DE893922C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ortbetonpfaehlen oder -pfeilern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ortbetonpfaehlen oder -pfeilern

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DE893922C
DE893922C DES21867A DES0021867A DE893922C DE 893922 C DE893922 C DE 893922C DE S21867 A DES21867 A DE S21867A DE S0021867 A DES0021867 A DE S0021867A DE 893922 C DE893922 C DE 893922C
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DE
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pipe
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propulsion
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DES21867A
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Johan Fredrik Hagrup
Ake Ragnar Oscar Tauson
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SVENSKA ENTREPRENAD A B SENTAB
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SVENSKA ENTREPRENAD A B SENTAB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D15/00Handling building or like materials for hydraulic engineering or foundations
    • E02D15/02Handling of bulk concrete specially for foundation or hydraulic engineering purposes
    • E02D15/04Placing concrete in mould-pipes, pile tubes, bore-holes or narrow shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ortbetonpfählen oder -pfeilern Die. Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Ortbetonpfählen oder -pfeilern mit Hilfe eines Vortreibrohres, welches durch Rammschläge in den Boden eingetrieben wird, wobei sein unteres Ende zeitweilig durch eine Fußkappe verschlossen ist. Weiterhin ist das Rohr in bekannter Weise mit einem Einsatz ausgerüstet, der eine Ouerwand enthält, die eine Betonierungskammer im eingerammten Vortreibrohr abteilt und von einem Füllrohr zum Einbringen des Betons in die Betonierungskammer oder mehreren solchen. Füllrohren durchdrungen ist.
  • Ein Hauptziel der Erfindung besteht darin, die notwendige Zahl der Arbeitsgänge beim Herstellen von Betonpfählen oder -pfeilern an Ort und Stelle zu vermindern, was dadurch erreicht wird, daß der Einsatz bereits beim Einrammen des Vortreibrohres in dieses eingesetzt wird. Damit der Einsatz durch die Schläge des Rammgewichtes nicht beschädigt wird, wird gemäß der Erfindung der Einsatz längs beweglich mit dem Vortreibrohr verbunden. Dies kann gemäß der Erfindung in erster Linie dadurch erreicht werden, daß man den Einsatz an dem Rammgestell so aufhängt, daß er frei im Vörtreibrohr längs beweglich ist. Eine genügend lose Verbindung zwischen dem Vortreibrohr und dem Einsatz kann aber gemäß der weiteren Erfindung auch dadurch erreicht werden, daß man den Einsatz nachgiebig im Vortreibrohr derart aufhängt, daß die Rammstöße von dem Vortreibrohr auf den Einsatz lediglich durch Federn übertragen und hierdurch so weit gedämpft "verden, daß der Einsatz nicht beschädigt wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Anzahl weiterer Verbesserungen, die aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offenbar werden.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch ein mit einem Einsatz versehenes Vortreibrohr, welches in dem Rammgestell aufgehängt ist, wobei das Vortreibrohr in :der Stellung gezeichnet ist, in der es in den Boden eingetrieben wird; Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2' in Fig. i; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Fußkappe; Fig. q. und 5 sind senkrechte Teillängsschnitte durch das Vortreibrohr in größerem Maßstab; Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch das Vortreibrohr in seiner völlig in den Boden hineingetriebenen Stellung, wobei die Bewehrungseisen in ihre Stellung gebracht und am Fuß des zu betonierenden Pfahles oder Pfeilers befestigt sind; Fig. 7 ist ein Teillängsschnitt in größerem Maßstab durch den Pfahl- oder Pfeilerfuß mit einem eingesetzten Bewehrungsstab; F'ig. 8 ist ein Längsschnitt durch das Vortreibro4r während des Herausziehens, wobei gleichzeitig der Beton in den im Boden verbliebenen Hohlraum hineingegossen wird; Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die Fußkappe mit in ihre Endstellung eingetriebenen Bewehrungsstäben; Fig. io ist ein Längsschnitt durch das Vortreibrohr, wobei gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung der Einsatz nachgiebig im Vortreibrohr aufgehängt ist; das Rohr ist hierbei in der Stellung gezeichnet, in der es in den Boden hineingetrieben wird; Fig. ii und i2, zeigen den Pfahl- bzw. Pfeilerfuß in einer abgeänderten Ausführungsform.
