Ende des
Rohres 2 gefüllt, so daß, falls der Rammhammer durch das Ende des Rohres 2 durchbricht, (beispielsweise wenn er
aus einer zu großen Höhe fallengelassen wird) sein Fall durch den Sand 7 zum Stillstand gebracht wird.
Die vorangehend beschriebene Folge von Arbeitsvorgängen wird mit den nachfolgenden Pfählen bis zur Fertigstellung
der gewünschten Pfahlgründung durchgeführt»
Was Fig. 2 betrifft, so ist das zum Eintreiben hohler
Stahlpfähle, wie des in Fig. 2 gezeigten Pfahls 1', im
wesentlichen .wie vorangehend beschrieben. Während die Dicke eines Betonpfahls derart ist, daß das Geräusch der
Hammerschläge wirksam gedämpft wird, ist jedoch, um eine maximale Dämpfung beim Eintreiben eines Stahlpfahles zu
erzielen, das verwendete Rammrohr 2' ein doppelwandiges
Rohr mit einem Schallisolierungsmaterial 8 zwischen den beiden Wänden. Ferner ist, um eine ausreichende Fläche
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für die Packung 3 als Sitz am oberen Ende des Pfahls zu erhalten, ein Stahlhelm 9 auf dem oberen Rand des Pfahls
angeordnet.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß bei dem beschriebenen erfindungsgemäßen Pfahleintreibverfahren die Hammerschläge
am unteren Ende des Pfahls ausgeübt werden, so daß eine wirksame Schalldämpfung erzielt wird» Da die
Krit der Schläge auf das obere Ende des Pfahls übertragen wird, braucht der Pfahl nicht in besonderer Weise so gestaltet
zu werden, daß er den Schlagen standhalten kann, und der Pfahl wird durch die Schläge keinen Spannungen ausgesetzt,
was im KLIe eines Betonpfahls besonders wichtig ist. Das Rammrohr aus Stahl ist wiederverwendbar und die
zur Ausübung der Schläge erforderliche Ausrüstung ist von einfachster Art.
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Claims (5)
- Paten tansprücheVerfahren zum Eintreiben von Hohlpfählen, dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher Pfahl dadurch eingetrieben wird, daß Schläge auf ein Widerlager eines Rammrohres ausgeübt werden, welches Widerlager dem einen Ende des Rohres abgekehrt ist und das Rohr sich so den Pfahl nach unten erstreckt, daß das Widerlager sich innerhalb des Pfahles befindet derart, daß die Kraft der so ausgeübten Schläge auf den Pfahl über ein weiteres Widerlager des Rohres übertragen wird, das dem erwähnten einen Ende benachbart ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsmaterial zwischen dem weiteren Widerlager und dem Pfahl angeordnet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsmaterial zur Aufnahme der Schläge angeordnet wird, die auf das ersterwähnte Widerlager ausgeübt werden.
- Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Rammrohr doppelwandig ist und zwischen dessen Wänden ein schallisolierendes
- 5.09825/0282Material angeordnet ist.Verfahren ζ vim Errichten einer Pfahlgründung unter Verwendung von Hohlpfählen, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Pfahl dadurch eingetrieben wird, daß Schläge auf ein Widerlager eines Rammrohres ausgeübt werden, welches Widerlager dem einen Ende des Rohres abgekehrt ist und das Rohr sich den Pfahl so nach unten erstreckt, daß
das Widerlager sich innerhalb des Pfahls befindet, wobei die Kraft der auf diese Weise ausgeübten Schläge
auf den Pfahl über ein weiteres Widerlager des Rammrohres übertragen wird, das sich benachbart dem erwähnten einen Ende befindet, und die nachfolgenden Pfähle in
ähnlicher Weise eingetrieben werden, um die gewünschte Pfahlgründung zu bilden.Verfahren zum Errichten einer Pfahlgründung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Pfahl in der Eintreibstellung gehalten wird, ein Dämpfungsmaterial zwischen dem weiteren Widerlager und dem Pfahl angeordnet wird, das Rammrohr in den Pfahl so eingesetzt wird, daß das weitere Widerlager auf diesem Dämpfungsmaterial aufruht, ein weiteres Dämpfungsmaterial im Rammrohr angeordnet wird, um die Schläge aufzunehmen, die auf das ersterwähnte Widerlager ausgeübt werden, ein Rammhammer in das Rammrohr eingesetzt wird, bis er auf dem letzterwähnten Dämpfungsmaterial aufruht, der Rammhammer wiederholt angehoben und unter -seinem Eigengewicht frei fallengelassen wird, bis das Eintreiben des Pfahls beendet ist, der Rammhammer entfernt wird, das Rammrohr entfernt wird, das ersterwähnte Dämpfungsmaterial entfernt wird, und509825/0282245^383 3.die erwähnten Maßnahmen mit weiteren Pfählen wiederholt werden.7» Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren mit den Merkmalen der Ansprüche 1-6.5 0 9 8 2 b / 0 2 8 2JlO,Leerseite
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