DE738329C - Vorrichtung zum Herstellen von Ortpfaehlen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Ortpfaehlen

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DE738329C
DE738329C DEH156082D DEH0156082D DE738329C DE 738329 C DE738329 C DE 738329C DE H156082 D DEH156082 D DE H156082D DE H0156082 D DEH0156082 D DE H0156082D DE 738329 C DE738329 C DE 738329C
Authority
DE
Germany
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pipe
concrete
bear
stop ring
rammed
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Expired
Application number
DEH156082D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Feodor Hoernlimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FEODOR HOERNLIMANN DIPL ING
Original Assignee
FEODOR HOERNLIMANN DIPL ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
    • E02D5/385Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with removal of the outer mould-pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/66Mould-pipes or other moulds
    • E02D5/665Mould-pipes or other moulds for making piles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Ortpfählen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Ortpfählen.
  • Man kennt bereits Vorrichtungen dieser Art, bei welchen der Rammbär in seiner untersten Stellung über das Rohrende hinaus-und in das Erdreich hineinragt. Durch den aus dem Rohr herausragenden Teil des Rammbären wird beim Arbeiten mit diesen Vorrichtungen das Erdreich verdrängt und damit unterhalb des Vortreibrohres ein Loch erzeugt, das mit Beton oder einem anderen Baustoff ausgefüllt wird, der durch weitere Rammhärschläge seitlich verdrängt wird. Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß in das von dem Rammbären unterhalb des Vortreibrohres erzeugte Loch Grundwasser eindringen kann, das die Lochwandung und den Betonmantel zerstört. Durch den auf das Wasser auftreffenden Rammbären wird der Boden unterhalb des Vortreibrohres weiter aufgewühlt und damit eine sachgemäße Pfahlherstellung verhindert.
  • Andere bekannte Vortreibrohre haben im unteren- Teil einen Anschlagring für einen im Innem des Rohres arbeitenden Rammbären. Mit einer solchen Vorrichtung läßt sich beim Niederbringen des Rohres eine das Rohr umgebende Betonhülle herstellen. Schließlich ist es auch bekannt, einen Ortpfahl mit einer besonderen Betonhülle unter Verwendung eines gelochten Rohres herzustellen. Hier wird zunächst ein Vortreibrohr bis zur erforderlichen Tiefe vorgetrieben und sodann das auf der ganzen Höhe gelochte Rohr als Bewehrung mit Spielraum in das Vortreihrohr eingesetzt. Der in das Innere des Bewehrungsrohres eingefüllte Beton wird durch seine Löcher im Ringraum zwischen Bewehrungs- und Vortreibrohr getrieben.
  • Der Erfindung liegt die Herstellung von Ortpfählen- in einer von den allgemein üblichenVerfahren abweichenden Art undWeise zugrunde, und zwar soll durch die Erfindung erreicht werden, daß mit dem Niederbringen des Rohres eine Betonhülle hergestellt und gleichzeitig dabei der das Rohr umgebende Boden verdichtet wird.
  • Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von einem Vortreibrohr, das in seinem unteren Teil mit einem Anschlagring für einen im Innern des Rohres arbeitenden Rammbären versehen ist. Das Neue besteht darin, daß die Wandung des Vortreibrohres im unteren Teil unmittelbar oberhalb oder unterhalb des Anschlagringes mit seitlichen Durchbrechungen, beispielsweise in Form fensterartiger Öffnungen, versehen- ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Hülle und der sie umgebende Boden gleichzeitig in vorteilhafter Weise verdichtet werden. Gleichzeitig tritt auch eine Verdrängung und Verdichtung der schon nach der Seite herausgedrückten Betonmassen ein.
  • Zur Bildung der Durchbrechungen kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein besonderes verhältnismäßig kurzes Ansatzrohr durch einzelne Verbindungsstäbe an das untere Ende des Vortreibrohres angeschlossen werden. In einem solchen Falle besteht der Rammbär nach Art eines zweistufigen Kolbens aus einem stärkeren oberen Teil und einem schwächeren unteren Teil.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die Abb. i bis io senkrechte Schnitte durch Vortreibrohre und die im Boden erzeugten Pfahlteile, während die Abb. i a, 6a, 7a und 8a Horizontalschnitte durch die Vortreibrohre der Abb. i, 6, 7 und 8 wiedergeben.