  • In den Zeichnungen, insbesondere in .den Fig. i bis 9, bezeichnet io ein Vortreibrohr, das aus Stahl besteht und an seinem oberen Ende mit einem aufgeschweißten, äußeren Verstärkungsring i i versehen ist. In der Mitte des Vortreibrohres ist in dieses von oben ein zum Einfüllen von Beton bestimmtes Rohr 12 eingeführt, welches sich an seinem unteren Ende konisch erweitert und mit einem aufgeschweißten Stahlring 13 am Ende versehen ist, der mit einem gewissen Spiel in das Vortreibrohr hineinpaßt.
  • Wie besonders aus Fig. 4 ersichtlich ist, besitzt der Stahlring 13 an seinem Umfang eine ringförmige Vertiefung 1q.. In diese ist ein Gummidichtungsring 15 eingesetzt, der den zwischen der Wandung des Vortreibrohres und dem Stahlring 13 für gewöhnlich vorhandenen Spielraum überdeckt. Im Stahlring 13 sind sechs gleiche Löcher ausgespart, in welche eine entsprechende Zahl von Führungsrohren 16 für Bewehrungsstäbe eingesetzt sind. An ihrem oberen Ende und an passenden Stellen zwischen ihren Emden sind die Führungsrohre 16 gegenüber dem mittleren Füllrohr r2 durch Abstandsstücke abgestützt, welche aus Flacheisen 17 bestehen, die V-förmig gebogen und an den entsprechenden Rohren angeschweißt sind. An ihrem unteren Ende sind die Führungsrohre 16 durch etwas engere Führungsrohrfortsätze 18 verlängert, die von unten in die Löcher im Stahlring 13 eingesetzt sind. Zwischen jedem Führungsrohr 16 und der entsprechenden Führungsrohrverlängerung 18 ist der Stahlring mit einer konischen und vorzugsweise gehärteten Führungsfläche i9. versehen. Über das untere Ende der Führungsrohrverlängerungen 18 sind kurze Gummimuffen 2o gezogen,- die dazu dienen, die Verlängerung gegenüber den Bewehrungsstäben 21 abzudichten, wenn diese in ihre Stellung gebracht sind, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. In der gleichen Höhe mit den obersten Abstandsstücken 17 befinden sich an dem mittleren Füllrohr i2, zwei gegenüber angeordnete Vorsprünge oder Zungen 22, die durch entsprechende Längsschlitze 23 im oberen Teil .des Vortreibrohres hindurchragen. Unterhalb der Zungen 2'2 ist auf dem Vortreibrohr io ein Hubring 24 beweglich angeordnet, der mit zwei Armen 25 versehen ist, an welchen die Hubseile 26 angreifen.
  • Das mittlere Füllrohr 12, der -Stahlring 13 und die Führungsrohre 16, 18 bilden zusammen ein Einsatzstück, das in dem Vortreibrohr io zwischen einer oberen und einer unteren Endstellung längs verschiebbar ist, welchedurch die Länge der Schlitze 23 in der Wandung des Vortreibrohres bestimmt sind. Bei der Darstellung nach Fig. i ruht das Einsatzstück mit den Zungen 22 auf der oberen Kante .des Hubringes 2.4 in kurzem Abstand über seiner unteren Lage gegenüber dem Vortreibrohr. Beim Hochziehen mittels der Seile 26 wird das Einsatzstück in seine obere Grenzlage gebracht, wobei der Hubring 2:1. sich an den Verstärkungsring i i anlegt. Danach wird das Einsatzstück gemeinsam mit dem Vortreibrohr io nach oben gezogen. Wenn der Hubring 24 aus der in Fig. i dargestellten Lage nach unten bewegt wird, so rutscht das Einsatzstück in seine untere Grenzstellung, in welcher die Zungen 22 auf den unteren Enden der Schlitze 23 aufliegen.
