DE2217485A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines pfahls aus in den boden gegossenem beton - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines pfahls aus in den boden gegossenem betonInfo
- Publication number
- DE2217485A1 DE2217485A1 DE2217485A DE2217485A DE2217485A1 DE 2217485 A1 DE2217485 A1 DE 2217485A1 DE 2217485 A DE2217485 A DE 2217485A DE 2217485 A DE2217485 A DE 2217485A DE 2217485 A1 DE2217485 A1 DE 2217485A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- ground
- pile
- concrete
- ram
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/22—Piles
- E02D5/34—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
- E02D5/38—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
- E02D5/385—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with removal of the outer mould-pipes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/22—Piles
- E02D5/34—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
- E02D5/38—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
- E02D5/44—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with enlarged footing or enlargements at the bottom of the pile
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/66—Mould-pipes or other moulds
- E02D5/665—Mould-pipes or other moulds for making piles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/02—Placing by driving
- E02D7/06—Power-driven drivers
- E02D7/08—Drop drivers with free-falling hammer
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/28—Placing of hollow pipes or mould pipes by means arranged inside the piles or pipes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Pfahls aus in den Boden gegossenem
Beton von der Art, bei welcher ein Rohr in den Boden eingerammt und der Beton in das Innere dieses Eohres gegossen wird.
Es sind bereits Verfahren und Vorricntungen bekannt, welche das Einrammen solcher Ronre in den Boden mittels eines automatischen
Hammers ermöglichen, der durcn Dampf, Druckluft oder einen Dieselmotor betätigt wird und der mit einer hohen Scnlagfrequenz auf das
obere Ende des Eohres scnlägt. Diese Verfahren und Vorrichtungen ermöglichen daner, ein Eonr sehr rasch in den Boden einzurammen,
aber sie ermöglicnen nicht, Pfähle aus in den Boden gegossenem Beton herzustellen, welche eine verbreiterte und verdichtete Basis
besitzene
Um diesen Nachteil zu beseitigen, schlägt die Erfindung ein Ver-
309834/0317
fahren zum Herstellen von Pfählen aus in den Boden gegossenem Beton vor, bei welchem der Pfahl durch Gießen des Betons in ein
in den Boden eingerammtes Rohr oder in eine in demselben angeordnete
Einsatzbüchse gebildet wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr in den Boden mittels eines automatischen
Hammers eingerammt wird, der auf das obere Ende des Rohres schlägt, welches an seinem unteren Ende mit einem im
wesentlichen dichten Verschlußpfropfen versehen ist, und daß ein Rammbär oder eine im Inneren des Rohres frei fallende Masse
verwendet wird, um den Pfropfen herauszuschlagen und durch Zusammendrücken und Verdichten des Bodens und des Betons am unteren
Ende des Pfahls eine verbreiterte Basis des Pfahls zu bilden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Ausführung dieses
Verfahrens, welche aus einem automatischen Hammer und einem frei fallenden Rammbären besteht. Die Vorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen aufweist, welche die Verwendung des automatischen Hammers ermöglichen, wenn der frei
fallende Rammbär im Inneren des Rohres angeordnet ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung bestehen diese Einricntungen
aus einem am oberen Ende des Ronres ausgesparten Schlitz, durch den das Aufhängekabel des Rammbären hindurchgeht.
309834 /0317
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen diese Einricntungen
aus einem im Randteil des Kopfes des automatischen Hammers ausgesparten Schlitz, durcn den das Aufhängekabel des
Rammbären hindurchgeht.
Einer der Torteile der Erfindung besteht daher darin, einen
automatischen Hammer mit hoher Schlagfrequenz zu verwenden, um das Ronr rasen in den Boden einzurammen, und dann einen im
Inneren des Rohres frei fallenden Rammbären zu verwenden, um die Bildung einer verbreiterten Basis des Betonpfahles zu bewirken.