  • In den Abb. i und i a ist ein Vortreibrohr i dargestellt, das im unteren Teil vier große Öffnungen 3 zwischen den verbleibenden vier Verbindungen 2 aufweist. Diese Verbindungen 2 tragen unten einen Anschlagring q., durch den die Rammschläge des eingezeichneten Rammbären 5 in bestimmter Weise auf das Vortreibrohr i übertragen werden. Der Bär 5 hängt an einem Seil 6, das z. B. zu einer Rammwinde führt, so daß der Bär für Rammzwecke hochgezogen und wieder fallengelassen werden kann.
  • Unterhalb der Verbindungen 2 kann sich auch das Vortreibrohr auf eine bestimmte Strecke wieder vollwandig fortsetzen und am unteren Ende den Anschlagring 4. tragen. Die Verbindungen :2 und der unterste Rohrteil können ferner nach Bedarf verstärkt werden.
  • Vor dem Aufsetzen des Vortreibrohres auf das Gelände 7 kann in dem Boden ein Loch ausgehoben und dieses mit einem Baustoff, z. B. Beton, aus dem der Pfahl hergestellt werden soll, ausgefüllt werden. Hierauf werden mittels des Bären 5 Rammschläge auf den Anschlagring q. ausgeübt, und dadurch wird das Rohr i tiefer getrieben.
  • .Die Abb. 2 zeigt das um die Höhe der Öffnung 3 tiefer gerammte Rohr i. Bei diesem Tieferrammen wird der Beton 8 und damit das umgebende Erdreich nach der Seite verdrängt, wobei sich die aus Abb. 2 ersichtliche verdichtete Betonschicht 9 bildet. Der unterhalb des Vortreibrohres vorhandene Beton ist mit io bezeichnet. l#Tachdem der Bär 5 wieder aus dem Rohr i herausgezogen ist, wird in den vom Bär 5 im Bereich des Betons 9 freigegebenen Raum neuer Beton i i (Abb. 3) eingefüllt. Dieser Beton wird dann wieder mittels des Bären gerammt, wobei durch den verdrängten Beton, der durch die Öffnungen 3 hindurcbgelit, die seitliche Betonschicht 9 weiter verdichtet bzw. verbreitert wird.
  • Die Abb. q. zeigt den Zustand, bei dem der vorher vorhandene Beton i i nach Abb. 3 bis auf die restliche Menge i i" (Abb. q.) durch Rammung verdrängt ist. Um eine möglichst kräftige Schicht 9 und einen sehr festen und dichten unteren Abschluß io zu erhalten, kann beim Rammen das Rohr i in geeigneter Weise, z. B. durch Aufhängen, festgehalten werden, damit es durch die Rammschläge, die durch den Beton iiu nach Abb. d. etwa auf den Ring q. übertragen werden oder infolge direkter Rammschläge auf den Ring q. nicht in unbeabsichtigter Weise tiefer sinkt.
  • Auch kann durch das Festhalten des Rohres i ein Teil des z. B. in Abb. .4 eingezeichneten Betons i i" durch den Ring d. hindurchgerammt und die unterhalb des Rohres i befindliche Betonmenge io vermehrt und weiter verdichtet werden. Auf diese Weise kann ei,i sehr sicherer Abschluß gegen das Grundwasser hergestellt werden, so daß auch nach dein Wiederhochziehen des Bären 5 die am unterer. Ende des Vortreibrohres vorhandenen freien Betonflächen große Standfestigkeit besitzen. Die Sohlenfläche des vorhandenen Loches ist hierbei vom Ring 4 fest umschlossen, und da besonders dieser umschlossene Beton sehr fest gerammt ist, besteht hier naturgemäß eine sehr große Sicherheit gegen ein Durchdringea von Grundwasser. Die Sicherheit ist auch dadurch erhöht, daß die in Abb. 4 doppelt schraffierte seitliche Lochwandung 9" beim Niedertreiben des Vortreibrohres i mit diesem zusammen nach unten geht. Um ein Mitgehen dieser Schicht 9," noch besonders zii sichern, kann im Rohr i, wie in Abb. 5 beispielsweise angedeutet, ein Abschlußring .;" vorgesehen werden. Hierbei ist die Betonschicht 9" der Abb. 5 zwischen den Ringen a, und ¢ eingespannt, so daß sie dem etwa wirkenden Druck des Grundwassers mit größerer Sicherheit widerstehen kann. Die Ausführung des Pfahles erfolgt in der Weise, daß die Schicht 9 jeweils durch Rammen von neu eingefülltem Beton hergestellt und das Vortreibrohr dann um ein bestimmtes Maß tiefer gerammt wird. Dieses Tieferraminen erfolgt durch Rammschläge auf den Beton i i" (Abb. q.) oder direkt auf den Anschlagring 4, im Falle der Beton i i, seitlich oder nach unten verdrängt ist. In Abb. 5 ist das tiefer gerammte Rohr i ersichtlich. Sobald nach wiederholter Ausführung dieser Arbeitsvorgänge die gewünschte Gesamttiefe erreicht ist, wird das Vortreibrohr wieder gezogen unter gleichzeitigem Ausbetonieren des hohlen Pfahlschaftes.