  • Wenn das Vortreihrohr io in den Boden hineingetrieben werden soll, wird es zunächst mit Hilfe der Seile 26 an einem Kran in senkrechter oder geneigter Stellung aufgehängt. Am unteren Ende des Rohres io wird dann eine Fußkappe 27 angebracht, die einen äußeren Flansch 28 besitzt, welcher das Ende :des Rohres io umfaßt, und auf der Innenseite einen ringförmigen Absatz 29 aufweist, der eine Stützfläche für das Ende des Vortreibrohres darstellt. In dieser ringförmigen Stützfläche ist unterhalb der Öffnung der Führungsrohre 16 des Einsatzstückes ein ringförmiger Schlitz 30 angebracht, dessen Wände keilförmig nach dem Boden hin konvergieren.
  • Wie besonders aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist der ringförmige Schlitz 30 am Boden enger als der einzusetzende Bewehrungsstab 21, aber an seinem oberen Ende weiter und dient dazu, die Bewehrungsstäbe in derFußkappe festzuhalten,wiedies aus der folgenden Beschreibung klar ersichtlich werden wird. Nachdem die Fußkappe lose auf das Ende des Vortreibrohres aufgesetzt ist, wird dieses in die Eintriebsstellung gebracht, wobei die Fußkappe 27 auf dem Boden ruht, während sich das Rohr seitlich gegen Führungen im Rammgestell abstützt. Sodann wird der Hubring 2.4 durch Nachlassen der Seile 26 gesenkt, bis der Einsatz die in Fig. i gezeichnete Stellung in :der Nähe seiner unteren Grenzlage erreicht hat. Auf das obere Ende des Vortreibrohres io wird nun eine Schlaghaube aufgesetzt, die aus einem Eichenblock 32 besteht, der auf einer Stahlplatte 31 ruht und von einem Stahlzylinder 33 umgeben ist. Der Stahlzylinder besitzt einen Fortsatz, der den Verstärkungsring i i umfaßt und dazu dient, den Block 32 in der richtigen Stellung gegenüber dem Rohr zu halten. Durch Rammstöße auf die Schlaghaube mit Hilfe eines Rammbären 3.4 wird das Vortreibrohr io stoßweise bis zur gewünschten Tiefe in den Boden hineingetrieben, wobei man gleichzeitig durch Nachlassen der Seile 26 das Einsatzstück 12, 13, 16, 18 folgen läßt, so daß dieses stets gegenüber dem Vortreibrobr io zwischen seiner oberen und unteren Grenzstellung frei an den Seilen hängt. Auf diese Art bleibt das Einsatzstück stets ohne Verbindung mit dem Vortreibrohr während des Eintreibens, so daß die Stöße des Rammbären nicht auf das Einsatzstück übertragen werden und somit das letztere in keiner Weise .der Gefahr einer Beschädigung unterliegt.
  • Nachdem das Vortreibrohr bis zur gewünschten Tiefe in den Boden eingetrieben worden ist, wird die Schlaghaube entfernt und der Einsatz durch weiteres Nachlassen der Seile 26 in seine untere in Fig. 6 dargestellte Grenzstellung gebracht. In dieser Stellung liegen die Zungen 22 auf dem unteren Ende der Schlitze 23 auf, und die unteren Öffnungen der Führungsrohre 16, 18 befinden sich gerade über dem ringförmigen Keilschlitz 30 in der Fußkappe 27. Hierauf werden die Bewehrungsstäbe 2i von oben in die entsprechenden Führungsrohre 16 eingesetzt, wobei man sie frei durch die Rohre hindurchfallen läßt. Die Bewehrungsstäbe fallen mit großer Geschwindigkeit durch die unteren Offnungen der Führungsrohrverlängerungen 18 hindurch und dringen mit ihrem unteren Ende in den Keilschlitz 30 ein, wodurch die Bewegung plötzlich zum Stillstand kommt und die Bewehrungsstäbe sich in der Fußkappe festkeilen.