Die Kombination dieser Einrichtungen gemäß der Erfindung ermöglicht insbesondere Handarbeit, Zeit und Einrichtungen
von besonderer Form zu ersparen, so daß Pfähle aus in den Boden gegossenem Beton mit verhältnismäßig geringen Kosten hergestellt
werden können«
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstellenden Beschreibung unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen, welcne verschiedene beispielsweise Ausfünrungsformen
veranschaulichen^
In den Zeichnungen zeigt:
Eig. 1 in teilweisem Schnitt eine scnematische Seitenansicht
der Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Herstellen von Pfählen aus in den Boden gegossenem Beton$
309834/0317
Figo 1a in größerem Maßstab einen Längsschnitt der in Pig. 1 bei Ia mit einem Kreis bezeichneten Einzelheit,
Pig. 2 eine Pig. 1 ähnliche Ansicht, welche das teilweise in den Boden eingerammte Rohr veranschaulicht,
Pige 3 eine teilweise schematische Ansicht, welche eine Phase
der Herstellung des in den Boden gegossenen Pfahls gemäß der Erfindung veranschaulicht,
Pig. 4 eine teilweise schematische Ansicht, welche einen in den Boden gegossenen Pfahl gemäß der Erfindung veranschaulicht,
Pig. 5 die Endphase der Herstellung des gegossenen Pfahls gemäß Pig. 4,
Pig« 6 eine abgeänderte Ausführungsform der Herstellung des gegossenen Pfahls gemäß der Erfindung und
Pig. 7 eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Herstellung
des in den Boden gegossenen Pfahls gemäß der Erfindung»
Die in Pig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Gestell 1, das auf Raupenketten 2 oder auf Rädern beweglich
angeordnet und mit Hebewinden 3 zur Verankerung auf dem
309834/031 7
Boden versehen ist. Das Gestell 1 weist auch, einen Stützmast
4 auf, der gegenüber dem Gestell durch verschiedene Einrichtungen verstellbar ist, wie z. B0 Hebewinden 5, sowie Betätigungs-,
Stütz- und Steuereinrichtungen eines automatischen Hammers 6 bzw. eines frei fallenden Rammbären 7«
Der Stützmast 4 bildet auch eine SUhrung für ein in den Boden
einzurammendes Rohr 8, das im Längsschnitt dargestellt ist, um den frei fallenden Rammbären 7 sichtbar zu machen, welcher vorteilhaft
im Inneren des Rohres 8 angeordnet wird, vor der Ausbildung des Loches zum Eingießen des Betons für die Herstellung
eines in den Boden gegossenen Pfahles gemäß der Erfindung.
Der automatische Hammer 6 kann durch verschiedene bekannte Mittel gesteuert und betätigt werden, wie z. B· durch einen Dieselmotor
oder auch durch ein hydraulisches oder pneumatisches Medium,, Der
frei fallende Rammbär 7 ist an einem Kabel 9 aufgehängt, das mittels einer Seilwinde und Seilscheiben betätigt wird.
Bevor das Locn zum Gießen des Betons gebohrt wird, ist das Rohr 8 an seinem unteren Ende mit einem im wesentlichen dichten ■Verschlußpfropfen
1o versehen, der auf das untere Ende des Rohres 8 aufgepaßt iste Der Pfropfen kann aus Holz, aus Metall oder
auch aus einem Zementblock bestehen, der das untere Ende des Ronres 8 verschließt«,
30983^/0317
Das entgegengesetzte Ende des Rohres 8 ist vorteilhaft durch eine Verdickung verstärkt, die sicn über einen geringen Teil
der Höhe des Rohres erstreckt, um ohne wesentliche Verformung die Schläge des Kopfes 11 des automatischen Hammers 6 aufzufangen.
Das obere Ende des Rohres 8 ist außerdem mit einem seitlichen Schlitz 12 von geringer Hone versehen, welcher die seitliche
Herausführung des Kabels 9 erlaubt, so daß die Schläge des Kopfes 11 des Hammers 6 nicht auf das Kabel 9 treffen, wenn
der Kopf 11 auf das obere Ende des Rohres 8 schlägt und der
Rammbär 7 sich im Inneren des Ronres befindet.