  • Die Abb. 6 bis io, 6 a, 7 a und 8 a zeigen ein weiteres Beispiel für die erfindungsgemäße Ausbildung des Vortreibrohres an seinem unteren Ende und eine entsprechend andere Formgebung des Rammbären. Wie aus Abb. 6 zu ersehen, ist ein Anschlagring 15 am unteren Ende des vollwandigen Teiles eines Vortreibrohres 12 angeordnet, auf den zwecks Einrammens des Rohres ein Bär mit seinem oberen breiten Teil 13 aufschlägt. Der schmale Bärteil 14 geht beim Rammen durch die lichte Öffnung des Anschlagringes 15 hindurch und verdrängt den dort vorher eingebrachten Baustoff, z. B. Beton.
  • In einem gewissen Abstande vom Ring 15 ist ein Rohrstück 17 angeordnet, das mittels Verbindungsstäbe 16 an das Vortreibrohr 12 angeschlossen ist.
  • Die Abb.6a zeigt einen Horizontalschnitt in Höhe des in Abb. 6 eingezeichneten schmalen Bärteils 14.
  • Abb.7a stellt einen Schnitt in Höhe der frei stehenden Stäbe 16 der Abb. 7 dar und Abb. 8 a einen solchen durch das Rohrstück 17 der Abb. B.
  • Wie aus Abb. 6 ersichtlich, wird das Vortreibrohr in bestimmten Fällen zweckmäßig nicht direkt auf das Gelände 7, sondern z. B. auf eine Betonmischung ig, die in ein Erdloch bestimmter Tiefe eingebracht ist, aufgesetzt. Wird der Rammbär mittels des Seiles 18 hochgezogen und dieser dann wieder fallen gelassen, so schlägt der breite Bärteil schließlich auf den Anschlagring 15 auf und treibt das Rohr 12 nach unten. Abb. 7 zeigt das bis zu dem Ring 15 eingerammte Vortreibrohr. Der Bär befindet sich in seiner tiefsten Lage,. wobei der breite Bärteil 13 auf dem Ring 15 aufliegt. Durch den schmalen Bärteil 14 ist der vorher vorhandene Beton i9 nach der Seite und auch nach unten verdrängt -,vorden. In Abb. 7 ist der Beton seitlich des Vortreibrohres mit 2o und derjenige unterhalb mit 21 bezeichnet. Die Länge des schmalen Bärteils 14 ist in Abb. 7 so bemessen, daß seine Unterkante bei tiefster Lage innerhalb des Rohrstückes 17 'verbleibt. Hierbei wird naturgemäß ein Teil des dort vorher vorhandenen Betons ig (Abb. 6) durch das Rohrstück 17 hindurch- gerammt, so da-ß die Betonmenge 21 unterhalb des Rohrstückes 17 vermehrt und der Beton dort schließlich auch weiter verdichtet wird. Verhindert man ein Tiefersinken des Rohres 12 während der Ausübung der Rammschläge, z. B. durch Aufhängen des Rohres 12, so kann eine ganz' bestimmte Betonmenge, die beispielsweise in das Loch 22 der Abb. 8 eingeführt ist, durch das Rohrstück 17 hindurchgerammt werden. Man hat es somit in der Hand, die Betonmenge 21 unterhalb des Rohrstückes 17 nach Bedarf zu vergrößern und auf diese Weise einen möglichst sicheren Abschluß gegen das Eindringen des Grundwassers von unten zu erzielen.