  • Nachdem alle Bewehrungsstäbe auf diese Weise in der Fußkappe 27 verkeilt sind, wird der Einsatz in seine obere Grenzstellung gegenüber dem Vortreibrohr io gebracht, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. In dieser Stellung des Einsatzes bildet das Rohr io unterhalb des Stahlringes 13 einen zylindrischen Hohlraum 35, in den das mittlere Füllrohr 12 mit seinem unteren erweiterten Ende mündet. Hierauf wird ein Schutzdeckel 36 auf das obere Ende des Einsatzes aufgesetzt und das obere Ende des Füllrohres 12 mit einer Einfüllv orrichtung für den Beton verbunden. Diese Einfüllvorrichtung besteht gemäß Fig. 8 aus einem runden oder eckigen Trichter 37, der mit Hilfe: des an seinem unteren Teil befestigten Ringes 38 auf das obere Ende des Vortreibrohres io aufgesetzt wird, wobei das exzentrisch angeordnete Auslaufrohr 39 in den inneren Teil des mittleren Füllrohres 12 hineinragt. Nun wird mit Hilfe eines Füllers.li, der in bekannter Weise mit einer Bodenklappe 4o versehen ist, Beton in den Trichter hineingegossen. Der Beton fließt in dem Füllrohr 12 nach unten und füllt den zylindrischen Raum35 zwischen der Fußkappe 27 und dem Stahlring 13 aus. Hierbei steigt der Beton bis zu einem bestimmten Niveau im Rohr 12, während die verdrängte Luft frei zwischen dem Rohr 39 des Trichters 37 und der Wandung des Füllrohres 12 entweichen kann. Der eingefüllte Beton wird dabei im unteren Ende des Vortreibrohres einem statischen Druck ausgesetzt, der der Höhe der Betonsäule in dem Füllrohr proportional ist. Unter der Wirkung dieses Druckes wird der Einsatz nach oben gedrückt, bis die Zungen 22 an den oberen Enden der Schlitze 23 anstoßen. Da sich der Gummidichtungsring 15, der um den Stahlring 13 herumliegt, zusammendrückt, wobei er sich gegen die Wandung des Vortreibrohres anlegt, wird in wirksamer Weise verhindert, daß der Beton in den oberhalb des unteren Teils 35 gelegenen Raum des Vortreibrohres, der durch den Stahlring abgegrenzt wird, eintritt. Die Gummimuffen 2o, welche die Bewehrungsstäbe umgeben, verhindern, daß der Beton in die Führungsrohre 16 eindringt.
  • Wenn der Beton das Rohr 12 bis zu einem Niveau füllt, welches dem gewünschten Druck im unteren Ende des Vortreibrohres entspricht, wird das Vo:rtreibrohr io langsam mit Hilfe der Seile 2.6 aus dem Boden herausgezogen. Die Fußkappe 27 bleibt dabei in ihrer Stellung im Boden, während der von dem Vortreibrohr zurückgelassene Hohlraum im Boden sogleich mit Beton angefüllt wird, der durch die untere Öffnung des Vortreibrohres unter der Wirkung des statischen Druckes herausfließt. Da die Bewehrun.gsstäbe 21 _ in der Fußkappe 27 verkeilt sind, werden sie daran gehindert, der Aufwärtsbewegung des Vortreibrohres i o bzw. der Führungsrohre 16 während des Herausziehens zu folgen. Infolgedessen werden die B.e"vehrungsstäbe im Beton in ihrer durch die Führungsrohre 16 festgelegten richtigen Stellung im Pfahl bzw. Pfeiler eingebettet. Der Pfahl bzw. Pfeiler wird :dann durch abwechselndes Einfüllen von Beton und weiteres Herausziehen des Vortreibrohres fertiggestellt.