Das Kabel 9 kann auch durch einen entsprechenden Schlitz im Randteil des Kopfes 11 des Hammers 6 oder gegebenenfalls in
einer dazwischen liegenden Schlagkappe hindurchgehen.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Rohr 8 unter der Wirkung der
Schläge des automatischen Hammers 6 teilweise in den Boden eingerammt
ist. Das Roiir ist noch immer mit dem Pfropfen 1o versehen,
der das Eindringen von Schutt in das Innere des Rohres 8 verhindert, welcnes daher den frei fallenden Rammbären 7 umschließen
kann. Letzterer kann gegebenenfalls auch seitlich vom
309834/0317
Rohr 8 angeordnet werden, während dasselbe in den Boden eingerammt
wird.
Wenn das Rohr 8 vollständig in den Boden eingerammt ist, wird in das Innere des Rohres eine bestimmte Menge frischen und verhältnismäßig
trockenen Betons eingefüllt, welcher am Boden des Rohres unter der Wirkung des frei fallenden Rammbären 7 zusammengedrückt wird, wie !ig. 3 zeigt. Die "Verdichtung des
frischen Betons am unteren Ende des Rohres 8 hat die Wirkung, den Pfropfen 1o aus dem Rohr Herauszuschlagen, den Boden rund
um das untere Ende des Roiires zusammenzudrücken und auch den
friscnen Beton in dem auf diese Weise am unteren Ende des Rohres gebildeten freien Raum zusammenizudrücken. Auf diese Weise wird
eine verbreiterte Basis des herzustellenden Pfahles erhalten. Diese verbreiterte Basis, die aus frischem verdichteten Beton
besteht, befindet sich selbst in einer Zone zusammengedrückten und verdichteten Bodens, Es wird auf diese Weise ein besonders
festes !fundament für einen Pfahl erhalten»
Pig, 4 zeigt die folgende Phase der Herstellung des Pfahls, bei welcher eine metallische Bewehrung 13 im Inneren des Rohres S
angeordnet wird, bevor frischer Beton in genügender Menge für die Herstellung des Pfahls eingegossen wird.
Wänrend der folgenden Pnase kann das Rohr 8 aus dem Boden herausgezogen
werden, so daß der Pfahl 14 direkt in den Boden gegossen
309834/0317
wird und im wesentlicnen die in Pig. 5 gezeigte Form annimmt.
Bei der in Pig. 6 dargestellten abgeänderten Ausführungsform wird in dem Rohr 8 vor dem Eingießen des Betons eine Einsatzbuchse
15 angeordnet, die z, Be aus dünnem Blech besteht. Ihre
Höhe entspricht im wesentlichen der Höhe des herzustellenden Pfahls und ihr Durchmesser ist etwas kleiner als der Innendurchmesser
des Rohres 8. Der Pfanl wird dann wie vorher durch Eingießen frischen Betons in das Innere der Einsatzbuchse 15
geformt, was insbesondere ermöglicht, das Rohr 8 nach der Herstellung des Pfahls ohne Behinderung herauszuziehen. Es besteht
keine Gefahr, daß sich der Pfahl durch Zusammendrücken des Bodens oder wegen kleiner herabfallender Erdmengen übermäßig
ausdehnt. Die Einsatzbüchse 15t.die in dem Loch zurückbleibt,
hält eine regelmäßige Porm des Pfahls aus in den Boden gegossenem Beton vollkommen aufrecht.
In Pig. 7 ist noch eine andere abgeänderte Ausführungsform
dargestellt, bei welcher das in den Boden eingerammte Rohr 8 nach der Herstellung des Betonpfahls aufgegeben wird, d. h.,
nachdem eine verbreiterte Basis in der vorstehend beschriebenen Weise gebildet worden ist, nachdem eine Eisenbewehrung im
Inneren des Rohres 8 angeordnet worden ist und nachdem der zur Herstellung des Pfahls erforderliche Beton auf diese Bewehrung
gegossen worden ist.