  • Wird der Rammbär (Abb. 7) wieder hochgezogen, so ist in dem von ihm im Beton freigegebenen Raum ein Loch 22 vorhanden (Abb.8). Nachdem der Rammbär ganz aus dem Vortreibrohr herausgezogen ist, kann, wie die Abb. 9, zeigt, das Loch 22 durch Einbringen von Beton 23 ausgefüllt werden. Wird der Rammbär dann wieder in das Vortreibrohr eingebracht (Abb. g) und der Beton 23 kräftig gerammt, so wird dieser Beton nach der Seite oder auch nach unten verdrängt. Schließlich kann dann das Vortreibrohr auch wieder tiefer gerammt werden, wenn beispielsweise, wie in Abb. io angedeutet, der breite Bärteil 13 auf den Anschlagring aufschlägt. Abb. io zeigt das etwas tiefer gerammte Vortreibrohr 12. Bei Wiederholung der geschilderten Arbeitsweise erreicht das Vortreibrohr schließlich die größte Tiefe, die etwa der beabsichtigten Pfahllänge entspricht. Der Betonpfahl wird dann durch Wiederhochziehen des Vortreibrohres und Ausbetonieren des hohlen Schaftteiles fertiggestellt. Vor dem Einbringen des Betons kann die im Rohrstück 17 etwa festsitzende und dieses zum Teil oder ganz ausfüllende Betonmenge mittels eines geeigneten Bären herausgerammt werden, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Hochziehen des Vortreibrohres 1.2. Es kann aber auch z. B. in der Weise vorgegangen werden, daß, nachdem die gewünschte Tiefenlage des Vortreibrohres erreicht ist, Beton in dieses eingebracht wird. Durch Rammen dieses Betons und gleichzeitiges Hochziehen des Vortreibrohres wird dann der im Rohrstück 17 etwa festsitzende Beton herausgerammt, so daß dann der Pfahlschaft nach einem der bekannten Verfahren fertig betoniert werden kann.
  • Zur Erhöhung der Tragfähigkeit der erfindungsgemäß hergestellten Betonpfähle können beim Absenken des Vortreibrohres an bestimmten Stellen außen am Pfahlschaft Wulste und Schaftverdickungen hergestellt werden. Hierbei kann es zweckmäßig sein, im Bereich der herzustellenden Wulste das Vortreibrohr bei Ausübung der Rammschläge z. B. durch Aufhängen an Drahtseilen, festzuhalten, damit seine Absenkung nur in ganz bestimmter Weise erfolgt.
  • An Stelle von Beton kann auch jeder beliebige andere Baustoff in, das Erdreich eingerammt werden, um dadurch einen Pfahl herzustellen oder eine bestimmte Verdichtung des Untergrundes zu erzielen. Zweckmäßig kann auch eine geeignete Mischung, z. B. von Kies und Sand, Verwendung linden. Dabei wird die Kornzusammensetzung so gewählt, daß beim Rammen ein sehr dichter, einheitlicher Baustoff entsteht, durch den das Grundwasser nicht hindurchdringt. Es kann zweckmäßig sein, der Mischung dichtende und bindige Stoffe, z. B. bindigen Boden, Ton, Lehm u. dgl., zuzusetzen. Auch kann ein Zusatz v an Asphalt oder Stoffen mit ähnlichen Eigenschaften in Frage kommen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von Ortpfählen mit einer beim Abteufen des Vortreibro:hres erzeugten Betonhülle unter Verwendung eines Vortreibrohres, das in seinem unteren Teil einett Anschlagring für einen im Innern des Rohres arbeitenden Rammbären aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Vortreibrohres (1, 12) im unteren Teil unmittelbar oberhalb oder unterhalb des Anschlagringes (d., 15) mit seitlichen Durchbrechungen, beispielsweise in Form fensterartiger Öffnungen (3), versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Durchbrechungen ein besonderes, verhältnismäßig kurzes Ansatzrohr (17) durch einzelne Verbindungsstäbe (16) an das untere Ende des Vortreibrohres angeschlossen ist.
DEH156082D 1938-06-05 1938-06-05 Vorrichtung zum Herstellen von Ortpfaehlen Expired DE738329C (de)

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DEH156082D Expired DE738329C (de) 1938-06-05 1938-06-05 Vorrichtung zum Herstellen von Ortpfaehlen

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DE (1) DE738329C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1484457B1 (de) * 1964-01-18 1970-07-30 Frankipfahl Baugmbh Vorrichtung zum Herstellen von Ortpfaehlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1484457B1 (de) * 1964-01-18 1970-07-30 Frankipfahl Baugmbh Vorrichtung zum Herstellen von Ortpfaehlen

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