  • Während des Herausziehens des Vortreibrohres io ist es von Wichtigkeit, darauf zu achten, .daß der erforderliche Überdruck im Beton im unteren Ende des V6rtreibrohres stets aufrechterhalten wird. Diese Regelung kann mit Hilfe eines Schwimmers bewirkt werden, der auf dem Beton in der Führung ruht und dessen Bew°gung mit Hilfe eines Drahtes auf eine geeignete Skala übertragen wird. Wenn man darauf achtet, daß die Menge des eingefüllten Betons und das Absinken des Betonniveaus in dem Füllrohr stets in einem bestimmten Verhältnis zu der jeweiligen. Hubstrecke des Vortreibrohres bleibt, ist es möglich, den Vorgang so zu regeln, daß der Beton im Rohr nicht fest wird, was zu Setzrissen im fertigen Pfahl oder Pfeiler führen würde. Weiterhin kann mit Hilfe dieses Schwimmers der Arbeitsgang so geregelt werden, daß das Vortreibrohr bei jeder Unterbrechung des Arbeitsganges lediglich so weit herausgezogen wird, daß das Betonniveau im Füllrohr nicht unter das Niveau der Erdoberfläche fällt. In dieser Stellung ist der Druck innerhalb des Betons in dem abgeteilten Raum des Vortreibrohres etwas höher als der äußere Druck, so daß Wasser und Erde nicht durch die untere freie Öffnung des Vortreibrohres eindringen können. Mit Hilfe der festgestellten Kontrollwerte, die aufgezeichnet werden, läßt sich der durchschnittliche Durchmesser des Pfeilers beim jeweiligen Heben des Vortreibrohres ber--chnen und die ungefähre Gestalt des Pfahles oder Pfeilers aufzeichnen.
  • Während des Hochziehens des Vortreibrohres kann ;das Füllrohr 1a und in manchen Fällen auch das Vortreibrohr selbst mit Hilfe eines geeigneten Vibrators in Rüttelbewegung versetzt werden, um ein leichteres Herabfließen des Betons durch das Füllrohr herbeizuführen. Auf diese Weise wird es auch möglich, eine trockenere Betonmischung als sonst zu verwenden und dadurch höhere Betonfestigkeiten zu erreichen.. Nach dem Gießen des Pfahles oder Pfeilers werden der Trichter 37 und das Füllrohr 1a zunächst mit Wasser gereinigt, worauf der Trichter aus dem Vortreibrohr io herausgezogen wird. Das Rammgestell mit dem Vortrei'brohr io und dem darin . befindlichen Einsatz wird dann weggenommen und gegebenenfalls an die Stelle gebracht, an der der nächste Pfahl oder Pfeiler hergestellt werden soll.
  • Auf das untere Ende des Vortreibrohres wird hierzu eine neue Fußkappe aufgesetzt, worauf der nächste Pfahl oder Pfeiler in der oben beschriebenen Weise hergestellt wird. Die Herstellung einer größeren Anzahl von Pfählen oder Pfeilern hintereinander läßt sich auf diese Weise mit einer sehr geringen Zahl von Arbeitsgängen durchführen, ohne die Notwendigkeit, vor jedem Gießvorgang das Innenrohr aus dem Vortreibrohr herauszuziehen.