309834/031 7
Gemäß der Erfindung wird daher der automatische Hammer zum Einrammen
des Rohres 8 in den Boden mit hoher Schlagfrequenz verwendet,
während der frei fallende Rammbär nur zum Zusammendrücken des Betons und zum Bilden einer verbreiterten Basis des
zu gießenden Pfahls verwendet wird. Die Kombination dieser beiden Einrichtungen ermöglicht die rasche und billigere Herstellung
von Pfählen aus in den Boden gegossenem Beton, welche einen erhöhten Widerstand aufweisen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, die verschiedene
Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Ansprüche
30983 WQ317
Claims (1)
- -1ο-Ansprüche1. Verfahren zum Herstellen eines Pfahls aus in den Boden gegossenem Beton, bei welchem der Pfahl durch Eingießen von Beton in ein Rohr oder eine Einsatzbüchse geformt wird, die im Boden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr in den Boden mittels eines automatischen Hammers eingerammt wird, der auf das obere Ende des Rohres schlägt, welches an seinem unteren Ende mit einem im wesentlichen dichten Verschlußpfropfen versehen ist, und daß ein Rammbär oder eine im Inneren des Rohres frei fallende Masse verwendet wird, um den Pfropfen herauszuschlagen und durch Zusammendrücken und Verdichten des Bodens und des Betons am unteren Ende des Pfahls eine verbreiterte Basis desselben zu bilden,2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bildung der Basis des Pfahls eine metallische Bewehrung in dem Rohr angeordnet wird, bevor dasselbe mit frischem Beton gefüllt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einrammen des Rohres in den Boden im Inneren des Rohres eine Einsatzbuchse aus dünnem Blech angeordnet wird, deren Höhe im wesentlichen der Höhe des herzustellenden Pfahles entspricht und deren Durchmesser etwas309834/03 17kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres, worauf der frische Beton in das Innere der Einsatzbuchse gegossen wird und das in den Boden eingerammte äußere Rohr herausgezogen wird.ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Eingießen des zur Herstellung des Pfahls erforderlichen Betons das Rohr aus dem Boden herausgezogen wird.5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche aus einem automatischen Hammer und einem frei fallenden Rammbären besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Einrichtungen aufweist, welche die Verwendung des automatischen Hammers ermöglichen, wenn der frei fallende Rammbär im Inneren des Ronres angeordnet ist»6„ Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen aus einem am oberen Ende des Rohres ausgesparten Schlitz bestehen, durch den das Aufhängekabel des Rammbären hindurchgeht.7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen aus einem im Randteil des30983^/0317Kopfes des automatisehen Hammers ausgesparten Schlitz bestehen, durch den das Aufhängekabel des Rammbären hindurchgeht.309834/0317Le e rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE113941 | 1972-02-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2217485A1 true DE2217485A1 (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=3841608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2217485A Pending DE2217485A1 (de) | 1972-02-14 | 1972-04-12 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines pfahls aus in den boden gegossenem beton |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
AR (1) | AR197486A1 (de) |
AU (1) | AU476962B2 (de) |
BR (1) | BR7301038D0 (de) |
CA (1) | CA962076A (de) |
DE (1) | DE2217485A1 (de) |
ES (1) | ES411084A1 (de) |
FR (1) | FR2172626A5 (de) |
GB (1) | GB1376460A (de) |
IT (1) | IT1001510B (de) |
NL (1) | NL7205502A (de) |
ZA (1) | ZA73290B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4230425A (en) * | 1979-03-19 | 1980-10-28 | Gusev Vladimir A | Method and installation for producing cast-in-situ piles |
US4544515A (en) * | 1982-11-05 | 1985-10-01 | Compagnie Internationale Des Pieux Armes Frankignoul | Method for producing in-situ concreted piles with enlarged bases |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2127882A (en) * | 1982-09-30 | 1984-04-18 | Roger Alfred Bullivant | In situ pile construction |