  • Gemäß der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung zur Herstellung von Ortbetonpfählen oder -pfeilern, bei welcher der Einsatz während des Hineintreibens des Vortreibrohres in dem Rammgestell aufgehängt ist, ist der Einsatz, wie schon erwähnt, in bezug auf .das Vortreib-rohr frei beweglich, während das letztere hineingetrieben wird, leas zur Folge hat, daß die Stöße des Rammbären auf das Vortreibrohr nicht auf den Einsatz übertragen werden. Man kann sich jedoch dieselben Vorteile zunutze machen, indem der Einsatz in dem Vortreibrohr mittels passend angebrachter Federn aufgehängt wird, so daß der Einsatz in axialer Richtung im Verhältnis zum Vortreibrohr elastisch beweglich ist und die Stöße des Rammbären auf den Einsatz nur gedämpft übertragen werden. Eine derartige Ausführungsform der Erfindung ist .in Fig. io ,dargestellt.
  • Gemäß dieser Fig. io ist in der oberen Öffnung des V'ortreibrohres io ein fest sitzender Versteifungsring 42 angebracht, in welchen eine Anzahl von Bolzen 43 von unten eingeschraubt sind. Dicht unterhalb der oberen Öffnung des Füllrohres 12 ist an diesem ein Versteifungsring @ angeschweißt. In dem Versteifungsring 44 sind eine Anzahl übergroßer Löcher 45 angebracht, durch welche die Bolzen 43 frei hindurchtreten. Die Bolzen 43 sind über und unter dem N@ersteifungsring44 von Druckfedern 46 und 47 umgeben, von denen jede beispielsweise aus O einer Anzahl tassenförmiger Federelemente 4c7 besteht, die paarweise einander zugekehrt sind. Diese Federn werden zwischen der Unterseite des Versteifungsringes 42, der an dem Vortreibrohr befestigt ist, und den Muttern 4,9, die auf das untere Ende der Bolzen aufgeschraubt sind, zusammengedrückt. Normalerweise ist der Einsatz in dem Vortreibrohr in der Lage aufgehängt, wie sie Fig. io zeigt, aus welcher er sich aufwärts bewegen kann, indem die oberen Federn 46 zusammengepreßt werden, und abwärts, indem die unteren Federn 47 zusammengepreßr werden. Nach der Zeichnung ist der Versteifungsring 42 in dem Vortrei'brohr io abnehmbar angebracht und ruht auf einer vorspringenden Kante des letzteren. Zwischen der Oberseite des Versteifungsringes 42 und der Unterseite der Platte 31 der Schlaghaube ist ein elastisch zusammendrückbarer Zwischenring 5o, beispielsweise aus Gummi; angeordnet, der den .Versteifungsring 42 in seiner Lage auf der vorspringenden Kante hält, wenn der Rammbär 34 auf die Schlaghaube schlägt. ,Der Versteifungsring 42 kann natürlich auch in einer anderen Weise an dem Vortreibrohr io befestigt sein.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung gemäß Fig. i bis io ist der kreisförmige Keilschlitz 30 für die unteren Enden der Bewehrungsstäbe 21 in der Fußkappe 27 angeordnet, die aus einem einzigen starren Gußstüclc besteht. Die Seitenwände ,des Schlitzes 30 sind daher unelastisch, so daß es vorkommen kann, daß sich die spitz zulaufenden Enden der Bewehrungsstäbe nicht genügend stark indem Schlitz festkeilen.
  • Diese Schwierigkeit ist bei der abgeänderten Ausführungsform der Fußkappe gemäß Fig. i i und 12 vermieden. Hiernach besteht die Fußkappe aus einem kuppelförmigen Hauptteil 5i, einem Versteifungsring 52, .der auf den Rand des Hauptteils aufgeschweißt ist, und einem Dichtungsring 53, .der auf die äußere Kante des Versteifungsringes 52 aufgeschweißt ist. Der Dichtungsring 53 hat einen inneren Durchmesser, der etwas größer ist als der äußere Durchmesser des Vortreibrohres io. Auf dem äußeren Umfang des letzteren befinden sich drei Vorsprünge 54, und der ringförmige Zwischenraum zwischen dem Dichtungsring 53 und dem Vortreibrohr io ist mit Asphalt 55 oder einem anderen Dichtungsmaterial ausgefüllt.
  • Der kreisförmige Keilschlitz zum Festhalten der Bewehrungsstäbe 2i wird aus zwei konzentrischen Stahlringen 56 und 57 mit halbelliptischem Querschnitt gebildet, deren elliptische Flächen einander zugekehrt sind, so daß die Wände des Oberteils des Schlitzes schräg nach unten verlaufen. Die beiden Ringe 56 und 57 werden im richtigen Abstand voneinander gehalten, indem sie auf drei im wesentlichen radial angeordneteFlach°isen 58aufgeschweißt sind, die leicht nach unten gebogen verlaufen und mit ihren herabgebogenen Enden in die Zementfüllung 59 der Fußkappe eingebettet sind. Der Abstand zwischen den beiden Ringen 56 und 57 im schmalsten Teil des Schlitzes ist etwas kleiner als der Durchmesser der Bewehrun.gsstäbe 2i, so daß diese, die am unteren Ende spitz zulaufen, beim Herabfallen durch die Führungsrohre 16 des Einsatzes die beiden Ringe elastisch auseinanderdrücken und zwischen den beiden Ringen sicher festgehalten werden.

Claims (24)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Ortbetonpfählen oder -pfeilern unter Benutzung eines in den Boden einzurammenden, während des Einrammens an seinem unteren Ende durch eine Fußkappe v erschlossenen und wiedergewinnbaren Vortreibrohres sowie eines Einsatzes, der aus einer in dem Vortreibrohr ein-, B-°tonierungskammer abteilenden Querwand und einem Füllrohr zum Einbringen des Betons oder mehreren solchen Rohren besteht, die durch die Querwand hindurchtreten, dadurch gekennzeichnet, daß das Vortreibrohr mit eingesetztem Einsatz in den Boden eingerammt und der Einsatz beim Einrammen des Vortreibrohres in loser Verbindung mit diesem gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz während des Einrammen:s des Vortreibrohres an dem Rammgestell frei, längs. beweglich im Vortreibrohr aufgehängt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz entsprechend dem Eintreiben des Vortreibrohres nach und nach abgesenkt wird. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz nachgiebig an dem Vortreibrohr in der Weise aufgehängt wird, daß auf das Vortreibrohr ausgeübte Rammschläge durch Federn auf den Einsatz übertragen und gedämpft werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3 zur Herstellung bewehrter Ortbetonpfähle oder -pfeiler unter Benutzung eines Einsatzes, der mit Führungsrohren für die Bewehrungsstäbe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsstäbe in die Führungsrohre des Einsatzes eingeführt werden, nachdem das Vortreibrohr bis zur gewünschten Tiefe in den Boden eingerammt worden ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsstäbe beim Einsetzen mit ihren unteren Enden mit einem Verankerungsglied in Eingriff gebracht werden, welches durch den Druck des in das eingerammte Vortreibrohr eingebrachten Betons im Boden zurückgehalten wird, wenn das Vortreibrohr wieder gezogen wird, und verhindert, daß die Bewehrungsstäbe beim Herausziehen des Vor-, treibrohres während des Betonierens des Pfahles oder Pfeilers mitgehen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsstäbe in der das Vortreibrohr beim Einrammen unten abschließenden Fußkappe verankert werden, welche dadurch als Verankerungsglied dient. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsstäbe mit ihren vorzugsweise spitz zulaufenden Enden in Vertiefungen des Verankerungsgliedes eingekeilt werden, indem man ihnen gestattet, durch die Führungsrohre des Einsatzes frei hindurchzufallen. g.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß .der Einsatz bis dicht über die Fußkappe des Vortreibrohres oder ein anderes Verankerungsglied herabgelassen wird, bevor die Bewehrungsstäbe in den Einsatz eingeführt und im Verankerungsglied verankert werden. io.
  10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 9, bestehend aus einem als Rammrohr ausgebildeten Vortreib-rohr, welches beim Einrammen an seinem unteren Ende durch eine Fußkappe verschlossen ist, und einem Einsatz, der in das V ortreibrohr eingeführt ist und eine Querwand, die gegen das Vortreibrohr abgedichtet ist und eine Betonierungskammer im Vortreibrohr abteilt, sowie ein Füllrohr zum, Einbringen des Betons, oder mehrere solche Füllrohre, welche durch die Querwand hindurchtreten, und gegebenenfalls eine Anzahl Führungsrohre für B.ewehrungsstäbe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12, 13, 16) mit dem Vortreibrohr (io) längs beweglich verbunden ist. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12, 13, 16) in dem Vortreibrohr (io) mit Hilfe von Federn (q.6, 47) aufgehängt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12, 13, 16) mit Hebegliedern versehen ist, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß der Einsatz beim Einrammen des Vortreibrohres (io) in dem. Rammgestell frei aufgehängt werden :kann.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeglieder des Einsatzes aus einer Anzahl von radial sich erstrekkenden Zungen (22) bestehen, die durch Längsschlitze (23) in der Wandung des Vortreibrohres hindurchtreten.
  14. 14.. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (23) in der Wandung des Vortreibrohres (io) in einem gewissen Abstand vom oberen Ende des Vortreibrohres endigen, so daß der Einsatz in dem. Vortreibrohr zwischen einer oberen Grenzstellung, in welcher die Hebezungen (22) an den oberen Enden der Schlitze (23) anstoßen, und einer unteren Grenzstellung, in welcher die Hebe- Zungen (22) an den unteren Enden der Schlitze (23) anstoßen, frei beweglich ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz in seiner oberen Grenzstellung die Füllstellung einnimmt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch einen das Vortreibrohr (io) umgehenden Hebering (2q.), der am Rammgestell aufgehängt ist und auf dessen oberem Rand die Hebezungen (22) .des Einsatzes aufliegen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche io bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz ein einziges mittleres Füllröhr (12) besitzt, welches sich nach dem unteren Ende zu kegelförmig erweitert und in. einem die Querwand bildenden Ring (13) endet, der so ausgebildet ist, daß er als Dichtung gegenüber der Wandung des Vortreibrohres dient.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ia bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz eine Anzahl von nach der Betonierungskammer offenen Führungen für Bewehrungsstäbe enthält. ig.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche io bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für die Bewehrungsstäbe (21) als Rohre (16) ausgebildet sind, die den Querring (13) durchdringen und aus diesem etwas herausragen und an ihren Enden mit Dichtungen (2o) zum Abschluß gegenüber dem Betonierungsraum versehen sind, die vorzugsweise aus Gummimuffen bestehen, die über die Enden (18) der Rohre (16) gezogen sind. 2o.
  20. Vorrichtung nach Anspruch i8 oder ig, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußkappe (27), die lose auf dem unteren Ende des Vortreibrohres sitzt, unmittelbar unterhalb der Führungen (16) für die Bewehrungsstäbe (21) mit nach unten spitz zulaufenden Vertiefungen (30) versehen ist, in die sich die Bewehrungsstäbe (21) mit ihren unteren Enden einkeilen.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in der Fußkappe (27) aus einem einzigen kreisförmigen Schlitz (3o) bestehen, der einen keilförmigen Querschnitt hat.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 2i, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Schlitz (30) in die Fußkappe (27) eingearbeitet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Schlitz durch zwei konzentrische Metallringe (56, 57) gebildet wird, die auf die Fußkappe (51, 5.9) aufgesetzt sind und zwischen welchen die unteren Enden der Bewehrungsstäbe (21) elastisch eingeklemmt werden.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallringe (56, 57) mittels einer Betonfüllung (59) in der Fußkappe befestigt sind.
DES21867A 1948-10-21 1951-02-14 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ortbetonpfaehlen oder -pfeilern Expired DE893922C (de)

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