AU608395B2 (en) * | 1987-12-15 | 1991-03-28 | Frankipile Australia Pty. Limited | Improvements in drilled or bored piles |
IT1239235B (it) * | 1990-02-02 | 1993-09-28 | Pavital Engineergin | Metodo di consolidamento di sedi ferroviarie e di rilevati in genere ed apparecchiatura per effettuare il metodo. |
CN108221975B (zh) * | 2017-12-07 | 2020-03-03 | 浙江交工集团股份有限公司 | 海上钢管复合桩高精度测量定位使用方法 |
CN113322928B (zh) * | 2021-06-15 | 2021-12-17 | 湖北波森特岩土工程有限公司 | 自动化桩身非挤土型载体桩多设备高效施工方法 |
-
1972
- 1972-03-27 CA CA138,211A patent/CA962076A/en not_active Expired
- 1972-03-29 GB GB1472772A patent/GB1376460A/en not_active Expired
- 1972-04-07 FR FR7212304A patent/FR2172626A5/fr not_active Expired
- 1972-04-12 DE DE2217485A patent/DE2217485A1/de active Pending
- 1972-04-24 NL NL7205502A patent/NL7205502A/xx unknown
-
1973
- 1973-01-15 ZA ZA730290A patent/ZA73290B/xx unknown
- 1973-01-22 IT IT19430/73A patent/IT1001510B/it active
- 1973-01-24 ES ES411084A patent/ES411084A1/es not_active Expired
- 1973-01-24 AU AU51398/73A patent/AU476962B2/en not_active Expired
- 1973-02-12 BR BR731038A patent/BR7301038D0/pt unknown
- 1973-02-13 AR AR246559A patent/AR197486A1/es active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4230425A (en) * | 1979-03-19 | 1980-10-28 | Gusev Vladimir A | Method and installation for producing cast-in-situ piles |
US4544515A (en) * | 1982-11-05 | 1985-10-01 | Compagnie Internationale Des Pieux Armes Frankignoul | Method for producing in-situ concreted piles with enlarged bases |
US4619558A (en) * | 1982-11-05 | 1986-10-28 | Compagnie Internationale Des Pieux Armes Frankignoul | Apparatus for producing in-situ concreted piles with enlarged bases |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES411084A1 (es) | 1976-05-16 |
AU5139873A (en) | 1974-07-25 |
BR7301038D0 (pt) | 1973-12-06 |
AR197486A1 (es) | 1974-04-15 |
IT1001510B (it) | 1976-04-30 |
AU476962B2 (en) | 1976-10-07 |
ZA73290B (en) | 1973-10-31 |
FR2172626A5 (de) | 1973-09-28 |
GB1376460A (en) | 1974-12-04 |
NL7205502A (de) | 1973-08-16 |
CA962076A (en) | 1975-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69001068T2 (de) | Verfahren zur herstellung von betongruendungspfaehlen. | |
DE1292586B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Betonmantelrohres | |
DE2217485A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines pfahls aus in den boden gegossenem beton | |
DE2454383A1 (de) | Verfahren zum eintreiben von hohlpfaehlen | |
DE1129895B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gruendungspfahles mit Betonummantelung | |
DE541673C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ortpfaehlen mit Klumpfuessen | |
DE893922C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ortbetonpfaehlen oder -pfeilern | |
DE7305164U (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Pfahls aus in den Boden gegossenem Beton | |
DE593620C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Ortpfaehlen aus Beton | |
DE414955C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ortpfaehlen aus Beton | |
DE407614C (de) | Durchbohrte Vortreibspitze | |
DE1944644C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines zur Gründung eines Masteckstieles dienenden Stahlbetonpfahles aus Ortbeton sowie Stahlrohr zur Durchführung des Verfahrens | |
DE867977C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gruendungspfaehlen im Erdreich | |
DE616706C (de) | Verfahren zur Herstellung von pfropfenartigen Betongruendungskoerpern | |
DE270518C (de) | ||
DE623318C (de) | ||
DE187815C (de) | ||
DE417326C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Ortpfaehlen aus Beton in einem Vortreibrohr | |
DE599931C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ortpfaehlen mit Wulsten oder Schaftverdickungen | |
DE387271C (de) | Verfahren zur Herstellung langer eisenbewehrter Betonkoerper | |
DE368271C (de) | Stampfer zum Herstellen von Ortpfaehlen aus Beton | |
DE730767C (de) | Verfahren zum Herstellen eines Betonpfahles | |
DE201272C (de) | ||
DE1117505B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von bewehrten Ortbeton-Gruendungspfaehlen | |
DE738329C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Ortpfaehlen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |